Wie kann ich meinem Freundschaft + Partner zeigen dass er mehr ist für mich?

Ich weiß, schwieriges Thema. Aber, ich habe seit einer Weile eine Freundschaft + mit einem Mann (er 30 ich 27) und dieser Mann ist schwer zu knacken bzw fällt es ihm schwer sich zu verlieben. Deshalb diese F+. Nun ist es aber so, dass sich kleine Marotten eingeschlichen haben, die man in einer F+ nicht macht oder was eigentlich schon mehr ist. Wie Kosenamen „Schatz“ und „Baby“ dann schreiben wir jeden Tag guten Morgen und gute Nacht, dann immer diese verliebten Emojis. Er schrieb mir neulich das ich nur ihm gehöre was ich ja süß fande, aber was absolut die F+ Grenze überschreitet. Dann haben wir jetzt ein gemeinsames Wochenende zum wegfahren in ein Hotel geplant. In Richtung Natur.

Ich war schon bei ihn zuhause und hatten Sex usw. Er und ich können das nicht vergessen und schreiben uns auch oft das wir uns einzigartig finden. Also man merkt schon das hat nichts mehr mit F+ zu tun.

Ich weiss er möchte eine Beziehung mit einer besonderen Frau. Würde ihn jetzt gerne davon überzeugen, dass ich mehr sehe als nur Sex. Soll ich es einfach so laufen lassen wie es ist und schauen was auf uns zukommt? Oder soll ich den Schritt irgendwann wagen und ihm sagen das wenn wir für mehr bereit sind, miteinander reden sollten?

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ICH BITTE UM RATSCHLAG WICHTIG! Abhängig von Aufmerksamkeit der Freunde meines Freundes?

Ich bin 18 Jahre alt und bin schon seid fast 2 Jahren zusammen mit meinem Freund.

mit der Zeit wurde ich immer anhänglicher an meinem Freund, habe alle seine Social Media Accounts seine mails, gehe immer durch sein google Verlauf, WhatsApp Chats etc.. ich weiß, nicht normal.
eigentlich bin ich das Gegenteil von anhänglich doch bei ihm komischer Weise schon.

sobald mein Freund sich mit seinen Freunden treffen will werde ich sauer und kriege schlechte Laune und werde eifersüchtig.
wenn ich ihn schreibe oder anrufe und er nicht ran geht, werde ich total sauer und raste aus, mache komische Sachen und verletze seine Gefühle.
ich will auch immer Aufmerksamkeit und Bestätigung von seinen Freunden ich selbst finde es falsch aber kann mir da nicht helfen.

z.b wenn ich mal mit meinem Freund Raus gehe und seine Freunde treffe, will ich das sie Über meine Witze lachen, mich hübsch finden und mich einfach sehr mögen und mir viel Aufmerksamkeit geben.
Und wenn sie es mal nicht tuen hab ich total schlechte Laune Und Denke tagelang drüber nach.

hab selbst kaum Freunde.

ich bin auch immer gemein zu meinem Freund diskriminiere sein Aussehen, seine Art usw.. obwohl ich ihn so liebe es nervt schon

wieso bin ich so ein Psycho

wieso ist das so, wie kann ich mir da helfen :/

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Wie kann ich besser mit Dingen in der Beziehung klar kommen und sie hinter mir lassen?

Ich bin aktuell seit 2½ Jahren mit meiner Freundin zusammen. Letztes Jahr im Sommer habe ich erfahren, dass sie noch während der Kennenlernphase mit mir einen Dreier mit 2 Männern hatte.

Sie ist an sich eine ruhige süße Frau, weshalb ich mir das bei ihr niemals vorstellen konnte.

Leider war sie bei Gesprächen, wo das Thema aufgekommen ist auch nicht ehrlich. Das heißt ich hab es irgendwann selbst herausgefunden, weil ich erkennen könnte, dass sie lügt.

Sie hat gelogen, weil sie Sorge hatte, dass ich sie dadurch unattraktiv finde. Und ja mich stört es tatsächlich bisschen. Vor allem auch, dass sie nicht direkt die Wahrheit gesagt hat, sondern versucht hat es zu vertuschen.

Ich verurteile sie natürlich nicht dafür, aber es passt einfach nicht zu ihr und sie sagt selber, dass sie am Ende die Bestätigung durch die Männer gut fand.

