Soziale Phobie – die neusten Beiträge

Meine Freundin hat eine soziale Phobie?

Ich (21) bin seit einigen Monaten erstmals in einer sehr glücklichen Beziehung und würde sogar so weit gehen, dass ich eines Tages eine gemeinsame Ehe wünsche.

Dennoch merke ich einige kleinere Probleme in der Beziehung, da sie an einer sozialen Phobie leidet. So ist es leider oft sehr schwierig ihr Freunde von mir vorzustellen, Treffen zu organisieren und oft fällt es ihr schwer simple Fragen zu beantworten. Man merkt ihr ihre Schüchternheit sehr stark an. Sie spielt öfters an ihrer Liebe, kaut Fingernägel, zittert sehr stark mit den Beinen, hat trotz ihres wunderschönen Körpers Esstörungen, weil sie Angst hat zuzunehmen und isst sehr ungerne in der Öffentlichkeit, wahrscheinlich weil sie Angst hat komisch angeschaut zu werden und dabeu aus dem "gesellschaftlichen Idealbild" zu fallen.

Dadurch mache ich mir durchaus Sorgen wie das werden soll, wenn ich mit ihr mal auf größere Veranstaltungen gehe oder in die Sauna, wobei ich mir die Begleitung meiner Traumpartnerin mehr als nur wünschen würde, aber weiß, dass es zu Problemen kommen kann.

Auch wenn es mir selber mal in einigen Momenten sehr schlecht geht, ist es schwierig Trost bei ihr zu suchen, da sie aufgrund ihrer sozialen Phobie sehr oft mit sich selber und ihren mentalen Aufgaben beschäftigt ist, wo ich eigentlich selber mentale Unterstützung gebrauchen könnte und ich selbstverständlich immer für sie da bin und sein werde, wenn sie in einem Loch steckt.

Trotz dieser ganzen Problematiken ist sie meine absolute Traumfrau, die Liebe meines Lebens und ich verehre sie über alles, weil ich mir ein Leben ohne sie niemals vorstellen kann und unsere Treffen zu 2. zu den schönsten und vertrauensvollsten Momenten meines Lebens gehören.

Dennoch wünsche ich mit, dass es mir und vor allem ihr in Zukunft besser geht und wir diese soziale Phobie gemeinsam bewältigen können, damit unsere Beziehung noch schöner sein wird!

Wenn ihr Tipps habt, was ich als Freund in Zukunft vielleicht besser machen kann, sie dieabezüglich besser zu behandeln oder ob es Mittel und Wege gibt diese soziale Phobie zu minimieren, dann lasst es mich gerne wissen!

Ich bedanke mich für eure Antworten und vielen Dank fürs Durchlesen <3

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Ich verstehe die Grundlagen von Arbeit nicht, bin ich inkompetent?

das wird etwas lang,

Ich war schon immer gut in der Schule, da hat es aber auch bis zur 5.Klasse gedauert bis ich Grundlagen wie den Unterschied zwischen Arbeit und Test verstanden habe. Ich habe einen 1er duechschnitt im Abschluss und mir wird oft gesagt das ich intelligent, kreativ und engagiert bin.

Jedoch bei jedem Praktikum oder jeder Form von Arbeit die ich mache, fühle ich mich immer extrem angespannt und komme mit den ''Arbeitsbeziehungen'' nicht klar. Was darf ich vor wem sagen, was ist normal und wofür muss ich mich bedanken? Ich möchte wirklich nett, respektvoll und eine gute Arbeiterin sein, aber es fühlt sich ein bissien so an wie wenn man etwas auswendig lernen möchte, aber nicht weiss wie.

Immer wenn ich denke ich bin jetzt dachte ich weiss endlich die grundlagen, ruft jemand bei uns im büro an und ich sage immer nur ''weiss ich nicht, das weiss ich leider nicht, ich gebe das mal weiter.'' ganz oft auch ''ich bin neu hier, sorry'' Auch nach 5 monaten. Ich fühle mich wie ein kleines Schulkind.

Dabei muss man aber auch sagen dass ich früh selbstständig werden musste, kein Kontakt zu meine Eltern habe und gerade erst meinen Realschulanschluss gemacht habe. Viel zu tun habe ich nicht, es ist nur ein FSJ aber ich scheine irgendwas zu verpassen, was alle anderen immer verstehen.

Auch in meiner ehrenamtlichen Arbeit in einer politischen Gruppe habe ich das Gefühl dass Alle zwischen den Zeilen lesen können, außer ich. Dort bin ich schon 1Jahr drinne. Wir haben alle gleichzeitig angefangen aber ich checke nichts. Ich sitze immer nur da und hoffe dass ich heute etwas beitragen kann.

Ich habe die starke Angst Jemanden an der Arbeit aus versehen anzuflirten oder etwas unangemessenes zu sagen, etwas zu persönliches zu erzählen oder ''zu erlich'' zu sein. Das Konzept von professionialität macht mich verrückt. Mit wem an der Arbeit ist was angemessen? ich weiss es nicht. Ich habe deswegen auch an der Arbeit immer starke instrusive Gedanken die unkontrolliert kommen.

Ich brauche wirklich eine erliche Rückmeldung, was ist los mit mir und kennt das Gefühl Jemand?

Psychologie, Arbeitsalltag, Soziale Phobie

Was kann ich tun, damit sich meine Aussichten nach einem FSJ verbessern?

Guten Abend liebe Community,

ich schreibe euch, weil ich in einer wirklich verzwickten Lage stecke. Ich habe große Probleme, einen FSJ-Platz zu finden. Ich schildere euch kurz meine Situation.

Nach meinem Fachabitur habe ich ein FSJ begonnen, musste es aber aufgrund meiner psychischen Lage abbrechen. Schon während der Schulzeit hatte ich Schwierigkeiten, regelmäßig am Unterricht teilzunehmen, weshalb ich die 12. Klasse wiederholen musste. Das FSJ habe ich nach etwa einem halben Jahr abgebrochen, weil mir das psychisch alles zu viel wurde. Danach habe ich provisorisch versucht, mein Abitur an meiner alten Schule zu Ende zu machen. Meine Noten waren im ersten Quartal sehr gut in allen Fächern außer englisch, jedoch habe ich das nur ein halbes Jahr durchgehalten, bevor ich angstbedingt wieder nicht zur Schule gehen konnte. Ich bräuchte noch insgesamt ein halbes Jahr FSJ, um den praktischen Teil der Fachhochschulreife zu erlangen und anschließend studieren zu können.

Seitdem bin ich mittlerweile schon ein halbes Jahr zu Hause und versuche, mich wieder irgendwie einzugliedern. Meine Zeugnisse sind leider nicht besonders gut, was vor allem an meiner fehlenden Anwesenheit liegt. Ich hatte zudem viele unentschuldigte Fehlzeiten, die mein Lehrer aus Mitleid nicht auf dem Zeugnis vermerkt hat, sodass sie dort nicht ersichtlich sind. Ich habe nicht einmal mein Abgangszeugnis vom beruflichen Gymnasium, weil mein Lehrer erwartet, dass ich es persönlich in der Schule abhole – aber genau davor habe ich große Angst.

