Psychotherapie – die neusten Beiträge

Schuhe Schimmel?

Hallo,

ich habe meine Schuhe letzte Woche Montag sauber geputzt mit einem Lappen und dann anschließend abgespült mit einem Schlauch und dabei ist ganz schön viel Wasser, in den Innenraum von den Schuhen gekommen. Dann habe ich sie draußen hingestellt, weil ich viel um die Ohren hatte und habe sie vergessen reinzustellen. Die standen dann ungefähr 5 Tage im Winter halt bei + - 0 Grad und auf einem Stuhl, weil ich sie halt vergessen habe sie reinzustellen, weil ich halt viel um die Ohren hatte . Zur Info: Die Schuhe waren dauerhaft feucht bzw nass.

ich habe sie dann nach 5 Tagen reingeholt zum trocknen, sie sind jetzt auch trocken und jetzt habe ich halt Angst dass in den Schuhen Schimmel drin ist. Ich leide unter einer Zwangsstörung und dann habe ich halt Angst, dass wenn ich mit den Schuhen ins Haus laufe und dann anschließend im Haus mit meinen Socken herumlaufe, dass ich dann (falls ich eventuell Schimmel in meinen Schuhen habe), dass dann auch unter meinen Socken habe und das ich dann dadurch halt diesen Schimmel ins Haus schleppe und wenn ich dann halt mal Sachen die am Boden liegen anfasse, mit meinen Händen, dass ich dann ans Handy damit komme und das dann da auch überall so Schimmelsporen und so dran sind und da habe ich halt Angst vor..

tut mir leid für den anstrengenden Text, aber ich kann nix dafür.. ich habe auch schon einen psychologen aufgesucht.

Angst, Schuhe putzen, Schimmel, Psychologie, Psyche, Psychotherapie, Schimmelbefall, Schimmelpilz, Zwangsgedanken, Zwangsstörung

Was muss ich tun, um eine ADHS Diagnose zu bekommen?

Sorry für den langen Text, die Story ist kompliziert! Bitte nur Antworten und kein Urteil über mich....

  • Kurzgesagt, ich hab ADHS!

1. Warum weiß ich das?

  • Meine ganze Familie hat es. Diejenigen, die sich weigerten die Diagnose zu akzeptieren sind alle in Sucht oder Depressionen verfallen, bis sie ihre Medikation nahmen und plötzlich keine etlichen Rezepte für alles mehr abholen mussten

2. Ich zeige die exakt selben Symptome, die meine Mutter auch immer hatte.

Seit sie die Diagnose hat, hat sich ihr gesamtes Leben zum Besseren verändert und andere Probleme lösten sich von allein durch die Medikation. Ich hingegen bin absolut nicht in der Lage, mich auf irgendwas zu konzentrieren, was mich nicht interessiert oder in Büchern steht. Nicht wegen Faulheit, ich liebe Bücher, sondern weil sich 4 Seiten eines Buches am Stück zu lesen anfühlen, als müsste ich einen Kühlschrank mit Pusten kalt halten.

Ich fühle mich, als wäre ich die Faulheit in Person, was den Arbeitsalltag unfassbar anstrengend macht, während ich eigentlich auf alle Kollegen sehr fleißig und engagiert wirke.

Ich trinke oft oder anderes, damit meine Gedanken einmal im Jetzt sind. Nüchtern lernen kann ich nicht. Ich sitze 10min später am selben Satz, während ich mit Medis in 1h fast 8h Arbeit schaffe...

Wieso muss ich für simple Aufgaben besoffen sein?

Ganz sicher brauche ich AD, die mich komplett verändern /s

Nun bin ich bei keiner herkömmlichen Versicherung und an bestimmte Ärzte gebunden, auf die ich mich verlassen muss.

Trotz den Hinweisen auf Zeugnissen, meiner Genetik, meinen Beschwerden und meiner eigenen Recherche hält der Psychiater diese Diagnose für Mode und weigert sich, mich zu testen.