Ich muss jeden Tag dran denken und ich bekomme es nicht aus dem Kopf. Ich wünschte es wäre nicht passiert. Es turnt mich einfach krass ab und nimmt mir die Laune, mit ihr Zeit zu verbringen.

Wir haben an sich eine starke Beziehung und behandeln uns sehr gut. Nur dieses eine Ding belastet mich einfach. Das wirkt auf mich einfach billig und "benutzt".

Habt ihr Tipps, wie ich darauf besser klar komme?

Und bitte nicht sowas wie "komm drauf klar, jeder hat ne Vorgeschichte", denn das ist mir auch bewusst.

Liebe, Beziehung, Sex, Psychologie, Psychotherapie
Hat er vielleicht Schizophrenie (Opa)?

Mein Opa ist im Ruhestand und hat das 68. Lebensjahr erreicht. Er wohnt allein und wird von uns regelmäßig besucht. Seit zwei Jahren beklagt er sich beständig über seinen Nachbarn. Mein Opa behauptet, dass der Nachbar absichtlich Lärm erzeugt, um ihn zu belästigen.

Zunächst waren wir geneigt, ihm zu glauben und dachten, dass der junge Mann ihn tatsächlich belästigt. Um Gewissheit zu erlangen, übernachtete ich zwei Wochen bei meinem Opa, um die Situation selbst zu beobachten. In diesen beiden Wochen war von oben keine einzige Lärmbelästigung zu vernehmen. Gelegentlich gab es am Tag oder vor 22 Uhr normale Geräusche, jedoch keine Ruhestörungen.

Daraufhin behauptete mein Opa, dass der Nachbar ihn ausspioniere und er nur aufhöre, Lärm zu machen, wenn jemand zu Besuch sei. Diese Behauptung erwies sich jedoch als haltlos, da der Nachbar mich weder gesehen hatte noch wusste, ob sich Besuch bei meinem Großvater aufhielt.

Ich schlug meinem Opa vor, für zwei Wochen zu den Enkelkindern zu ziehen, während ich allein in seiner Wohnung wohnen würde. In dieser Zeit gab es ebenfalls keinerlei Lärmbelästigung oder sonstige Vorkommnisse.

Zudem äußert mein Opa Dinge, die keinen logischen Zusammenhang aufweisen: Mal sagt er, er möchte Deutschland aufgrund des Nachbarns verlassen, mal behauptet er, der Nachbar wolle ihn ermorden. All diese Aussagen führen mich zu der Vermutung, dass dies eine Illusion seines Gehrins sein könnte und dass er möglicherweise an einer Wahnvorstellungskrankheit leidet.

Was sagt ihr dazu?

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Wie würdet ihr euch an meiner Stelle verhalten(Bzh)?

Mein Freund(21) und ich(18) sind nach einer langen Trennung, die uns relativ gut getan hat wieder zusammen. Es sind Dinge vorgefallen, einige Dinge wurden bereits geklärt und einige Dinge sind noch zu klären. Die Beziehung lief 3 Jahre reibungslos, bis die Gründe zur Trennung aufgetreten sind. Er geht regelmäßig zu einer Therapie, die ihm sehr gut tut und ich war sogar einmal dabei. Mich stören an der Situation dennoch einige Dinge. Beispielsweise ist seine Exfreundin nicht glücklich damit, dass wir wieder ein Paar sind. Beim letzten Mal drohte sie mir und ich habe bis jetzt nur Glück gehabt, dass wir uns nicht begegnet sind. Ich muss ständig Angst haben, dass sie mich sieht und ich möchte, dass er es klärt, aber er nimmt die ganze Situation auf die leichte Schulter und denkt es würde nichts passieren.

Dann ist es noch so, dass ich ihm vor der Beziehung mitgeteilt habe, dass wir keinen Sex haben werden, das war eine Bedingung. Er war damit einverstanden, aber jetzt stört es ihn natürlich und er gibt es mir zu spüren. Er hat es mit mir ja auch 3 Jahre ohne ausgehalten, bis er wieder mit seiner Ex etwas hatte. Er meinte am Ende selber, dass es nicht das Richtige war und teilte mir außerdem mit, dass ihm die Nähe zu mir wichtiger wäre, als ein "dämlicher" Akt.

