Meine Freundin hat einen Hirntumor. Zum ersten mal hat sie mir das vor 3 Monaten erzĂ€hlt, sie sagte mir sie sei auf der Arbeit zusammen gebrochen und ins Krankenhaus gebracht worden. Dort wurde ihr das dann diagnostiziert. Sie ist Mitte 20 und es war ein Schock fĂŒr mich. Sie nahm Tabletten fĂŒr 2 Wochen und musste dann zur Kontrolle. Sie meinte er liegt rechts seitlich und sei klein aber bösartig (ka ob gilberstrom oder wie das heiĂt) aufjedenfall soll er etwas gewachsen sein. Sie hat sehr oft starke Kopfschmerzen und wirkt sehr bleich. AuĂerdem hatte sie viel langanhaltendes Nasenbluten vor der 2 Kontrolle. Sie meinte dass sie schwĂ€cher als das letzte mal sei. Sie nahm wieder diese Tabletten die man ihr verschrieben hat, und brach erneut zusammen auf der Arbeit und wurde ins Krankenhaus gebracht. Sie meinte das der Arzt gesagt hat, dass die Tabletten zu stark seien und verschrieb ihr neue. Auf meine Frage was sie will meinte sie, "einfach gehen lassen". Ihr Vater hat auch einen Hirntumor und macht Chemotherapie..sie hat es ihnen nicht erzĂ€hlt bzws darf nicht weil sonst verstĂ€ndlicherweise die Welt zusammen brechen wĂŒrde. Ich habe angst um sie das sie einfach irgendwo umkippt. Ich habe ihr gesagt ich werde sie unterstĂŒtzen und das wir den Tumor besiegen werden. Meine Frage wĂ€re wie sehen die ĂŒberlebens Chancen aus? Hat jemand Erfahrung mit diesem Thema ?