Traum/Vervolgung/enthauptet/Albtraum/Traumdeutung?

Ich habe Träume in denen man mich verfolgt und tötet, diese habe ich schon von klein auf. Das erste mal als ich meiner Mutter davon erzählt habe war. Als ich etwa 3 Jahre alt war. 

Ich bin nun 26 und man kann schon fast sagen dass ich mich an diese Träume gewöhnt habe. 

Kurze Info zu meinen Träumen. 

Ich bin eine Erwachsene Frau mit langen dunklen Haaren und ein Knöchel langes Gewand. Ich werde von 2 Personen über länger Zeit verfolgt und gejagt. Ich renne durch eine dunkle Gasse, überall uralte kleine Laternen an den Häusern, darin Kerzen welche die Gassen Beleuchten. Ich renne immer weiter und verstecke mich doch dieser Mann findet mich ständig und ich muss weiter laufen. Ich entkomme und bin auf einer riesigen Wiese. Plötzlich steht dort eine Frau welche mich töten will sie rennt mir hinterher doch ich komme kaum voran. Ich versuche zu flüchten und sie denken ich bin in meiner kleinen Hütte auf einem Hügel, doch ich bin in der nähe versteckt. Sie verbrennen das Haus und ich entkomme. Doch sie jagen mich weiter, bis sie mich finden. 

Ich werde auf einem großen Marktplatz auf einem schafott hingerichtet. Hinter mir 2 Menschen welche ich nicht sehen kann/darf, hinter uns eine riesige Burg und vor mir viele Menschen die mich ansehen, inmitten der lachenden Menschen steht eine Frau die mich ansieht und weint, plötzlich werde ich von den fremden Menschen hinter mir mit 2 Schwertern überkreuzt geköpft. Das Blut läuft und ich werde wach. 

Diese Träume habe ich nun seit mehr als 23 Jahren und es sind jedes Mal die selben Träume. Nur mit jedem mal mehr deteils und intensiver. 

Das ich in dem Traum eine Erwachsene Frau bin war schon immer so. Auch als ich noch ein Mädchen war, war ich in meiner Traumwelt schon eine Frau. 

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Angst wegen Aminosäuren?

Guten Tag. Ich bin Vegetarier und meine Mutter die Ärztin ist hat mir deshalb die Aminosäuren Komplex von Doppelherz im DM gekauft in denen eben alle Aminosäuren drin sind. Zudem gehe ich am Tag bei einem Spaziergang um die 10.000 Schritte bin aber kein Sportler bzw trainiere nicht . Allerdings esse ich trotzdem Käse, Nüsse und so und ich nehme auch isoliert schon L-Arginin zu mir dass in den Aminosäuren von Doppelherz auch ein wenig drin ist. Ich hab die so ca 6 Wochen eingenommen höchstens 2 Monate und sie mittlerweile abgesetzt. Trinken tue ich am Tag ca 1,2 bis 1,5 Liter im Schitt halt. Mit der Nahrung führe ich mir logischerweise auch noch Flüssigkeit zu durch ein wenig Obst, Joghurt, Cornflakes, Weinblätter und so. Da ich Hypochonder bin habe ich jetzt aber Angst dass die Aminosäuren meine Nieren geschädigt haben. Glaubt ihr das kann innerhalb von so kurzer Zeit schaden oder mache ich mich nur unnötig verrückt? Meine Mutter meint ich brauche mir keine Sorgen zu machen aber ich will mir hier auch noch ein paar Meinungen einholen. Ändern die Aminosäuren wirklich so viel an der Menge an Eiweiss die man sich Zuführt und muss ich mir Sorgen machen dass ich in der Zeitspanne zu wenig getrunken habe oder steigere ich mich da wie meine Mutter sagt nur in etwas hinein?

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Medizin gegen Panikattacken?

Ich habe Panikattacken mit verbunder starken Hyoperventilation.Und das Oft.