Dann kommt noch dazu, dass es mir nicht gefällt, wie er mit seinen Mitmenschen umgeht. Er wird mir gegenüber nicht mehr handgreiflich und ist nun auch mega freundlich, aber er behandelt Menschen, die er nicht kennt wie Dreck. Ich muss ihn immer kontrollieren, wenn ich bei ihm bin, damit er nicht zu weit geht. Er ist ein sehr temperamentvoller Mensch. Seine Therapeutin meinte, dass ich ihm Zeit geben soll und dass sich die Situation bessert, aber ich weiß nicht, ob sie da wirklich recht hat. Ich werde mich auf keinen Fall von ihm trennen und möchte seine Therapeutin auch nicht zu sehr mit dem Thema belasten, wie sollte ich mich stattdessen verhalten?

Ach ja und er behandelt mich manchmal noch wie ein kleines Kind. Zwar werde ich nicht mehr herumkommandiert, aber er gibt mir zu spüren, dass ihm gewisse Dinge nicht gefallen.

Therapie, Psychotherapie, verhaltensstoerung
Lässt sich Psychotherapie über das Sozialamt finanzieren?

Die Situation ist wie folgt:

Sämtliche Psychologen mit Kassenzulassung sind in meiner Region voll, bieten nicht einmal die Möglichkeit einer Warteliste. Ich habe auch jahrelang versucht, bundesweit Psychologen nach einer Online-Therapie zu fragen und wurde ebenfalls nur abgelehnt. Psychologen ohne Kassenzulassung oder Heilpraktiker für Psychotherapie kann man auch nicht mehr über die Krankenkasse finanzieren, wenn kein anderer Psychologe verfügbar ist, das Gesetz wurde vor Jahren abgeschafft.

Ich habe nun eine einzige Heilpraktikerin für Psychotherapie gefunden, die in meiner Region lebt, die notwendige Traumatherapie anbietet und auch einen Platz für mich frei hat. Nun versuche ich, diese Therapie über den Fond für sexuellen Missbrauch zu finanzieren, nur leider erfüllt diese Heilpraktikerin nicht die Voraussetzungen, damit das möglich ist.

Meine Idee ist jetzt, das Sozialamt einzubeziehen und als Kostenträger ins Boot zu holen, nur wie ließe sich das argumentieren? Google sagt, wer nicht krankenversichert ist und sich in einer finanziellen Notlage befindet, kann die Kosten für Therapie über das Sozialamt abrechnen, das entspricht nur leider nicht exakt meiner sehr speziellen Situation. Hat hier vielleicht jemand Erfahrung mit der Thematik und kann mir sagen, wie ich argumentieren müsste oder wie ich die Therapie sonst finanzieren kann? Ich bin aktuell in einer schlimmen Krise und weiß wirklich nicht mehr weiter.

Therapie, Finanzierung, Psychotherapie, sexueller Missbrauch, Trauma, Traumatherapie
Wie schwierig ist es in deinem Bereich mit psychischen Erkrankungen Fuß zu fassen?

Wurdest du während des Bewerbungsverfahrens gezielt nach dem Vorliegen von Vorerkrankungen aus dem psychischen Bereich gefragt?

Wenn du deine Stelle wechseln wollen würdest oder müsstest: glaubst du, du hättest Probleme erneut eine vergleichbare Stelle zu finden?

Was mich besonders interessieren würde: Psychische Erkrankungen im Allgemeinen sind ja grundsätzlich erstmal kein Ausschlusskriterkum für einen solchen Job. Offensichtlich, schließlich arbeitest du ja bereits in dem Bereich. Aber denkst du, dass man mit ALLEN psychischen Krankheiten in dem Bereich arbeiten kann (ganz allgemein, unabhängig von der individuellen Schwere der Erkrankung!), oder gibt es psychische Krankheiten mit denen man für diesen Job grundsätzlich untauglich ist? (Oder überhaupt keine Chance bekommen würde).

Kann beispielsweise jemand mit einer Erkrankung aus dem schizophrenen Formenkreis ein guter Erzieher sein? Bekäme so eine Person überhaupt eine CHANCE dazu?

Ist bei der Entscheidungsfindung während des Bewerbungsverfahren der konkrete Einzellfall immer maßgeblich (z.B. Schwere der jeweiligen Erkrankung, Verlauf [ob man zum Beispiel jahrelang stabil oder beschwerdefrei ist], etc.) , oder ist das eine "Grundsatzfrage"?

Viele Fragen, ja, aber das ist eine spannende Sache finde ich.

Sevven

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Psychologisches Gutachten für alle verpflichtend?

