Arzt – die neusten Beiträge

Angst vor Darmkrebs?

Heeey, bin w19 und habe seit 3 Wochen oder so ständig Bauchschmerzen die immer woanders sind. Die sind mal links im Bauch dann wieder rechts dann sind die wieder im Unterleib und dann sind die wieder im Rücken und dann sind die manchmal ganz unten im Po. Habe im moment auch kein Hunger und schon 4kg abgenommen und muss ständig blähen was mir unangenehm ist weil ich dafür immer in der Schule auf Toilette muss. Wenn ich das aufhalte wird das so unangenehm das es drückt als würde jemand seine Hand die ganze Zeit gegen meinen Bauch drücken. Manchmal habe ich das auch ohne Blähungen.

Habe jetzt schon Angst das ich Darmkrebs habe, habe auch einen Arzt Termin für bald bekommen. War jetzt aus Dummheit weil ich Angst hatte in der Notaufnahme (was mir auch echt peinlich war) und die haben einen Unterschall gemacht und der Arzt hat in den Bericht geschrieben das ich eine stark erhöhte Darmaktivität habe aber er kann mir nicht sagen ob das was schlimmes sein kann weil er das nicht darf und mein Hausarzt mich untersuchen muss.

Manchmal sind die Schmerzen auf einer Skala 3 aber manchmal würde ich 7 sagen und ich habe auch manchmal Durchfall.

Hat man solche komischen Schmerzen die sich immer verändern bei Darmkrebs mit den Blähungen und der Gewichtsabnahme und das alles? Ich brauch eure Hilfe Leute weil ich Angst habe.

Ich weiß Krebs in meinen Alter ist selten aber auf unserer Schule gab es auch mal ein Krebsfall und die Person ist glaub gestorben. Das war sogar in der Zeitung. Beim Bewegen werden die Schmerzen auch schlimmer

Medizin, Gesundheit, Schule, Erkältung, Angst, Magen, Darm, Arzt, Darmkrebs, Durchfall, Hausarzt, Krebs, Magen-Darm, Krebsangst

Asthma, falsche Diagnose?

Hallo Leute,

seit über einer Woche leide ich an trockenen, ab und zu schleimigen Husten, allerdings ohne andere Symtome d.h. kein Fieber oder co. Durch einfache Apotheke Mittel wie Silomat, Prospan, Tee ist er nicht besser geworden. Ich war bei meinem Arzt, der darauf meine Lungen abcheckte, die aber zu diesem Zeitpunkt komplett in Ordnung oder frei waren und auch kein Raspeln oder co. Ich bekam dann Codeinum in Tabletten verschrieben für die Nacht. Genau in der Nacht, bei meiner ersten Codeinum Einnahme haben meine Lungen gepfeift und jetzt rasspeln meine Lungen/Bronchien beim tiefen Ein und Ausatmen sehr deutlich und der Reizhusten ist noch immer da.

Darauf hin war ich jetzt beim Lungenarzt, habe dort die Lungenfunktionstests gemacht und Provokationstests und alles, und mir wurde erzählt das ich nicht allergische - bronchiales Asthma hätte. Ab sofort soll ich jetzt frühs und Abends immer ein Spray nehmen, bis zu 4 Monate zu meinem neuen Termin. Keiner aus meiner Familie hat Asthma, Allergien habe ich auch keine und ich habe auch keine Atemnot noch nie gehabt. Ich kann normal Treppen steigen und alles andere und sonst nie in meinem Leben damit Beschwerden hatte.