Kurze Vorgeschichte.2-6 pro Tag. Ich kann nicht nur Schule und bin sehr eingeschränkt. Die kommen beispielsweise beim Essen oder auch so. Mein Psychologe erwähnte einen sogenannten ,,Angstkreislauf“. Nur das Problem ist, ich habe in 1 Woche Polizeipraktikum(was ich nicht verpassen will)und wenigstens will ich dass machen können. Ich war auch schon beim HNO, Lungenfacharzt, Hausarzt und Psychologen. Mir wurde gesagt es sei Hyperventilation.Der Notarzt war auch schon einmal hier.Aber die sagten vom Blutdruck und Blutsauerstoff alles gut.Der wer dann auch mal kurzzeitig 70% (wegen zu viel hyperventilation. Aber immer wenn meine Hausärztin oder anderer Arzt das machte war er 99% oder 100%)

Nun ist meine Frage ob es irgendwas gibt was ich mir reinpfeffern kann damit es wenigstens temporär weg ist?(Am besten dauerhaft)

Ich nehme bereits Neurexan ab und zu.(Was ich 3x pro Tag nehmen soll, aber oft vergess xD )Aber es hilft mir persönlich nur das ich nicht all zu krass hyperventiliere wenn ich eine Panickattacke habe. Also kennt jemand irgendwas hartes was Körper und Geist beruhigt? Ich will auch mal wieder in die Schule, meine Kumpels sehen

Es wäre schön wenn jemand mir ein Namen für ein Medikament geben könnte, da ich morgen zu meiner Hausärztin gehe und die mich beraten kann.

lg

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Angst Psychose zu haben?

Guten Abend zusammen, mir geht es seit mehreren Wochen wirklich schlecht. Im Herbst hatte ich eine ziemliche stressige Phase. Danach ging es mir für eine gewisse Zeit wieder ganz gut. Leider bekam mein Vater ab Mitte Dezember seelische Probleme. Er redete auch von Selbstmord, was mich ziemlich mitgenommen hat, daraufhin bekam ich irgendwann abends das Gefühl, bzw ich fragte mich ob wirklich alles "real" ist. Ich wusste das es eigentlich kompletter Quatsch war, trotzdem hab ich mich da total reingesteigert, das hielt dann so 3 Wochen an. Da ich selber in einer Einrichtung für psychisch kranke Menschen arbeite und ein gewisses Vorwissen habe, bekam ich natürlich Panik, bis heute google ich jeden Tag nach meinem Symptomen. Mein erster google Treffer war „Psychose“ Ich hab mir direkt Wahnvorstellungen eingeredet, und zack bekam ich Angst vor meinem Vater, dass er mir etwas antun könnte. Der Gedanke kam mir, da wir vor circa 7 Jahren gemeinsam im Urlaub waren, davor hab ich glaube ich so einen Film gesehen, wo sich Menschen verwandelt haben, und ich habe mich damals auch gefragt, was ist, wenn mein Vater das auch macht? Das hat sich sehr bei mir eingebrannt. Na ja das hielt dann so 2 Wochen, dann hab ich Stimmen hören gegoogelt, dann war die Angst vor meinem Vater weg, dafür hab ich jeden Gedanken beobachtet, in der Angst Stimmen zu hören :D... total verrückt. Naja ich saß am Samstag am Tisch und mir schoss der Gedanke Mord oder so ähnlich in den Kopf, seitdem habe ich die Angst vor meinen Vater wieder.... Ich verzweifle langsam wirklich....