Ich kenne die Lage nur von Lehrkräften, nicht von Erzieherinnen:

Dort weiß ich, das Lehrkräfte die sich in Therapie begeben es schwerer haben verbeamtet zu werden und deswegen oftmals nicht in Therapie gehen, obwohl sie es bräuchten. Gleichzeitig werden natürlich die Menschen benachteiligt, die sich aktiv selbst Hilfe suchen. Deswegen gibt es einige Menschen, die der Meinung sind, bevor man Lehrkraft wird, sollten zwingend alle Bewerberinnen einem psychologischen Gutachten (bei dem zum Beispiel auch geprüft werden könnte, ob der Anwärter narzisstische/… Tendenzen hat) unterzogen werden.

Was würdest du davon halten, wenn alle Menschen die beruflich mit Kindern zu tun haben zumindest einmal mit einer Therapeutin sprechen müssten?

Als Maßnahme zur Entstigmatisierung von Therapie und damit dort möglichst objektiv aussortiert ist, wer in der Lage ist mit Kindern umzugehen (ob mit oder ohne Unterstützung) und wer es besser nicht tun sollte.

Glaubst du, dann müsste man sich weniger erklären, wenn man in Psychotherapie ist und gleichzeitig einen Beruf mit Kindern ausübt?

Also das die Möglichkeit darauf zu verweisen, das ein Arzt einen für fähig einschätzt gegen Anfeindungen hilft?

Und glaubst du es sei gut für Kinder, wenn eine solche Kontrolle eingeführt würde?

Danke, dass du dir die Zeit nimmst diese Fragen zu beantworten. :)

Gruß

Eragon

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Haben Psychologen zu viel Freizeit?

Ich wurde als Kind und in den frühen Jugendjahren aufgrund von PTBS über die Jahre zu insgesamt 6 verschiedenen Psychologen/Therapeuten geschickt. Und habe als ich älter war selbst nochmal bei 4 verschiedenen Psychologen/ Therapeuten nach Hilfe gesucht.

Und bei allen war es das Gleiche: Man saß da eigentlich nur rum und hat die vorgeschriebene Stundenzahl abgesessen. Man hat nie wirklich über was sinnvolles gesprochen. Alles war sehr oberflächlich. Wenn ich mir fest vorgenommen habe, über ein bestimmtes Thema zu reden, bin ich irgendwie nie zu Wort gekommen oder das Gespräch wurde in eine andere Richtung geleitet und abgewürgt. Teilweise haben die Psychologen sogar mehr über sich selbst und ihre Probleme geredet.

Es war absolut sinnlos und verschwendete Zeit. Ich habe auch nicht den Eindruck erhalten, dass die Psychologen sich für ihren Job interessieren und Kompetenz besitzen.

Zwei haben mich sexuell belästigt. Einer von den beiden hat mir auch dauernd Worte in den Mund gelegt indem er gesagt hat: ,,Das ist so und so oder? Nein? Das glaube ich aber doch.'' Und hat das dann in ein Aufnahmegerät gesprochen, dass ich das bestätigt hätte. Oder hat gesagt, er wüsste das als studierter Therapeut ja wohl besser als ich. Und wenn er sagt dass er mir anmerkt, dass ich ein gestörtes Verhältnis zu meinem Vater hätte, dann habe ich das auch. Obwohl wir nie darüber geredet haben, aber er meinte von meiner Art wirkt das so. Zwei haben nur über ihre eigenen Probleme geredet. Eine saß nur rum und hat gesagt, sie weiß nicht wirklich, worüber sie mir reden soll. Einer meinte, er hatte gerade Burnout und ich solle deshalb nicht über negative Sachen reden um ihn zu schonen. Eine meinte, sie behandle mich nur wenn ich zusätzlich noch Bargeld mitbringe weil sie ihre Preise erhöht hätte und die Krankenkasse das nicht abdecke. Einer meinte, er sei ja mit meiner Mutter befreundet und ich muss damit rechnen, dass sie auch darüber diskutieren werden. Und zwei waren nett aber haben halt nie zugehört, hatten immer einen Fuß in der Tür und den nächsten Patienten schon halb drinn.

Die haben sich auch nie irgendwas gemerkt oder was von sich aus gefragt. Und sie hatten alle gemeinsam, dass sie deutlich weniger als 20 Stunden die Woche Patientenstunden hatten. Keiner kann mir erzählen, dass irgend einer von denen jemals eine Therapiestunde vor oder nachbereitet hat.

