Krankenhaus – die neusten Beiträge

Praktikum vom Lehrer abgebrochen - was kann ich tun?

Hallo,

ich habe ein großes Problem und brauche dringend Hilfe. Ich mache ein Pflegepraktikum im Krankenhaus, aber mein Lehrer hat es plötzlich abgebrochen. Er hat mir vorgeworfen, dass ich die Hygienevorschriften nicht einhalte, ständig zu spät komme, früh gehe und am Handy bin. Außerdem hat er gesagt, dass ich nicht arbeite und mein Bein hochlege, wenn ich sitze.

Das Krankenhauspersonal hat mir jedoch nie etwas davon gesagt, im Gegenteil – ich habe sogar positives Feedback bekommen. Als ich die Pflegedirektorin darauf angesprochen habe, war sie überrascht, dass mein Praktikum abgebrochen wurde. Sie hat mir erklärt, dass sie für alle Praktikanten zuständig ist und keine Beschwerden über mich erhalten hat. Sie meinte auch, dass sie darüber informiert worden wäre, wenn es solche Probleme gegeben hätte.

Jetzt bin ich total verzweifelt, weil ich nicht verstehe, warum das passiert ist. Mein Lehrer war auch gnadenlos und hat gesagt, dass ich keine zweite Chance bekomme. Ich soll am Montag in die Schule kommen und mit der Schulleitung sprechen, obwohl ich krank bin. Die Pflegedirektorin hat mir geraten, mich zu Hause auszuruhen und am Montag noch einmal mit ihr zu reden.

Ich habe Angst vor den Konsequenzen und weiß nicht, was ich tun soll. Hat jemand schon mal so etwas erlebt oder weiß, wie ich mich verhalten soll? Soll ich mich auf die Seite des Krankenhauses stellen? Wie kann ich meine Situation retten?

Vielen Dank für jede Hilfe!

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Warum geht der Respekt vor Rettungskräften verloren?

Siehe die jährlichen Silvesternächte: Es gibt teils Schwerverletzte durch Angriffe aber der Staat tut kaum was dagegen.

Manchmal frage ich mich woher die Verrohung der Gesellschaft kommt?

Ich selbst bin in der freiwilligen Feuerwehr aktiv. Teilweise kommt einem die Situation surreal vor: Man steht um 3 in der Nacht auf, fährt los um jemand fremden mit Schere und Spreitzer aus seinem Autowrack zu schneiden und man kämpft um dessen leben - eine Person die man noch nie gesehen hat. Oder um unter schwerem Atemschutz in ein brennendes Gebäude vorzugehen... Dann kommen einem manchmal Gedanken wie "krass und irgendwie surreal, vor 15min. lag ich noch in meinem warmen Bett, jetzt kämpft man um das Leben oder Hab und Gut eines Fremden oder bin mitten in einer Reanimation von einer Person welche ich noch nie gesehen habe..."

Also wenn man das mal nüchtern betrachtet, wenn ich zu jmd. sage, steh auf und fahr nach XY und renne in ein brennendes Haus, dann würde man ja einem grundsätzlich mal einen Vogel zeigen... Wenn ich weiß dass ich dort noch angegriffen werde, würde man erst recht nicht auf den Gedanken kommen da hin zu fahren.

Angesichts dessen, dass aber die Gewalt gegen Einsatzkräfte sprunghaft ansteigt fragt man sich doch dann manchmal für was man das tut und die tätlichen Angriffe sind eben KOMPLETT das Gegenteil von selbstloser Hilfeleistung ist und dem Gedanken der Retttungsdienste mit Dienst am Nächsten radikal entgegentritt - Wozu macht man das denn noch.

Oder ist es nur eine Minderheit, welche aber stark hervorsticht und die Realität verzerrt? Gefühlt ist ja auch der Staat machtlos, bzw. wird ja auch nix unternommen und da würde es mich nicht wundern, wenn auch berufstätige Rettungskräfte ihr Amt aus Frust niederlegen...