Sogar meine Therapeutin schlägt ihm das laufend vor und er schwört weiter auf seine Ruhigsteller psychotabletten [etwas theatralisch, ich weiß :)]

Stattdessen will er mit mir eine Paillette an AD und Beruhigungsmitteln geben, die mir absolut nicht helfen werden und womöglich eher das Gegenteil bewirken werden, was es sollte.

Der Knackpunkt ist:

Ich habe die Medikation von ADHSlern bereits mehrfach testweise im Alltag angewendet und jedes meiner Probleme war plötzlich einfach zu lösen. Das Verlangen, wichtige Dinge aufzuschieben ist weg und meine Laune perfekt.

Ich kann dem Arzt aber nicht sagen "Ich hab ganz sicher ADHS, denn ich habe widerrechtlich medikamente probiert und die helfen"

Sowas würde weder den Arzt überzeugen, noch irgendwen sonst.

Kurzgefasst: Ich besitze alle Nachweise, die Genetik, die Beschwerden/Symptome für eine Diagnose und kenne sogar das passende medikament, (zumindest in etwa) und trotzdem soll ich jetzt eine Reihe von sehr starken Medikamenten nehmen, die laut Beipackzettel nicht mal im Ansatz gegen mein Problem helfen.

Was soll ich tun?

KK wechseln nicht möglich

Arzt wechseln quasi unmöglich

Jeglicher Versuch endet in Herabwürdigungen und einem "Wir wissen, was wir tun"

Und ich trage am ende die kosten, alles wieder abzusetzen.

Gibt es einen wasserdichten Beweis, der den Psychiater vom Test überzeugt oder soll ich dann lieber alles ablehnen und 2 jahre auf nen neuen Arzt warten?

Oder gibt es legale präparate, die ohne Rezept ähnlich wirken?

Danke fürs lesen und bitte keine "Versuchs nochmal" Kommentare.

Wurde bereits in der Kindheit gezwungen und jeder hat aufgegeben.

Therapie, Diagnose, ADHS, Antidepressiva, Psyche, Psychotherapie

Hallo ChatGPT, kannst du mich therapieren?

Eine neue Studie zeigt, dass ChatGPT in Paartherapiesitzungen oft ähnlich empathisch und hilfreich reagiert wie Fachleute – teilweise sogar noch besser!

Die Forschungsgruppe ließ dabei zum einen 13 Therapeutinnen und Therapeuten und zum anderen ChatGPT Antworten für insgesamt 18 Paartherapie-Gespräch-Vignetten verfassen. Anschließend sollten die 830 Teilnehmenden der Studie diese Antworttexte bewerten. Zuerst sollten sie einschätzen, ob der Text von einem realen Menschen vom Fach oder von der KI verfasst wurde.

Außerdem bewerteten die Studienteilnehmerinnen und Studienteilnehmer die Antworten nach den allgemeinen Wirkfaktoren der Psychotherapie. Da geht es darum, zu beurteilen, wie effektiv sie die Psychotherapie auf Basis der Antworten einschätzen würden – etwa anhand dessen, wie viel Empathie herauszulesen ist, wie verbunden sie sich zum Therapeuten oder Therapeutin (oder eben der KI) hinter dem Text fühlen würden, welche Erwartungen sie hätten.

Das Ergebnis ist dabei eindeutig: Die Teilnehmenden konnten kaum feststellen, ob die Antwort von einem realen Therapeuten, einer realen Therapeutin oder ChatGPT verfasst wurde. Auch die Sprachmuster unterschieden sich kaum. Zudem wurden die Antworten von ChatGPT allgemein besser hinsichtlich der Wirkfaktoren bewertet.

Eine linguistische Analyse zeigt außerdem, dass die ChatGPT-Antworten mehr positive und weniger negative Gefühle ausdrücken. Jedenfalls könnten diese Erkenntnisse einen Mehrwert für die Verbesserung von Psychotherapie leisten – ist zumindest die Conclusio der Autorinnen und Autoren der Studie.

