Stress – die neusten Beiträge

Sport in meinem Leben?

Hallo alle zusammen,

ich besuche nach den Sommerferien die 12. Klasse am Gymnasium und spiele intensiv Geige. Sowohl Schule als auch Musik liegen mir sehr am Herzen, weshalb mein Alltag vom Lernen für Tests, Vorbereiten auf den Unterricht und Geige üben vollgepackt ist. Mindestens 2 Mal die Woche sitze ich bis 17 Uhr in der Schule und habe dann an Nachmittags 3 Tagen musikalische Programme und Samstags Chinesischschule. Die mir zur Verfügung stehende Zeit ist bereits jetzt knapp und das 2 stündige Geig-Üben oft eine starke Belastung nach der Schule.

Nun ist mir jedoch bewusst geworden, dass Gesundheit auch ein nicht zu vernachlässigender Aspekt ist, vor allem, da ich keinen Sport ausübe. Ich habe Normalgewicht und würde mich auf keinen Fall als ungesund bezeichnen, jedoch stimmt es , dass regelmäßiger Sport sicherlich auch für meine Psyche gut wäre und ich mir etwas mehr Abwechslung wünsche.

Jedoch bereitet mir mein voller Terminplan Sorgen, da ich meinen Fokus weiterhin auf Musik legen möchte, und es mir somit nicht erlauben könnte, zusätzlich an Turnieren teilzunehmen. Ich suche eine Möglichkeit, einen neuen Sport zu erlernen und/oder einfach körperlich fitter zu werden und Muskeln sowie Ausdauer aufzubauen. Folgende Sportarten/Aktivitäten würden mich interessieren: Tischtennis, Fitnessstudio, Schwimmen, Badminton, Tennis.

Wie kann ich Sport in mein Leben integrieren und mir selber beweisen, dass der Fokus auf ein Instrument, körperliche Gesundheit und Fitness nicht ausschließt?

LG und vielen Dank im voraus!

Sport, Fitness, Gesundheit, Fitnessstudio, Krafttraining, Stress, Schüler, Sportart

Bin ich das Problem, oder meine Familie?

Hi, ich bin w/18 Jahre alt und wollte mir hier mal ein paar Ansichten anhören. Wäre nett, wenn ein paar antworten würden.

Und zwar ist das „Problem“, dass mir schon öfter gesagt wurde, ich sei sehr misstrauisch gegenüber anderen, würde niemanden an mich ran lassen und hätte Vertrauensprobleme.

Das scheint für andere (vor allem Familienmitglieder) eine größere Belastung zu sein als für mich selbst.

Denn mir ist zwar bewusst, dass ich anderen gegenüber vorsichtig bin, aber ich leide nicht darunter – im Gegenteil, ich bin sogar sehr dankbar dafür, weil ich so einfach Drama und unangenehme Situationen weitestgehend vermeiden kann.

Unangenehm ist es mir nur dann, wenn andere das ansprechen, weil es sie meiner Meinung nach gar nichts angeht – und ich generell diese Einmischung in mein Leben nicht mag.

Mich würde interessieren, ob ich „seltsam“ bin oder ein Problem habe – oder ob man meinen Standpunkt nachvollziehen kann.

Wie seht ihr das?

Für die, die mehr Zeit haben, hier ein paar Beispiele:

1) Ich hasse unangekündigte Besuche. Schon immer.

Trotzdem bekommen es einige aus meiner Familie nicht hin, mindestens einen Tag vorher Bescheid zu sagen, wann sie kommen und wie lange sie ungefähr bleiben.

Neulich habe ich aus Versehen die Tür geöffnet, weil ich dachte, es wäre mein Päckchen … war es aber nicht.

Ich bereite mich einfach gerne auf verschiedene Situationen vor, bevor Besuch kommt – ziehe mich entsprechend an, stelle mich mental darauf ein, überlege mir worüber man locker sprechen kann, bin vorbereitet.