Also bilde ich es mir nur ein oder werden Rettungskräfte hier in D immer weniger wertgeschätzt? Oder wird z.B. die Feuerwehr nur als Saufverein ansgesehen? (Das Image entspricht übrigens auch längst nicht mehr der Realität)

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Was würdet ihr machen oder auch wie würdet ihr reagieren

Also kurz mal eine Fall Beschreibung meine Mutter ist Gestürzt und hatte sich dabei die Rippen gebrochen. Da sie die eine Aufsichtspersonen ist die sich um einen Pflegefall in der Familie kümmert musste er Vater in eine Kurzzeitpflege Einrichtung.
Wo er sich eigentlich ganz wohl fühlt der zuständige Hausarzt stellte bei ihm einen niedrigen Hämoglobin wert fest!
So kam er am 2.1 mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus bei dem Kranken haus kam er an als man ihn dann am 4.1 dort besuchen wollte hiss es nur der sei heute entlassen worden!
Als man ihn dann aber in der Kurzeitpflege besuchen wollte am 7.1 da an dem 4.1 noch eine weitere Person besucht nämlich die Mutter besucht wurde. Fand man ihn dort nicht an. Die sagte da nur der sei immer noch im Krankenhaus .
Wir wider weiter bie ins Krankenhaus dort noch einmal nachgefragt nein der wäre nicht da! und sie wüsten auch nicht wohin er gebracht wurde!

Na Toll 2 Personen Krank verwirrt eine davon schon ein 2tes mal verschwunden!
Und die 2 Person also die Mutter kann bald entlassen werden Wir nur so wie den es ist niemand zu Hause und die kann sich nicht alleine Versorgen!

Es regelte sich Wir Telefonierten mit der 112 und fragten nach wo der Vater geblieben ist, Die sagten er wäre in einem anderen Krankenhaus.!

Dan haben wir dort angerufen und die Bestätigung erhalten das er dort sei!
Und im fall der Mutter was jetzt der Sozialdienst wurde beauftragt auch für die Mutter einen Kurzeitpflegeplatz zu finden.

Wie wärt ihr vorgegangen und was hättet ihr so gemacht wir waren am Rad gedret es ist uns einfach nur noch zu viel!

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Wie kann man Überfürsorge der Mitmenschen verringern?

Hey,

Ich war ein halbes Jahr aufgrund meiner Herzprobleme im Krankenhaus. Das Krankenhaus hat gesagt, dass ich nicht mehr ganz so viel machen soll, und ich Pausen machen soll, da ich zu viel Stress nicht vertrage. Aber irgendwie hat mein Umfeld aus"nicht mehr zu viel machen" zu "Gar nichts mehr machen" uminterpretiert. Jede Kleinigkeit wird mir abgenommen. Frühstück, wird für mich vorbereitet, mein Bruder packt mir meine Sachen für den nächsten Tag, und alles was auch nur minimal mit Arbeit verbunden ist, wird von ihnen erledigt, obwohl ich permanent sage, dass ich das schon schaffe.

Ich bekomme dann immer nur zu hören "Wir haben Glück, dass du noch lebst. Nächstes Mal kommst du überhaupt nicht mehr wieder". Aber ich war noch nie jemand, der zufrieden damit ist, keine Aufgaben zu haben. Außerdem schauen mich einige aus meinem Umfeld an, als würde ich jederzeit tot umfallen.

Ich habe ihnen auch mehrfach gesagt, dass es mich gar nicht stören würde, zu sterben (Suizidgedanken), und dass ich auch nicht gleich tot umfallen, nur weil ich mich nur etwas anstrengend. Wie kann ich ihnen begreiflich machen, dass ich nicht so stark kaputt bin, dass ich von einer Aufgabe gleich sterbe? Ich bin ihnen wirklich dankbar, aber es treibt mich auch in den Wahnsinn.

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Meinung des Tages: Immer mehr Krankenhäuser in wirtschaftlich schlechter Situation – wird eine flächendeckende Versorgung langfristig möglich sein?

Kliniken in Deutschland bewerten die derzeitige wirtschaftliche Situation der Einrichtungen als schlecht. Das Krankenhausbarometer 2024 zeigt sogar, dass im vergangenen Jahr 61 Prozent der Einrichtungen Verluste gemacht haben. Die große Sorge ist nun, dass die finanzielle Lage zu Versorgungsproblemen führen könnte.

Umstrittene Krankenhausreform als Rettung?

Der finanzielle Druck auf die Krankenhäuser soll durch die Krankenhausreform reduziert werden. Kleine Einrichtungen sollen beispielsweise weniger Leistungen anbieten, das wiederum würde bedeuten, dass Patienten teils längere Wege auf sich nehmen müssten. Lauterbach erhofft sich durch das Vorgehen eine Verbesserung der Qualität der Behandlungen. Zeitgleich sollen Doppelstrukturen abgeschafft werden und auch eine Ausdünnung der hohen Dichte an Krankenhäusern in Ballungsgebieten ist geplant. Mit einem neuen Vergütungssystem sollen die weiter bestehenden Einrichtungen mehr Unterstützung erhalten.