Jetzt habe ich mal recherchiert und gelesen, dass Asthma bei jedem 3. anscheinend dann doch nicht mehr als Bestätigt gilt bzw. es generell viele falsch Diagnosen bei Asthma gibt und das nicht gut ist, da man dann im Endeffekt unnötig Arzneimittel zu sich nimmt, die man gar nicht braucht. Jetzt frage ich euch, wie seht ihr das? Kann man Asthma innerhalb nur eine Woche von Husten ungefähr schon feststellen? Kann man der Diagnose vom Lungenarzt zu 100% trauen? Wie seht ihr das. Ich bin bloß sehr überfordert, da ich mit allem gerechnet hätte, aber nicht das ich jetzt plötzlich Asthma habe aus dem nichts und aufeinmal soll ich jeden Tag irgendwas in meinen Körper rein pumpen?

Ich bin gespannt auf eure Meinungen oder Erfahrungen. Danke.

Gesundheit, Husten, Asthma, Medikamente, Krankheit, Arzt, Entzündung, Lunge, bronchien, Spray, Codein, lungenarzt

Wird das Gesundes-Herz-Gesetz trotz Zusammenbruch der Ampelkoalition noch verabschiedet?

Das Gesundes-Herz-Gesetz sah folgende Punkte vor. Kommt dieses Gesetz noch?

  • Kinder und Jugendliche haben künftig einen Anspruch auf erweiterte Leistungen zur Früherkennung einer Fettstoffwechselerkrankung im Rahmen der Kinder- und Jugenduntersuchungen. Damit sollen insbesondere Kinder mit familiärer Hypercholesterinämie frühzeitig erkannt und behandelt werden. Diese angeborene, durch Lebensstiländerungen nicht ausreichend beeinflussbare Krankheit bedeutet ein sehr hohes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen bereits im jungen Erwachsenenalter. 
  • Um Kinder und Jugendliche im Alter von 12 bis 14 Jahren gezielt zum Thema Herz-Kreislauf-Erkrankungen und möglichem Risikoverhalten anzusprechen, lädt die jeweilige Krankenkasse individuell zur Teilnahme an der Jugendgesundheitsuntersuchung J1 ein. Insgesamt sollen die Teilnahmeraten erhöht werden.
  • Für Erwachsene wird die bereits bestehende Gesundheitsuntersuchung durch die Einführung von Check-ups für Herz-Kreislauf-Erkrankungen im Alter von 25, 40 und 50 Jahren erweitert. 
  • Gesetzlich Versicherte werden zu den Check-ups von ihrer jeweiligen Krankenkasse eingeladen und erhalten außerdem Gutscheine für eine erweiterte Beratung mit Messungen zu Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Apotheken. 
  • Apotheken werden verstärkt in die Beratung zur Prävention und Früherkennung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen und tabakassoziierten Erkrankungen eingebunden. Für niedrigschwellige Beratungsangebote in Apotheken werden neue pharmazeutische Dienstleistungen etabliert.
  • In mehreren großen Studien wurde nachgewiesen, dass Lipidsenker (Arzneimittel bei Fettstoffwechselstörungen) in vielen Fällen das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen senken und die Lebenserwartung verlängern können. Deshalb wird ein gesetzlicher Anspruch auf Versorgung mit Lipidsenkerngeregelt. Lipidsenker können so frühzeitiger als zuvor und entsprechend dem individuellen Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verordnet werden.
  • Arzneimittel zur Tabakentwöhnung können nachweislich die Erfolgsquote beim Verzicht auf das Rauchen steigern. Der Anspruch auf eine medikamentöse Therapie zur Tabakentwöhnung wird ausgeweitet. Er ist künftig nicht nur auf eine „schwere Tabakabhängigkeit“ beschränkt und wird häufiger als alle drei Jahre finanziert. 
  • Die Erteilung einer ärztlichen Präventionsempfehlung zur Tabakentwöhnung und zum Ernährungsverhalten außerhalb der Gesundheitsuntersuchungen wird regelmäßig extrabudgetär vergütet.
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Probleme in der Arbeitswelt?

Ich w/21 habe ständig Probleme auf der Arbeit aus folgenden Gründen:

• Ich kann mich nicht unterordnen

-> ich habe schon oft zu Ohren bekommen, dass ich einen „zu starken“ Charakter hätte und dass das für viele ein Problem wäre.

