Psychotherapie – die neusten Beiträge

Ich möchte wieder glücklich werden?

Ich leide seit Jahren schwer unter dem christlichen Glauben. Mir hat die Bibel mit ihrer Hölle und ihren Dämonen solche Angst gemacht, dass ich ein Psychose und Schizophrenie entwickelt habe. Ich lebe in beständiger Angst und in Unwohlsein, weil ich weiß, dass Gott mich verurteilen wird und er wird mich für immer in der Hölle auf schlimmste Weise foltern. Der Gott der Bibel liebt nur Auserwählte die absolut heilig und sündenfrei leben und ihm rund um die Uhr willenlos dienen. Bei Jesus hat man keine Freiheit und darf keinen Genuss und keine Freude im Leben haben. Ich kann und will so wie die Bibel es verlangt nicht leben, ich bin mit den extremen Geboten Gottes überfordert. Ich kenne die Bibel gut und weiß, dass Gott nicht die Liebe ist wie manche glauben und er ist auch nicht gerecht sondern behandelt die Menschen willkürlich. Ich verzweifle und meine Psychose wird schlimmer. 

Ich will einfach wieder ein normales glückliches Leben führen und keine Angst mehr haben müssen. Mir ist es egal ob ich mich selbst betrüge und am Ende in die Hölle komme, ich will diesen Albtraumglauben einfach nur loswerden. In die Hölle komme ich wenn die Bibel wahr ist sowieso, bei diesem Gott habe ich keine Chance und ich weiß das Jesus mich hasst und mir Böses will. Aber ich will selbst wenn ich am Ende in die Hölle komme zumindest dieses Leben noch genießen können.

Wie kann ich diesen christlichen Glauben loswerden?

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IQ Test schlechtes Ergebnis, aber alle Anzeichen einer Hochbegabung?

Habe einen professionellen IQ Test machen lassen. War an dem Tag in einer schlechten Verfassung. War wohl so übermüdet, dass ich bei den Würfel und Formen Aufgaben sah, wie diese auf dem Papier tanzten (kein Scherz). Witzig ist, dass ich genau bei diesen Aufgaben den höchsten IQ Wert erreichte.

Es kam beim Test auf jeden Fall ein ziemlich niedriger Wert heraus.

Besondere Anzeichen einer Hochbegabung sind bei mir:

•als Baby schnelle Entwicklung

•Schulverweigerung

•psychosomatische Beschwerden

•konnte schon mit 3 selbständig am Computer arbeiten, lesen und schreiben

•habe seit der 1. Klasse die Hausaufgaben, das Lernen sowie die Mitarbeit komplett verweigert bis zur 7. Klasse

•schnelles sprechen (komme meinen Gedanken kaum hinterher)

•hatte nie Lernlücken oder Defizite

•ab der 8. Klasse 1er Schüler

•wollte im Kindergarten nie spielen, da ich das zu kindisch fand

•schon seit je her auffallend eloquent (das wurde auch psychologisch mehrfach bestätigt)

•in der 9. Klasse Schule abgebrochen, und dann 2 Abschlüsse über Schulfremde nachgeholt

•ich kann Alltagsaufgaben wie zb. Haushalt ganz schlecht erledigen

..............

Die Liste ist um einiges Länger, aber habe die wichtigsten herausgeschrieben.

Was kann man jetzt machen? Gerade das schnelle Sprechen ist anstrengend, weil andere Leute mir nicht folgen können. Und eine Erklärung für die ganzen Auffälligkeiten wären auch sehr hilfreich. Mein Psychologe weiß auch nicht weiter, da der Test für ihn eindeutig ist, er sich aber die Auffälligkeiten nicht erklären kann.

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Psychologische Erklärung dafür?

Hallo liebe community, hallo liebe User,

ich habe mir jetzt einen "Wegwerf Account" erstellt damit diese Frage so privat wie möglich wird und ich sie auch nicht auf meinem eigentlichen Account als Inkognito Frage sehen will. Ich bin kein Troll sondern jemand der wirklich wissen will wieso das so ist.

Ich selbst habe viel im sozialen Bereich zu tun und unter anderem auch einige psychologische Grundlagen bereits gelernt aber ich kann mir nicht zusammen reimen oder reflektieren wieso ich mich so verhalte und brauche wirklich ein wenig Hilfe.

Kurz zur Hintergrundgeschichte:

Ich (weiblich) bin schon seit ein paar Jahren in einer Beziehung (meiner bisher ersten und einzigen). Einmal mussten wir wegen bestimmten Gründen eine Pause einlegen in welcher ich mich aber auch sehr vernachlässigt fühlte obwohl wir beide uns noch liebten, hin und wieder trafen und auch manchmal noch miteinander schliefen. Mich verwirrte das, auf der einen Seite waren wir nicht mehr zusammen und 'kannten uns nicht mehr', keiner durfte wissen, dass wir uns noch trafen und auf der anderen Seite liebten wir uns noch und es tat uns beiden weh eine Pause einlegen zu müssen.

Als ich dann im Urlaub war lernte ich dort jemanden kennen und es entstand eine Urlaubsromanze, nachdem wir uns geküsst hatten schrieb ich sofort meinem Freund aber er war total easy damit und gab mir quasi grünes Licht. Ich schlief dann auch mit meiner Urlaubsromanze. Das gefiel meinem Freund gar nicht und er drehte anfangs komplett durch sah aber mit der Zeit ein, dass es auch mit seine Schuld war da er mir die falschen Signale sendete. Wir einigten uns auf eine offeneren Kommunikation für den Rest der Pause.