Im letzten FSJ hatte ich zudem große Angst vor den verpflichtenden Seminaren, weshalb ich es psychisch nicht geschafft habe, daran teilzunehmen. Mein Arbeitszeugnis ist zwar sehr positiv formuliert, da meine Arbeit geschätzt wurde, solange ich anwesend war. Allerdings wird darin nichts explizit über meine Zuverlässigkeit erwähnt, was Personaler entsprechend interpretieren können.

Ich stecke in einem Teufelskreis, aus dem ich ohne Hilfe nicht herauskomme. Ich habe mich bereits auf eine Warteliste für einen Therapieplatz setzen lassen, aber es kann sehr lange dauern, bis ich einen Platz bekomme.

Ich möchte unbedingt weiterkommen. Ich versuche alles, um irgendwie wieder Anschluss zu finden. Vielleicht habt ihr Ideen, die mir helfen, unter diesen Voraussetzungen eine Stelle zu finden.

Ich bedanke mich im Voraus, dass ihr euch die Zeit nimmt, mein Anliegen durchzulesen.

Meine Noten auf dem Abschluss Zeugnis:

Englisch:5 Mathe:1 Physik:3 Elektrotechnik:1 Wirtschaftslehre:3 Mess/Steuer/Regeltechnik:3 Deutsch:3 Politik:2 Religion:1 Sport:2

12 klasse Zeugnis (welches ich wiederholen musste) :

Englisch:5 Mathe:1 Physik:2 Elektrotechnik:4 Wirtschaftslehre:3 Mess/Steuer/Regeltechnik:4 Deutsch:5 Politik:4 Religion:2 Sport:2

Entschuldige Fehlzeiten: 172 Unentschuldigte: 0

Freiwilliges Soziales Jahr, schlechte noten, sitzenbleiben, Soziale Phobie

Übermoralisierung auf Social Media

Hallo,

Ich weiß nicht, ob mich jemand versteht aber mir ist aufgefallen, dass Leute die in der Öffentlichkeit stehen sehr oft von Leuten auf social media übermoralisiert werden und Perfektion von ihnen erwartet wird.

Ich bin seitdem ich 11 bin Swiftie. Taylor Swift ist nicht perfekt, das weiß ich.

2023 war sie kurz mit Matty Healy(Frontsänger von 1975) zusammen. Dieser hat einige problematische Sachen gesagt(er war bei einem Podcast und die Hoster redeten von der Misshandlung von schwarzen Frauen in gewissen Videos mitgelacht, er wurde aber auch aus Dubai versandt, weil er einen männlichen Fan auf der Bühne geküsst hat). Dann hieß es, dass er den Hitlergruß auf der Bühne gemacht hat(das war nicht der Fall) und der Song um den es geht, (love it if we made it)macht sich um Kanye West und Trump lustig.

Allgemein war es eine sehr schwierige Situation und manche Swifties haben Taylor einen öffentlichen Brief geschrieben, wie sie ihn daten könnte, weil er gegen alles steht für was sie steht etc. Manche haben auch einen Plan gemalt, wo sie im Stadion bei ihren Konzerten sitzen müssen um ihn zu vermeiden. (er sei gefährlich).

Im April 2024 erschien auf Taylors neuem Album ein Lied(but daddy i love him) wo sie ihren Fans sagt, dass es ihr guter Name ist und sie entscheidet. Manche Fans haben sich über diesen Song aufgeregt(vor allem ihre dunkelhäutigen Fans), weil sie ihren Rassismus unterbewusst zustimmen würde und es würde sie nicht interessieren.

2022 hat sie außerdem im Film Amsterdam mitgespielt. Sie hat eine 2 minütige Rolle. Der Regisseur David O Russell hat seine Trans-Nichte sexuell missbraucht. 2012 wurde das Verfahren glaube ich aufgehoben(bin mir da nicht sicher). Ist natürlich nicht toll aber es gibt manche Fans, die sich jetzt noch darüber ärgern. Sie wären so enttäuscht und sie wäre so ein schlimmer Mensch. Wenn man diesen Leuten sagt, dass es eventuell seien könnte, das sie es nicht wusste heißt es: sie hat das beste PR Team. Natürlich hat sie von seinen Anschuldigungen gewusst.

Es gibt aber keine Beweise! Sie hat diesen Film seitdem nicht erwähnt. Keiner weiß es wirklich. (Außer die auf Twitter, die wissen das zu 100% lol). Und wenn ich wirklich so abgestoßen bin von einem Künstler, dann würde ich mich persönlich distanzieren. Vor allem wenn mir das nach 3(!) Jahren noch so zusetzt.

Diese Leute oder ex-fans geben mir dann ein schlechtes Gewissen, weil ich noch Fan bin, wie ich ihr die Sachen "verzeihen" konnte und so einen schlechten Menschen noch unterstützte(ich war fast dabei meine Fanartikel zu verkaufen)

Ich persönlich bin super enttäuscht, dass sie immer noch mit Brittany Mahomes (ist wahrscheinlich ein pro-Trump Supporter) abhängt. Sie ist die Frau von Patrick Mahomes(ein guter Freund von Travis Kelce, Taylors Freund).

Diese Zeiten sind gerade als queere Person sehr hart(Trump, Afd) und ich weiß nicht, wo sie steht. Sie kommentiert halt einfach nichts von dem was Trump macht. Selena Gomez zeigt wenigstens, dass ihr das ans Herz geht. Taylor sagt nichts und hängt mit MAGA-Leuten ab.

Ich erwarte nicht viel von ihr. Einfach nur: hey, trans-bi und schwule Menschen. Ich sehe euch , ihr seid nicht unsichtbar(wie lady gaga z.B).

Aber sie sagt nichts :(❤️ tut mir leid für die Länge, ich hoffe mich versteht jemand!

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Hilfe Ideen für Beruf?

Hi,

ich bin 23, w, klein(158cm) etwas dick (in Arbeit) und habe immer noch keinen blassen Schimmer welchen Beruf ich aushalten könnte bis ich 70 bin...

Sache ist die, Schule war immer sehr gut in Mathe, Englisch, Deutsch und dem ganzen Kram. Nebenbei bin ich geritten, durfte nicht arbeiten und hatte schon immer kaum bis wenig Freunde.

Inzwischen hat es sich durch Corona und so entwickelt, dass ich meine Finanzwirtausbildung hingeschmissen habe, da meine Eltern sich getrennt hatten und ich unter heftigen Depressionen litt, die von allen natürlich belächelt wurden.

Da musste jeder schonmal durch, andere haben es viel schwerer, du steigerst dich da selber nur rein.