Quelle: DerStandard

Was denkt ihr darüber?
Bild zum Beitrag
Computer, Internet, Therapie, Zukunft, Menschen, Deutschland, Wissenschaft, Psychologie, Arzt, Gesellschaft, Psychotherapie, ChatGPT

Wie überzeuge ich meine Psychologen, dass mein Wille alleine bleben und nicht unter Menschen sein zu wollen, ein Persönlichkeitsfaktor ist und keine Angst?

Hallo liebe Leser,

folgendes Problem stoße ich immer wieder entgegen, dass meine Psychologen und Therapeuten wollen, dass ich mich unter Menschen begebe und mein Rückzugsverhalten ändern sollte.

Dabei erkläre ich immer wieder, dass ich einfach Desinteresse an soziale Kontakte habe und es kein Angstfakor ist, dass ich mich isoliere.

Ich liebe es alleine zu sein, weil ich nicht den Reiz darin finde, sich mit anderen Menschen zu "connecten" und ich mich alleine einfach besser beschäftigen und Ablenken kann.

Ich habe mehrmals erwähnt, dass es nicht in meinem Intetesse liegt und ich es nicht ändern möchte, zu "lernen" unter Menschen leben zu wollen, wo die Psychologen/Therapeuten aber darauf bestanden.

Daraufhin wird aber immer gesagt, dass der Mensch ein soziales Wesen sei und Menschen um sich herum braucht. [Was im Gewissen Sinn macht, wie, dass die Familie für einen da ist, aber das bezieht sich doch nicht darum 24/7 unter Menschen sein zu sollen?]

Das ist ein Problem, weil ich mich aufgrund andere Beschwerden, wie z.b essbedingte Angststörungen und Hypochondrie behandeln lasse und NICHT, weil ich soziale Angst habe.

Eine soziale Phobie wurde in einer anderen klinik verneint und nicht diagnostiziert und dennoch behandelt man mich so, als hätte ich eine.

Ich habe eine diagnostizierte "ängstlich vermeindende Persönlichkeitsstörung" weil ich mich in sozialen situationen gehemmt fühle, aber nicht aus Angst, sondern weil ich mich nicht wohl und einsamer unter Menschen fühle.

Vielleicht ist es Teil meines Autismus, ich weiß es nicht, aber ich finde einfach keinen Weg, meine Therapeuten/Psychologen diesbezüglich zu überzeugen.

Therapie, Psychologie, introvertiert, Psyche, Psychotherapie

Hat jemand Erfahrung mit Master Psychologie Studium an der Uni Trier - bzw. mit Berufsperspektiven mit folgendem Master Schwerpunkt?

Es ist ein allgemeiner Master.
Es gibt vier Schwerpunkte. Die Schwerpunkte machen 1/4 des Studiums aus und man kann sich nur auf einen festlegen. Einer davon der mich interessiert findet ihr die Beschreibung unten (Auszug aus der Internetseite).
An sich interessiert es Der Bereich mich schon. Da ich aber sehr ländlich wohne, frage ich mich wo Stellenangebote für mich sind. Schulpsychologen gibt es in meiner Gegend nicht. Und sonst weiß ich irgendwie nicht, was ich nach dem Master anfangen könnte, diese Berufsfelder, die als Beispiel genannt werden finde ich irgendwie schwammig. Und eine Frage die mich sehr umtreibt ist, ob ich mit diesem Schwerpunkt auch im klinischen Bereich mit Kindern und Jugendlichen arbeiten könnte (also als Psychologe, beispielsweise in einer Tagesklinik). Im Prinzip geht es in die Richtung, aber ob das geht weiß ich leider nicht. Habt ihr da Erfahrungswerte oder was denkt ihr? ( Ich hab angefragt, aber ich erhalte keine Rückmeldung).