Wie es überhaupt zu dieser Urlaubsromanze kam verstehe ich mittlerweile. Eigentlich war ich immer noch in meinen Freund verliebt und hätte selbst von mir nicht geglaubt, dass ich was mit einer anderen Person jemals haben werde. Ehrlich erschreckte mich das anfangs sogar. Jetzt verstehe ich aber, dass ich einfach nur nach einer Person verlangte die mir auch offen zeigen konnte, dass sie mich liebt, mich nicht ignoriert, in der Öffentlichkeit mit mir Händchen hielt und sich für mich interessierte. Anders als mein Freund damals in der Zeit als wir die Pause hatten. Sie gab mir alles was mein Freund mir zu der Zeit nicht gab.

Wir kamen kurz darauf wieder zusammen und zogen sogar zusammen.

Jetzt zum eigentlichen:

Seit diesem Vorfall ist es irgendwie anders. Wir lieben uns noch und in fast allen Bereichen läuft es zwischen uns wirklich gut.

Leider habe ich seit diesem ONS immer wieder den Gedanken daran mit anderen Personen zu schlafen. Es ist nicht so, dass mir etwas in unserem Intimen Leben fehlen würde aber diesen Kick den es mir gab als ich mit einer anderen (neuen) Person etwas anfing haben wir halt nicht mehr da wir jetzt auch schon einige Jahre zusammen sind und das einfach verschwindet. Mein Freund ist bis jetzt meine einzige Beziehung und bis zu dem ONS auch mein einziger Partner im Bett gewesen.

Es ist fast so als ob mein Körper nach diesem Gefühl des "verliebt seins" oder der Intimität mit einer abweichenden Person schreit. Die innige und ehrliche Liebe zu meinem Freund ist sehr gefestigt und stark allerdings ist dieses überwältigende Gefühl von verliebt sein so sehnsüchtig und intensiv, dass man es am liebsten 100 mal erleben will.

Ich bekomme mittlerweile eine neurotische Angst (die Angst, dass das ES das ICH und das ÜBER-ICH übertrumpft - siehe das Instanzenmodell nach Sigmund Freud) ich will so nicht denken aber wenn ich dann wieder jemanden sehe den ich neben meinem Freund noch auch attraktiv finde dann kommen wieder diese Gefühle und Gedanken. Mein ES zieht mich zu diesen Gedanken hin und es fällt mir manchmal wirklich schwer mich zurück zu halten und nicht zu versuchen mit der Person etwas anzufangen. Deswegen habe ich so eine Neurotische Angst, dass ich das irgendwann nicht mehr schaffe und meinen Freund betrüge was ich aber nicht will! Mein ÜBER-ICH war bis jetzt sehr standhaft dennoch sind da diese Gedanken und das macht Angst.

Ich verstehe nicht wieso das so ist, ich verstehe nicht wieso ich diese Gedanken habe und wieso ich so krass unbedingt mit manchen Menschen einen ONS haben will. Wieso fällt es mir so schwer mich zurückzuhalten? Ich will ja keine Beziehung mit denen anfangen denn ich bin mit meinem Freund glücklich. Will ich mich einfach nur ausprobieren? Bin ich eigentlich im tiefen inneren das was die meisten als "Schlam*e" bezeichnen würden und ist das vielleicht einfach meine Bestimmung? Ist die Beziehung zu meinem Freund evtl. irgendwie geschädigt? Ich finde einfach keine Erklärung 😣

Es erschreckt mich einfach so, mir ist die Beziehung zu meinem Freund wirklich viel Wert und ich will ihn nicht betrügen oder Schluss machen. Ich habe aber auch Angst mit ihm zu reden denn ich bin seit dem ONS sehr empfindlich weil ich meine "Fehler" wieder gut machen will und mich sehr rein steigerte.

Kann mir jemand helfen den Ursprung zu finden?

Danke für jede Antwort!

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Trauer/Sorgen nach Absage für zweites Date

Zunächst zu mir: Ich bin 28 und hatte in meinem Leben bisher 7 Dates, einmal Sex und noch keine Beziehung, hab also eher wenig Erfahrung.

Neulich hatte ich ein Date (online kennengelernt) und wir waren essen und dann spazieren. Nach dem Nervositätsabfall war die Stimmung positiv und wir haben uns drei Stunden ohne Pause unterhalten, was für mich persönlich ein deutlicher Erfolg war, da ich darin nicht immer gut bin. Geflirtet wurde aber nicht, es haben keine Funken "gespritzt".

Sie hat mir nach dem Date geschrieben, dass sie gern eine Wiederholung hätte. Ich hab rumgegrübelt, aber dann für ein zweites Date abgesagt. Rein vom Charakter und von der Stimmung her hätte ich schon gern ein zweites Date gewollt. Abgesagt habe ich deshalb, weil sie mir vom Äußeren her etwas zu dick ist und ich viel Wert auf Sport lege. Ich hatte Angst, dass das früher oder später zu einem Problem werden könnte in einer möglichen Beziehung.

Irgendwie hadere ich jetzt mit der Entscheidung. Nicht unbedingt, weil sie falsch war, sondern vielleicht auch, weil ich mich sehr nach Frauenkontakt sehne und ich aber wenig habe. Ein weiteres Date habe ich vielleicht erst wieder in nem Jahr oder so. Deshalb fällt es mir schwerer als anderen, einen Kontakt zu beenden, weil ich weniger Gelegenheiten habe sozusagen. Zum anderen hätte ich ja auch auf rein freundschaftlicher Basis den Kontakt zu ihr halten können, wobei ich schon mehr ne sexuelle Beziehung suche und nicht immer in der Friendzone sein will.

Andererseits war die Entscheidung vielleicht auch genau richtig, auch wenn (oder gerade weil) sie unangenehme Emotionen (Trauer) in mir auslöste.

Was sind eure Gedanken dazu? Könnt ihr meine Gedanken verstehen.

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Therapie abbrechen, Bekanntschaft abbrechen?