Von anderen wurde ich ausgeschlossen, da ich mich weder für Filme, Sänger, Stars oder gar S...xuelle Beziehungen interessiere. Mode und sowas auch nicht.

Daraufhin habe ich mich geändert. Früher war ich lebenslustig und kreativ, schrieb Gedichte, Romane, bin geritten, habe gelesen, gepuzzelt, war draußen und hatte auch Spaß an der Schule.

Doch nach dem ganzen Mist fühle ich mich als würde mir ein Teil fehlen und ich habe mich selbst verloren. So auch meine Wünsche, Träume und Leidenschaft.

Jetzt stehe ich hier, arbeite seit einem Jahr Teilzeit bei mir im Dorf, will nicht weg ziehen, da ich mit meinem Vater im Miethaus lebe und habe zwei Hunde und ein Pferd auf der Rentnerwiese...

Ich liebe immer noch Englisch und Mathe, zocke gerne, verbringe gerne Zeit mit meinen Hunden und versuche sonst so weit weg von anderen Menschen zu sein wie es geht. Ich halte die Gesellschaft mit vielen einfach nicht aus. Für mich braucht es nur zwei Leute die sich die ganze Zeit unterhalten und schon bin ich gestresst bei der Arbeit und werde dann auch mal zickig und aggressiv (innerlich, ich halte schön die Klappe)

Ich finde aber einfach keine Ausbildung, wo ich mir vorstellen könnte, dass ich da in kleinem Kreis arbeite oder ganz alleine. Außer lernen habe ich keine Talente.

Kennt jemand eine Ausbildung oder Job wo man so wenig wie möglich mit anderen zu tun hat? Naja und der Verdienst sollte nicht Mindestmaß sein.

Wäre dankbar für jeden Tipp.

Soziale Phobie

Kennt ihr diese Gruppendynamiken...?

Am schlimmsten in Schule/Ausbildung aber auch in Freundesgruppen/Cliquen....ihr habt das Gefühl, nein, ihr wisst, es gibt solche Schachspieler/Puppenspieler

....sie beherrschen das Spiel von Nähe und Distanz von Belohnung und Bestrafung (Leute in die Höhe heben oder ausschließen)....Gerüchte streuen, aber niemand hat was gesagt, Gruppenmitglieder oder Klassenkameraden mit subtilen Bemerkungen gegeneinander aufhetzen....

Niemand traut sich was zu sagen, denn wer redet ist raus, eine Mauer des Schweigens während vorzugsweise die schwächsten Mitglieder die ganze Zeit fertig gemacht oder an der Nase herum geführt werden....

Bis man kapiert was läuft ist man schon total delulu oder man hat nur ein ganz blödes Bsuchgefühl, kapiert aber überhaupt nicht was los ist....und mancher kapiert es, hält aber schön die Backen und Füsse still, Hauptsache er ist nicht die Zielscheibe?

Oder man wird aus der Gruppe geekelt und glaubt am Ende noch, man ist selbst Schuld.

Oder man weiß, man hat nichts falsch gemacht was die anderen derart aufbringen könnte gegen einen, aber man kann nichts dagegen tun und es interessiert auch niemanden/ es glaubt einem niemand?

Wer kennts bzw. wer kennt nicht?

Schreibt gerne eure Geschichten oder teilt eure Meinungen....

Gibt es "Schuld" oder ist alles nur Zufall, Spielereien aus Langeweile oder dient der Selbstbestätigung...?

Ist den Initiatoren die Bosheit irgendwann bewusst, gibt es Bedauern oder nur Schadenfreude/ Befriedigung über das erreichte oder gehaltene Machtgefälle?

Können aus Manipulatoren noch reumütige Gutmenschen werden oder aus "Opfern" noch Sieger?

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Wie kann man sich zum Melden im Unterricht überwinden?

Ich habe das Problem, dass ich eine Sozialphobie habe und mir zusätzlich noch 100% sicher sein muss mit meiner Antwort damit ich mich im Unterricht melden kann. Da wir aber eine Klasse von 32 Leuten sind wo die Beteiligung auch noch außergewöhnlich hoch und schnell ist, fällt mir das nochmal schwerer. Und da in meiner Ausbildung oft fachliche Antwort gefordert werden oder diese verknüpft werden fällt es mir schwer darauf antworten zu finden, wenn mein Lehrer etwas fragt, weil ich nicht weiß was die für Antworten haben möchten.

Jetzt ist meine Frage ob ihr eventuell Ideen habt wie man sich zum melden bringen kann, wenn man so eine Blockade hat? Oft weiß ich die Antworten, bin mir aber zu unsicher oder es sind andere schneller oder ich habe meistens eine totale Blockade und schaffe es nicht mich zu überwinden. Letzteres passiert am häufigsten. Gibt es irgendwas was stark genug ist um einen dazu bekommen sich zu melden? Irgendwas mit Belohnungsprinzip was aber wirklich zieht. Oder auch etwas was meine Eltern machen können?

Wenn ich das nicht schaffe fliege ich aus der Ausbildung

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Erwachsen werden?

Hey,

ich bin 21. ich bin Mega verwirrt zurzeit. Ich hab meine Ausbildung erfolgreich bestanden und hatte mit 17 angefangen. Weil die mich extrem fertig gemacht hat, habe ich mir nun erst eine Pause genommen um meine mentale Gesundheit zu stabilisieren. Zurzeit geht’s mir wieder besser.
Ich hab von vielen gehört das man mit 20-24 verwirrt und überfordert im Leben ist. Und so geht’s mir grade auch.
ich weiß nicht was ich machen soll und wollte euch mal fragen was ihr in der Phase so gemacht habt. Beruflich bin ich eh schon sehr gestresst da ich nicht weiß wo hin, aber auch privat.

Zb.
Ich will mich gesund ernähren und mache auch Sport. Aber gleichzeitig will ich auch Sachen kochen lernen und backen lernen. Zb Italienisch und Türkisch. Diese Sachen sind aber nicht besonders low kcal oder so (kennt ihr bestimmt die Sachen sind sehr fettig). Aber ich will es trotzdem lernen da das ja dazu gehört. Soll ich dann am Tag Mahlzeiten kochen die ich esse und an noch Extras die ich nur koche zum üben? Klingt doch komisch 😂.

dann gibt’s auch das ich grade sehr gut klarkomme mit Sport aber ich bin ja grade eh im „Urlaub“. Wie kriegt man alles hin wärend man nebenbei arbeitet?

dann auch mein sozialer Umfeld.
mich hab garkeine engen Freunde nur alte Schulfreunde. Oder fakes. Weil in meiner Umgebung nur Menschen sind die etwas anders sind. Aber mit 21 sollte man doch ne Million Freunde haben oder ?

dann hab ich auch mein Führerschein denn ich unbedingt machen muss und das ich auch mich jetzt erwachsener stylen muss und und und.

