Kein Cortisol mehr wegen Testo?

Moin!

Habe ein dickes Problem.

Komme grade vom Heilpraktiker, der mir einen desaströsen Cortisolspiegel dignostiziert hat, also viel zu niedrig.

Jetzt will der den mit Infusionen und Injektionen behandeln.

Problem ist aber, dass ich wahrscheinlich weiß, warum mein Cortisolspiegel zu niedrig ist.

Und zwar bin ich ja Bodybuilder und nehme Anabolika. Ich habe das schon richtig verstanden, dass Anabolika die anabolen Prozesse fördert und Cortisol so gut wie eliminiert, oder?

Also wird das ziemlich sicher daher kommen, oder?

Ist halt jetzt die Frage, ob ich meine Eltern, die noch nix davon wissen, Hunderte Euros ausgeben lasse für die Infusionen/Injektionen, wenn es evtl. gar nix bringt.

Der Heilpraktiker weiß auch nix vom Testo, er kann sich einen so desaströsen Cortisol-Spiegel nicht erklären.

Hab halt auch massive Probleme, Menschen ihre Freude zu nehmen.

Der ist jetzt richtig begeistert und weiß, was zu tun ist. Er meinte, eine eindeutigere Diagnose hätte es nicht geben können.

Wenn ich ihm jetzt sage, dass es am Testo liegt, wird er enttäuscht sein, weil er dann erst mal nach neuen Diagnosen suchen muss.

Was denktn ihr, wo der mir die intramuskulären Injektionen setzt? Meinen Oberschenkel sollte er halt nicht sehen, denn der ist komplett verstochen und der wird ja auch 1 und 1 zusammenzählen können.

Euer Rat?

Danke!

Medizin, Gesundheit, Stress, Anabolika, Gesundheit und Medizin, Heilpraktiker, Sport und Fitness, Testosteron, Cortison
Woher kommen meine Schmerzen im Ober und Unterbauch?

Hallo zusammen,

ich habe keine typische Frage sondern möchte eher eure Ideen und Ratschläge einholen, da ich selber nun wirklich nicht mehr weiter weiß und auch nicht mehr kann.

Ich habe seit sehr langer Zeit starke Bauchschmerzen, sowohl Oberbauch und Unterbauch. Natürlich wurden Tests auf Unverträglichkeiten durchgeführt (Fructosemalabsorption positiv). Schmerzen gingen trotz Umstellung weiter. Im KH wurde dann eine Magen und Darmspiegelung gemacht. Beides entzündet und wurde mit Antibiotikum behandelt. Weiterhin Schmerzen, jedoch immer unterschiedlich stark, ohne genau einordnen zu können wodurch. Nach einiger Zeit wurde wieder eine Magen und Darmspiegelung gemacht (alles in Ordnung). Tja weiterhin starker Unterbauchdruck und auch Oberbauchschmerzen, oft wenn ich was gegessen habe. Allerdings habe ich komplett meine Ernährung umgestellt, auf Fructosefrei, jetzt sogar eine Fod Map gemacht. Alles immer kurzfristig etwas besser. Heilpraktiker haben mir dann zu einer Darmsanierung bzw. den Aufbau des Darms geraten, gesagt getan. Probieren sollte ich es mit Symbiolact und Symbiolact Plus. Nun ja, Tabletten ganz oki aber die Tropfen sogar in geringer Dosis haben mich jetzt übertrieben gesagt fast umgebracht. Nach 4 Tagen musste ich die Tropfen wieder absetzten, da ich nur noch im Bett gelegen habe mit starken Bauchscherzen und Blähungen non stop. Joar, ich weiß nicht mehr was ich essen soll, dachte jetzt ich hätte einen schlauen Gedanken und versuch es mal mit natürlichen Produkten für den Aufbau der Darmschleimhaut (Brottrunk, Kefir, Leinsamen, Naturjoghurt, Chiasamen), dazu nur noch glutenfreie Lebensmittel. Tja extrem starke Bauchschmerzen jetzt wieder. Ich habe keine Ahnung mehr. Ach ja ein Abdomen CT wurde ebenfalls gemacht ohne Befund. Ich weiß es nicht mehr. Liege eigentlich nur noch neben der Arbeit im Bett, weil ich so nirgends hin gehen kann ohne Schmerzen. Ich weiß nicht wo man noch ansetzen kann. Nur wenn ich knallhart 3 Tage gar nichts esse ist es ganz oki.

Habt ihr vielleicht irgendwelche Ideen oder Ratschläge. Denn ich komme mir irgendwie von allen Ärzten alleine gelassen vor. Und wenn man einen Termin haben möchte wartet man direkt mal 3 Monate. Nur für meinen Test auf Unverträglichkeiten habe ich 6 Monate gewartet.

Naja hoffe auf eure Hilfe.

Liebe Grüße.