„Talententwicklung, Instruktion, Beratung: Dieser Schwerpunkt bereitet auf alle beruflichen Tätigkeiten in Forschung und Praxis vor, in denen Potenziale von Lernenden erkannt und gefördert werden sollen, z.B. in der Lernforschung, Schulpsychologie, Hochbegabtenförderung und pädagogisch-psychologischen Beratung. Die Module des Schwerpunkts sind überwiegend projektorientiert und legen viel Wert auf forschungsmethodische Kompetenzen und ihre kreative Anwendung zur Lösung praxisrelevanter Probleme. 
Kurzbeschreibung

Dieser Schwerpunkt bereitet auf alle beruflichen Tätigkeiten in Forschung und Praxis vor, in denen Potenziale von Lernenden erkannt und gefördert werden sollen, z.B. in der Lernforschung, Schulpsychologie, Hochbegabtenförderung und pädagogisch-psychologischen Beratung. Die Studierenden erwerben Grundlagenwissen zu Leistungsprädiktoren und Talenten, praktische Fähigkeiten zur Potenzialerkennung sowie zur Gestaltung und Evaluation von Fördermaßnahmen zur Talententwicklung in unterschiedlichen Domänen. Die Studierenden üben, Lernprozesse theoriegeleitet und evidenzbasiert durch effektive Instruktionsmethoden anzuregen, zu motivieren und zu begleiten. Sie erwerben Kenntnisse über die Implementation psychologischer Beratungsstrategien im Lern- und Leistungskontext mit besonderer Berücksichtigung schulpsychologischer Fragestellungen und der Persönlichkeitsentwicklung. Die Module des Schwerpunkts sind überwiegend projektorientiert und legen viel Wert auf Forschungskompetenzen und ihre kreative Anwendung zur Lösung praxisrelevanter Probleme.

Beispiele für Berufsfelder
  • Forschung und Lehre
  • Hochbegabtenförderung
  • Instruktionsdesign (z.B. Schulbuch- oder Lernsoftwaregestaltung)
  • Schulpsychologie
  • pädagogisch-psychologische Beratung
  • Persönlichkeitsentwicklung
  • empirische Bildungsforschung
  • betriebliche Aus- und Weiterbildung
  • Leitungspositionen im Bildungswesen
  • Qualitätssicherung im Bildungswesen
  • Hochschuldidaktik
  •  
  • Lerncoachings
  • Wissenschaftskommunikation
  • (Bildungs-)Politikberatung
Studium, Psychotherapie

Ist mein Kind ein Psychopath?

Zuerst: ich weiß es heißt mittlerweile antisoziale Persönlichkeitsstörung

"Mein" Kind ist 5 Jahre alt. Er ist extrem auffällig. (in einer anderen Frage habe ich bereits meinen Partner beschrieben welcher ein psychopath ist) Ich kenne mich also aus mit den meisten symptomen etc.

Hier zuerst seine hintergrundgeschichte:

Er ist entstanden daraus das ein bekannter von mir eine Sexarbeiterin schwängerte. er wollte das Kind nicht also haben wir (meine Wohngemeinschaft und meine Partner) ihn aufgenommen. Er hat also keine richtige Mutter oder vaterfigur.

Seine Bezugspersonen sind zwei männer 23 und 25 (teilzeit arbeitend) eine frau 56 (vollzeit arbeitend) seine tante 3(die kleine schwetser seines vaters, welche auch bei uns wohnt) "X"nicht binär 18(der oben genannte psychopath) diese Person nennt er "Dada", zwei weitere nicht binäre Personen 18 und 20 und mich weiblcih 17 (mich nennt er mama/ mamuschka)

X und ich sind also seine hauptbezugspersonen für alles, wir kümmern uns am meisten um ihn.

Er ist in einem waldkindergarten was ihm sehr gut tut wie ich finde allerdings ist er dort sehr auffällig.