Versteht ihr was ich meine? Das sind alles Dinge die mich extrem stressen.

ausserdemhab ich das Gefühl das ich einfach viel zu viele „Fehler“ habe. Ich kann nicht wie die anderen warscheinlich perfekt kochen, hab nicht den perfekten Style, bin ziemlich ruhig und viel zu anstrengend. Und langweilig und so.

ihr hattet das doch bestimmt auch, was habt ihr gemacht?
falls ihr älter seid:

was würdet ihr einer 21 jährigen empfehlen?

Angst, Soziale Phobie, 21 Jahre

Schlechtes Umfeld oder nur eine Phase?

Seit einiger Zeit habe ich ein paar Menschen kennengelernt, die ich sehr mag und die mich aus meiner Isolation geholt haben, ich bekam mehr Motivation neues zu probieren und fühlte mich weniger einsam. Quasi der erste Schritt zu potentiellen Freundschaften und ein Versuch mein Leben zu ändern und überhaupt wieder richtig leben zu wollen.

Nach einer Weile merkte ich, wie ich gleichzeitig aber oft sitzengelassen werde ohne Grund oder mir wird tagelang nicht antwortet. Angesprochen habe ich es schon versucht, aber mir wird dann das Gegenteil beteuert und alles ist ruhig in mir, bis zum nächsten sitzenlassen, wenn wir was zusammen ausgemacht haben.

Ich versuche es realistisch zu sehen, ich habe mich eben mal wieder in Menschen getäuscht, die nehmen das alles nicht ernst und sind sowieso weg sobald sich deren Interesse ändert. Ich bin sonst eher Einzelgänger, es sollte mich also nicht so aus der Bahn werfen.

Trotzdem bin ich seitdem unruhiger und habe wieder vermehrt negative Gefühle und einen schlechteren Selbstwert, was vorher nicht so war. Die Isolation scheint mir jetzt nur noch verlockender und ich denke über einen Kontaktabbruch nach, auch wenn ich dann wieder einsam, aber weniger verletzlich bin.

Sind solche Phasen im Leben normal oder wie komme ich aus diesem Teufelskreis raus?

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Supa Cutie News #7

🎆🎆DIE SUPA CUTIE NEWS🎆🎆

Hallo und herzlich willkommen bei den supa cutie news. Heute sprechen wir über ein Thema, das viele betrifft, aber kaum jemand anspricht: Soziale Phobie – was tun, wenn die kleinsten sozialen Situationen zur Herausforderung werden?

Ob es der Anruf beim Arzt ist, das Gespräch mit Fremden oder einfach nur in einen Raum voller Menschen zu gehen – für Menschen mit sozialer Phobie fühlt sich das oft wie ein Marathon an. Die Frage ist: Wie kann man damit umgehen? Einige schwören auf kleine Schritte, wie öfter „Nein“ zu sagen oder bewusst Pausen einzulegen. Andere holen sich Hilfe in Form von Therapie (like me <⁠(⁠ ̄⁠︶⁠ ̄⁠)⁠>), aber was hilft wirklich am besten?

🌩🌩⚡️⚡️Und nun wecheln wir wieder zur Obersten Wetternudel, dem Cookiegirl 🌩🌩⚡️⚡️

Es wird live vor Ort berichtet:

,,Das Wetter ist heute eher ruhig eingestellt. Im Vergleich zu gestern hat sich nicht viel geändert... Es ist kalt und matschig und ein wenig feucht, so wie i...~ "

Ouh, den letzten Satz können wir auf diesen sender nicht zulassen... reiß dich zusammen!!!!

Für weitere Themen, die wirklich wichtig sind, schalten Sie morgen um 20 Uhr wieder ein

Cya ( ⸝⸝•ᴗ•⸝⸝ )੭⁾⁾

Bild zum Beitrag
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Ich bin verzweifelt. Uni, informatik, freunde, alleine, fachhochschule?

Hallo,

ich habe im Oktober mein Studium der Wirtschaftsinformatik begonnen. Leider habe ich momentan einige Schwierigkeiten, mich an den Unialltag zu gewöhnen.

Eines meiner größten Probleme ist die Art, wie an der Universität gelehrt wird. Alles ist extrem theoretisch und wirkt auf mich oft trocken und wenig ansprechend. Ich habe gelesen, dass Fachhochschulen praxisorientierter sein sollen, und frage mich, ob das für mich eine bessere Alternative wäre. In Informatik zum Beispiel mache ich fast nur mathematische Übungen, und ich habe das Gefühl, dass das kaum etwas mit Praxis zu tun hat.

Zusätzlich habe ich mit sozialen Ängsten zu kämpfen, was es mir schwer macht, an Übungen oder Seminaren teilzunehmen. Ich habe eine diagnostizierte soziale Phobie und bin aktuell auf der Suche nach einem Therapeuten, um besser damit umgehen zu können. Besonders schwer fällt es mir, in die Informatikübungen zu gehen. Am Anfang des Semesters habe ich einmal eine Frage zu einer Lösung in einer Reddit-Community gestellt. Leider ist dieser Beitrag in der Gruppe der Dozenten und Mentoren aufgetaucht, und das hat mich noch mehr verunsichert. Seitdem traue ich mich nicht mehr, an den Übungen teilzunehmen.

Ich habe große Schwierigkeiten mit den Informatikthemen und -aufgaben an der Uni. Jede Woche wird erwartet, dass ich drei Aufgaben plus eine Tutoriumsaufgabe löse. Doch ich fühle mich völlig überfordert, da es jetzt schon um objektorientierte Programmierung geht, obwohl ich Arrays noch nicht einmal richtig verstanden habe. Dazu kommt, dass ich niemanden habe, mit dem ich mich austauschen oder gemeinsam lernen könnte. Wegen meiner sozialen Phobie habe ich keine Freunde, die mir dabei helfen könnten. Meine frühere Therapeutin meinte, dass ich noch zu sehr an meinen „alten“ Freunden klammere, was mich daran hindert, neue Kontakte zu knüpfen. Wenn jemand an der Uni versucht, mit mir zu reden, bekomme ich oft panische Angst und suche so schnell wie möglich das Weite.

In den letzten 1,5 Wochen war ich gar nicht mehr an der Uni. Zum einen, weil mir dort langweilig ist, und zum anderen, weil ich mich den ganzen Tag hungrig fühle. Ich traue mich nicht, in der Öffentlichkeit zu essen, vor allem nicht in der vollen Mensa. Wenn ich an die Wochen zurückdenke, in denen ich von morgens bis abends an der Uni war, bekomme ich ein ungutes Gefühl. Es war extrem stressig für mich, vor allem, weil ich mich so einsam gefühlt habe.

Hinzu kommt die lange Fahrtzeit: Ich brauche etwa 50 Minuten mit Bus und Zug, um zur Uni zu kommen, und abends sind oft nur noch Linientaxis verfügbar, die ich überhaupt nicht mag. Ich merke, dass ich mich in solchen Situationen ganz anders fühle, wenn mindestens eine vertraute Person bei mir ist – dann fällt mir vieles leichter.