Ich kann auch nicht wirklich Kritik annehmen. Reagiere im ersten Moment bisschen pampig oder vielleicht auch frech, manchmal sage ich auch nicht wirklich was aber anhand meines Blickes kann man leider viel deuten.

• Ich habe manchmal Konzentrationsprobleme.

-> Je nach dem was für eine Arbeit es ist. Wenn es darum geht lange vor dem PC zu sitzen kann das schon sehr oft bei mir passieren, dass ich Flüchtigkeitsfehler mache. Vor allem wenn ich müde oder sehr arg gestresst bin.

Allerdings habe ich auch schon oft gehört, dass ich schnell und meistens gut arbeite, eine gute Auffassungsgabe habe. Und wenn mich ein Thema begeistert, könnte ich mich Stundenlang damit beschäftigen.

Ich habe eine abgeschlossene Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten gemacht, das ist für mich der schlimmste Job da das mit den kolleginen so schlimm für mich ist, da sie selbst oft gestresst sind aber auch oft einfach eine toxische Atmosphäre herrscht und ich kann die Kolleginen über mir nicht ernst nehmen. Dann ist man ständig ein Sklave vom Arzt und dann als junge MFA auch noch von den Kolleginen und wird angekack*t von Patienten und muss dabei noch lächeln. Sorry das kann ich nicht. Ich war bisher in 2 Praxen.

Im Einzelhandel war ich auch schon, da habe ich genau die selben Probleme wie oben. Ich nehme die Chefs nicht ernst, ich mache Flüchtigkeitsfehler an der kasse und hatte selten 0€ Differenz, es war immer ca bis zu 1-2€ im minus. Einmal sogar ca. 5 und einmal 20€…

Beim kellnern ist das wiederum bisschen besser weil man ja schon ziemlich für sich arbeitet, trotzdem wurd sich über mich beschwert, dass ich manchmal falschen Ton drauf habe andere haben widerrum gar kein Problem mit mir.

Ich weiß langsam auch nicht, welchen Job ich machen soll. Wie ich das ganze bessern soll. Ich mache mir so einen Kopf. Ich würde einfach nur gerne ein friedliches Leben führen ohne ständig stress auf der Arbeit zu haben.

Bitte schreibt unten was ihr denkt oder gebt ein paar Tipps.

Job, Arzt, Konflikt

Crush auf Arzt?

Ich weiß das hört sich jetzt blöd an, aber ich hatte gestern Morgen eine Situation die mir einfach nicht mehr aus dem Kopf geht. 

Und zwar habe ich meine Mutter zu einem Termin im Krankenhaus begleitet. Ich habe mir nichts dabei gedacht und mache das auch öfters. Nach langer Wartezeit waren wir dann endlich dran und der Arzt kam höchstpersönlich ins Wartezimmer um uns abzuholen. Im Verlauf des Gesprächs merkte ich, dass er mich sehr oft anschaut. Als er meine Mutter untersucht hat, hat er das auch die ganze Zeit getan und ich musste manchmal aus Verlegenheit wegschauen und lächeln. Mein Herz klopfte, meine Hände schwitzten und ich wurde auch immer nervöser, weil er mir auch sehr gefiel, aber diese Blicke waren echt intensiv. Ich spüre das, wenn ich einem Mann gefalle und obwohl es eig um meine Mutter ging hat er sich auch für mich interessiert und mir ein paar persönliche Fragen gestellt. Wenn ich was gesagt habe musste er schmunzeln und lächeln. Er musste auch öfters aus dem Arztzimmer raus und wirkte nervös, was aber auch daran liegen konnte, dass er Assistenzarzt ist und noch nicht so viel Erfahrung hatte und etwas nachfragen musste oder so. Zum Schluss hat meine Mutter gefragt wie er heißt und er hat uns direkt sein Namensschild hingehalten. 