Wenn das nicht möglich ist, bin ich sofort gestresst und bekomme schlechte Laune.

Darüber beschweren sich dann auch noch die unangekündigten Besucher, wo ich mir nur denke: Das hättet ihr ja einfach vermeiden können. Sie alle wissen das ich sowas nicht mag!

Ich empfinde das als respektlos – und ich selbst würde sowas nie machen.

Für mich ist das der Beweis, dass man mich und meine Grenzen nicht respektiert. Und das hasse ich.

2) Ich habe in ca. 3 Wochen meinen Abiball.

Ich werde dort alleine hingehen – was für meine Mutter auch völlig okay ist.

Die Noten sind keine Überraschung, ich kenne meinen Schnitt und alles ist geklärt.

Jetzt mischen sich wieder andere Verwandte ein, obwohl sie überhaupt nichts damit zu tun haben.

Man darf ohnehin nur 3 Personen mitnehmen – also könnten eh nicht alle mit. Ich kann jetzt schon sagen, dass keiner mitgehen wird.Aber ich hasse diesen unnötigen Stress, der durch solche Einmischungen entsteht.

Bin ich damit allein?

Schule, Familie, Stress, Beziehung, Streit

Schwierigkeiten auf Arbeit?

Nichts gegen Ausländer oder Behinderte, aber ich stelle doch keinen "Marktmanager" ein, der noch nicht mal gutes Deutsch spricht, und ständig mich (einfachen Verkäufer) fragt, wie und was zu bestellen ist...

Ich bin jemand der sich den Arsch aufreißt auf der Arbeit, und dass weiss meine Chefin... bei einer Zigarettenpause meinte sie dann, "ich wüsste nicht was wäre, wenn du nicht wärst."

Ich meinte dann "das kann ich dir nicht sagen, aber wenn du so weiter machst, wird der Laden untergehen, und ich habe keine Lust ständig die Arbeit, von irgendjemandem zu übernehmen... habe selber genug zu tun.

Sie meinte dann wie meinst du das? Und ich meinte: ständig muss ich die Aufgaben des "Marktmanagers" übernehmen, der sich schon beim Lesen schwer tut, und nicht böse gemeint, aber auch ich möchte aufsteigen, und ich habe das nötige Wissen, die Erfahrung inklusive einen außerordentlich Lehrabschluss/Gesellenbrief als Kaufmann...

Für die Arbeit wo dein "Marktmanager" 2h braucht, bin ich in 15 minuten fertig .... auch dass du behinderte einstellst, z.B Gehörlose... ist zwar Nett gemeint, aber dass es da nur zu Katastropheb kommt, ist schon klar... ich kann z.B. keine Gebärdensprache... und lernen wollte ich es nie, musste ich aber, um mich mit dem Kollegen zu Unterhalten... fundktioniert auch nur mit ner Menge ach und Krach!

Ich meinte zu ihr dein lieber "Marktmanager" hatte Zeit bis 9:00 Uhr zu bestellen, als ich ihn um punkt 9:00 gefragt hatte, ob er Ware bestellt hat, meinte er noch nicht... ich meibte es ist 9:00 Uhr? Und dann mit ner zittrigen Stimme meinte er "Gehts auch um 09:01 Uhr" - (geht nicht)... ich meinte für Morgen hast wenig Ware... z.B... was soll der Kunde kaufen jetzt?

Und sie meinte "ich habe dich gefragt ob du Marktmanager werden willst, hast aber abgelehnt" ich meinte "Ja wollte ich damals nicht, jetzt schon" ubd sie meinte sie wird mit dem jetzigen Marktführer reden ihb als Verkäufer, um zu disponieren! Und mich zum Marktmanager ausbilden (auch wenn ich nicht geschult werden muss) - ihre Worte.

Meint ihr das kann Stress mit dem Marktmanager geben.?

Arbeit, Beruf, Stress, Schwierigkeiten, Inkompetenz

Die Lehrer hatten wohl recht, oder?