Gesundheit und Medizin, Heilpraktiker
zäher Schleim auf Bronchien- kann jemand weiter helfen?

Hallo,

ich bin mittlerweile wirklich verzweifelt und hoffe dass mir auf diesem Weg jemand weiter helfen kann oder vielleicht selbst ähnliche Symptome hatte/hat. Und zwar hab ich seit 4 Jahren immer wieder zähen Schleim auf den Bronchien der sich nicht abhusten lässt. Die Symptome kommen und gehen. Mal bleiben sie über mehrere Monate, mal nur ein paar Wochen. In der Symptomfreien Zeit habe ich überhaupt keine Probleme mit der Atmung und gehe sogar joggen ohne jede Probleme. Das erste mal angefangen hat es 2017. Es fängt damit an dass ich vermehrt Schleim im Hals hängen habe und das wird stetig schlimmer sodass ich merke dass meine Bronchien zugestopft sind und ich teilweise spüre wie sich der Schleim bewegt. Manchmal bekomme ich da auch richtig Atemnot und Panik. Als es das erste Mal ausgebrochen ist war es 2 Monate da und ist plötzlich wieder verschwunden. Drei Monate hatte ich komplett ruhe und dann kam es wieder und blieb ein ganzes Jahr und ist dann wieder einfach verschwunden. Nach einem Jahr kam es dann für 6 Wochen wieder und ist mal wieder genauso plötzlich verschwunden wie die Male davor. 2 Jahre lang hatte ich komplett nichts bis es vor 6 Monaten wieder angefangen hat und diesmal viel schlimmer als davor. Meine Vermutung ist, dass es irgendetwas ist was immer wieder ausbricht wenn mein Immunsystem durch Stress oder sonstiges geschwächt ist. Denn als es vor 6 Monaten ausgebrochen ist, war ich noch mit meinem Sohn schwanger. Vor 3 Monaten habe ich entbunden. Meine Schwangerschaft war nämlich auch sehr Kräfte zehrend da ich bis zum 8ten Monat erbrochen habe. Ich war schon bei etlichen Ärzten und niemand konnte mir bisher eine Diagnose stellen. Man hat verschiedene Blutbilder gemacht, verschiedene Medikamente ausprobiert, ein HNO hat mir in den Mund und in die Nase geguckt und meinte es wäre nichts auffällig, vor 2 Wochen hatte ich eine Bronchoskopie bei der eine Probe entnommen wurde wo auch nichts gefunden wurde, die Lungenfunktionstests waren auch noch im normalen Bereich, CT, Röntgenbilder wurde alles gemacht aber nichts war auffällig. Also meine Bronchien und meine Lunge sind an sich in Ordnung aber woher kommt dieser Schleim jedes mal?Bisher hat mir nur eine Heilpraktikerin Abhilfe verschaffen können in den Phasen in denen es wieder ausbricht. Diesmal hat sie mir Homöopathische Mittel empfohlen mit denen es besser wird seitdem ich sie einnehme. Das sind zum einen Notakhel D5 und Thuja C200. Vielleicht ist es auch irgendein Bakterium welches bei der Bronchoskopie nicht überprüft wurde, denn das Notakhel ist ein natürliches Penicillin und wenn es nichts in die Richtung wäre, würde es ja auch nichts bringen. Aber vielleicht kann sowas auch ein anderes Organ auslösen. Hoffentlich habt ihr noch eine Idee.

LG

Krankheit, Alternative Heilmethoden, Alternative Medizin, Alternativmedizin, Gesundheit und Medizin, Heilpraktiker, Hilflosigkeit, Ideen, Lunge, bronchien, Genesung, lungenarzt
Nichts hilft gegen meine schlechte Haut/Akne, seit fast 9 Jahren?

Hallo,

Seitdem ich 12/13 bin habe ich Akne & befinde mich auch seitdem in Ärztlicher Behandlung bei meiner Hautärztin.

Von 12-17 war ich jetzt nicht gerade oft beim Hautarzt weil mir jeder gesagt hat das kommt einfach nur von der Pubertät & habe in der Zeit einfach eine Creme von meiner Ärztin benutzt, gebracht hatte diese aber so gut wie nichts. 

Mit 17 habe ich dann von meinem Hautarzt irgendein gel verschrieben bekommen, das aber überhaupt nichts gebracht hat, darauf hatte ich weitere 2 Termine in der ich immer die jeweils stärkere Stufe des Gels bekommen habe, gebracht hat es aber auch so gut wie nichts. 