Leider musste ich die Therapie bei meiner bisherigen Therapeutin beenden, da ich wegen einer anderen Therapieform einen neuen Therapeuten benötige.

Ein weiterer Punkt, der mich belastet, ist meine Wohnsituation. Mir war von Anfang an klar, dass ich eigentlich aus meinem Heimatort wegziehen möchte. Das war aus finanziellen Gründen bisher nicht möglich. Mittlerweile erhalte ich Bafög (fast den Höchstsatz), und seit Oktober überlege ich, ob ich diesen Schritt doch noch wagen sollte und den Studienort wechseln sollte, aber ich denke es wäre sinnvoller erstmal die Prüfungen abzuwarten.

Ich bin außerdem schwul und wohne in einer Stadt bzw. einem Bundesland, in dem die AfD besonders stark ist. Das trägt dazu bei, dass ich mich hier nicht wirklich wohlfühle.

Wäre ein Wechsel zu einer praxisorientierteren Fachhochschule sinnvoller für mich?

Wie kann ich besser mit meinen sozialen Ängsten umgehen, insbesondere im Unikontext?

Wie schaffe ich es, Informatikthemen wie Arrays und objektorientierte Programmierung besser zu verstehen?

Wie kann ich neue Kontakte an der Uni knüpfen, trotz meiner sozialen Phobie?

Sollte ich meinen Studienort wechseln, um eine angenehmere Umgebung zu finden?

Ist es sinnvoller, erst die Prüfungen abzuwarten, bevor ich einen Studienortwechsel in Betracht ziehe?

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Ich isoliere mich von meinen Kommilitonen, was tun?

Hey, ich bin seit einundhalb Monaten in einer Hochschule und studiere Architektur. Da es eine kleine FH ist, gibt es grad mal 40 Leute ca. die Architektur studieren. Davor hatte ich mal an einer Uni studiert und da waren so viele Leute, dass es normal war, auch alleine rumzulaufen, aber hier in der FH redet jeder mit jeden und ich komme mir dumm vor, da ich mich immer weiter von den anderen Kommilitonen isoliere.

Am Anfang des Studiums hatte ich eine "Freundin" gefunden, aber die ist mittlerweile immer häufiger mit anderen Mädchen unterwegs, und ich gehe dabei richtig unter. Ich bin anfangs auch immer zb. alleine zur Bib gegangen, während die anderen sich alle zsm zum üben treffen wollten was ich nicht verstanden habe, weil man muss auch nicht alles zsm machen. Manchmal ist das gut aber nicht immer, und deswegen denke ich, habe ich mich total isoliert von denen, ohne dass ich es gemerkt habe. Als ich dann gemerkt habe, dass alle viel vertrauter miteinander sind und ich noch irgendwie am Anfang bin, habe ich mich selbst weiter entfernt, weil ich mich fehl am Platz gefühlt habe, obwohl ich liebend gerne ein Part von dieser Mädchen gruppe sein würde. Und jetzt spricht mich halt niemand mehr an und tun so, als wäre ich luft, aber ist halt meine schuld.

Ich bin versichert dass ich eine soziale Phobie hab, ich kann einfach nicht in solch großen Gruppen ein Wort sagen, schon bei zwei Personen scheitert es bei mir, und das macht mir echt sorgen, weil ich eigentlich echt vor hatte, Freunde an der Uni zu finden. Es ist halt grad noch der erste Monat aber trotzdem. Was kann ich tun um diese Angst zu überwinden, damit ich einfach offener bin und vielleicht mich doch noch in diese Gruppe einfügen kann. Ich bin auch in jeglichen Whatsapp gruppen drin, meistens tun die mich rein damit ich mich wahrscheinlich nicht ausgeschlossen fühlen soll aber ich schreibe fast nie, ich lese nur, auch dort habe ich eine Angst zu schreiben, vor allem jetzt nachdem die schon so ein gewisses Bild von mir haben, dass ich ja nicht viel rede. Aus dieser Rolle kann ich halt nicht raus.

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Wie wird man Freunde los?

Ich hatte vor einem Jahr einen freund (mit dem ich jetzt auch immer noch sehr gut befreundet bin) aber ich wollte so 1-2 mehr haben weil er halt auch nicht immer zeit hat und auch ziemlich weit weg wohnt.

In meiner Klasse war ich immer alleine. ich hatte ungefähr die gleich Relevanz und Präsenz wie die vertrocknete Zimmerpflanze die wir in der Klasse hatten.

Aber jetzt ist irgendwas passiert womit ich nicht ganz klar komme und zwar werde ich jetzt in die Klassengemeinschaft mit eingebunden was ja so nichts schlechtes ist und ich habe aufeinmal freunde in der Klasse.

Jedoch vermisse ich die Ruhe und den Frieden der mal in meinem Leben war. Weil meine social battery schon ler ist ehe der tag überhaupt angefangen hat. Das ist zwar das was ich immer wollte (dazugehörigen) aber ich habe festgestellt das das nicht wirklich das gelbe vom Ei ist. Dazu kommt noch das ich mehr oder weniger introvertiert bin und Menschen/Soziale Kontakte nicht sehr gerne mag.

Deswegen habe ich festgestellt das mein ursprünglicher Wunsch viele Freunde zu haben nicht so der renner ist und ich lieber wieder alleine in der klasse sitze stellt sich mir nur die frage wie ich das erreichen kann

Vielen Dank fürs durchlesen und einen schönen Abend

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Kontakt wie aufbauen (oder lieber lassen)?

Hey Leute,

ich habe vor ca. 5 Jahren jemanden in meinem Klinik Aufenthalt kennengelernt. Die Person und ich haben uns relativ gut verstanden, hatten viel geredet und auch miteinander unternommen soweit es in der Klinik ging.

Nach der Klinik hatten wir schon etwas auf Instagram geschrieben, hatten uns da gestanden dass wir einen kleinen crush aufeinander hatten.. Also nichts ernstes, nur so ne kleine Sache, man fand sich halt interessant (meiner Seits jetzt)

Ich bin da 15 geworden, jetzt bin ich 21. Die ganze Jahre hinüber folgen wir uns auf Instagram, haben aber kein Kontakt.

Am Sonntag habe ich sie angeschrieben, da ich gerne wieder den Kontakt aufbauen würde, habe davor etwas über meine Aufenthalte nachgedacht und über die Leute die ich kennengelernt habe wir uns immer noch auf social Media verfolgen.

Wir haben auch etwas geschrieben, uns ausgetauscht wie es uns so geht etc. Aber irgendwann hat sie mich auf gelesen gelassen.

Hab mich etwas gewundert aber es dabei gelassen. Vorhin habe ich auf ihrer Story geantwortet da sie etwas politisches gepostet hatte, haben uns kurz darüber unterhalten und unter meiner Antwort habe ich sie nochmal gefragt, wie es ihr jetzt geht und sie hat mich wieder auf gelesen gelassen.