Ich bin w und ü60. Die Therapie war eine gute Begleitung in der akuten Phase, aber plötzlich bin ich an einem Punkt, dass es mir zwar richtig bescheiden geht, ich aber nichts mehr erzählen mag.

Ich habe seit ca. 8 Monaten eine Bekannte, mit der ich mich zwar selten treffe, aber in ständigem sehr persönlichen Austausch stehe. Uns trennen fast 17 Jahre. Sie befindet sich von Beginn an in einer Trennungsphase von ihrem Mann und ihre neue "Lieben" waren stets Thema. Ständig stand die Frage im Raum, ob der Typ irgendwie toxisch sein könnte und ich habe immer wieder versucht, dass sie mehr bei sich schaut bzw. ihr gesagt, welche Fragen sie stellen kann, um zu mehr Klarheit zu kommen.

Die Kommunikation lief in weiten Teilen über Whatsapp und ich habe letztens einen längeren Teil meiner Thera vorgelesen. Sie hat erstaunt angemerkt, dass ich im Verlauf immer professioneller reagiert habe.

Beim letzten persönlichen Treffen brachte mir meine Bekannte ein kleines Mitbringsel mit. Eine Duftkerze im Glas, auf dem steht: Thank you vor beeing my unpaid therapist. Sie hatte die gesehen und meinte, dass sie sofort an mich denken musste. Es war wirklich nett gemeint und das ist auch ihre Art, sich bei mir zu bedanken. Sie hatte auch davor schonmal gesagt, dass sie so froh wäre, dass wir uns begegnet wären und sie mich so sehr schätzt.

Meine Thera sieht das anders und bestätigt mich in dem leider im Hinterkopf auftauchenden Gedanken, dass ich ausgenutzt werde. Blöd, dass eine der letzten Reaktionen meiner Bekannten folgende war: Ich erzählte etwas von meinem Kummer und sie fragte mich, ob mir da meine Therapeutin nicht helfen kann. Und genau das hat sie schon öfters gemacht.

Was soll ich auch erwarten? Eine noch recht junge Mutter trennt sich und muss ihr Leben neu ordnen, hat Sehnsucht nach einem neuen Partner, feiert Feste mit ebenfalls jungen Mutti-Freundinnen und die soll mir bei meinen Problemen helfen können?

Aber mein Problem ist jetzt ein ganz anderes: Ich bin schrecklich wütend auf meine Thera, dass sie diese Bekanntschaft, die ich selbst nie als Freundschaft gesehen oder bezeichnet habe, irgendwie für mich abgewertet hat. Plötzlich fühle ich mich von dieser Bekannten nur noch benutzt, überlege den Kontakt abzubrechen.

Zusätzlich zweifele ich an der Weiterführung der Therapie, die jetzt eigentlich vom Rhythmus her erweitert werden soll. Meine Tera sieht mich auf einem sehr guten Weg, weil ich gerade "alle Energien wieder zu mir zurück nehme und das ein Zeichen der gestärkten Ich-Kräfte sei". Sie hat aber keine Ahnung, dass ich gerade täglich nur heule und vor Ängsten kaum atmen kann.

Vielleicht ist ja jemand hier, der mir irgendwie zu mehr Klarheit verhelfen kann?

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Habe meinem Vater den Vogel gezeigt und ihn gefragt, ob er spinnt?

Hört sich an, wie ein schlechter Albtraum, aber ich hab es wirklich gemacht.😐

Gehe ich damit als respektloseste Tochter in die Geschichte ein? Ich schweige schon seit gestern aus Scham. Entschuldigt hab ich mich schon, nein bin kein Teenie. Bzw. bin 19. er hat’s sichtlich verdient, trotzdem macht man das nicht…. Diesmal hab ich echt alle Grenzen überschritten…

Er hat oft unendlich Scheiße gebaut, aber ich steh einfach nicht in der Position, einer autoritären Person den Vogel zu zeigen. Das war’s aber noch nicht, ich schrie ihn auch an. Aber nicht weil es um meine Angelegenheit ging, ich stellte mich vor meine Schwester, mit der er einen Konflikt hatte, ich stellte mich also vor sie und schrie ihn an, sie schrie übrigens auch.

Er hat geschwiegen und nur gefragt warum ich ihn anschreie. Dann ging er und schweigt seitdem, er weiß dass er Mist gebaut hat, aber ich frag mich, ob er sich denkt, dass ich das Allerletzte wegen der Aktion wäre.. Wahrscheinlich schon… Und ich denk es ehrlich gesagt auch. Zu meiner Verteidigung: Er hat unserer Familie schon viel angetan, bzw meiner Mama, meinen Geschwistern.

ich bin die mittlere, die vom Charakter genau sein Ebenbild ist… Ich ähnle ihm so sehr vom Charakter, so unfassbar sehr, deswegen weiß ich auch, was grade in ihm vorgeht.

Wie soll ich mich jetzt verhalten? Mit ihm reden kann man nicht, er ist sehr speziell… Aber ich darf hier nicht drauf eingehen.

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Wie kann ich meine Beziehung beenden?

Hallo zusammen.