Nun frage ich mich: Kann es sein, dass Psychologen einfach zu viel Freizeit haben? Dass die maximal 20 Stunden die Woche am Patienten arbeiten, wenn überhaupt und die restliche Zeit als Arbeitszeit angerechnet bekommen aber halt nichts machen, weil sie keinen Bock haben? Und dieser Beruf dann Leute anzieht, die Halbzeit Arbeiten wollen mit vollem Gehalt? Wenn ich sehe, was die für Stundenlöhne bekommen, dafür dass die da rumsitzen und sagen ,,Ich mach mir erstmal 'nen Kaffe'' und dann 10 Minuten vor Therapieschluss wiederkommen, wird mir echt übel.

Therapie, Psychologie, Psychotherapie
Ist meine Schwester unreif oder bin ich es? Bin ich ein Psycho?

Hey ihr Lieben. Ich bin Maya und 13 Jahre alt. Ich habe momentan ein kleines Problem & wollte mich an jemanden wenden.

Meine älter Schwester (17) ist meiner Meinung nach ziemlich unreif für ihr Alter und sollte einwenig an sich arbeiten.

Doch sie ist da anderer Meinung und behauptet jedes mal dasselbe von mir. Wenn ich z.b mal keine Lust habe etwas kleines mit ihr zu unternehmen (Bsw. zu backen, einen Film schauen usw.) ,dann wird sie oftmals emotional sehr aggressiv und sagt dann Dinge, die mich wirklich verletzten.

Einmal hat sie mir sogar den Tod gewünscht, was mich wirklich verletzt hat. Ihr müsst wissen, ich bin ein sehr emotionaler Mensch. Von aussen wirke ich aber sehr „stark.“ Wenn jemand über mich etwas negatives kommentiert, dann tue ich einfach so, als würde es mich nicht interessiere & ignoriere es. Trotzdem verletzten mich solche Dinge sehr. Ich weine sehr oft und mir geht es momentan emotional gar nicht gut.

Meine Mutter ist immer auf die Seite meiner Schwester, egal worum es geht. Ihr sollt wissen, ich bin eine ziemlich gute Schülern, wenn ich jedoch meiner Mutter meine Noten zum unterschreiben gebe, dann unterschreibt sie einfach stumm, so als wäre das normal. Ich meine klar, ich schreibe oft Einsen und Zweien, aber es wäre trotzdem schön mal etwas Lob dafür zu bekommen. Früher hatte ich immer schlechte Noten, was meine Mutter natürlich sofort auffiel. Als ich anfing an mir zu arbeiten, war sie anfangs zwar oft glücklicher, doch mit der Zeit schien sie das nicht mehr zu interessieren. Ich würde wirklich gerne mal die Worte „Ich bin stolz auf dich“ hören, doch geschehen ist das bisher noch nie.

Ausserdem konnte ich es eines Tages nicht mehr aushalten und brach vor meiner Familie in Tränen aus. Ich weinte vor allen, was mir wirklich peinlich war, denn eigentlich war ich ja die „starke“ aus der Familie. Und als ich sah, dass sie mich alle nur seltsam ansahen, lachte ich, während ich weinte. Ich tat beides gleichzeitig und dann ist noch etwas passiert, was ich hier jedoch nicht erwähnen will. Sie haben etwas gesehen, was sie nicht hätten sehen sollen. Ab dahin wurde ich offiziell als Psycho abgestempelt.

Ich hasse diesen Spitznamen, aber vielleicht liegen sie ja richtig damit. Um das rauszukriegen, wollte ich euch fragen.

Seid bitte ehrlich!

Tut mir so leid, dass der Text so lange geworden ist & Danke an allen die ihn trotzdem bis zum Ende gelesen haben! :)

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22 Jahre und 15 Jahre. Illegal ?

Bevor ihr mich verurteilt. Ich bin nicht jemand der jemanden ausnutzt, sei das ein 15 jähriges Mädchen oder ein 30 jährige. Aber ich habe trotzdem das Gefühl, dass ich einen Fehler begehe.

Was ist passiert ?

Also ich habe ein Mädchen neulich kennengelernt, das 15 ist. Ich bin 22 Jahre alt. Das Mädchen mochte mich direkt als wir uns zum erste mal trafen und ich finde sie schön aber ich habe trotzdem Angst dass mich jemand. Z.B. Die Eltern mich anzeigen wenn sie erfahren würden, dass ein 22 jähriger sie trifft. Ich habe gelesen dass daran nichts illegales ist. Wir schreiben und reden über ganz normale Sachen: Hobbies und Schule usw.. Sex und solche Sachen werde ich mit ihr definitiv nicht machen ( auch wenn ich gehört habe dass es legal sei )

Ich habe das Gefühl, dass sie das ganze sehr schnell nimmt. Ich bin aber leider sehr einfühlsam, dass ich darunter gerade leide.