Ich bin keine Person die anderen hinterher rennt oder etwas aufzwingt, ich habe generell kaum wirkliche Freunde aber soweit ist es schon okay für mich, ich habe auch eine soziale Phobie und gehe eher selten auf Menschen zu.

Ich frage mich jetzt, ob ich demnächst nochmal versuchen sollte, den Kontakt aufzubauen und wenn ja, wie, aber ich bin mir da uneinig und deshalb wollte ich mal im Internet fragen. :)

Versuchen den Kontakt aufzubauen, und zwar so: 0%
Lass es, denn: 0%
Andere Meinung: 0%
Freunde, Kontakt, Soziale Phobie, Klinikaufenthalt

Wart Ihr schonmal kurz davor an der Kasse zu weinen? (Einzelhandel)?

Folgende Situation: Ich bin im ersten Lehrjahr in der Verkäufer Ausbildung. Bin in einem relativ kleinem Laden und die Kassen dort haben auch kein Fließband und wir müssen alles von Hand eingeben. Jetzt bin ich allerdings seit 3 Wochen im Praktikum in einem Laden wo es eben die "ganz normalen" Kassen mit Fließband gibt. Ich bin da auch an der Kasse und dachte mir vorher oh gott zum ersten mal an einer richtigen Kasse weil ich das davor eben nicht kannte. Also weil unser Laden wirklich so klein ist das sich so riesen schlangen gar nicht gebildet haben. Gestern ist mir dann ein Fehler passiert. Ich habe die kleinen Tomaten auf cherry Tomaten getippt obwohl es PMU Gemüse Tomaten waren. Die Kundin hatte schon den kassenzettel in der Hand und gezahlt und blieb dann stehen und sagte. "Äh.. Sie haben mir die falschen Tomaten eingetippt ich hatte die anderen." Ich natürlich gleich geschaut und hab dann jemanden gerufen weil ich selbst nicht (durfte) und wusste wie ich das dann der Kundin wieder richtig berechne. Dann kam die chefin die zu mir eigentlich immer sehr nett war und die ich auch so eingeschätzt hatte.. Sie sah sich dann den kassenhettel an und dann ging der Blick auf mich. Richtig vorwurfsvoll und mit so einem Seufzer. "Du hast die falschen Tomaten eingetippt." Der Blick von Ihr war so voller Enttäuschung und genervtheit das ich einen richtigen kloß im Hals bekommen habe. Deswegen sagte ich auch aus Reflex heraus zu ihr oh Entschuldigung. Sie dann: Ja bei mir musst du dich nicht entschuldigen, sondern beider Kundin!" Ich dann zur Kundin tut mir sehr leid. War da schon kurz vorm weinen. Aber konnte mich noch zusammen reißen. Schließlich waren da noch andere Kunden. Die chefin ist dann mit der Kundin an eine andere Kasse gegangen und hats geregelt ich habe mich dann nochmal bei der Kundin entschuldigt was diese aber gar nicht registriert hat weil ich wahrscheinlich zu leise war. Ich habe jetzt noch 4 Tage insgesamt und habe einfach soo Angst nochmal einen Fehler zu machen und vor allen Kunden oder Kollegen zu weinen anzufangen. Das wäre wirklich das worst case Szenario für mich weil ich sehr schüchtern bin und vor anderen Leuten weinen das wäre furchtbar für mich. Also so die Fassung zu verlieren. Habt ihr irgendwelche Tipps? Ich zweifle mittlerweile wirklich den richtigen Beruf gewählt zu haben und bin froh wenn ich wieder in meinem kleinem Laden bin.

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Dilemma Vermieter und Ehrenamt?

Hallo zusammen,

ich bin irgendwie in einem Dilemma weil ich zu viel nachgedacht habe und erhoffe mir hier etwas Hilfe und andere Meinungen / Gedanken :)

Ich hatte bis vor kurzem ein Hornissennest im Garten und eine nette Dame vom Ehrenamt hat diesen umgesiedelt. Jedoch ist hier noch etwas Arbeit übrig geblieben und eine Leiste sollte im Garten noch angebracht werden. Die Dame vom Ehrenamt ist nicht nur Umsiedlerin sondern auch Schreinerin. Also könnte sie dies theoretisch alles tun.

Sie meinte, auf meine Nachfrage, dass sie nochmal vorbeikommt und die Arbeit, die noch übrig geblieben ist, erledigt, allerdings braucht sie Zeit (sie ist aktuell sehr im Stress). Diese ist nun schon 2 Wochen her und seit 2 Wochen warte ich darauf. Wir verstehen uns sehr gut, Trotz 19 Jahre Altersunterschied und sie meinte auch zu mir dass sie mich mag. Eine sehr nette und liebe Frau um die 40 Jahre alt. Mein Vermieter und ich haben ihr auch viel Geld gegeben obwohl die Umsiedlung kostenlos war.

Mein Vermieter meinte dass wenn die Dame vom Ehrenamt keine Zeit dafür hat dass er es dann macht. Ich hab ihr das auch gesagt aber sie meinte dass sie noch kommt. Ich bin mir nicht sicher ob sie mich vergessen hat und deswegen nichts mehr dazu schreibt oder sich nicht meldet. Da es nun schon fast 2 Wochen her ist, muss ich handeln nämlich meinem Vermieter schreiben oder ihr.

Ich bin ein Mensch mit leider sozialer Phobie und möchte nicht anderen Menschen zur Last fallen. Ich traue mich nicht die Dame vom Ehrenamt nochmal zu fragen, wo ich doch auch noch weiß dass sie gerade im Stress ist. Ich hab Angst dass es dreist ist und sie es dann gar nicht mehr macht. Andererseits will ich nicht hinter ihrem Rücken meinem Vermieter schreiben denn ich hab überlegt zu schreiben dass ich mich nicht mehr traue zu fragen und er sich bitte darum kümmern soll oder ob wir nicht einfach noch ein bisschen warten sollen.

Ich habe keine Ahnung bei wem ich mich melden soll, an meinen Vermieter wäre es leichter für mich aber irgendwie auch respektlos und nicht richtig hinter dem Rücken der Dame vom Ehrenamt.

Was ist eure Meinung dazu und wie würdet ihr handeln?
vielen Dank im Voraus!

Liebe, Wohnung, Menschen, Beziehung, Mut, Vermieter, Psychologie, Hilfeleistung, Konflikt, Soziale Phobie, Streit, Overthinker

Wie werde ich sozialer/gesprächiger?

Heu Leute,

ich habe ein Problem und hoffe paar von euch können wir helfen.

Ich habe seit dem ich ca. 14 War eine sozial Phobie, ADHS und weitere psychische Erkrankungen, die aber in dem Thema keine Rolle spielen aber die genannten zwei.