Mit fast 18 hatte ich dann wieder einen Termin und wir haben über Tabletten gesprochen. Zuerst hatte ich dann leichtere Tabletten und habe diese 3-4 Monate genommen, ohne Erfolg. Also sind wir auf die stärkeren Tabletten umgestiegen (Isotretinoin). Diese Tabletten sind allerdings so stark, dass ich einmal im Monat zum blutabnehmen kommen musste & gleichzeitig auch ein Schwangerschaftstest gemacht wurde, weil man während der Behandlung mit diesen Tabletten nicht schwanger werden durfte. Ich musste auch die Pille nehmen (habe ich zu der Zeit aber sowieso)

Gesagt getan habe ich die Tabletten ca 6-7 Monate genommen & meine Haut hat sich auch wirklich sehr stark gebessert. Ich war super zufrieden. Dann mussten die Tabletten abgesetzt werden weil man diese soweit ich das noch im Kopf habe nur 5-8 Monate nehmen darf. Am Anfang blieb meine Haut gut, aber so 7-12 Monate später haben die Unreinheiten wieder angefangen. Ich war also mittlerweile fast 20 und das ganze ging wieder von vorne los. Ich bin dann wieder zu meiner Hautärztin gegangen, welche mir wieder eine Creme / gel verschrieb. Das brachte die nächsten Monate allerdings wieder überhaupt nichts und so ging ich wieder zu ihr. Verschrieben wurde mir dann letztendlich auch nur die stärkere Version der Creme oder Salbe. Mittlerweile bin ich seit Februar 21 und bin dann im März wieder zu meiner Hautärztin gegangen, weil alles nichts gebracht hat, diese hat mir dann eine neue Creme verschrieben und ich hatte darauffolgend noch 1-2 Termine weil die Creme einfach nichts geändert hat an meinem Hautbild. Jetzt habe ich im Mai die Pille abgesetzt die ich seitdem ich 15 war genommen hatte & habe gehofft, dass meine Haut nicht noch schlimmer wird, weil die Pille als ich angefangen habe sie zu nehmen auch nichts an meinem schlechten Hautbild verändert hatte. Die erste Zeit nach absetzen war noch ok, allerdings jetzt, fast 3 Monate später habe ich das Gefühl meine Haut wird täglich schlimmer. Ich denke da spielen das absetzen der Pille und allgemein meine jahrelange Neigung zu schlechter Haut mit hinein.

Ich bin wirklich einfach nur noch deprimiert weil ich das Gefühl habe NICHTS hilft gegen meine Haut. Ich hoffe einfach auf ein paar Tipps von gleichgesinnten oder einfach Leuten die sich damit eventuell auskennen, weil ich auch garnicht weiß was ich denn noch alles probieren soll 😅

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Schuppenflechte auf der Kopfhaut, verspüre ein kribbeln und daraufhin folgt der Haarausfall, könnte das ein Pilz sein?

Die schuppenflechtenbildung kommt und geht.

Nun aber selbst wenn die Schuppenflechten nicht da sind, verspüre ich ein kribbeln an den Haaren oder Kopfhaut.

Es ist kein jucken wie wenn man mit frischen Brenessel Blättern in berührung kommt, sondern es ist einfach ein kribbeln und merkwürdigerweise wenn das eintritt, fallen dann die Haare leicht aus.

Ich finde dieses kribbeln sowas von unangenehm, ich weiß nicht ob das zu einem "erblich bedingten Haarausfall" dazugehört oder dem "erblich bedingter Psoriaris Schuppenflechten" wie so manch Hautarzt mir ja berichtet, ohne großartig meine Kopfhaut untersucht zu haben.

Nur 1 Hautarzt von 10 Hautärzten sagte mir, es sei möglicherweise eine seltene Pilz art, das hart zu bekämpfen sei.

Dieser Hautarzt hatte mir Kortison sowie Terzolin Shampoos verschrieben gehabt, was übrigens auch die anderen Ärzte mir verschrieben hatten, die der meinung waren es sei erblich bedingt, die anwendung dieses Shampoos half mir nur kurzfristig, Sprich die Schuppenbildung kam nicht mehr für 2-3 Wochen und dann kam es immer wieder zurück.

Was mir auch auffällt, ich glaube die Ernährung trägt dazu auch bei das dieser "Pilz" sich von bestimmten Lebensmitteln am leben hält.

Nun ich möchte eigentlich nicht langristig mir dauernd die Kopfhaut mit einem recht agressiven Shampoo pflegen, was unter anderem auch irgendwie die Haut bei mir verdünnte, ich suche nach einer vielleicht besseren Alternative die euch bekannt wäre, und wäre sehr dankbar für einen Tipp.

Und glaubt Ihr das dieses kribbeln ein Pilz sein muss? vielleicht irgendwelche Milben / Parasiten die sich fest in der Kopfhaut verankert haben und sich vom Haarwurzeln ernähren?

Das ist echt ein nerviges Problem nicht nur die Schuppenbildung die auch mit juckreiz teils entsteht, dieses kribbeln und der Haarausfall, non stop ist die Kopfhaut diesen Problemen ausgesetzt seit jetzt schon paar jahren und habe dadurch viele Haare verloren.

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