Ich habe ihr gesagt, dass das einzige Problem, das Alter ist. Und sie versteht es. Ich hatte vorher eine Freundin, die 16 war also dachte ich mir nicht viel dabei dass sie 15 ist. Aber was würdet ihr mir empfehlen ? sie sagte, dass ihre Eltern ihr BZ verbieten.

Wir haben die selben Hobbys und hören die selbe Musikrichtung und ich habe wirklich keine bösen Absichten.

Bin wirklich überfragt und leider unter diesen Gedanken, was ich tun soll.

Was würdet ihr mir empfehlen ? warten und gucken was passiert ? warten bis sie 16 ist ? oder was tun ?

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Hat das etwas zu bedeuten, möchte sie etwas von meinem Partner?

Und zwar bin ich seit fast 2 Jahren mit meinem Partner zusammen. Bei uns ist schon ziemlich der Alltag drin nach nur 2 Jahren muss ich sagen. Naja Er hat einen Job, ich habe einen. Nun ist es so, dass er mehrer Kollegen hat, unter anderem eine die sich auf Facebook schon mal bemerkbar gemacht hat, und wo ich sage , dass sie mir schon aufgefallen ist… Mein Partner postet jeden Tag Sprüche oder Bilder. Und diese liket sie auch fleißig. Reagiert mit „Herzchen“ oder „Umarmung“ oder „Lachen“

naja sie muss sich eben immer bemerkbar machen. Neulich kommentierte sie einen Beitrag von Ihm, wo es nun offensichtlich ist, das sie die Aufmerksamkeit möchte. Sie weiß und sieht es das wir in einer Beziehung sind. Ich habe vor 2 Wochen ein Foto gepostet wo ich ihn markiert habe(was seine Freunde auch sehen können)

das ich mich freu mit ihm in den Urlaub zu fliegen. Danach war ich plötzlich gesperrt und konnte mich nicht mehr anmelden, weil ich gemeldet wurde. Ich fragte ihn wer sie sein und er sagte eine Arbeitskollegin und bohrte warum ich das wissen möchte…

ich bin sonst nicht misstrauisch oder eifersüchtig, aber ich bin mir nicht sicher ob ich dm ganzen trauen kann, bin ein gebranntes Kind und es ist anstrengend so zu denken. Er postet auch ständig Sprüche die dem Partner gegenüber gemein sind, nur um Aufmerksamkeit zu bekommen. Und diese Sprüche die zu unserem Alltag genau passen würden…

Er reagiert auch immer auf andere Frauen und mir kommt es so vor, als ob er es mag und genießt und nicht wirklich Grenzen setzen würde. Und den Weibern ist es doch egal ob jemand vergeben ist oder nicht🤔.

Bitte Hilfreiche Tipps, muss man sich Gedanken machen? Ich meine wenn sie sich im Netz gut verstehen, dann auf Arbeit natürlich besser.

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Mit 31 noch Psychologie studieren? am besten berufsbegleitend über Fernuni?

Sehr geehrter Damen und Herren,

ich bin 31 und arbeite seit knapp 3 Jahren als Ingenieur. Ob die Studiengang Maschinenbau damals das richtige war sei mal dahin gestellt (vermutlich nicht). Kurz zu mir: Ich selbst bin ein selbst sehr selbst reflektiert, sehr empatisch und setzte mich häufig mit meiner eigenen Psyche auseinander. Analysiere mich selbst und lese auch schon seit langer Zeit viel im Bereich Psychologie. Insbesondere im Bereich Angststörung liegen meine Interessen, da ich selbst hier betroffen war.

Immer wieder stelle ich fest, dass ich mich allgemein sehr für die Psyche des Menschen interessiere, und mir fällt auf, dass ich auch für andere Menschen ein sehr gutes Gespür habe und führe mit Freunden auch sehr hilfreiche und tiefgründige Gespräche (Keine Therapie :D).

Dennoch merke ich einfach, dass mir mein aktueller Job einfach nicht zusagt (eigentlich gar nicht technisch interessiert) und ich vielmehr Freude an einem Beruf hätte, indem ich für Menschen da sein kann und bei Ihren Problemen zur Seite zu stehen.