Nach dem Gespräch meinte meinte Mutter, dass es ihr ebenso voll aufgefallen ist. Ich hab ihr auch gesagt, ob ich mir das vllt einbilde und dass es seine Art sein könnte (ich kenne ihn ja auch nicht) aber schauen Ärzte einen so oft an, wenn es doch eig um eine andere Person geht und während der Untersuchung dann auch die ganze Zeit? Mir ist das sonst nie bei anderen Ärzten aufgefallen.

Ich habe ihn auf jeden Fall danach gegoogelt und auch direkt gefunden. Er ist Anfang 30, obwohl ich ihn Ende 20 sogar eingeschätzt hatte. Ich bin halt erst 20 also schon ein Stück jünger als er. Ich weiß nicht was ich tun soll, da er mir wirklich gefallen hat (nicht nur sein Äußeres, es war auch seine lustige sympathische Art) und dann noch diese Blicke die ganze Zeit.

Eigentlich wollte ich mich von Männern fernhalten, da ich mit den Männern aus meinem Alter bzw. ein paar Jahre älter auch nicht zurecht komme und für mein Alter reifer wirke. Ich werde oft von Männern angesprochen, auch von welchen die Ende 20 bis Anfang 30 sind. Bis jetzt hatte ich aber nie wirklich Interesse, denn ich möchte lieber auf den Richtigen warten. Natürlich will ich mir jetzt nicht zu große Hoffnungen machen aber was meint ihr denn dazu?

Denkt ihr ich sollte ihn anschreiben oder es lieber sein lassen? 

Liebe, Arzt

War das meine Schuld?

Hi,

ich w19 mache seit 3 Monaten eine Ausbildung als MFA und bin sehr zufrieden in der Praxis und mit meinen Kollegen. Ich kriege auch oft Lob von Patienten dass ich freundlich zuvorkommend bin und meine Arbeit gut erledige. Ich hatte auch noch nie mit einem eine Auseinandersetzung BIS heute.

Heute kam eine ältere Frau und bei ihr sollte EKG und Blutdruck gemessen werden. Als ich in dem Raum kam und sie Begrüßte mit einem „Hallo“ kam nichts zurück und ich spürte direkt eine negative Energie aber ich dachte mir egal mach deine Arbeit und gut ist. Dazu muss ich sagen dass ich sehr oft EKGs alleine auch mache und Blutdruck messen auch zu meinen täglichen Aufgaben gehört. Als ich sie drum bat ihren Pullover für das EKG auszuziehen bzw alles bis auf ihren BH, ließ sie ihr Unterhemd an und ich sagte bitte auch das Unterhemd da sagte sie ne so geht das auch immer. Ich sagte dass es für mich so schwieriger ist, weil die Kabel sich verhäddern und sie mir die Arbeit erleichtern würde wenn sie das auch auszieht, da seufzte sie sehr laut?.

Wie dem auch sei ich schrieb das EKG und dann kam meine Kollegin in den Raum zufällig, ich wollte den Blutdruck messen aber irgendwie gelang es mir nicht auf Anhieb. Da sagte sie „heute bin ich das Versuchskanninchen“ und da wurde ich sehr sauer weil ich das eigentlich beherrsche und nicht direkt alles schnell machen kann. Und ich sagte ihr etwas lauter dass ich es immer mache und sie mich nicht hetzen soll. Als ich fertig war verpetzte sie mich direkt bei meinem Chef und sagte ihm das ich eine sehr unfreundliche Azubi bin. Obwohl es sonst immer das Gegenteil ist von anderen.

soäter suchte mein Chef das Gespräch mit mir und sagte dass er sie auch sehr unsympathisch findet aber das ich trotzdem professionell bleiben muss. Jedoch finde ich nicht dass ich etwas schlimmes gesagt hab aber ich muss auch nicht alles gefallen lassen. Und normalerweise bin ich eine Person die sogar eher zurückhaltend ist und wirklich immer nett. Aber heute war es echt unmöglich noch freundlich zu bleiben, eventuell war ich auch etwas gereizt weil ich meine Periode hab und sehr schlecht geschlafen hab.

meine frage : wie hättet ihr reagiert? Und bin ich so schuldig?