Bei meinem Freund und mir läuft es schon lange nicht mehr gut, also eher seitens mir. Ich fühl mich einfach nicht wohl in der Beziehung, möchte keine Nähe mehr inkl. Sex (hat mir mit ihm eigentlich nie wirklich Spaß gemacht). Ich lass mich dann immer von ihm um den Finger wickeln, dass wir letztendlich doch miteinander schlafen, oder er manipuliert mich, dass ich Schuldgefühle und ein schlechtes Gewissen hab. Z.B. bringt er immer diese Sätze:,,Bin ich so ein schlechter Freund?" Oder ,,Ich hab soviel für dich getan". Dann lass ich mich immer klein reden. Ich hab gemerkt, dass mein Selbstbewusstsein und Psyche sehr darunter leidet und mir letztendlich ohne Ihn komplett alleine und verlassen vorkomme und sozusagen auf Ihn angewiesen bin. Andererseits hab ich kein großes Interesse mehr daran mit ihm in die Zukunft zu blicken. Mir tut es vom Herzen weh, denn ich weiß seit Wochen nicht mehr was ich tun soll. Ich bin komplett am Ende durch das ganze, kann nicht mehr schlafen und auch nichts mehr essen. Mir geht's einfach nur sehr schlecht, wenn ich daran denke. Hätte ich die Gewissheit Ihn weiterhin in meinem Leben zu haben (als Kumpel) würde ich das ganze direkt beenden, ich habe aber Angst ihn komplett zu verlieren. Wenn ich dann zurück Blicke sehe ich nur diese Fantasie-Wolke in meinem Kopf mit den ganzen Rosa Erinnerungen aber wenn ich mit meiner Freundin drüber rede kommt einfach alles raus, was sich an negativen Gefühlen angestaubt hat. Das Problem ist, dass ich schon oft versucht habe mit ihm darüber zu reden, aber es bringt nichts, er ändert sich nicht und sieht auch nicht ein, dass er manipulativ ist. Im Endeffekt reden wir jede Woche ca. 2x über den gleichen Scheiß, aber bringt eben nichts.

Ich hab einfach das Gefühl, dass ich ohne ihn nicht lebensfähig bin und ohne ihn nichts schaffen kann, da er immer für mich da war. Hört sich jetzt blöd an, aber gerade so handwerkliche Sachen hat er einfach mega auf dem Kasten und seine Familie ist super.. Ich will es theoretisch nicht aufgeben, aber so kann es nicht weitergehen, wenn ich psychisch komplett am Ende bin.

(Kleiner Reminder.. Ich hab mich letztens in einen Typen verknallt also so Schwärmerei. Hab mit meinem Freund drüber geredet, weil ich Schuldgefühle hatte und sowas ist ja eigentlich auch nicht normal, wenn man in seiner beziehung glücklich ist)

Ich weiß wirklich nicht was ich tun soll..

Bitte seid nett:)

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Schuhe Schimmel?

Hallo,

ich habe meine Schuhe letzte Woche Montag sauber geputzt mit einem Lappen und dann anschließend abgespült mit einem Schlauch und dabei ist ganz schön viel Wasser, in den Innenraum von den Schuhen gekommen. Dann habe ich sie draußen hingestellt, weil ich viel um die Ohren hatte und habe sie vergessen reinzustellen. Die standen dann ungefähr 5 Tage im Winter halt bei + - 0 Grad und auf einem Stuhl, weil ich sie halt vergessen habe sie reinzustellen, weil ich halt viel um die Ohren hatte . Zur Info: Die Schuhe waren dauerhaft feucht bzw nass.

ich habe sie dann nach 5 Tagen reingeholt zum trocknen, sie sind jetzt auch trocken und jetzt habe ich halt Angst dass in den Schuhen Schimmel drin ist. Ich leide unter einer Zwangsstörung und dann habe ich halt Angst, dass wenn ich mit den Schuhen ins Haus laufe und dann anschließend im Haus mit meinen Socken herumlaufe, dass ich dann (falls ich eventuell Schimmel in meinen Schuhen habe), dass dann auch unter meinen Socken habe und das ich dann dadurch halt diesen Schimmel ins Haus schleppe und wenn ich dann halt mal Sachen die am Boden liegen anfasse, mit meinen Händen, dass ich dann ans Handy damit komme und das dann da auch überall so Schimmelsporen und so dran sind und da habe ich halt Angst vor..

tut mir leid für den anstrengenden Text, aber ich kann nix dafür.. ich habe auch schon einen psychologen aufgesucht.

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Was muss ich tun, um eine ADHS Diagnose zu bekommen?

Sorry für den langen Text, die Story ist kompliziert! Bitte nur Antworten und kein Urteil über mich....

  • Kurzgesagt, ich hab ADHS!

1. Warum weiß ich das?

  • Meine ganze Familie hat es. Diejenigen, die sich weigerten die Diagnose zu akzeptieren sind alle in Sucht oder Depressionen verfallen, bis sie ihre Medikation nahmen und plötzlich keine etlichen Rezepte für alles mehr abholen mussten

2. Ich zeige die exakt selben Symptome, die meine Mutter auch immer hatte.

Seit sie die Diagnose hat, hat sich ihr gesamtes Leben zum Besseren verändert und andere Probleme lösten sich von allein durch die Medikation. Ich hingegen bin absolut nicht in der Lage, mich auf irgendwas zu konzentrieren, was mich nicht interessiert oder in Büchern steht. Nicht wegen Faulheit, ich liebe Bücher, sondern weil sich 4 Seiten eines Buches am Stück zu lesen anfühlen, als müsste ich einen Kühlschrank mit Pusten kalt halten.

Ich fühle mich, als wäre ich die Faulheit in Person, was den Arbeitsalltag unfassbar anstrengend macht, während ich eigentlich auf alle Kollegen sehr fleißig und engagiert wirke.

Ich trinke oft oder anderes, damit meine Gedanken einmal im Jetzt sind. Nüchtern lernen kann ich nicht. Ich sitze 10min später am selben Satz, während ich mit Medis in 1h fast 8h Arbeit schaffe...

Wieso muss ich für simple Aufgaben besoffen sein?

Ganz sicher brauche ich AD, die mich komplett verändern /s

Nun bin ich bei keiner herkömmlichen Versicherung und an bestimmte Ärzte gebunden, auf die ich mich verlassen muss.

