Tipps gegen Krebs?
Guten Abend liebe Leute,
ich habe eine etwas traurige Nachricht erhalten, Unzwar hat ein Nachbar den ich schon sehr lange kenne eine Krebsdiagnose seit längerem, er ist auch schon in Behandlung. Er war kurz davor auszuwandern in seine Heimat da er jetzt frisch in Rente ist, so hat ihn das Schicksal nun getroffen.
Ich weis nicht genau was für einen Krebs er hat, jedoch im Halsbereich. Er hat es gemerkt dadurch dass sein Hals dicker geworden ist.
Ich schreibe hier, da ich einfach ein paar Tipps haben möchte die ich ihm mitgeben kann, da er sich nicht so gut auskennt und glaube wenig dafür tut. Falls ihr Erfahrungen habt, sei es mit Lebensstil, Ernährung, etwas was dazu beihilft die Krankheit zu besiegen, würde ich dringend darum bitten mir diese Tipps zu verraten damit ich ihm sie ans Herz legen kann. Ich will ihm sehr gerne helfen denn es tut mir unfassbar leid. Vielen Dank im Vorraus !
6 Antworten
Es ist schön, dass du versuchst, ihm zur Seite zu stehen...
Letztendlich ist es Sache der Onkologen und der beteiligten anderen Fachärzte, ihm die bestmögliche kurative Behandlung zukommen zu lassen. Wenn kurative Behandlung wegen einer bereits sehr weit fortgeschrittenen malignen Erkrankung nicht mehr möglich ist, gibt es immer noch viele Möglichkeiten die Tumorerkrankung (zumindest zeitlich begrenzt) zu kontrollieren...
Ich weiß aus Erfahrung, dass manche Menschen, die die Diagnose Krebs erhalten haben, eher nicht darüber reden wollen. Zumindest nicht mit Leuten aus ihrem Umfeld. Wenn du mit ihm sprichst, wirst du bemerken, ob er bereit ist, darüber zu reden oder ob er die Sache mit sich selbst klärt. Du solltest seine Art, wie er mit der Krankheit umgeht, immer akzeptieren...
Die Diagnose Krebs ist schlimm, aber sicherlich nicht immer eine Art "Todesurteil". Die moderne Medizin hat viele Möglichkeiten Krebserkrankungen zu heilen oder zumindest für lange Zeit unter Kontrolle zu halten.
Viel Glück für deinen Nachbarn!
Mitleid will ein Krebspatient nicht.
Beileidsbekundungen kommen zu früh.
Ich habe (mir und anderen) vor 25 Jahren gesagt: "Na und? Das Ding wird hinausgeschmissen und das Leben geht weiter!"
Ob das hilfreich war, verrate ich nicht.
Da kann man ned mehr ernsthaft helfen du.
Es gibt aber diese freien radikale im Körper und soweit ich das verstanden habe (bitte nochmal nachlesen) können diese dafür Sorgen dass Zellen mutieren, allerdings sind sie bereits mutiert und ich kenne keine Fälle in denen Medizinisch aufgeschlüsselt wurde warum jemand ne Spontanheilung erlebt.
Wichtig ist aber allgemein gesunde ausgewogene Ernährung indem Falle viel Pflanzenkrams und glaube diese Antioxidantien waren das die freie Radikale hemmen.
Die sind auch nur ganz kurz aktiv im Körper aber können halt innerhalb dieser Zeit extrem wirken.
Stress meiden, Immunsystem pushen auch immer wichtig.
Also bei dem Minus würde mich ne Begründung echt interessieren....
du fragst nach Tipps ich gebe was ich weiß und kriegn Minus wieso?
Ich will ihm sehr gerne helfen
Das ist nett von dir. Frage ihn aber vorher, ob er das überhaupt möchte. Ich kenne es selbst aus der Familie - bei so einer Diagnose strömen die mitleidigen Helfer aus allen Richtungen ins Haus und man kann sich vor guten Ratschlägen kaum retten. Meine Mutter hat das irgendwann nur noch angekotzt - aber sie war viel zu nett, um das jemandem ins Gesicht zu sagen.
Artemisia annua (Einjähriger Beifuß) zur Unterstützung kann hilfreich sein.
Und auch Eisen supplementieren, aber Artemisia und Eisen zeitlich getrennt einnehmen.
Z. B. morgens Artemisa, abends Eisen.
Leider ist es mittlerweile sehr schwierig, Artemisia annua innerhalb der EU zu bekommen.
Vielleicht aus GB bestellen, da ein Nicht-EU-Land.
Oder mal bei Amazon gucken. Da ist es als Non-Food zugelassen.