Diskussion, Ausbildung, Arbeitgeber, Arzt, Medizinische Fachangestellte, Patient, Streit

Chancen auf Medizinstudium mit einem Abiturschnitt von 2,0?

Liebe Community,

Ich bin momentan angehende Abiturientin in BaWü und mit den Nerven völlig am Ende.

Es ist mental für mich ein täglicher Kampf, weil ich gegen alle möglichen Ängste und Sorgen, wie auch wirklich sehr herunterziehenden Gedanken ankämpfen muss und diesen standhalten muss, um meinen Schulalltag zu bewältigen.

Die Abiturprüfungen kommen immer näher, nun findet die erste schriftliche Prüfung für mich sogar in weniger als in sechs Monaten an, die Kommunikationsprüfung in Englisch steht sogar vorher an, wenn ich mich nicht täusche.

Nun, es soll natürlich nicht um die Termine der Prüfungen gehen, sondern vielmehr um meine Zukunft und um meinen Weg nach dem Abitur.

Ich habe große Prüfungsangst, weswegen ich mir vorstellen kann, dass meine Leistung in den "großen" Prüfungen leiden wird, daher möchte ich meinen Abiturschnitt auch nicht zu gut einschätzen. Ich würde mal mit einem Schnitt von 2,0 rechnen.

Wir wissen nun alle, dass dies nicht dazu ausreicht, hier in Deutschland über die Abiturbestenquote zum Studium zugelassen zu werden und genau dies bestärkt meine Angst einfach nur: Ich quäle mich täglich mit dem Gedanken, dass mein langersehnter Traum des Medizinstudiums für mich einfach nicht in den Sternen geschrieben wird und ich vermutlich niemals zugelassen werden werde.

Kann mir jemand nach aktuellem Stand sagen, ob ich dennoch auf irgendeinem Weg eine Chance habe, Medizin zu studieren?

Vorab: Ich würde auch ins Ausland gehen, sofern dies die einzige Möglichkeit ist, um mich im Studium unterzubekommen. Ich hatte auch mal darüber nachgedacht, ob ich den Weg über die Berufsausbildung (beispielsweise als Pflegekraft) zu gehen, bis ich dann aber erfahren habe, dass dies dennoch keine Garantie für einen Studienplatz ist und das war mir dann auch nicht mehr so lieb..

Liebe Grüße :)

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Ist man Teilzeit-Krank?

Krankgeschrieben - das sind Arbeitnehmer entweder ganz oder gar nicht, der "Gelbe Schein" gilt für einen Arbeitstag. Ärztepräsident Reinhardt sieht Potenzial darin, die Krankschreibung auch stundenweise zu ermöglichen.

Wie ist eure Meinung dazu?

Geht es darum Montags Morgens zum Beispiel auszuschlafen, auf Krankenschein, mittags ist man dann so weit sich ein wenig beschäftigen zu möchten ?

Es gibt Fälle wo sich jemand sich zB ein Bein bricht und dann Wochen als Sachbearbeiter Buchhaltung oder Industriekaufmann ausfällt, macht das unbedingt Sinn?