Zuerst die sehr auffälligen Dinge:

  • schneidet Kuscheltieren und spielzeug die köpfe odee gliedmaßen ab oder den bauch auf
  • ist fasziniert von messern und feuer
  • bedrängt andere kinder ( für diese unangenehm) um ihre körper abzutasten
  • sagt er wäre das kind des teufels (X sagt von sich er wäre ein kind des teufels(sein vater hat X missbraucht))
  • er hat wutausbrüche gegenüber autoritätspersonen und wendet gewalt gegen andere kinder an
  • er zwingt andere kinder zu dingen die diese nicht wollen (zb sand esssen)

Das weniger auffällige:

  • er starrt manchmal durch die gegend
  • er scheint manchmal nichts mit sich anzufangen zu wissen
  • er versteht nicht warum menschen lachen, weinen etc
  • er lernt an X verhaltensmuster welche ich X beibringe (emotionen lesen lernen wie Vokabeln funktioniert sehr gut) wenn X z.B eine bestimmte Emotion lernt miemt Das kind diese dauerhaft bis X die nächste lernt

Es ist alles in allem sehr auffällig

Er ist auf wartelisten für eine therapie

Ist er nun aber wirklich auffällig oder einf nur ein kind in schlechten Verhältnissen (es sind arme, kriminelle und kranke umstände (suchterkrankungen, psychische erkrankungen und störungen, kriminelle Bezugspersonen)???

Mir ist klar dass das keine guten verhältnisse sind zwei kleine kinder großzuziehen

Seine Tante ist unauffällig, leise schüchtern (ich denke sie wird andere psychische erkrankungen entwickeln mit der pubertät, leider ist es so, ich kenne es selber und ich meine von mir behaupten zu können die zukunft dieser kleinen hervorsagen zu können....)

Liebe, Kinder, Mutter, Erziehung, Schwangerschaft, Sorgerecht, Baby, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Partnerschaft, Psychotherapie, Streit, antisoziale Persönlichkeitstörung

Kennt ihr das wenn ihr die Person anschweigt nach einem „ausraster“ weil ihr euch schämt (Familie)?

Ich schwelg meine mum den ganzen Morgen schon an statt drüber zu reden was gestern mit mir los war, ich hab diesen Aussetzer mindestens einmal im Monat. Diesmal habe ich was beschädigt und ich schäm mich einfach nur, mir macht der Aussetzer selber schwer zu schaffen. Hab den ganzen Morgen halt geputzt und sowas sie hat mich dabei angelächelt und mir Frühstück gemacht, konnte nicht zurück lächeln weil ich einfach zu enttäuscht von mir bin. Ich dachte ich wär auf gutem Weg, aber es ist wieder passiert. Ich weiß nicht wie das passieren konnte, hab geflucht und halt den Staubsauger beschädigt weil ich gegen den Boden gehauen hab damit, habe meine Mutter nicht persönlich angegriffen oder sie beschimpft. Würde ich im wütenden Zustand auch nicht machen, aber trotzdem habe ich wieder mehr als die Kontrolle verloren.

ich dachte ich hab es unter Kontrolle, ich habe nicht mal gemerkt wie sehr ich in Rage gerate ich hab’s nicht mal gemerkt, ich war irgendwie nicht bei klarem Verstand vor Wut. Wenn ihr wüsstet wie das ist, alle Lichter gehen aus, als ob etwas Böses in euch was übernimmt.

ich hab Angst vor mir selber und mache mir starke Vorwürfe. Professionelle Hilfe wegen einem Aussetzer im Monat? Brauch man das?

ich bin sehr reflektiert.. ich hab es gut im Griff nur wie soll ein Psychologe mir dabei helfen warum ich aufeinmal in Rage gerate wenn ich es selber nicht weiß… wie kann man wegen etwas Banales so ausrasten ich versteh es nicht, das schlimmste daran das nix gewesen war.

ich frage mich ob ich ein böser Mensch bin, weil mir niemand einfällt der so in der Situation reagiert hätte nicht mal ich selber hätte mich dazu eingeschätzt

Therapie, Tipps, Familie, Angst, Wissenschaft, Psychologie, Psyche, Psychologe, Psychologiestudium, Psychotherapie, Streit, Therapeut, Trauma

Bilde ich mir das ein oder lügt er mich an?

Ich habe einen Mann an meiner Seite, wir sind seit dem August / September zusammen. Es ging alles ziemlich schnell.