Ich hatte nie wirklich einen Freundeskreis, als Kind hatte ich zwar typische Kindergarten Freunde, eine beste Freundin und habe auch mit anderen in meiner Freizeit gespielt, aber dann sind wir nach Deutschland gezogen als ich 9 wurde und dadurch hatte ich nicht wirklich einen Anschluss hier. In der Grundschule lief es okay, hatte 2-3 Leuten mit den ich mich manchmal getroffen habe.

Ab der 4. Klasse wurde ich ausgegrenzt und teilweise gemobbt, da hatte ich zu dem Zeitpunkt ein Online Spiel gefunden und hatte dadurch online Freunde.

Bis vor 3/4 Jahren hatte ich eigentlich nur online Kontakte, war mehrfach in der Klinik und hatte da häufig Leute um mich herum wo ich mich wohl gefühlt habe.

Aber so wirklich dazu gehört habe ich noch nie irgendwo und durch einige Traumas habe angefangen, mich zu verschließen und nur in meinem Zimmer zu hocken.

Das war so meine Geschichte und weshalb ich nie wirklich soziale Kontakte hatte.

Jetzt bin ich 21, habe eine feste Freundin seit über 3 Jahren und sie ist gleichzeitig meine beste Freundin. Wir haben gemeinsam unsere Abschlüsse nachgeholt, dadurch waren wir zusammen in Klassen die letzten 2 Jahren.

Mit Menschen aus den letzten Klassen hatte ich nie was zu tun weil ich 0 mit diesen asis aus der heutigen Zeit anfangen kann.

Ich fange ab August mein Abi an, ohne meine Freundin in der Klasse und ich sags euch, ich bin so ängstlich wenn ich alleine bin. Bei den Infotag im Mai hab ich gemerkt, wie hart das eigentlich ist unter fremden zu sein.

Generell im Alltag bin ich selten gesprächig und wenn ich etwas sage/erzähle bereue ich es danach, manchmal ohne Grund, manchmal weil ich denk ich hab overshared oder niemanden juckts.

Wie lerne ich sozialer und gesprächiger zu sein? Nicht direkt Freunde finden, es wäre einfach schön mal Unterhaltungen führen zu können.

Freundschaft, ADHS, Angststörung, Ausgrenzung, Soziale Phobie, Soziales, OCD

Schul, Soziale Probleme wegen soziale ängste was kann ich machen?

Ich vernachlässige mittlerweile die Schule sehr gehe jede Woche nur 2 bis 3 mal ich gehe nicht in den Sport Unterricht manchmal gehe ich gar nicht und dieses mal ist es schlimm und wird schlimmer ich gehe seit 6 tagen nicht und habe nicht mal eine Ärztliche Bescheinigung und das jedes mal und vor halber stunde hätte ich es fast in die Schule geschafft aber habe es auch wieder nicht geschafft weil ich wie immer zu spät komme dann wenn ich mal zu spät komme denke ich mir so wenn ich vor der Klassentür bin so nein ich gehe da jetzt nicht rein ich kann dass nicht dass ist mir zu peinlich jeder wird mich angucken der Lehrer wird mich fragen warum ich zu spät bin und fast nie da bin und wird mich nach ner Entschuldigung fragen und einmal bin ich so in die Schule ohne Entschuldigung und wusste nicht was ich sagen soll dann starrte ich einfach nur da so zum Lehrer als genau diese fragen kamen und ich wusste oder konnte nicht die passende Antwort für diese Frage finden jeder Schüler guckt mich dann auch noch an ich wollte einfach weg die dachten ich wäre komisch ich kann nicht mal mehr zum Arzt oder alleine raus wegen diese sozialen ängste und ich habe angst dass ich sitzen bleibe dieses Schuljahr für mich siehts schlecht aus der Lehrer sagte selber dass ich gefährdet sei aber diese soziale ängste machen mich fertig ich kann dass bald nicht mehr es kann sein dass ich dies wegen meiner Vergangenheit habe weil ich damals in der 5te und 6te Klasse sehr peinlich war und so getan habe als wolle ich mich selber töten wegen einer Kinder Beziehung von damals mit einem mädchen und so getan als ob ich drogen deale dass war scheisse peinlich wenn ich darüber nachdenke.

Schule, Angst, Arzt, Lehrer, soziale Ängste, Soziale Phobie

Von den Arbeitskolleginnen ausgeschlossen?

Hallo ihr Lieben,

vorab schon mal danke, an die, die sich meinen Text durchlesen. Es tut auch schon gut, sich seine Gedanken von der Seele zu schreiben... 

Ich arbeite seit 7 Jahren im gleichen Betrieb.Mit mir sind noch einige weitere Kollegen und Kolleginnen, die entweder kurz vor oder kurz nach mir im den Betrieb kamen. 

Mit drei von den Kolleginnen habe ich mich immer besonders gut verstanden, da wir im gleichen Alter sind. Bisher haben wir vier hin und wieder auch in unserer Freizeit etwas zusammen unternommen. Zum Beispiel alle paar Monate in ein Café gegangen oder auf einen Spaziergang im Park getroffen.  

Ich bin schon immer eher schüchtern, höre lieber zu als viel zu sprechen, bin in Gruppen eher unauffällig und bin allgemein sehr introvertiert. Dennoch freue ich mich über gemeinsame Treffen und sozialen Kontakt. 

Auf der Arbeit läuft es meistens gut. Wir scherzen auch mal rum, genauso wie wir uns manchmal gegenseitig auf dir Nerven gehen können aber sowas ist meist schnell vergessen. 

Ich bin in der Arbeit meist sehr konzentriert, da ich sonst aus dem Konzept komme, während die anderen zwischendurch auch mal kurz was anderes machen, aufs Handy schauen oder öfter mal zwischendurch plaudern.

Ich werde manchmal als Arbeitstier bezeichnet, was aber einfach täuschen kann, da ich mich einfach versuche gut zu konzentrieren, da ich sehr leicht ablenkbar bin, schnell mit den Gedanken abschweifen kann und das Wesentliche aus den Augen verliere oder dann wiederum bei manchen Tätigkeiten dazu neige, hyperfokusiert zu sein (familiär wird vermutet, dass ich ADS habe). 

Die letzen Monate ist mir schon aufgefallen, dass sich die anderen drei Kolleginnen besonders gut verstehen, sehr viel private Dinge austauschen, von denen ich nicht wirklich etwss mitbekomme und sich des Öfteren ohne mich getroffen haben. 

Das hat mich schon etwas traurig gemacht, da ich mich leicht ausgeschlossen fühle. 

Ich habe mir dann gedacht, dass ich dann halt auch wieder mal die Initiative ergreife und vorschlage, dass wir vier uns mal wieder zusammen in unserem Lieblingscafé treffen, damit sie merken, dass ich weiterhin auch gerne Zeit mit ihnen verbringe. Das haben wir dann auch gemacht. 

Und nun aber leider wieder eine unangenehme Situation.