Angst, Angststörung, Psyche
warum hab ich so viel angst?

hallo.

ich hab seit einem halben jahr etwa eine (wahrscheinlich) irrationale angst vor dem sterben? ich hab mehrmals ein blutbild machen lassen und ein langzeit EKG um mein herz überprüfen zu lassen und das war alles ohne befund aber ich hab trotzdem das gefühl als wäre mein herz sehr fragil? und ich erwarte jede minute das es aufhört zu schlagen, was wrk sehr unwahrscheinlich ist, da ich >20 bin, nicht rauche und trinke. ich war bereits bei einer psychotherapeutin die bei mir eine angstörung diagnostiziert hat. dennoch glaube ich manchmal das sich sowohl kardiologe und psychotherapeutin vertan haben und ich doch bald sterbe. das schränkt mich sehr ein und ich will oft gar nicht wach sein weil mich diese ständige angst so belastet. das einschlafen fällt mir besonders schwer weil ich meinen herzschlag dann laut hören kann und ich erwarte das dieser jede sekunde aussetzt. immer öfter habe ich auch angst das im schlaf mein herz stehen bleibt. rational weiß ich das diese angst nur in meinem kopf ist aber wenn ich mich oft nachts oder wenn ich alleine bin in meine angst reinsteigere dann ist dieser rationale part egal und ich hab einfach nur todesangst. besonders wenn mein herz schneller schlägt oder stolpert, weil ich angst habe dann bekomme ich noch mehr angst und die physischen symptome werden noch stärker. so ein teufelskreis eben. ich bin in erster linie sehr traurig darüber weil es mir noch vor einem halben jahr so gut ging und ich mein leben da wrk sehr mochte und jetzt mag ich es nicht mehr. ich weiß auch das man mir hier nicht helfen kann, dass muss ich professionell angehen. ich wollte einfach nur meine erfahrung hier teilen und falls es anderen ähnlich geht, ihr seid nicht allein.

Angst, Tod, Angststörung
Niemand glaubt mir?

Es begann Als ich 8 Jahre alt war. Direkt nachdem wir nach Holland gezogen waren. Als ich nachts zur Küche ging bemerkte ich durchs fenster einen schatten im Wald drausen. Ich hielt es für einen baumstumpf und dachte nicht weiter darüber nach. Mitten in der Nacht wachte ich durch etwas raschelndes Auf. Ich erinnere mich daran wie schnell mein Herz schlug.ich stieg aus dem Bett und schaute in den Wald. Alles was ich erkennen konnte war der umriss den ich schon vorher gesehen hatte. Also beruhigte ich mich wieder und ging ins Bett. Ich ging nach unten Als ich mich Auf einmal krank fühlte. mein magen schien komplett verknotet zu sein.ich rannte ins bad. Ich hatte keine ahnung warum es mir so schlecht ging. Meine Mutter Kam herein und brachte mich zu einem arzt. Der arzt konnte nichts finden und sagte das wir einfach ein Paar tage abwarten sollten ob es besser wird. Die Folgenden Monate verliefen normal und ohne probleme.dann besuchte mich mein cousin und Auf einmal fühlte ich mich wieder krank. Diesmal war es aber anders. Ich fühlte mich einfach kraft Los und hatte Angst. Irgendwann fuhr mein cousin Dann nachhause und Der Rest des tages war normal. Wieder weckte mich in der Nacht das rascheln. Als ich aus dem fenster sah blieb mir die luft weg. Ich sah den umriss einer Frau. Auf einmal konnte ich mich nicht Mehr bewegen.mein rechter arm und meine brust schmerzten so sehr. Irgendwie schaffte ich es meine stimme wieder zu finden und schrie so laut wie ich konnte. Meine eltern rannten in mein Zimmer. Meine Mutter rief die polizei und mein vater versuchte mich zu beruhigen. Ich glaube das ich zu diesem Zeit punkt in ohnmacht gefallen bin.Einige Jahre vergingen und dir merkwürdige Frau tauchte nicht wieder Auf. Als ich 16 wurde zog meine Familie nach Deutschland. Am tag des umzugs war ich gerade damit fertig meine sachen zu packen. Auf einmal durchfuhr mich wieder diese welle der Angst. Ich sah zum fenster und war wie erstarrt. Dort war sie. Die selbe Frau die ich vor Jahren gesehen hatte. Sie hatte keine Haare und keine augen. Genau wie damals konnte ich mich weder bewegen noch atmen. Meine Mutter rief mich aber ich konnte nicht antworten. Kurz darauf klopfte sie an meine tür. Sobald sie den raum betreten hatte sah sie mich verkrampft Auf dem Boden liegen und schrie. Dann passierte etwas merkwürdiges.Sie schaute aus dem fenster und sagte : ruf nicht die polizei. Gib ihr eine chance.Meine Mutter wiederholte diesen satz wieder und wieder.als Die polizei ankam war meine Mutter wieder normal geworden. Ich wurde in die notaufnahme gebracht. Einige Jahre danach war ich gerade dabei meine schicht zu beenden. Auf einmal bekam ich das gefühl das jemand mich beobachtet. Also drehte ich mich um und dort stand die Frau. Augenblicklich fiel ich um.als ich erwachte sah ich die polizei. Der not arzt sagte mir mein Herz hat für 1 minute nicht Mehr geschlagen.seit dem ist sie nicht Mehr aufgetaucht. Vielleicht glaubt sie ich bin tot.