Darum wird über Teilzeit-Krankschreibung diskutiert - WDR
vor 1 TagDiesem Gedanken folgt die Idee der Teilzeit-Krankschreibung, die Ärztepräsident Klaus Reinhardt vorgeschlagen hat. Die wichtigsten Fragen und Antworten. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Ärztepräsident schlägt „Teilzeit"- Krankschreibung vor | G+G
vor 1 TagÄrztepräsident schlägt „Teilzeit"- Krankschreibung vor. Die Debatte um hohe Krankenstände und Mittel zu deren Reduzierung hält Deutschland auf Trab. Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer (Bäk), hat jetzt mit Blick auf das Homeoffice Krankschreibungen für nur wenige Stunden am Tag ins Spiel gebracht.
Krankschreibung: Krank in Teilzeit? Ärztepräsident ist offen dafür
vor 2 TagenÄrztepräsident ist offen für diese Art von Krankschreibung. Ärztepräsident Klaus Reinhardt ist offen dafür, dass Beschäftigte auch „Teilzeit-Krankschreibungen" für einige Stunden am ...
Ärztepräsident offen für Teilzeit-Krankschreibungen
vor 2 TagenÄrztepräsident Klaus Reinhardt ist offen dafür, dass Beschäftigte auch „Teilzeit-Krankschreibungen" für einige Stunden am Tag bekommen können. „Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren sehr stark verändert, insbesondere durch die Digitalisierung und die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten", sagte der Präsident der ...
»Teilzeit-Krankschreibungen«: DGB weist Vorstoß von Ärztepräsident ...
vor 1 TagDer Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) lehnt Reinhardts Überlegungen zu »Teilzeit-Krankschreibungen« für einige Stunden am Tag ab. Die Idee sei »schlicht absurd«, sagte Vorstandsmitglied Anja ...
Gesundheit, Arbeit, Deutschland, Regierung, Arbeitsrecht, Krankheit, Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Einstellungen, Arbeitsschutz, Abhängigkeit, Arzt, Arztbesuch, Gesellschaft, Kollegen, Mitarbeiter, Motivation, Regeneration, Teilhabe, Verantwortung, begeisterung, Gewinnmaximierung, Arbeitskollegen, Bundesrepublik, Teilhabe am Arbeitsleben

Darf man solche Behauptungen als Arzt verwenden um eine Störung bei einem Kleinkind zu diagnostizieren oder gleich viele Störungen mit Medikamenten?

Inwiefern ist es gerecht oder angebracht einem 5 Jährigen Kind zu sagen das es zu Depressionen neigen würde weil es weint wenn die Mutter geht. Es steht so wortwörtlich in den vorgefundenen Berichten. Darauf folgen zick ärztliche Untersuchungen und eine Diagnose mit Störung sozialer Ängstlichkeit des Kindesalters. Und es stehen auch Vorwürfe gegenüber dem Kind in den Befunden wie z.B das "Ja" des Kindes wäre völlig unangebracht, als ob es schon lange warten würde das es angesprochen wird und wäre völlig "übertrieben" Wie kann ein einfaches Ja eines Kindes so negativ bewertet werden? Es stehen vieler dieser Überinterpretationen in den Berichten von einfachen Geschehnissen die zu dieser Diagnose führen sollen. Also es widersprechen sich auch die Aussagen in den Befunden über das Kind aufeinmal steht dort das Gegenteil so ganz nebensächlich drinnen z.B es spielt sei freudig kann toll Sätze formulieren und das steht meistens in den Befunden von anderen Tests drinnen die auserhalb gemacht wurden.

Dann wird aber aufeinmal sogar Autismus in Betracht gezogen da das Kind beim hinfallen einmal nicht geweint hat. Steht so in den Befunden. Die vielen Intelligenztests die gemacht wurden zeigen alle eine normale Intelligenz in den Befunden aber es sind immer wieder neue Tests zu finden. Als ob sie es nicht glauben wollen. Ist das alles gerecht und reicht es aus um einem Kind eine so grasse Diagnose mit 5 schon zu geben? Es folgen anderweitige Medikamentgabe Versuche in der Kindheit und zahlreiche Behandlungen kann das nicht schädigen?

Und darf man als Arzt überhaupt einem Kleinkind mit 5 Jahren solche harten Diagnosen und Verdachtsdiagnosen geben?

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