Gründe der wirtschaftlichen Situationen und Folgen

Besonders Preissteigerungen bei Sach- und Personalkosten wurden mehrfach als Grund für die wirtschaftliche Lage angegeben. 88% der befragten Krankenhäuser gaben an, dass sich dies (sehr) stark auf deren Finanzsituation auswirkt.

Die DKG (Deutsche Krankenhausgesellschaft) sieht als Grund mangelhafte Investitionsförderung aber auch den fehlenden Inflationsausgleich. Gerald Gaß (Vorstandschef DKG) spricht sogar davon, dass es Krankenhausträger wohl bald zu „harten Konsolidierungsentscheidungen“ gezwungen sein werden und sich dies auch negativ auf die regionale Patientenversorgung auswirken wird.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie sollten Krankenhäuser unterstützt werden?
  • Was denkt Ihr über die Krankenhausreform?
  • Fühlt Ihr Euch aktuell „gut aufgehoben“, wenn Ihr darüber nachdenkt, ggf. akut medizinische Betreuung in Anspruch nehmen zu müssen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und hoffen, Ihr hattet schöne Feiertage.
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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Ich denke, die Versorgung wird sich verschlechtern, da... 69%
Ich denke, die Versorgung bleibt weiterhin wie sie ist, denn... 17%
Ich habe dazu eine andere Meinung und zwar... 14%
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Meinung des Tages: Was haltet Ihr vom Hype um Luigi Mangione?

Vielleicht werden sich einige fragen, wer Luigi Mangione ist: Es handelt sich um den mutmaßlichen Schützen, der vergangene Woche den Chef des US-Versicherungskonzerns UnitedHealthcare erschossen haben könnte – und in den Sozialen Medien als Robin Hood gefeiert wird. 

Das ist vorgefallen 

Am 4. Dezember wurde Brian Thompson, Chef von UnitedHealthcare niedergeschossen und verstarb kurz darauf im Krankenhaus. Die öffentliche Fahndung machte den Fall weltweit bekannt. Am 9. Dezember wurde der Tatverdächtige Luigi Mangione festgenommen. Beschlagnahmt wurde vom Tatverdächtigen ein „Manifest“, in dem seine Motivation und Denkweise festgehalten ist. Mittlerweise wurde er wegen Mordes angeklagt. 

Reaktionen auf die Attacke 

Als „Robin Hood des 21. Jahrhunderts“ wird Mangione im Netz gefeiert, er wird verteidigt, Gelder werden gesammelt und sogar Merch-Artikel verkauft. Das Opfer hingegen bekommt wenig Beachtung. Mangione sieht sich als eine Art Märtyrer, der die Tat als einen „symbolischen Schlag […] gegen das Unternehmen […]“ betrachtet – und trifft den wunden Punkt vieler Amerikaner: Die Unzufriedenheit mit dem Gesundheitssystem. Denn Krankenhäuser und Versicherungen sind in den USA zumeist nicht in öffentlicher Hand. Das bedeutet für viele Amerikaner hohe Kosten und häufig die Entscheidung, entweder keine, bzw. unzureichende Hilfe in Anspruch zu nehmen – oder sich zu verschulden. Der Tatverdächtige war selbst übrigens nicht bei UnitedHealthcare versichert.

Unsere Fragen an Euch: 

  • Was denkt Ihr darüber, dass Mangione im Netz gefeiert wird und was sagt das über die Gesellschaft aus?
  • Sollte der Verkauf diverser Merch-Artikel weiterhin gestattet sein? 
  • Was macht für Euch ein gutes Gesundheitssystem aus und seid Ihr mit unserem zufrieden?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!

Viele Grüße
Euer gutefrage Team

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FSJ abbrechen?