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Mein Hund Pinkelt wenn er angst hat?

Hallo, ich habe Erfahrung mit Hunden. Ich habe schon immer Hunde aus schlechter Haltung aufgenommen (auch angst Pinkler). Zu Sam seiner geschichte: Sam hab ich geholt als er 2,5 Jahre alt war jetzt ist er 6 Jahre alt. Es hieß er wurde abgegeben weil das neugeborenene eine Hunde Allergie hatte. Ich habe aber schnell an bestimmten Reaktionen gemerkt das er definitiv misshandelt worden sein muss. Ein Beispiel: wenn er es nicht gesehen hat und ich ihn an den hinterbeinen nur berührt habe hat er sofort gejault den schwanz eingezogen und hat nach mir gebissen (mitlerweile kein Problem mehr). Und noch einige andere sachen das würde jetzt zu lange dauern um das alles zu schreiben. Auf jedenfall pinkelt er auch schnell los wenn angst hat. Für mich so an sich kein Problem, ich bin ihn nicht böse wenn es passiert. Ich hatte schon angst Pinkler aber die haben es schnell gelassen nachdem sie angefangen haben sich wohl zu fühlen. Bei Sam bin ich jedoch überfordert damit. Er tut mir jedesmal so leid. Er pinkelt in Situationen wo es nicht mal nötig ist. Naja leider weiß ich ja nicht genau was ihm alles passiert ist. Zb. ich komme nach hause normalerweise freut er sich springt hoch und wackelt mit dem ganzen Körper, aber dann gibt es Tage wenn ich nach hause komme liegt er zusammengekauert auf seinem Platz und hat angst. Ich wohne auf dem Dorf und hier ist nichts was ihn verschrecken könnte. Meine Nachbarn haben das auch mit im blick. Wenn er da so liegt gehe ich vorsichtig zu ihm gehe auf seine höhe lege mich mit auf seinen Platz streichel ihn und kuschel mich an ihn. Dann lässt seine angst auch nach. Mache ich das nicht pinkelt er sich sofort ein wenn ich ihn nur anspreche. Aber diese Phasen hat er immer nur ein Paar Tage und dann sind sie wieder weg und er ist wie sonst auch ein aufgeweckter fröhlicher Hund. Ich möchte ihm so gerne helfen ich möchte nicht das er immer wieder in diese Angst Phase zurück fällt. Ich hab schon so viel mit ihm erarbeitet, er ist nicht mehr aggressiv, er braucht keinen Maulkorb mehr wenn wir spazieren gehen, er akzeptiert fremde in der Wohnung, er hat gelernt zu spielen und zu kuscheln und noch vieles mehr. Ich würde ihm jetzt nur noch gerne die angst nehmen aber ich weiß nicht wie. Hunde Psychologen hab ich ausprobiert, aber da kamen nur Fehleinschätzungen wie er mag keine Katzen und wäre Katzen gegenüber aggressiv was Blödsinn ist weil er die Katzen vom hof kennt und sogar mit der Katze einer Bekannten spielt und die beiden sogar zusammen schlafen. Mit mehreren Hund Psychologen hab ich jetzt schlechte Erfahrungen gemacht nicht nur bei Sam. Deswegen bin ich momentan einfach ratlos er pinkelt sich ja sogar komplett ein so das ich ihn duschen muss weil er angst hat aufzustehen (ich dusche ihn nicht direkt danach wenn es passiert ist). Vielleicht habt ihr ja einen Rat wie ich ihm die angst nehmen kann. So ein schlimmen angst Hund der immer wieder in seine angst Phasen zurück fällt hatte ich noch nie. Aber dennoch will ich ihm helfen.

