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Mein Vater wurde wegen Hexenschuss behandelt?

Hallo, mein Vater hatte Hexenschuss und war deswegen bei seinen Hausarzt.

Der Hausarzt hat ihn gefragt wo er Schmerzen hat und ob der Schmerz akut oder dumpf ist (er hatte dumpfe Schmerzen), hat den gesamten Rücken untersucht und den Blutdruck gemessen.

Dann hat der Hausarzt ihm Muskelrelaxanzien (Ortoton 750 mg) verschrieben und per Überweisung zum Röntgen der Lendenwirbelsäule (LWS) geschickt.

Er musste Ortoton morgens 1 Tablette, mittags eine Tablette und abends 2 Tabletten nehmen = also insgesamt die Dosierung 3000 mg pro Tag

Zusätzlich hat er ihm gesagt, dass derjenige der schon über 50 ist, bekommt jeder Mal im Leben Hexenschus, weil die Gelenke verschleißen sich zu Zeit zu Zeit.

Mein Vater hatte insgesamt 5 Wochen Hexenschuss. 3 Wochen hatte er sich damit alleine ohne ärztliche Hilfe rumgequällt und als es sich nicht gebessert hat, ist er 3 Wochen später zum Arzt gegangen. Dann ist mein Vater in 2 Wochen beschwerdefrei geworden.

Zusätzlich hat der Hausarzt bei meinen Vater auch Ramipril verschrieben, da er an Bluthochdruck erkrankt ist.

Und de Hausarzt hat sich für mein Vater insgesamt 10 min sich Zeit genommen.

Handelt es sich anhand der Aussagen um einen guten oder schlechten Hausarzt? Ist er kompetent?

Hätten andere Hausärzte auch gemacht, was der Hausarzt mit meinen Vater gemacht hat?

Hätten andere Hausärzte ihn wegen Hexenschuss (akute Lumbalgie) zum Röntgen für die LWS (Lendenwirbelsäule) geschickt oder nicht? Ist das eine Seltenheit?

War der Hausarzt fahrlässig?

Ist das normal, wenn man bei Hexenschuss Muskelrelaxations wie z.b Ortoton bekommt und man zum Röntgen LWS geschickt wird?

Ist Ortoton bei Hexenschuss gut oder schlecht?

Ist das gut oder schlecht, dass der Hausarzt bei meinen Vater Ortoton verschrieben hat?

Sollte man normalerweise und im Regelfall Hexenschuss vom Hausarzt behandeln oder sollte man damit zum Orthopäden?

Ist das gut oder schlecht, dass mein Vater keine Überweisung zum Orthopäden bekommen hat? Hätten andere Hausärzte das auch gemacht?

Sollte man da den Hausarzt wechseln oder bei ihm bleiben?

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Kann man bei Frauenärztlcihen Untersuchung eine Betäubung verlangen?

Hallo,

ich nehme jetzt schon seit über einem Jahr die Pille und hatte bis jetzt extrem großes Glück, das ich noch nie auf den Stuhl musste. Die Schwestern an der Rezeption meinten, ich müsste jetzt bald mal einen Termin machen für eine Routine Untersuchung.

Meine Frage wäre, kann man eine Betäubung oder noch viel besser eine Narkose verlangen? Ohne Betäubung werde ich mich nämlich auf keinen Fall Untersuchen lassen! Ich bin nämlich extrem schmerzempfindlich!!! (zum Vergleich; die schlimmsten Schmerzen die ich bis jetzt hatte war eine Blutabnahme. Ich habe gedacht ich sterbe vor Schmerzen!) Ich denke auch, dass das extrem angespannt sein, meist sehr sehr starkes Zittern, und fast jedes Mal Weinen durch extrem große Angst fast bei jedem Arztbesuch, egal ob Zahnarzt, Hausarzt usw. es nicht gerade leicht macht, da unten ohne schmerzen einzudringen.

Machen das Frauenärztinnen?
Falls es nur bestimmte Ärztinnen machen bitte sagt mir welche und wo die sich befinden. (nur bitte keine männlichen Frauenärzte)

Bitte Bitte helft mir ich habe schon Albträume deswegen, weil ich Ärzte egal was für welche nicht ausstehen kann.

PS: Bitte keine Tipps gegen Anspannung, das hilft mir nicht!!! Bitte auch keine Tipps für irgendwelche Beruhigungsmittel oder irgendwelches pflanzliches Zeug was angeblichen helfen soll, ich vertraue nicht auf sowas.

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