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Psychologischer Eignungstest mit anschließender betriebsärztlichen Untersuchung bei der ias AG in Berllin im Auftrag der Deutschen Bahn AG, erbitte eure Hilfe?

Liebe Community,

ich habe von der Deutschen Bahn AG nach einem erfolgreichen Vorstellungsgespräch für einen Ausbildungsplatz als Fahrdienstleiter eine Einladung für einen psychologischen Eignungstest und eine betriebsärztliche Untersuchung bei der ias AG in Berlin erhalten.

Meine Frage/n an euch wären, was genau in diesem psychologischen Eignungstest abgefragt wird, am besten natürlich Antworten von Leuten die diesen Test schon persönlich gemacht haben, ich bereite mich tagtäglich mit einem Gehirnjogging-Programm vor, um meine Gehirnleistung (Konzentration, Reaktion, ect., ...) zu verbessern und habe mir auch schon einige Bücher zum Thema Einstellungstest vorgenommen und durchgearbeitet und trotzdem mache ich mir Kopfzerbrechen darüber, das ich diesen Test verhaue, da ich die betriebsärztliche Untersuchung überhaupt nicht fürchte.

Mir wurde angeboten, den psychologischen Test nach der betriebsärztlichen Untersuchung zu machen, da ich direkt nach dem aufstehen überhaupt keine Konzentration habe, diese sich aber nach und nach steigert, daher hier auch meine Bitte an euch, soll ich den psychologischen Test vor oder nach der betriebsärztlichen Untersuchung machen, wie sind eure Erfahrungen, da ich mich morgen vormittag auch nochmal telefonisch bei der ias-Organisation von der Deutschen Bahn AG in Hannover melden soll und wir dann einen passenden Termin suchen, also entweder erst Arzt dann Test, oder eben umgedreht erst Test und dann Arzt, wie gesagt ich habe überhaupt keine Sorge das die betriebsärztliche Untersuchung schief geht, aber vor dem psychologischen Test habe ich ehrlich gesagt Angst.

Eine weitere Frage von mir ist was ich am besten anziehen soll, genauso wie im Vorstellungsgespräch mit Lackschuhen, Businesshose und langärmligen Hemd oder in lässiger Freizeitkleidung und mit Turnschuhen, auch hier bin ich euch für eure Antworten sehr dankbar.

Meine letzte Frage an euch lautet, was ich gegen die Müdigkeit am morgen tun kann, das die Konzentration möglichst lange anhält, ich will nämlich nicht am morgen nach dem aufstehen einen Wachmacher trinken oder essen und dann während der Untersuchung einbrechen, ich weiß ja nicht wie es mit Kaffee ist, da ich nicht unbedingt der Kaffeetrinker bin und ich auch nicht weiß was ich von Tee am morgen halten soll, aber auch hier hoffe ich auf eure Lösungsvorschläge, da ich sicher nicht die einzige Person sein werde, die am morgen total unkonzentriert und müde ist, aber eins ist klar, ich werde am Tag vor der Untersuchung früher als gewöhnlich ins Bett gehen und die erste Zigarrette nach dem aufstehen ist auch nicht das ware, es wirkt zwar einee kurze Zeit, aber für den Tag der Untersuchung kann ich sowas nicht gebrauchen, also wie gesagt ich würde mich über eure Antworten zu meinen Fragen sehr freuen, da es schon immer mein Kindheitsstraum war, bei der Deutschen Bahn AG in die Lehre zu gehen.

Nochmal die Info an euch, ich melde mich morgen vormittag bei der Deutschen Bahn zwecks Legung des Termins.

Kleidung, Deutsche Bahn, Untersuchung, Psychologie, wachmacher

Morgen MPU, Fragen bezüglich meiner Vorbereitung?

Hallo liebe Gutefrage.net - Community,

morgen steht nun meine(männlich,25J) MPU an (Anfang März um 4Uhr nach einer Studentenparty mit 2,0pro mille auf dem Fahrrad) und ich wollte euch mal um Rückmeldung bezüglich meiner geplanten Argumentation (grober Überblick) bitten.

Ich hatte zum damaligen Zeitpunkt einen unreflektierten Umgang mit Alkohol, habe mir keine Gedanken darüber gemacht ob dieser zu hoch war. Ausserdem habe ich zwischen Alkohol am Steuer und am Lenker unterschieden. Ich habe auf meine Einschätzung vertraut ob ich noch Fahrradfahren sollte und war mir damals keiner Schuld bewusst. Gründe für den hohen Alkoholkonsum waren generell das falsche Umfeld (Mitbewohner Brauereisohn, Freundeskreis trinkfeste Kommilitonen) aber im speziellen die Trennung meiner Freundin und das Zusammenkommen von ihr mit meinem besten Freund, Unzufriedenheit mit meinen Universiätsleistungen und Studienwahl (letzte Klausur nicht bestanden, Herauszögern der Bachelorarbeit, keine richtige Zukunftsperspektive). Auch wenn ich davor aus heutiger Sicht schon regelmässig zuviel getrunken habe, blieb mir dieser Abend besonders bitter in Erinnerung - auch ausserhalb der Alkoholkontrolle (erster Filmriss, erstes Übergeben von Alkohol seit ich 16war, 2tage andauernder Kater) Ich war von Schamgefühlen gegenüber meiner Eltern (Suchtpraxis) sowie von Verunsicherungen geplagt, da ich erstmals meinen Alkoholkonsum kritisch hinterfragt habe und ich plötzlich mit Zahlen konfrontiert sah, die mich klar in die Richtung von Menschen mit Alkoholproblem einordneten. Ich wollte mir selber beweisen, dass ich an keiner Alkoholsucht leidete und verzichtete erstmals seit langem einen Monat komplett auf Alkohol um zu sehen, was dass mit mir machen würde. Mir fiel auf zu wievielen Anlässen Ich davor Alkohol getrunken hatte (2mal feiern die Woche, Bundesliga, bei Spieleabenden) ohne darüber nachzudenken. Mir wurde auch klar dass in den vorrangegangen Monaten mir Alkohol geholfen hatte mich von dem Verlust meiner Freundin abzulenken und meine Stimmung zu heben. Allerdings merkte ich auch, dass mein Verlangen nicht so stark war wie ich befürchtet hatte. Ich nahm mir fortan vor nur zu bestimmten Anlässen zu trinken, was mir dadurch leichter viel, dass ich als letzter Verbleibender meines Freundeskreises ein weiteres Semester an der Universität verbringen musste und sehr mit der Bachelorarbeit beschäftigt war. Ausserdem fehlte mir - unter anderem wegen dem Strafbefehl und der MPU auch einfach das Geld. Ich habe seitdem meines Erachtens mein Leben wieder in den Griff bekommen, bin in den letzten Zügen meines Abschlusses, habe ein Jobangebot ab Oktober. An der Trennung mit meiner Freundin und der Enttäuschung darüber bin ich gewachsen und habe es inzwischen verarbeitet. Ich habe gelegentlich noch die Versuchung beim feiern mehr zu trinken aber erinner mich dann immer an die Implikationen und weiss, dass es meine Probleme nie in dem Maße gebessert hat

PS: Muss ich mit einer Haaranalyse rechnen?

Auto, MPU, Recht, Untersuchung, Psychologie, Straßenverkehr

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