Angststörung
Vorbeugen von Angst bei Chi-Welpen (16 Wochen)?

Hallo liebe GF-Community!

Mein Chihuahua-Mädchen ist jetzt 16 Wochen alt und wird bald bei mir und meinem Freund einziehen. Wir haben bereits eine 4-jährige, ziemlich große französische Bulldogge und die beiden konnten einander auch schon etwas kennenlernen bzw. War sie auch schon einen Tag bei uns.

Was muss ich alles beachten wenn die Kleine dann fix bei uns einzieht? Ich will unbedingt vermeiden, dass sie ein ängstlicher Hund wird. Ich habe bisher oft eingreifen müssen, wenn unser Bully sie etwas zu grob beschnuppert und verfolgt hat, mein Freund meinte aber, dass dies gar nicht gut wäre und ich nur fördern würde, dass sie ängstlich wird. Und dass sie sich das schon selber ausmachen würden, sie knurrt ihn auch schon an, wenn es ihr zu viel wird.

Stimmt das? Sie ist zwar schon groß für einen Chi, auch ihre Eltern haben eher die Größe von Zwergpinschern, dennoch ist sie klein und zerbrechlich und ich habe einfach Angst, dass unser Bully ihr unbeabsichtigt wehtun könnte.

Wie kann ich selber etwas lockerer werden und sie gut erziehen, dass sie anderen Hunden sowie Menschen gegenüber freundlich, angenehm und angstfrei ist?

Und wie sieht das aus mit dem allein lassen? Wie kann ich ihr das antrainieren? Noch bin ich viel zuhause, aber wenn ich bald meine neuen Job beginne, muss sie sich daran gewöhnen allein zu sein und das auch mit dem Bully.

Danke schon im Voraus!

Hundeerziehung, Angststörung, Chihuahua, Französische Bulldogge, Hundehaltung, Welpen
Angst vor Beziehung?

Guten Abend Community,

ich habe ein Problem und wollte mir daher einen Rat einholen:

Und zwar habe ich arge Probleme damit sobald das Thema Beziehung/Partnerschaft in meine Nähe kommt. Ein Beispiel: Ich habe vor ziemlich genau einem Jahr einen Typen kennengelernt mit dem ich mich auf anhieb gut verstanden habe. Wir sind dann auch relativ schnell zusammengekommen (meiner Meinung nach zu schnell) und ab dem Punkt, ab dem wir als "Paar" gegolten haben bekam ich Angstzustände und rutschte nach und nach in ein tiefes Loch, da ich mich in die Sache zu sehr reingesteigert habe und mich alleine durch dieses Wort "Beziehung" sehr eingeengt fühlte. Deshalb war das ganze auch nach einem Monat wieder vorbei, weil ich es so nicht ausgehalten habe. Danach ging es mir zunehmend besser und ich konnte mich wieder voll und ganz meinem Alltag und mir widmen. Ich weiß nicht ob mir mein Unterbewusstsein einfach sagen wollte, dass er nicht der Richtige ist oder ob ich wirklich Probleme mit Bindungen habe. Denn im Nachhinein weiß ich auch dass wir beide niemals eine Zukunft gehabt hätten, da wir viel zu verschieden sind.