Also, in der Schule sagten immer wieder Lehrer zu mir ich bin unfähig, ich kann sowieso nichts. Ich bin zu dumm und zum blöd. Ich werde nie etwas erreichen. Werde nie erfolgreich werden. Werde sowieso nie einen Job oder Beruf haben.

Weil ich halt teilweise Probleme hatte, wegen Autismus. Und naja was mir eigentlich am meisten Angst gemacht hat damals, ist Berufsfindung. Ja, die erwarteten irgendwie, dass man genau wusste mit 15 welche Ausbildung man machen will. Aber ich hatte keine Ahnung, und ich hatte Angst. Zu viel Auswahl. Ausserdem war ich wohl eh nicht gut genug für irgendwas.

Die Lehrer meinten ja ich wäre unfähig und dumm. Meine Eltern meinten ich wäre unfähig und dumm. Andere Schüler, unfähig und dumm. Französischlehrerin meinte ohne Französisch kannst gar nix erreichen, wirst Obdachlos (Schweiz)

Mathematiklehrer war ok, bis der gefeuert wurde und die neue, sagte auch wäre unfähig und dumm. Deutschlehrer meinte im Deutsch wäre ich ok, könnte aber besser sein. Physiklehrer war aber begeistert. In Kunst war ich auch gut. Schulport interessierte mich nicht so.

Also nur gut in Physik und Kunst. Und das ist natürlich für die Lehrer zu wenig. Und es wurde eine Selbsterfüllende Propheizung. Diese Angst hat mich so paralysiert, dass nichts mehr läufte.

Und dann ist mein Leben komplett gescheitert, weil ich davon überzeugt war ich kann nichts, werde obdachlos, werde scheitern, weil sie es alle gesagt haben.

Ich habe dann immer gedacht eben weil ich in der Schule schlecht war, werde ich generell nichts erreichen und kann kein Beruf nachgehen? Das stimmt doch irgendwie, oder?

Und gibts überhaupt zweite Chancen?

Leben, Beruf, Kunst, Mobbing, Schule, Stress, Menschen, Ausbildung, Schweiz, ahnung, Autismus, Dummheit, Lehrer, Logik, obdachlos, Panik, Physik, Prophezeiung, Verzweiflung, unfähig

Entschuldigung nach Notenschluss gestrichen – Schule gefährdet meinen Wechsel, was tun?

Hallo, ich gehe in die 10. Klasse eines Gymnasiums. Am 09.05.2025 fehlte ich im Sportunterricht unentschuldigt, reichte die Entschuldigung aber – wie schon öfter – später über meine Klassenlehrerin ein. Sie akzeptierte sie, und in WebUntis wurde das Fehlen als „entschuldigt“ eingetragen. Für mich war die Sache damit geklärt.

Erst nach dem Notenschluss wurde mir gesagt, die Entschuldigung sei nicht gültig, weil ich mich nicht direkt bei der Sportlehrerin gemeldet und eine angebliche 3-Tage-Frist versäumt hätte. Diese Regel war mir nicht bekannt und wurde nie vorher angewendet, obwohl ich auch früher mich bei meiner Klassenlehrerin teils Wochen später entschuldigt habe – immer ohne Probleme.

Kurz vor Notenschluss bat ich sogar um eine Zusatzleistung, um meine Sportnote zu verbessern. Das wurde mit „zu kurzfristig“ abgelehnt, obwohl es für mich machbar wäre. Ich ging davon aus, dass ich eine Note 5 habe – also versetzt werde, deshalb habe ich nichr diskutiert und ließ es einfach.

Hätte ich gewusst, dass die Entschuldigung nicht zählt, hätte ich früher reagiert. Eine Warnung vor Nichtversetzung gab es nie. Die Sportlehrerin meinte später, die 5 im ersten Halbjahr sei eine Art „Warnung“ gewesen – aber eine 5 bedeutet ja nicht automatisch Gefährdung.