Hey, ich habe mein FSJ im Krankenhaus erst am 1.12 begonnen, da ich im September leider eine Notoperation hatte, und ich demnach erst verspätet anfangen könnte. Eigentlich habe ich das FSJ aus Interesse an einem medizinischen Beruf begonnen, seit der OP kann ich jedoch kein Blut mehr sehen, und sehe mich deshalb eigentlich gar nicht mehr im medizinischen Bereich. Das FSJ habe ich dennoch begonnen, da mir einfach nach einer langen Zeit im Krankenhaus extrem langweilig war, und ich einfach eine Beschäftigung gebraucht habe (Ich weiß, das war nicht gerade klug)

Kommen wir nun zu dem FSJ: Ich komme mit meinen FSJ-Kollegen sehr gut zurecht, und freue mich auch auf jeden Seminartag. Besonders freue ich mich jedoch auf die Seminarfahrt, die leider erst im Juni stattfinden wird. Der Krankenhausalltag macht mir leider überhaupt keinen Spaß, ich finde die Aufgaben (Aufräumen,Geräte von A nach B bringen und Wägen befüllen) extrem langweilig und habe zudem das Gefühl, dass die ganze Station extrem unterfordert oder einfach nur faul ist, da sie die meiste Zeit einfach nur Pause machen. Ich würde euch nun gerne noch von einer Situation erzählen, weil ich mich für eure Meinungen dazu interessieren würde.

Nachdem sich meine Kollegen etwas 15min auf polnisch unterhalten haben (es gab anscheinend keine Aufgaben, also haben alle Pause gemacht) , habe ich mich irgendwann in den Pausenraum nebenan gesetzt, da ich mich irgendwie etwas ausgeschlossen gefühlt habe und dann eben auch einfach Pause gemacht habe. Nach 2min stürmte dann eine Kollegin (Ü50) in den Raum, und schrie mich an.. (*Name*, willst du mich verarschen?! Haben wir Pause, oder was?!)

Ich habe mich extrem erschrocken, und habe dann natürlich sofort weitergearbeitet. Normalerweise bin ich dafür zuständig das Mittagessen auszutragen, als ich also gerade zum Essenswagen laufen wollte, sagte sie mir, dass ich mich doch einfach wieder in den Pausenraum verziehen soll, und dass sie jetzt die Aufgabe übernehmen würde. Da ich die Stimmung irgendwie noch retten wollte, habe ich dann trotzdem noch das Essen ausgeteilt, weil ich auch nicht wollte, dass sie denkt, dass ich unmotiviert wäre..

Das ganze war am Donnerstag, am Freitag habe ich deswegen gefehlt und am Montag und Dienstag hatte ich meinen Seminarkurs. Meine Frage wäre jetzt, ob ich morgen überhaupt noch kommen soll, oder ob ich heute meine Kündigung abschicken sollte und dann einfach nicht mehr auftauche?

Vielleicht bin ich auch einfach nur viel zu sensibel, aber ich möchte mich eigentlich wirklich nicht für 2,50€ die Stunde anschreien lassen ..

Was meint ihr?

Vielen Dank

Freiwilliges Soziales Jahr, Krankenhaus

Was schätzt ihr, wie viele Kalorien dieses gesamte Essen pro Tag hat, und wie beurteilt ihr das Essen insgesamt?

Es geht hier um das Frühstück, Mittagessen sowie Abendessen in einer Klinik.

Meine Frage resultiert daraus, dass ich aufgrund eines Gewichtsverlustes vom Arzt kritisiert wurde.

Bin 1,82 und habe in den 4 Monaten in denen ich schon hier bin, von 75 auf 63 kg abgenommen.

Meiner Meinung nach ist es unmöglich mit dem Regelessen hier,cseinen Kalorienbedarf zu decken.

Frühstück:

Mittagessen:

Oder

Abendessen:

Ich persönlich finde das Essen sehr spärlich! Eine Scheibe vom Abendbrot wiegt 60g. Eine Packung Knäckebrot wiegt 20g.

Muss dazu sagen dass man morgens auch Statt Brot Brötchen kriegen kann, und abends gibt es ab und zu Weißbrot oder Vollkornbrot, wovon man maximal 4 Scheiben bekommen kann.

Ganz ehrlich fühle ich mich verarscht.

Allerdings könnte man hier seinen Kalorienbedarf auch anderweitig decken. Beispielsweise kann man morgens zusätzlich Cornflakes oder Haferflocken bekommen. Mittags bekommt man ab und zu Obst bzw. Nachtisch. Abends bekommt man manchmal was, was ein anderer übrig gelassen hat.

Auch gibt es hier Kaffee oder Tee mit Zucker.

Aber ich kann das Alles nicht mehr sehen. Immer das Gleiche! Da müssen die sich nicht wundern, wenn man abnimmt.