Jetzt ein Jahr später sitze ich hier und mache mir Gedanken. Ich habe einen super Mann über Freunde kennengelernt, mit dem ich wirklich auf einer Wellenlänge bin. Wir haben zwar bisher nur selten alleine gesehen, aber das wird sich demnächst ändern. Ich weiß das er mich sehr sehr gerne hat, das zeigt er sowohl mit seiner Art, als auch mit seinen Worten und Nachrichten. Ich mag ihn auch sehr und denke gefühlt den ganzen Tag an ihn. Jedoch habe ich Angst, dass es bald in Richtung Beziehung geht und dann alles von vorne anfängt bzw. ich alles wieder vermassel. Denn nochmal in so einer Situation will ich nicht nochmal stecken geschweige denn will ich nicht dass er sowas durchmachen muss.

Ich bin momentan einfach so hin und hergerissen, da ich ihn wirklich sehr gerne habe und ihn auch um mich haben möchte. Soll ich, sobald es zum Thema kommt, ihm sagen, dass ich nicht bereit bin für eine Beziehung bzw. noch nicht bereit bin. Oder was würdet ihr mir raten?

Entschuldigt meinen Roman, aber ich bin wirklich über jede Antwort dankbar :)

Schöne Feiertage, LG

Beziehung, Angststörung, Bindung, Psyche
Was soll ich tun (Studium wechseln oder etc.)?

Momentan studiere ich Deutsch und Geographie auf Lehramt. Mir macht es auch grundsätzlich Spaß, aber es gibt manche Dinge, die mich stören:

-es gibt zu wenig Plätze für die Studierenden, wodurch man teilweise 1 Jahr auf einen Platz im Seminar oder Ähnliches warten muss.

-Der Hinweg ( ich komme kaum zur Uni hin —>Pendlerin)

-das Nicht-Vorhandensein von Gemeinschaften (jeder kämpft für sich)

-Ich würde gerne Tutorien besuchen, aber aufgrund meines zweiten Faches überschneidet sich das alles

-es gibt wenig Kontaktangebote bzw. Sportangebote an der Uni

-ich muss wahrscheinlich eh mein Fach wechseln (hat organisatorische Gründe)

Nun überlege ich auf Englisch (also Deutsch und Englisch auf Lehramt) zu wechseln und an eine Uni, die mir näher ist und auch gut zu erreichen ist. Die Uni hätte genau die Hilfe und Möglichkeiten, die ich bräuchte. Ich würde auch nochmal von vorne anfangen ( bin erst im 1. Semester). Dennoch lese ich überall Bewertungen, die mich einschüchtern und deswegen habe ich Angst.

Die andere Uni bietet mir jedoch viel mehr Möglichkeiten als hier. Außerdem legt sie mehr Wert auf Hausarbeiten( was mir persönlich besser liegt) bzw. es gibt eine bessere Wahlfreiheit wie man die Leistungen erbringen möchte.

Meine Freunde wären auch dort ab nächstem Jahr (aber aus solchen Gründen würde ich alleine nicht wechseln!)

Jetzt bin einfach nur frustriert und total gestresst. Im Studium wird nichts geschenkt und das ist mir auch klar, aber wie werde ich mit dem Druck fertig? Ich habe sogar überlegt, beruflich was Anderes zu machen, aber ich bin nach langem Überlegen zum Entschluss gekommen, dass ich an meinem Ziel festhalten möchte und Lehrerin werden möchte (egal wie die Chancen stehen).

Was soll ich tun und wie kann ich mir das Studium etwas erleichtern? Ab dem 2.Semester soll es angeblich besser werden.