Nun meine Frage: Ist es möglich über eine Fernuni (wenn ja, welche?) einen Bacherlor + Master für klinische Psychologie zu absolvieren, sodass ich anschließend für die Möglichkeit habe die Zusatzqulaifikation für Krankenkassenzulassung zu erhalten? Oder gibt es hier auch andere Möglichkeiten? Wichtig ist mir, dass ich nicht nur ein Heilpraktiker sein will. Ich möchte schon ein fundiertes Studium hinlegen, da ich denke, dass das beim Clienten deutlich besser ankommt.

Oder bin ich mit 31 ohnehin viel zu spät?

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Partner möchte keinen Sex mit mir was tun?

Und zwar geht es um Folgendes, mein Freund und ich sind jetzt seit fast 2 Jahren zusammen. Und mir ist seit langer Zeit aufgefallen, dass er wenig Lust verspürt mit mir zu schlafen. Ich weiß andere Frauen findet er auch attraktiv. Ohne arrogant zu klingen, bin ich schon attraktiv und gut gebaut. Andere Männer schauen mir auch hinterher. Nur würde ich mir das mehr von der Person wünschen die ich liebe.

Er hat am Anfang der Beziehung mehr gewollt. Ich hab ihn gefragt ob er fremdgeht aber natürlich streitet er ab. Er hat einen Job wo er sich seine Arbeitszeit selbst einteilen kann. Weiß also nicht wirklich was er da macht und wo er ist in der Zeit.

gestern z. b hat er gesagt er macht den ganzen Tag Homeoffice. Wollte mich von der Arbeit abholen, und war total auf Streit aus als er mich abholte und ging mich schnippisch an. Obwohl ich nichts getan habe, der Grund war, das ich ihn hab warten lassen, was Käse ist. Ich fragte ihn nach seinen Tag und er meinte er hat Kopfschmerzen und hat Bericht geschrieben und hätte viel gemacht. Auf der anderen Seite verriet er sich, er wäre nicht fertig geworden. Er fragt mich auch nie nach meinem Tag und wie es mir geht oder wie ich geschlafen habe.

Und obwohl er doch schon früh anfing mit seiner Arbeit und bis Nachmittags Zeit hatte, wurde er nicht fertig?!😑. Wo ich ihn gestern fragte was sein Problem sei und warum er so schlecht gelaunt ist wurde er ganz leise und komisch als ob er gleich Panik bekommt. Er war den ganzen Rückweg und beim Einkaufen distanziert und komisch.

Noch etwas anderes, ich weiß das klingt vielleicht komisch, aber wenn wir lange nicht hatten kommt bei Ihm immer viel zu Schuss… paarmal kam es vor das wir ebenfalls lang nichts hatten und kaum etwas kam bei ihm. Ich kenn ja seine. Körper oder seine Reaktionen, die Ausrede „Ich habe momentan viel im Kopf“ oder „ich hatte eine stressige Woche“ hör ich ständig 🙄

Was meint ihr?

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Findet ihr sowas Verzeihbar oder nicht?

Eine Person in meinem Umfeld ist mir monatelang täglich auf dem Weg zur Arbeit aufgelauert und hat mich beschimpft. Sie hat zwei Jahre lang irgend einen Scheiß über mich erzählt. Außerdem hat die Person meine Telefonnummer im Internet veröffentlicht, sodass ich am Telefon terrorisiert wurde.. Hat mich selbst auch täglich mehrfach angerufen aber nichts gesagt. Ich habe meine Nummer mehrmals geändert aber die Person hat meine Nummer über Bekannte immer wieder herausgefunden und das Selbe gemacht. Wenn ich Pech habe, sogar nicht nur meine Nummer. Außerdem hat die Person regelmäßig fremderleute Handy aus deren Spints genommen und deren WhatsApp Verläufe durchgelesen oder hat die Tür aufgemacht, wenn sich wer umgezogen hat usw. Die Person hat auch jeden Tag abwertende und beleidigende Kommentare gemacht. Als sich beschwert wurde, hat die Person rumgeheult, dass andere sie schlecht machen würden.

Es war echt die Hölle, mit dieser Person zusammenzuarbeiten und ich habe deshalb gekündigt. Ich habe nicht viel unternommen, weil die Person einer mir wichtigen Person familiär nahe steht.