Diese Frage geht hier aber eher um die Regelmahlzeiten! Was schätzt ihr, wie viele Kalorien dieses Essen insgesamt hat? Und wie beurteilt ihr das?

Ich persönlich esse auch nicht alles! Das eine Mittagessen oben mit dem Gulasch sah ekelhaft aus, so was esse ich nicht. Auch Wurst und Butter esse ich nicht.

Ansonsten gibt es oft verschiedene Mittagessen und Abendessen, wovon ich auch nicht alles esse.

Was ist euer Statement zu meiner Frage?

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Grundrecht auf Nachtruhe in Klinik?

Hallo zusammen, 

ich stehe aktuell vor einem Problem, das mich sehr belastet, und hoffe auf euren Rat: 

Ich bin freiwillig auf einer Entgiftungsstation, um von THC zu entgiften, und teile mir dort ein Zimmer mit vier anderen Patienten. Leider befinden sich unter meinen "Mitbewohnern" zwei starke Schnarcher. Da ich extrem geräuschempfindlich bin und absolute Ruhe zum Einschlafen brauche, ist das eine echte Herausforderung für mich. Selbst leise Geräusche wie eine laufende Heizung reichen aus, um mich wach zu halten. 

Mir ist natürlich klar, dass die beiden nicht absichtlich schnarchen, und ich nehme es ihnen auch nicht persönlich. Dennoch ist es wichtig, an die eigene Gesundheit zu denken, besonders in einer ohnehin belastenden Situation wie der Entgiftung. Ohne ausreichend Schlaf ist der nächste Tag für mich praktisch gelaufen, und das erschwert den Heilungsprozess enorm. 

Meine Frage ist: Gibt es ein Grundrecht oder eine Regelung in Krankenhäusern, die Nachtruhe sicherstellen soll? Könnte ich damit vielleicht das Pflegepersonal überzeugen, die Schnarcher in ein gemeinsames Zimmer zu legen, sodass es bei uns anderen ruhig ist? Ich möchte nicht jeden Tag Schlafmittel nehmen müssen, nur um irgendwann mitten in der Nacht einzuschlafen. 

Falls es keine Regelung gibt: Wie würdet ihr so eine Situation angehen? Habt ihr Tipps, die mir helfen könnten, wieder zu einem erholsamen Schlaf zu kommen? 

Ich danke euch schon jetzt für eure Unterstützung! 

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Was ist mit mir?

So, ich bin weiblich 17 und hab seit 3 Wochen diffuse Beschwerden an. An einem Tag hatte ich 2 mal Bauchschmerzen und am Abend hab ich mich daran erinnert dass es von einem lymphom kommen kann. Hinzu kamen paar Tage später magenschmerzen und weiterhin die Beschwerden im oberbauch und starke blähungen. Ich war beim Arzt und es wurde gesagt ein Infekt. 1 Woche später war 4 Tage lange nichts, da dachte ich es ist vorbei aber als ich viel süßes gegessen habe fing es 1-2 tage später genauso wie vorher wieder an. Ich war wieder beim Arzt und meinte alles in Ordnung und nichts schlimmes, ich hab Tabletten bekommen für den Magen und Tabletten gegen Blähungen. Aktuell habe ich seit 1 Woche keine starken Blähungen mehr und ich habe wieder seit 3 Tagen keine oberbauch Schmerzen bemerkt. Jedoch hab ich was anderes bemerkt. Seit gestern hab ich gesehen dass mein Stuhl oben geschwommen ist, aber er hat nicht gestunken oder war gleichzeitig gelb. Runterspülen ließ er sich auch. Das war heute noch einmal da hatte ich 4 Stücken Kot und davon sind 3 runter gesunken und 1 war oben und es ging sogar wieder hoch wenn ich es mit Toilettenpapier runtergedrückt habe. Außerdem einfach zu Information esse ich seit 1 Woche auch gesünder bzw weniger(Falls das eine Rolle spielen sollte). Nun habe ich Angst vor einer Bauchspeicheldrüseninsuffienz oder Bauchspeicheldrüsenkrebs (obwohl weniger als 10 Fälle unter 18 Jahren, das eher Jungs und kinder/jugendliche mit genetischen prädispositionen betrifft aber eher im Alter von 14-18). Denkt ihr es ist was schlimmes? Ich Bitte um eure Meinungen

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