Trotz den Hinweisen auf Zeugnissen, meiner Genetik, meinen Beschwerden und meiner eigenen Recherche hält der Psychiater diese Diagnose für Mode und weigert sich, mich zu testen.

Sogar meine Therapeutin schlägt ihm das laufend vor und er schwört weiter auf seine Ruhigsteller psychotabletten [etwas theatralisch, ich weiß :)]

Stattdessen will er mit mir eine Paillette an AD und Beruhigungsmitteln geben, die mir absolut nicht helfen werden und womöglich eher das Gegenteil bewirken werden, was es sollte.

Der Knackpunkt ist:

Ich habe die Medikation von ADHSlern bereits mehrfach testweise im Alltag angewendet und jedes meiner Probleme war plötzlich einfach zu lösen. Das Verlangen, wichtige Dinge aufzuschieben ist weg und meine Laune perfekt.

Ich kann dem Arzt aber nicht sagen "Ich hab ganz sicher ADHS, denn ich habe widerrechtlich medikamente probiert und die helfen"

Sowas würde weder den Arzt überzeugen, noch irgendwen sonst.

Kurzgefasst: Ich besitze alle Nachweise, die Genetik, die Beschwerden/Symptome für eine Diagnose und kenne sogar das passende medikament, (zumindest in etwa) und trotzdem soll ich jetzt eine Reihe von sehr starken Medikamenten nehmen, die laut Beipackzettel nicht mal im Ansatz gegen mein Problem helfen.

Was soll ich tun?

KK wechseln nicht möglich

Arzt wechseln quasi unmöglich

Jeglicher Versuch endet in Herabwürdigungen und einem "Wir wissen, was wir tun"

Und ich trage am ende die kosten, alles wieder abzusetzen.

Gibt es einen wasserdichten Beweis, der den Psychiater vom Test überzeugt oder soll ich dann lieber alles ablehnen und 2 jahre auf nen neuen Arzt warten?

Oder gibt es legale präparate, die ohne Rezept ähnlich wirken?

Danke fürs lesen und bitte keine "Versuchs nochmal" Kommentare.

Wurde bereits in der Kindheit gezwungen und jeder hat aufgegeben.

Therapie, Diagnose, ADHS, Antidepressiva, Psyche, Psychotherapie

Hallo ChatGPT, kannst du mich therapieren?

Eine neue Studie zeigt, dass ChatGPT in Paartherapiesitzungen oft ähnlich empathisch und hilfreich reagiert wie Fachleute – teilweise sogar noch besser!

Die Forschungsgruppe ließ dabei zum einen 13 Therapeutinnen und Therapeuten und zum anderen ChatGPT Antworten für insgesamt 18 Paartherapie-Gespräch-Vignetten verfassen. Anschließend sollten die 830 Teilnehmenden der Studie diese Antworttexte bewerten. Zuerst sollten sie einschätzen, ob der Text von einem realen Menschen vom Fach oder von der KI verfasst wurde.

Außerdem bewerteten die Studienteilnehmerinnen und Studienteilnehmer die Antworten nach den allgemeinen Wirkfaktoren der Psychotherapie. Da geht es darum, zu beurteilen, wie effektiv sie die Psychotherapie auf Basis der Antworten einschätzen würden – etwa anhand dessen, wie viel Empathie herauszulesen ist, wie verbunden sie sich zum Therapeuten oder Therapeutin (oder eben der KI) hinter dem Text fühlen würden, welche Erwartungen sie hätten.

Das Ergebnis ist dabei eindeutig: Die Teilnehmenden konnten kaum feststellen, ob die Antwort von einem realen Therapeuten, einer realen Therapeutin oder ChatGPT verfasst wurde. Auch die Sprachmuster unterschieden sich kaum. Zudem wurden die Antworten von ChatGPT allgemein besser hinsichtlich der Wirkfaktoren bewertet.

Eine linguistische Analyse zeigt außerdem, dass die ChatGPT-Antworten mehr positive und weniger negative Gefühle ausdrücken. Jedenfalls könnten diese Erkenntnisse einen Mehrwert für die Verbesserung von Psychotherapie leisten – ist zumindest die Conclusio der Autorinnen und Autoren der Studie.

Quelle: DerStandard

Was denkt ihr darüber?
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Wie überzeuge ich meine Psychologen, dass mein Wille alleine bleben und nicht unter Menschen sein zu wollen, ein Persönlichkeitsfaktor ist und keine Angst?

Hallo liebe Leser,

folgendes Problem stoße ich immer wieder entgegen, dass meine Psychologen und Therapeuten wollen, dass ich mich unter Menschen begebe und mein Rückzugsverhalten ändern sollte.

Dabei erkläre ich immer wieder, dass ich einfach Desinteresse an soziale Kontakte habe und es kein Angstfakor ist, dass ich mich isoliere.

Ich liebe es alleine zu sein, weil ich nicht den Reiz darin finde, sich mit anderen Menschen zu "connecten" und ich mich alleine einfach besser beschäftigen und Ablenken kann.

Ich habe mehrmals erwähnt, dass es nicht in meinem Intetesse liegt und ich es nicht ändern möchte, zu "lernen" unter Menschen leben zu wollen, wo die Psychologen/Therapeuten aber darauf bestanden.

Daraufhin wird aber immer gesagt, dass der Mensch ein soziales Wesen sei und Menschen um sich herum braucht. [Was im Gewissen Sinn macht, wie, dass die Familie für einen da ist, aber das bezieht sich doch nicht darum 24/7 unter Menschen sein zu sollen?]

Das ist ein Problem, weil ich mich aufgrund andere Beschwerden, wie z.b essbedingte Angststörungen und Hypochondrie behandeln lasse und NICHT, weil ich soziale Angst habe.

Eine soziale Phobie wurde in einer anderen klinik verneint und nicht diagnostiziert und dennoch behandelt man mich so, als hätte ich eine.