Ich selbst habe mehrere Psychologen in der Familie, habe Tagebuch darüber geschrieben und alles. Und ich bin mir zu 1000% sicher, dass die Person diverse psychische Erkrankungen hat. Habe mir das auch von meinen verwandten Psychologen absegnen lassen. Zum einen Borderline, starker Narzismus und eventuell etwas in Richtung Schizophrenie. Ich habe auch mal aus Wut , nachdem ich mal wieder terrorisiert wurde, zu dem nahestehenden Angehörigen gesagt, dass sich die Person verhält, wie ein Borderliner. Woraufhin die Person entgegnet hat, das gehe mich nichts an. Was auch dafür spricht.

Frage:

Findet ihr, dass das Verhalten der Person verzeibar ist, wenn sie psychisch krank ist? Oder ist sie immer noch voll für ihre Taten verantwortlich?

Trotzdem nicht verzeihbar 78%
Verzeihbar, weil psychisch krank 22%
Psychologie, psychische Störung, Psychotherapie
An die Christen: "Die Geister, die ich rief, werd ich nun nicht mehr los." Werde ich sie nicht doch irgendwie los?

Ich hab 2015 Gläserrücken mit meiner Mutter gemacht. Ein Jahr später trat der Teufel in mein Leben, aber vor allem auch seine Dämonen.

Seitdem geht es meiner Familie gesundheitlich schlecht. Nichts ist mehr so, wie es einmal war. 2018 hab ich mich bekehrt, aber die Dämonen sind bei uns geblieben. (Und ja, ich habe mehrmals um Vergebung gebeten. 2015 war ich noch nicht voll im Leben eines Gläubigen. Ich glaubte zu jener Zeit zwar seit ich denken kann an Gott, aber ich hab mich 2015 kaum bis nie mit der Bibel und Gott beschäftigt. Ich war einfach für mich.)

Kann ich die Dämonen nicht doch irgendwie loswerden? Bitte sagt mir wie. Beten hilft nicht. Die sind immer noch da. Meine ganzen Gebete helfen nicht. Und wenn, dann nur für kurze Zeit und dann kommen sie wieder. Immer wieder. Ich will die Dämonen aber endgültig aus meinem Leben haben. Für immer und ewig.

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Ich fühle mich nirgendwo und in Gesellschaft mit niemandem vollkommen wohl?

Es gibt keinen Menschen in meinem Leben, mit dem ich wirklich gerne und lange Zeit verbringen möchte, und das liegt nicht nur daran, dass ich eine überschaubare Anzahl an Freunden habe, sondern auch daran, dass jede Person, mit der ich in Berührung kam und komme, mindestens eine Eigenschaft aufweist, die sie in meinen Augen unattraktiv macht, und das meines Erachtens immer berechtigterweise. Ich komme schlecht mit Leuten zurecht, die wenig denken und viel für sie denken lassen, genauso wie ich nicht gut mit Menschen auskommen kann, die zwar eigenständig denken, aber in diesen Fällen besser andere für sie denken lassen sollten. Ich hasse Einfältigkeit, sie ist in meinen Augen pure Provokation. Und schon alleine aus diesen Gründen sind viele Menschen aus meiner Sicht unattraktiv und langfristig nicht ertragbar - oft auch kurzfristig nicht. Übrig bleiben Personen, die entweder intelligent, schlau, gewieft, raffiniert, gebildet sind oder all diese Eigenschaften kombiniert aufweisen und mir daher auch grundsätzlich gefallen würden, und dennoch tragen viele solcher Personen dann irgendeine ausschlaggebende Eigenschaft inne, die es mir schwer machen würde, über sie hinwegzusehen. Ich, aus meiner Sicht, reflektiert kommentierend, würde keineswegs meinen, dass ich wählerisch bin, sondern einfach Eigenschaften so erkenne, wie sie auch zu erkennen und wahrzunehmen sind. Ich sehe hier keine Überdramatisierung, sondern legitime Probleme. Grundsätzlich bin ich ein introvertierter Mensch, daher gerne allein und genieße die Zeiten, in denen ich Ruhe habe, doch irgendwo, in manchen Momenten schmerzt es mir doch, dass es niemanden gibt, mit dem ich gerne Zeit verbringen würde und bei dem ich mich darauf verlassen kann, dass er mich mit Äußerungen und Taten niemals anekeln oder reizen würde. Auch wenn ich weiß, dass es da draußen mit Sicherheit Gleichgesinnte gibt, fühle ich mich einsam, da ich den Eindruck habe, sie wären für mich unerreichbar.

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