Wir haben jeden Tag Kontakt und er war immer sehr bemüht, und wollte mich auch gern spontan treffen. Nach der Arbeit oder so. Er ist Wochenende immer bei mir und dieses Wochenende wollte ich zu Ihm wir wollten wegfahren. Nun ist es so, dass er seit gestern nicht mehr schreibt. Bzw höre ich immer was von Ihm, er schickt mir guten Morgen Nachrichten oder er schickt mir einen Song.

Er sagte mir oft er braucht auch seine Freiheiten und will nicht immer sagen müssen wo er ist und was er macht. Er kommt aus Ghana, deshalb habe ich aber meine Bedenken dass genau das, für Afrikaner normal ist… mehrere Frauen zu haben und und und.

ich komme mir ab und an vor, wie auf Abstellgleis gestellt. Er sagt öfter er ist müde, nach der Arbeit kaputt, geht schon halb 8 schlafen, weil er so müde ist.
Ich habe ein schlechtes Gefühl, heut kam zum Beispiel gar nichts wenn ich nicht geschrieben hätte… aber es war alles sehr kurz gebunden.

Er schrieb mir viel, wie sehr er mich vermisst, er mich mag und alles, heute und manchmal aber auch gar nichts.

ich verlange kein ständiges Schreiben aber ein Lebenszeichen dauert maximal 10 sek. Oder ein „hey ich denk an dich“

ich vertraue ihm durch seine Geschichten nicht, er hatte mir von seiner Vergangenheit erzählt. Und das alles gibt mir ein komisches Gefühl…

übertreibe ich? Oder könnte es sein dass er mich in gewissen Situationen anlügt? Gibt es Anzeichen die ich wahrnehmen sollte?

Liebe, Leben, Liebeskummer, Energie, Frauen, Beziehung, Sex, Trennung, Küssen, Psychologie, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Freundin, Liebesleben, Partnerschaft, Psyche, Psychotherapie, Streit, Vertrauen, Freundschaft Plus, Kennenlernphase, Crush

Muss man PTBS behandeln und warum wird es manchmal phasenweise besser und dann wieder nicht?

Also es gibt halt Phasen in meinem Leben, da werde ich kaum getriggert von dem Thema, aber auch manchmal sehr dolle.

Und wie kann es sein, dass ich wenn ich privat oder in Feuerwehrübungen einen RTW sehe, total getriggert bin, aber bei einem Einsatz wo ich dabei bin, mega entspannt und es mich absolut nicht beeindruckt, obwoh ja dieselben Leute wie bei der Übung dabei sind?

Und können aus PTBS eine Essstörung, Sozialphobie, Zwangshandlungen oder Angstzustände entstehen?

(Wenn man bei einem Unfall dabei war)

Und worauf kommt es dann speziell an bei einem Therapeuten, Psychologen ...?

Muss der für einen besonderen Eigenschaften haben?
Muss der bestimmte Eigenschaften haben?

Und was mich noch interessieren würde, wie wird das behandelt, ist es nötig, dabei berührt zu werden (was meine alte Therapeutin meinte)?

Und ab wann lohnt sich Traumatherapie?
Und ab wann ist eine Klinik notwendig oder braucht man das vielleicht doch nicht?

Gibt es da so Erfahrungen? Und wie gut sind die Chancen, danach irgendwie wieder mit den Triggerfaktoren umgehen zu können?
Also ein Faktor ist ja RTW, aber ein weiterer ist auch das Krankenhaus. Aber ich will ja Kinderärztin sein, also werde ich im Studium ja mit beidem Kontakt haben müssen, bestehen da Hoffnungen, dass man das schaffen kann?

Schonmal vorab vielen lieben Dank, für die Mühen die Sie beim Beantworten all der Fragen haben.

Therapie, Angst, Angststörung, Depression, Essstörung, Posttraumatische Belastungsstörung, Psyche, Psychiatrie, Psychotherapie, Selbstmord, Sozialphobie, Traumafolgestörung

Wie kann ich ihr helfen?