Die drei Kolleginnen haben anscheinend von einem Konzert in der Nähe erfahren und sich augenscheinlich schon mal überlegt, ob sie sich das Konzert ansehen.

Kollegin A sagt während der Arbeit, dass sie da doch hingehen könnten. 

Kollegin B sagt dann zu mir "das könnten wir uns ansehen, oder?", dreht sich dann aber sofort zu Kollegin A um und meint "wir könnten ja alle zusammen gehen, fragen wir doch alle anderen Kolleginnen und Kollegen auch". 

Von Kollegin A dann kurz Stille... Kollegin B fragt dann nochmal, bis dann die Antwort von Kollegin A kommt "ja, können wir machen".

Ich hatte sofort den Eindruck, als wären sie wieder lieber nur unter sich und haben mich nur gefragt, da ich nun von den Plänen erfahren habe. 

Ich war wie gesagt noch nie die, die Treffen initiiert hat oder viel spricht wenn ich unter Gruppen bin. Aber meine Kolleginnen wissen, dass ich von Haus aus eher still bin und bis vor ein paar Monaten hat sie das anscheinend auch nicht gestört.  

Ich zweifle schon seit längerem an mir, da ich schon seit Jahren das Gefühl habe, dass ich innerhalb sozialer Kontakte aufgrund meiner stillen Art nicht viel beitrage und daher oft im Kopf habe, dass ich ja sowieso nicht erwünscht bin oder sich Leute denken könnten, dass ich desinteressiert bin und mich daher zukünftig nicht mehr dabeihaben wollen. 

Aber ich kommunizieren, und eigentlich wissen meine Kolleginnen auch, dass ich einfach nur introvertiert bin. 

Einfach gar nicht mehr gefragt zu werden, wenn sich andere ein Treffen ausmachen, ist schon sehr verletzend und man zweifelt sehr an sich selbst und seinen sozialen Kompetenzen.  

Das gleiche Problemen hatte ich vor kurzem auch bzgl. meiner Schwester und meiner Cousine - ich wurde einfach nicht gefragt, ob ich beim Restaurantbesuch auch dabei sein möchte. 

Es macht mich sehr nachdenklich, warum ich seit einigen Montaten vermehrt ausgeschlossen werde. 

Ich würde gerne eure Meinung dazu hören. Vielleicht überdenke und zerdenke ich einfach wieder mal alles zu stark. 

Oder ich muss damit leben, dass sehr introvertierte Menschen in Gruppen eher ausgeschlossen werden bzw. an sehr in sich gekehrte Menschen nicht so gedacht wird, da sie bei Treffen oder Veranstaltungen nicht so viel von sich geben wie es vielleicht für andere normal wäre. 

Was würdet ihr mir raten?

Ich will auch nicht die sein, die sich aufdrängt.

Was sind eure Gedanken dazu?

Vielen lieben Dank. 

Freundschaft, Arbeitsplatz, ADS, Psychologie, ADHS, Arbeitsleben, Psychotherapie, Sozialarbeit, Soziale Arbeit, Soziale Kontakte, Soziale Phobie, Team, Teamwork, Treffen, Neurodivergenz, Neurodiversität

Wie findet man Freunde?

Hallo,

Ich verzweifle im Moment an meinem Leben. Ich hatte bis vor gut einem Jahr noch eine soziale Phobie (das heißt kurz gesagt Angst vor anderen Menschen). Ich habe dieses Problem in die Hand genommen und mithilfe einer Therapie beseitigt.

Mein Problem ist jetzt nur, ich bin unglaublich einsam. Ich kenne zwar eine Handvoll Leute in meinem Alter (16 Jahre alt), aber ich schaffe es nicht diese Bekanntschaften zu vertiefen. Ich würde mich manchmal echt gern mit diesen Bekannten treffen, jedoch habe ich Angst davor, weil ich keine Ahnung habe, was ich mit den Leuten machen soll.

Diese Frage hab ich auch schon meinem Therapeuten gestellt. Er meinte, ich soll sie ins Kino oder ins Schwimmbad einladen. Das kam mir jedoch sehr komisch vor, klar gehen auch Leute in meinem Alter ins Schwimmbad oder ins Kino, aber ich denke da mehr so an Unternehmungen, um eine Freundschaft aufzubauen. Macht man das nicht eher wenn die Freundschaft stabil ist?

Ein weiteres Problem wäre dann noch, was soll ich mit den Leuten reden. Ich bin eigentlich kein schüchterner leiser Mensch, meine Familie sagt zu mir, ich bin eigentlich ganz lustig und ich weiß auch, was sie damit meinen, aber wenn ich mit relativ fremden Leuten arbeite oder so ist das einfach wie weg Ich schaffe es dann nicht mal wirklich ein Gespräch aufrecht zu erhalten aber das nicht aus Angst oder nervosität sondern weil ich einfach nichts zu reden habe weil mein Leben eben so extrem langweilig ist.

Mein Ziel ist es mir einen stabilen Freundeskreis aufzubauen und mein Leben zu leben. Ich hoffe, ihr könnt mir dabei helfen

Danke an jeden der mich dabei unterstützt!!!

Einsamkeit, Freunde finden, Soziale Phobie

Wird es zu Aufständen kommen?

Durch die komplexen gesellschaftlichen Dynamiken und ihre potentiellen Auswirkungen auf die Stabilität fragt sich die Gemeinschaft zunehmend, ob Aufstände unausweichlich sind. Eine unfassbare Menge von Faktoren trägt zu dieser angespannten Lage bei. Die religiöse Dimension, insbesondere im Kontext des Islam, ist von großer Bedeutung, da religiöse Identitäten politisiert und für soziale Mobilisierung genutzt werden können.

Die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich verschärft diese Spannungen weiter, da sie das Vertrauen in die Regierung untergräbt und das Gefühl verstärkt, dass die Spielregeln des Systems nicht gerecht sind. Das wird durch die Tatsache verstärkt, dass soziale Arbeitsplätze unattraktiv sind und wenig Perspektiven bieten, was zu Frustration und Unzufriedenheit in breiten Teilen der Bevölkerung führt. Gerade Mediziner (von Pflegekräften bis Ärzte) sind maßlos überfordert und überarbeitet.

Ein weiterer besorgniserregender Trend ist die zunehmende Respektlosigkeit in der Jugend, die die sozialen Bindungen schwächt und das Vertrauen in die Zukunft erschwert.

In dieser Akkumulation von sozialen, wirtschaftlichen und politischen Herausforderungen ist die Frage nach möglichen Aufständen nicht nur berechtigt, sondern erfordert auch eine ernsthafte Auseinandersetzung mit den strukturellen Ursachen und potenziellen Lösungen, um soziale Unruhen zu verhindern.

Nein, es wird nicht zu Aufständen kommen, weil... 56%
Ja, es wird zu Aufständen kommen, weil... 39%
Ich bin unentschlossen... 6%
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