Jetzt habe ich durch die rückwirkend vergebene 6 in Sport einen Schnitt von 5,5 und werde nicht versetzt. Mein geplanter Wechsel an die IGS ist damit gefährdet. Ich muss mich nun kurzfristig um eine neue Schule kümmern, obwohl ich mich bewusst gegen eine Wiederholung am Gymnasium entschieden hatte.

Ich hatte meiner Lehrerin auch von familiären Problemen erzählt, die mein Fehlen im zweiten Halbjahr erklären. Sie meinte aber, das komme zu spät und werde nicht mehr berücksichtigt. Selbst als ich emotional wurde, zeigte sie kein Verständnis – obwohl sie mir laut Schulrecht und aus pädagogischen Gründen die 5 hätte geben können.

Fragen:

Liegt der Fehler bei mir oder bei der Schule?

Lernen, Schule, Angst, Stress, Bildung, Noten, Unterricht, Hilfestellung, Schüler, Abschluss, Abitur, Entschuldigung, Gymnasium, Lehrer, Lehrerin, Oberstufe, Versetzung, Zeugnis, Attest, Fehlstunden

5 oder 6 in Kunst Hilfe?

Hallo, ich gehe in die 10. Klasse und ich hab ein richtiges Problem gerade. In den letzten Wochen haben wir in Kunst an ein Projekt gearbeitet. Linolschnitt war das. Und ich habe im Unterricht nichts gemacht.

Irgendwann dämmerte es mir natürlich, aber wir hatten nur noch 1 Stunde Zeit. Dann kam der Tag an dem wir abgeben mussten. Ich bin schnell nach Hause gegangen, hab so getan als wäre ich krank. Ich habe somit die Deadline bereits überschritten.

Dann habe ich natürlich versucht alles zu Hause zu machen. Ich habe mir Materialien besorgt die es in der Schule auch gibt. Platte aus Linoleum und Acrylfarbe, alles mit meinem Geld. Nun, dann fing ich an zu arbeiten, gestern aber noch halbherzig.

Heute habe ich mich dann aber richtig angestrengt und hab lange direkt nach der Schule daran gearbeitet, ich dachte ich schaffe das und ich habe mich so gefreut aber ich wurde zu entspannt denn es wurde spät und ich hatte nicht einmal die hälfte fertig. Ich bekam Panik und hab somit alles zerstört, hab alles falsch gemacht und wurde zu hektisch, mein Kunstwerk hab ich ruiniert. Ich hab gerafft das ich morgen wieder Kunst habe und ich die 6 kassieren werde, mündlich stehe ich 4, und das macht nur 30% der Note aus. Also ists wohl die 5 auf dem Zeugnis.

Meine Eltern werden unnormal ausflippen. Ich war zuerst ziemlich wütend auf mich selbst weil ich nichts gemacht hab, 20€ ausgegeben hab und mein Zimmer vollgesaut ist. Aber mittlerweile hab ich locker 100 Liter tränen geweint. Ich bereue es einfach. Was soll ich nur tun? Was soll ich der Lehrerin sagen wenn sie mich darauf anspricht? Oh Mann… wie kann man nur so blöd sein.

Schule, Angst, Stress, Noten, Zeugnis

Wie kann ich mich trauen mehr im Unterricht mitzumachen?

Heyy,

ich heiße Amira und bin 13 Jahre alt. Ich habe das Problem, dass ich mich nicht traue mich im Unterricht zu melden. Ich bin generell ein sehr schüchterner Mensch, aber es hat sich im Vergleich zu früher echt verbessert. In manchen Fächern melde ich mich gar nicht, also wirklich 0 mal im ganzen Jahr, obwohl ich fast alle Antworten weiß. In anderen Fächern selten, zum Beispiel in Sprachen. Also Französisch, Spanisch. Englisch und Deutsch ab und zu.