Ich habe eine diagnostizierte "ängstlich vermeindende Persönlichkeitsstörung" weil ich mich in sozialen situationen gehemmt fühle, aber nicht aus Angst, sondern weil ich mich nicht wohl und einsamer unter Menschen fühle.

Vielleicht ist es Teil meines Autismus, ich weiß es nicht, aber ich finde einfach keinen Weg, meine Therapeuten/Psychologen diesbezüglich zu überzeugen.

Therapie, Psychologie, introvertiert, Psyche, Psychotherapie

Hat jemand Erfahrung mit Master Psychologie Studium an der Uni Trier - bzw. mit Berufsperspektiven mit folgendem Master Schwerpunkt?

Es ist ein allgemeiner Master.
Es gibt vier Schwerpunkte. Die Schwerpunkte machen 1/4 des Studiums aus und man kann sich nur auf einen festlegen. Einer davon der mich interessiert findet ihr die Beschreibung unten (Auszug aus der Internetseite).
An sich interessiert es Der Bereich mich schon. Da ich aber sehr ländlich wohne, frage ich mich wo Stellenangebote für mich sind. Schulpsychologen gibt es in meiner Gegend nicht. Und sonst weiß ich irgendwie nicht, was ich nach dem Master anfangen könnte, diese Berufsfelder, die als Beispiel genannt werden finde ich irgendwie schwammig. Und eine Frage die mich sehr umtreibt ist, ob ich mit diesem Schwerpunkt auch im klinischen Bereich mit Kindern und Jugendlichen arbeiten könnte (also als Psychologe, beispielsweise in einer Tagesklinik). Im Prinzip geht es in die Richtung, aber ob das geht weiß ich leider nicht. Habt ihr da Erfahrungswerte oder was denkt ihr? ( Ich hab angefragt, aber ich erhalte keine Rückmeldung).

„Talententwicklung, Instruktion, Beratung: Dieser Schwerpunkt bereitet auf alle beruflichen Tätigkeiten in Forschung und Praxis vor, in denen Potenziale von Lernenden erkannt und gefördert werden sollen, z.B. in der Lernforschung, Schulpsychologie, Hochbegabtenförderung und pädagogisch-psychologischen Beratung. Die Module des Schwerpunkts sind überwiegend projektorientiert und legen viel Wert auf forschungsmethodische Kompetenzen und ihre kreative Anwendung zur Lösung praxisrelevanter Probleme. 
Kurzbeschreibung

Dieser Schwerpunkt bereitet auf alle beruflichen Tätigkeiten in Forschung und Praxis vor, in denen Potenziale von Lernenden erkannt und gefördert werden sollen, z.B. in der Lernforschung, Schulpsychologie, Hochbegabtenförderung und pädagogisch-psychologischen Beratung. Die Studierenden erwerben Grundlagenwissen zu Leistungsprädiktoren und Talenten, praktische Fähigkeiten zur Potenzialerkennung sowie zur Gestaltung und Evaluation von Fördermaßnahmen zur Talententwicklung in unterschiedlichen Domänen. Die Studierenden üben, Lernprozesse theoriegeleitet und evidenzbasiert durch effektive Instruktionsmethoden anzuregen, zu motivieren und zu begleiten. Sie erwerben Kenntnisse über die Implementation psychologischer Beratungsstrategien im Lern- und Leistungskontext mit besonderer Berücksichtigung schulpsychologischer Fragestellungen und der Persönlichkeitsentwicklung. Die Module des Schwerpunkts sind überwiegend projektorientiert und legen viel Wert auf Forschungskompetenzen und ihre kreative Anwendung zur Lösung praxisrelevanter Probleme.

Beispiele für Berufsfelder
  • Forschung und Lehre
  • Hochbegabtenförderung
  • Instruktionsdesign (z.B. Schulbuch- oder Lernsoftwaregestaltung)
  • Schulpsychologie
  • pädagogisch-psychologische Beratung
  • Persönlichkeitsentwicklung
  • empirische Bildungsforschung
  • betriebliche Aus- und Weiterbildung
  • Leitungspositionen im Bildungswesen
  • Qualitätssicherung im Bildungswesen
  • Hochschuldidaktik
  •  
  • Lerncoachings
  • Wissenschaftskommunikation
  • (Bildungs-)Politikberatung
Studium, Psychotherapie

Ist mein Kind ein Psychopath?

Zuerst: ich weiß es heißt mittlerweile antisoziale Persönlichkeitsstörung

"Mein" Kind ist 5 Jahre alt. Er ist extrem auffällig. (in einer anderen Frage habe ich bereits meinen Partner beschrieben welcher ein psychopath ist) Ich kenne mich also aus mit den meisten symptomen etc.

Hier zuerst seine hintergrundgeschichte:

Er ist entstanden daraus das ein bekannter von mir eine Sexarbeiterin schwängerte. er wollte das Kind nicht also haben wir (meine Wohngemeinschaft und meine Partner) ihn aufgenommen. Er hat also keine richtige Mutter oder vaterfigur.

Seine Bezugspersonen sind zwei männer 23 und 25 (teilzeit arbeitend) eine frau 56 (vollzeit arbeitend) seine tante 3(die kleine schwetser seines vaters, welche auch bei uns wohnt) "X"nicht binär 18(der oben genannte psychopath) diese Person nennt er "Dada", zwei weitere nicht binäre Personen 18 und 20 und mich weiblcih 17 (mich nennt er mama/ mamuschka)

X und ich sind also seine hauptbezugspersonen für alles, wir kümmern uns am meisten um ihn.

Er ist in einem waldkindergarten was ihm sehr gut tut wie ich finde allerdings ist er dort sehr auffällig.