An die andere Uni wechseln 100%
Studium abbrechen 0%
Andere Option 0%
Studium an der jetzigen Uni fortführen 0%
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Burnout Syndrom, Blackout? Was los mit mir? Angststörung?

Hallo , nach was hört es sich für euch an?
ich hatte im April 2021 eine Panikattacke dann Agoraphobie mit Panikstörung dann die Angststörung und dann kam da noch Depression dazu. Nach einige Zeit wo es mir besser gingt langsam, hatte ich eine Arbeitsstelle aufgenommen und bin ich bin einfach am zweiten Arbeitstag auf dem Heimweg kollabiert. Ich habe bemerkt das ich ganz schnell null kraft habe, totale Erschöpfung aber extrem das es in mein Kopf drückt nach Spannungkopfschmerzen wenn ich es unterdrücke und weiter mache. Danach ging nichts mehr dann war ich 2 Wochen im Krankenhaus. Die erste Nacht hab ich dann ein Knalltrauma Tinnitus bekommen vor schreck und abends habe ich dann mitten im schlaf schluckauf ! Sodas meine beine und arme sogar springen. Soo nach zwei Wochen war alles wieder weg war wieder stabilisiert. Keiner könnte sagen was ich hatte, alle earen verwundert auch die ärzze schoben das zur Panikstörung! Das kann nicht sein. Mein psychiater sagte gehen sie zum ct Kopf untersuchen wegen ständige Spannungkopfschmerzen. Ergebnis nichts alles gut ohne befund. Sooo 4-5 monate später hab ich gerade wieder ein Praktikum gemacht am zweiten tag ab ich morgens schon auf dem weg gemerkt das ich nicht richtig laufe wie ein gangunsicherheit, da dachte ich schon das gehts wieder von vorne los. Aufjedenfall ist das wieder passiert. Ich bin so angeschlagen müde, mein gesicht zieht sich extrem runter als würde ich von 5 Tage ohne pause so nach hause kommen obwohl es nur 4 std arbeit waren, 10 std genung geschlafen aber irgendwie kann ich nichts ??? Ich hab keine kraft ist das ein burnout? Kann ich den irgendwann wieder arbeiten gehen? Ich verstehe das nicht, ich fühl mich wie ein pflegefall obeohl ich erst 30 jahre alt bin.

Angststörung, Burnout
PTBS und Wiederholungszwang?

Hallo,

die PTBS ist gekennzeichnet durch folgende Symptome:

  • Symptome des Wiedererlebens: sich aufdrängende, belastende Erinnerungen an das Trauma, Flashbacks, Alpträume
  • Vermeidungssymptome: emotionale Stumpfheit, Gleichgültigkeit und Teilnahmslosigkeit der Umgebung und anderen Menschen gegenüber, aktive Vermeidung von Aktivitäten und Situationen, die Erinnerungen an das Trauma wachrufen könnten. Manchmal können wichtige Aspekte des traumatischen Erlebnisses nicht mehr (vollständig) erinnert werden
  • Vegetative Übererregtheit: Schlafstörungen, Reizbarkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, erhöhte Wachsamkeit, übermäßige Schreckhaftigkeit.

Laut Traumaforschung geraten traumatische Inhalte in eine Art Wiederholungszwang, sodass uns das unbewusst Erlebte immer wieder vor die Augen geführt wird und somit einen Nachahmungseffekt verursacht. Nun stellt sich mir die Frage, inwieweit die Vermeidungssymptome, wie in etwa das Vermeiden von Situationen, die daran erinnern könnten, bei solchen Reinszenierungen greifen? Nehmen wir nun an, man möchte nicht daran erinnert werden, hat Vermeidungssymptome und ist gleichzeitig in der Wiederholungsspirale und sucht zunächst unbewusst die Orte, Situationen oder Menschen auf, die das hervorgerufen haben, um es im Wiederholungszwang zu verarbeiten. Das widerspricht sich doch oder wie seht ihr das?

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