Hallo zusammen,

Zuerst würde ich gerne ein wenig über mich(M,22) und meine freundin(W,19) sprechen, wir sind jetzt seit über einem Jahr zusammen und sie ist vor kurzem zu mir gezogen, davor hatten wir eine Fernbeziehung geführt(270km). Diese verlief auch ziemlich gut muss ich sagen, nur habe ich bzw. Sie hat ein Problem. Sie erzählt mir immer wieder dass sie einfach nur ein normales Leben führen möchte und ich würde ihr sehr gerne dabei helfen, Sie hat nämlich eine Autismus-spektrum-Störung. Sie weiß sehr oft bis immer nicht wie Sie sich Fremden gegenüber verhalten soll. Sie hat Angst mit fremden Menschen Kontakt aufzunehmen. Sie hat sich noch vor kurzem in psychischer Behandlung befunden, diese wurde mithilfe ihrer Eltern durchgeführt(ihre Eltern haben Sie immer begleitet), Sie sagte mir aber Sie traute sich nicht, wegen ihren Eltern, der Psychologin alles zu erzählen, außerdem bin ich derzeit auf der Suche nach einem Psychologen. Bevor sie zu mir zog hatten wir natürlich über ihre Zukunft gesprochen, bzgl. Schule Arbeit etc. Sie ging bei mir in der Nähe zur Schule bis vor kurzem. Bis vor kurzem deshalb, weil Sie mir erzählte Sie ginge weiter zur Schule, was nicht der fall war, herausgefunden habe ich es nur aufgrund des Briefes, den die Schule versendet hatte(ich bin in der Woche auf Montage), dann stellte ich Sie erstmal zur Rede (ich rede immer ruhig und sachlich mir ihr) was ihr Problem in der Schule ist hatte ich gefragt, Sie meinte nur Sie schafft das alles nicht, das ist ihr zu viel. Ich hatte dann nochmal mit ihr gesprochen, dass Sie immer mit mir reden kann wenn sowas ist. Die nächste Woche begann und ich hatte Sie Montags zur Schule gebracht, wo sie die Woche, einschließlich den Montag, den ich Sie zur Schule gebracht habe, nicht hinging. Dann kam der nächste Brief der Schule und anschließend der Rauswurf, Sie lügte mich weiter an und erzählte mir Sie ginge zur Schule. Sie hat was das Reden angeht selbst mit mir manchmal noch Schwierigkeiten, vor allem kann Sie nicht wirklich über ernste Themen mit mir reden(wenn was schief läuft) z.B. die Schule))heißt ich komme manchmal nicht wirklich an Sie ran, was mich bisschen traurig macht, ich will ihr ja immer das Vertrauen geben, dass Sie immer zu mir kommen kann aber ich weiß jetzt auch nicht weiter, weil ich habe gerade nur damit zu kämpfen was mit ihr ist, weil ich physisch sowie psychisch gesund bin, ich habe einen Job wo ich sehr gut verdiene, meiner Familie geht es gut, sogesehen habe ich für mich selber keine Sorgen, mich macht es nur fertig was mit ihr ist, ich weiß Autismus ist nicht heilbar aber ich will so gut es geht mit ihr durchs Leben gehen, weil ich Sie liebe.

Ich hoffe hier noch auf Rat, was ich noch für Sie tun könnte, außerdem zur Info, mit ihren Eltern redet Sie weniger als mit mir, also würde das Reden mit den Eltern eher weniger hilfreich sein, auch wenn ich mit den Eltern gut auskomme. Ich bin derzeit auf der Suche nach einem Psychologen und kriege bei allen erst in 6 Monaten einen Termin. Was hätte ich tun können, um zu verhindern, dass Sie von der Schule fernbleibt? Über hilfreiche Ratschläge und Antworten wäre ich sehr dankbar.

Könnte auch sein dass ich jetzt eine wichtige Info vergessen habe, wenn Fragen zu meiner Frage bestehen, dann fragt gerne.

LG Fabian

Liebe, Schule, Verhalten, Beziehung, Autismus, Psyche, Psychologe, Psychotherapie, Verhaltenstherapie, Verhaltensweisen, verhaltensstoerung, Autismusspektrumsstörung, Autismus Spektrum, Autismus-Spektrums-Störung

Meistgelesene Beiträge zum Thema Psychotherapie