Das tut aber nicht viel zur Sache. Ich bin nämlich in allen Fächern schriftlich gut, hatte noch nie eine schlechtere Note als eine glatte 2, die habe ich tatsächlich auch nur selten.

Mündlich sieht es ganz anders aus. Meine beste mündliche Note dieses Jahr ist eine 3- in Französisch/Spanisch. Sonst habe ich nur 4en und vorallem ganz viele 5en. So ist es schon seit Jahren.

Die Lehrer verzweifeln an mir, aber ich habe so eine Panik vor Leuten zu reden, ich kann mich nicht melden. Ich komme jetzt in die 8. Klasse, meine Lehrer meinten da wird die Benotung nochmal viel strenger.

Ich kann einfach nicht mehr. Hat jemand Tipps für mich wie ich mich überwinden kann? Oder was ich sonst noch tun könnte? Meine Noten leiden extrem darunter.

Vielen Dank!

(Ich entschuldige mich für diesen langen Text)

Lernen, Schule, Prüfung, Angst, Stress, Bildung, Noten, Unterricht, Schüler, Gymnasium, Klausur, Lehrer, Lehrerin, Notendurchschnitt, Zeugnis

Notenbesprechung?

Hallo,

ich habe in diesem Schuljahr schon zwei feste 5en, eine davon hab ich nicht erwartet,deshalb auch dieser Beitrag,

man kann mit drei Fünfen nicht versetzt werden, jetzt habe ich das Problem, dass ich wahrscheinlich in einem anderen Fach auch auf der fünf stehe, diese habe ich aber einigermaßen erwartet, bei der unerwarteten konnte ich leider keinen Kompromiss mit meiner Lehrerin finden,

in diesem jedoch, denke ich, dass ich mit ihr ein erfolgreiches Gespräch führen könnte,

ich hatte bei ihm aber im der Arbeit vom ersten Halbjahr eine 5– und mündlich eine 5, insgesamt also eine 5, im zweiten hatte ich eine 5+ mündlich und eine 3 in der Arbeit, es ist ein Nebenfach daher zählt das mündliche 70% und das schriftliche 30%,

die letzten zwei Wochen war dieser Lehrer jedoch nicht anwesend

und das war direkt nach dem er mir sagte ich solle mich in den nächsten Stunden nur etwas mehr beteiligen um mündlich auf die 4– zu kommen, morgen ist er aber zurück und wir besprechen wahrscheinlich die Endnoten, leider ist es auch ein Tag vor dem Notenschluss,

ich bin generell kein schlechter Schüler, es sind nur die Naturwissenschaften die mir Probleme machen,

ich möchte wirklich nicht gerne wiederholen, bin mir aber nicht sicher was genau ich ihm morgen bei der Besprechung sagen soll, oder worum ich ihm bitten soll, könnte mir da jemand helfen?

Lernen, Schule, Angst, Stress, Noten, Unterricht, Schüler, Abschluss, Abitur, Durchschnitt, Gymnasium, Klassenarbeit, Klausur, Lehrer, Notendurchschnitt, Oberstufe, Realschule, sitzenbleiben, Versetzung, Zeugnis

Reizüberflutung Hund?

Hi,

ich habe zwei Tierschutzhunde (honey,3Jahre Schäferhund australien cattledog mischling) (Fiorella knapp 2Jahre schäferhung american Pitbull)

Honey haben wir schon länger und hatten uns daran gewöhnt das sie jeden Hund vor unserem Haus anbellt(Glastür, Dorf)

Fiorella haben wir seit Januar, sie hat auch immer gerne mit bellt dann. (so 4mal am tag). Problem ist jetzt, in letzter Zeit reagiert sie gestresst darauf. Wenn sie dann bei mir oben ist, rast sie die Treppe runter und rennt Honey fast über den Haufen, was dann auch mal zu einer körperlichen Zurechtweisung geführt hat, von Honey aus.