Zuerst die sehr auffälligen Dinge:

  • schneidet Kuscheltieren und spielzeug die köpfe odee gliedmaßen ab oder den bauch auf
  • ist fasziniert von messern und feuer
  • bedrängt andere kinder ( für diese unangenehm) um ihre körper abzutasten
  • sagt er wäre das kind des teufels (X sagt von sich er wäre ein kind des teufels(sein vater hat X missbraucht))
  • er hat wutausbrüche gegenüber autoritätspersonen und wendet gewalt gegen andere kinder an
  • er zwingt andere kinder zu dingen die diese nicht wollen (zb sand esssen)

Das weniger auffällige:

  • er starrt manchmal durch die gegend
  • er scheint manchmal nichts mit sich anzufangen zu wissen
  • er versteht nicht warum menschen lachen, weinen etc
  • er lernt an X verhaltensmuster welche ich X beibringe (emotionen lesen lernen wie Vokabeln funktioniert sehr gut) wenn X z.B eine bestimmte Emotion lernt miemt Das kind diese dauerhaft bis X die nächste lernt

Es ist alles in allem sehr auffällig

Er ist auf wartelisten für eine therapie

Ist er nun aber wirklich auffällig oder einf nur ein kind in schlechten Verhältnissen (es sind arme, kriminelle und kranke umstände (suchterkrankungen, psychische erkrankungen und störungen, kriminelle Bezugspersonen)???

Mir ist klar dass das keine guten verhältnisse sind zwei kleine kinder großzuziehen

Seine Tante ist unauffällig, leise schüchtern (ich denke sie wird andere psychische erkrankungen entwickeln mit der pubertät, leider ist es so, ich kenne es selber und ich meine von mir behaupten zu können die zukunft dieser kleinen hervorsagen zu können....)

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Kennt ihr das wenn ihr die Person anschweigt nach einem „ausraster“ weil ihr euch schämt (Familie)?

Ich schwelg meine mum den ganzen Morgen schon an statt drüber zu reden was gestern mit mir los war, ich hab diesen Aussetzer mindestens einmal im Monat. Diesmal habe ich was beschädigt und ich schäm mich einfach nur, mir macht der Aussetzer selber schwer zu schaffen. Hab den ganzen Morgen halt geputzt und sowas sie hat mich dabei angelächelt und mir Frühstück gemacht, konnte nicht zurück lächeln weil ich einfach zu enttäuscht von mir bin. Ich dachte ich wär auf gutem Weg, aber es ist wieder passiert. Ich weiß nicht wie das passieren konnte, hab geflucht und halt den Staubsauger beschädigt weil ich gegen den Boden gehauen hab damit, habe meine Mutter nicht persönlich angegriffen oder sie beschimpft. Würde ich im wütenden Zustand auch nicht machen, aber trotzdem habe ich wieder mehr als die Kontrolle verloren.

ich dachte ich hab es unter Kontrolle, ich habe nicht mal gemerkt wie sehr ich in Rage gerate ich hab’s nicht mal gemerkt, ich war irgendwie nicht bei klarem Verstand vor Wut. Wenn ihr wüsstet wie das ist, alle Lichter gehen aus, als ob etwas Böses in euch was übernimmt.

ich hab Angst vor mir selber und mache mir starke Vorwürfe. Professionelle Hilfe wegen einem Aussetzer im Monat? Brauch man das?

ich bin sehr reflektiert.. ich hab es gut im Griff nur wie soll ein Psychologe mir dabei helfen warum ich aufeinmal in Rage gerate wenn ich es selber nicht weiß… wie kann man wegen etwas Banales so ausrasten ich versteh es nicht, das schlimmste daran das nix gewesen war.

ich frage mich ob ich ein böser Mensch bin, weil mir niemand einfällt der so in der Situation reagiert hätte nicht mal ich selber hätte mich dazu eingeschätzt

Therapie, Tipps, Familie, Angst, Wissenschaft, Psychologie, Psyche, Psychologe, Psychologiestudium, Psychotherapie, Streit, Therapeut, Trauma

Bilde ich mir das ein oder lügt er mich an?

Ich habe einen Mann an meiner Seite, wir sind seit dem August / September zusammen. Es ging alles ziemlich schnell.

Wir haben jeden Tag Kontakt und er war immer sehr bemüht, und wollte mich auch gern spontan treffen. Nach der Arbeit oder so. Er ist Wochenende immer bei mir und dieses Wochenende wollte ich zu Ihm wir wollten wegfahren. Nun ist es so, dass er seit gestern nicht mehr schreibt. Bzw höre ich immer was von Ihm, er schickt mir guten Morgen Nachrichten oder er schickt mir einen Song.

Er sagte mir oft er braucht auch seine Freiheiten und will nicht immer sagen müssen wo er ist und was er macht. Er kommt aus Ghana, deshalb habe ich aber meine Bedenken dass genau das, für Afrikaner normal ist… mehrere Frauen zu haben und und und.

ich komme mir ab und an vor, wie auf Abstellgleis gestellt. Er sagt öfter er ist müde, nach der Arbeit kaputt, geht schon halb 8 schlafen, weil er so müde ist.
Ich habe ein schlechtes Gefühl, heut kam zum Beispiel gar nichts wenn ich nicht geschrieben hätte… aber es war alles sehr kurz gebunden.

Er schrieb mir viel, wie sehr er mich vermisst, er mich mag und alles, heute und manchmal aber auch gar nichts.

ich verlange kein ständiges Schreiben aber ein Lebenszeichen dauert maximal 10 sek. Oder ein „hey ich denk an dich“

ich vertraue ihm durch seine Geschichten nicht, er hatte mir von seiner Vergangenheit erzählt. Und das alles gibt mir ein komisches Gefühl…

übertreibe ich? Oder könnte es sein dass er mich in gewissen Situationen anlügt? Gibt es Anzeichen die ich wahrnehmen sollte?

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Muss man PTBS behandeln und warum wird es manchmal phasenweise besser und dann wieder nicht?

Also es gibt halt Phasen in meinem Leben, da werde ich kaum Getriggert von dem Thema aber auch manchmal sehr dolle.

Und wie kann es sein, dass ich wenn ich Privat oder in Feuerwehrübungen einen RTW sehe total getriggert bin, aber bei einem Einsatz wo ich dabei bin mega entspannt und es mich absolut nicht beeindruckt, obwoh ja die selben Leute wie in der Übung dabei sind?

Und kann aus PTBS eine Essstörung, Sozialphobie, Zwangshandlungen oder Angstzustände entstehen?

(Wenn man bei einem Unfall dabei war)

Und worauf kommt es dann speziell an bei einem Therapeuten, Psychologen ...?

Muss der für einen besonderen Eigenschaften haben?
Muss der bestimmte Eigenschaften haben?

Und was mich noch interessieren würde, wie wird das behandelt, ist es zwangsläufig nötig dabei berührt zu werden (was meine alte Therapeutin meinte)?

Und ab wann lohnt sich Traumatherapie?
Und ab wann ist eine Klinik notwendig oder braucht man das vielleicht doch nicht?

Gibt es da so Erfahrungen und wie gut sind die Chancen danach irgendwie wieder mit dem Triggerfaktoren umgehen zu können?
Also ein Faktor ist ja RTW, aber ein weiterer ist auch das Krankenhaus. Aber ich will ja Kinderärztin sein, also werde ich im Studium ja mit beidem Kontakt haben müssen, bestehen da Hoffnungen, das man das schaffen kann?

Schonmal vorab vielen lieben Dank, für die Mühen die sie beim Beantworten der ganzen Fragen haben.

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Wie kann ich ihr helfen?

Hallo zusammen,

Zuerst würde ich gerne ein wenig über mich(M,22) und meine freundin(W,19) sprechen, wir sind jetzt seit über einem Jahr zusammen und sie ist vor kurzem zu mir gezogen, davor hatten wir eine Fernbeziehung geführt(270km). Diese verlief auch ziemlich gut muss ich sagen, nur habe ich bzw. Sie hat ein Problem. Sie erzählt mir immer wieder dass sie einfach nur ein normales Leben führen möchte und ich würde ihr sehr gerne dabei helfen, Sie hat nämlich eine Autismus-spektrum-Störung. Sie weiß sehr oft bis immer nicht wie Sie sich Fremden gegenüber verhalten soll. Sie hat Angst mit fremden Menschen Kontakt aufzunehmen. Sie hat sich noch vor kurzem in psychischer Behandlung befunden, diese wurde mithilfe ihrer Eltern durchgeführt(ihre Eltern haben Sie immer begleitet), Sie sagte mir aber Sie traute sich nicht, wegen ihren Eltern, der Psychologin alles zu erzählen, außerdem bin ich derzeit auf der Suche nach einem Psychologen. Bevor sie zu mir zog hatten wir natürlich über ihre Zukunft gesprochen, bzgl. Schule Arbeit etc. Sie ging bei mir in der Nähe zur Schule bis vor kurzem. Bis vor kurzem deshalb, weil Sie mir erzählte Sie ginge weiter zur Schule, was nicht der fall war, herausgefunden habe ich es nur aufgrund des Briefes, den die Schule versendet hatte(ich bin in der Woche auf Montage), dann stellte ich Sie erstmal zur Rede (ich rede immer ruhig und sachlich mir ihr) was ihr Problem in der Schule ist hatte ich gefragt, Sie meinte nur Sie schafft das alles nicht, das ist ihr zu viel. Ich hatte dann nochmal mit ihr gesprochen, dass Sie immer mit mir reden kann wenn sowas ist. Die nächste Woche begann und ich hatte Sie Montags zur Schule gebracht, wo sie die Woche, einschließlich den Montag, den ich Sie zur Schule gebracht habe, nicht hinging. Dann kam der nächste Brief der Schule und anschließend der Rauswurf, Sie lügte mich weiter an und erzählte mir Sie ginge zur Schule. Sie hat was das Reden angeht selbst mit mir manchmal noch Schwierigkeiten, vor allem kann Sie nicht wirklich über ernste Themen mit mir reden(wenn was schief läuft) z.B. die Schule))heißt ich komme manchmal nicht wirklich an Sie ran, was mich bisschen traurig macht, ich will ihr ja immer das Vertrauen geben, dass Sie immer zu mir kommen kann aber ich weiß jetzt auch nicht weiter, weil ich habe gerade nur damit zu kämpfen was mit ihr ist, weil ich physisch sowie psychisch gesund bin, ich habe einen Job wo ich sehr gut verdiene, meiner Familie geht es gut, sogesehen habe ich für mich selber keine Sorgen, mich macht es nur fertig was mit ihr ist, ich weiß Autismus ist nicht heilbar aber ich will so gut es geht mit ihr durchs Leben gehen, weil ich Sie liebe.

Ich hoffe hier noch auf Rat, was ich noch für Sie tun könnte, außerdem zur Info, mit ihren Eltern redet Sie weniger als mit mir, also würde das Reden mit den Eltern eher weniger hilfreich sein, auch wenn ich mit den Eltern gut auskomme. Ich bin derzeit auf der Suche nach einem Psychologen und kriege bei allen erst in 6 Monaten einen Termin. Was hätte ich tun können, um zu verhindern, dass Sie von der Schule fernbleibt? Über hilfreiche Ratschläge und Antworten wäre ich sehr dankbar.

Könnte auch sein dass ich jetzt eine wichtige Info vergessen habe, wenn Fragen zu meiner Frage bestehen, dann fragt gerne.

LG Fabian

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