Wenn ich sie festhalten will packt sie meine Arme, nicht doll oder böse, aber halt komplett mit sich überfordert. Sie reagiert auch so, wenn man z.B. eine Zecke wegmachen will dass sie sozusagen um sich beisst aber ohne großartig Kraft anzuwenden. Ach ja sie darf auch nicht freilaufen, da sie wegläuft. Sie bekommt aber genug Bewegung sowohl Gassi als auch Rad.

Sie isst halt auch verdammt stark draußen und reißt an der Leine, wenn sie sich aufregt, man merkt auch, dass sie gar nicht weiß wohin mit sich. Ich habe schon einiges probiert aber sobald ich sie einschränke geht ihr Frust halt auf mich über. Sie hat mir NIE weh getan und noch NIE jemand anderen angegangen. Danach ist sie auch unterwürfig und schleckt einem die Hände ab oder schmeißt sich vor einem hin, also weiß sie ja, dass es nicht richtig war.

Ich will keine Gewalt oder so nutzen, habt ihr Tipps?

Danke an alle!

Bitte keine Kommentaren von Menschen, die keine Ahnung haben oder einfach nur Beleidigen wollen. ich liebe meine Hunde sehr, dumme Kommentare habe ich nicht nötig.

Stress, Tierschutz, Hundetraining, Hundeerziehung, beißen, Gassi, Hündin, Hundebesitzer, Hundehaltung, bellen, Knurren, Reizüberflutung, Gassigehen mit Hund

Innerlich geteilt?

Ich frage mich ob es sich bei etwas von mir um ein psychisches Problem handelt oder ob es eher nur etwas seltsam ist.

Also ich versuche das mal zu erklären, so gut ich kann.

Ich bin innerlich etwas gespalten sozusagen, aber nicht schon immer, es kam eher mit der Zeit und ich habe es teilweise wohl auch bewusst dahingehend beeinflusst. Das geht schon seit Jahren so.

Ich habe eine eher femininere Seite, und ich merke wenn diese sozusagen überwiegt, dieser Part von mir mag bestimmte Musik, bestimmte Farben und schreibt beispielsweise gerne etwas verschnörkelt und mit farbigen Stiften. Dieser Part kann trotz Stress gut die Ruhe bewahren und ist eher optimistisch und entspannt.

Ich habe aber auch einen eher maskulinen part, der auch bestimmte Musik mag, einen anderen etwas kantigen Schreibstil hat, eher etwas dominanter reagiert und bei Stress aggressiver reagiert und damit nicht so gut klar kommt. Der Part ist eher ernst und etwas trübsinnig.

Ich selber bin irgendwo dazwischen.

Außenstehenden scheint es auch nicht aufzufallen.

Aber es ist manchmal schon schwierig, welchen kleidungsstil ich gerade bevorzuge, ist wechselhaft und auf der Arbeit bearbeite ich manchmal das selbe Papier mit verschiedenen Farben und schreibstilen, was bisher aber wohl niemandem aufgefallen ist. Auch was einkaufen angeht stehe ich oft vor der Frage, kaufe ich etwas in Pink weil mein femininer Part die Farbe entspannend findet, oder kaufe ich es in schwarz weil der maskuline Part es schöner findet.

Ich habe nicht den Eindruck eine gespaltene Persönlichkeit zu haben, nur das der feminine und maskuline Part von mir etwas auseinander gehen und verschieden reagieren, ich aber immer die Kontrolle habe und auch beeinflussen kann, welcher Part überwiegt. Gerade bei Stress oder Monotonie ist das hilfreich. Ich glaube es fing damit an das ich sehr viel Stress auf der Arbeit hatte, sicher bin ich aber nicht.

Kennt jemand sowas zufällig?

Denkt ihr das es bedenklich ist?

gestalten, Stress, Feminin, Psyche, psychische Störung, Maskulin, monotonie

Meistgelesene Beiträge zum Thema Stress