Was sollte die Gesellschaft gegen unfreiwillige Sexlosigkeit bei Männern Unternehmen??

Es gibt ja eine Reihe von negative Effekten dadurch. Folgende sind eher auf den einzelnen bezogen:

1. Erhöhtes Risiko für Prostatakrebs

2. Steigende Wahrscheinlichkeit für erektile Dysfunktion

3. Erhöhter Blutdruck

4. Geschwächtes Immunsystem

5. Höhere Stressanfälligkeit

6. Sinkende Libido

7. Erhöhtes Risiko für Übergewicht

8. Stagnierender Muskelaufbau

9. Abnehmende Zeugungsfähigkeit

10. Verminderte Orgasmusfähigkeit

11. Geringere Produktion von Immunglobulin A

12. Erhöhte Anfälligkeit für Erkältungen und Grippe

13. Verminderte Ausschüttung von Endorphinen

14. Geringere Entspannung

15. Mögliche Zunahme von Angstzuständen

16. Potenzielle Schlafstörungen

17. Verringertes Selbstwertgefühl

18. Mögliche Depressionen

19. Soziale Isolation

20. Geringere Lebenszufriedenheit

21. Verminderte berufliche Motivation

22. Unzufriedenheit im Job

23. Mögliche Karrierestagnation

24. Erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen

25. Verringerte körperliche Fitness

26. Mögliche Gewichtszunahme

27. Hormonelle Ungleichgewichte

28. Verringerte Testosteronproduktion

29. Mögliche Haarausfälle

30. Erhöhtes Risiko für Harnwegsinfektionen

31. Verringerte Beckenbodenfunktion

32. Mögliche Konzentrationsschwierigkeiten

33. Geringere kognitive Leistungsfähigkeit

34. Erhöhte Reizbarkeit

35. Mögliche Aggressivität

36. Verringerte emotionale Stabilität

37. Schwierigkeiten beim Aufbau neuer Beziehungen

38. Mögliche soziale Ängste

39. Verringertes Vertrauen in zwischenmenschliche Beziehungen

40. Mögliche Entwicklung von Sexualängsten

41. Verringerte sexuelle Selbstsicherheit

42. Mögliche Entwicklung unrealistischer sexueller Erwartungen

43. Erhöhtes Risiko für Suchtverhalten

44. Mögliche Entwicklung von Zwangsstörungen

45. Verringerte Kreativität

46. Mögliche psychosomatische Beschwerden

47. Erhöhtes Risiko für Autoimmunerkrankungen

48. Verringerte Schmerztoleranz

49. Mögliche vorzeitige Alterung

50. Verringerte allgemeine Lebenszufriedenheit

Was könnte der Staat also machen damit das nicht passiert.?

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Warum darf ich mich nicht nach dem Tod sehnen?

Wenn ich dem Therapeut sage, ich sehne mich nach dem Tod, weil dann endlich meine chronischen Schmerzen, chronische Müdigkeit, Atemnot, Fast-Bettlägerigkeit, und andere Probleme endlich vorbei wären.

Ich habe keine falschen Hoffnungen mehr. Und wenn ich das sage hat sie natürlich immer Angst, dass ich mich umbringe, und dann muss ich ihr immer versichern, dass ich es nicht tue.

Und wzar aus dem einfachen Grund, dass ich nicht halbtod einen Suizidversuch überleben will, und dann vielleicht noch behinderter wäre.

Trotzdem sehne ich mich nach dem Tod, und ich will nicht alt werden.

Aber sowas darfst dunicht sagen ohne Konseqzenzen. Hunde schläfert man ein wenn sie stark Leiden.

Aber Menschen müssen jahrelang Sinnlose Schmerzen durchleiden, wozu? Mein Leben ist vorbei, und die wahrscheinlichkeit, dass sich eine Heilung findet ist gegen null.

Alle meine Träume und Hoffnungen musste ich aufgeben. Weil wenn man oft nur noch im Bett liegen kann, dann hast du keine Möglichkeiten mehr irgendwas sinnvolles zu tun.

Man kann nicht arbeiten, man kann keine Hobbies nachgehen, man kann keine Freunde haben, kein Partner, nichts.

Und dann ständige Schmerzen und Atemnot, es ist die Hölle. Warum aber bekomme ich Unverständniss wenn ich ganz ehrlich, sterben will?

Wie gesagt ich bringe mich nicht um weil ich es nicht halbtod überleben will. Aber trotzdem, ich sehne mich nach dem Tod, warum ist das generell falsch?

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Muss ich auf anmachen immer nett reagieren 😔 (einer meinte aus joke das ich und meine Freundin wie Zwillinge wären“?

Aus Spaß meinte er das wohl und er meinte „ voll süß“ ich hab nicht richtig reagiert und meinte „echt“. Meine Freundin hat mit ihnen interagiert. Da meinte er von hinten nochmal ihr beide seid echt süß. Sie drehte sich um und lachte. Ich nicht. Hab vor mich hin geschmunzelt. Als sie gingen meinte er zu seinem Kollegen „ meine Freundin wäre echt korrekt“ dabei bin ich auch voll die nette und liebe Person, nur bei Männern reagier ich immer abweisend. Im nachhinein war es eine lustige nette Aufmerksamkeit von ihm. Soll ich den jungs mal entgegen kommen wenn wieder sowas ist? Oder einfach ignorieren? Ignorieren ist doch auch echt blöd, die armen jungs denke ich mir im Nachhinein. Wenn man sie ignoriert wie ich immer. Ich wusste nicht das sie sich danach noch so unterhalten und es verinnerlichen wenn ein Mädchen drauf eingeht. Sein Kommentar“ die war echt korrekt“ schien so als freute er sich das meine Freundin mit ihm agierte.

was sagt ihr dazu? Man sollte mal netter zu den Männern sein oder ? Ich muss echt nachdenken wie viele sich wohl Gedanken machen wenn die Mädchen sie ignorieren. Ist doch auch nicht schön für sie. Habe heute erst richtig drüber nachgedacht wegen seinem Kommentar am Ende zu seinem Kumpel.

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Ich kann mit meinem therapeutin nicht reden?

Ich bin jetzt seit längerer zeit in behandlung und seit 3 Monaten gehe ich aber extrem unregelmäßig zu ihm da ich mit ihm nicht reden kann. Bei unserem letzten Gespräch sagte er zu mir das er kein bock mehr drauf hat therapeut zu sein und ihm seine arbeit nicht spaß macht. Während der sitzung macht er meinstens seine augen zu und schläft für paar minuten. Dadurch hab ich das gefühl das er mir nicht zuhört und ihm alles was ich sage Egal sei. Anstatt das ich ihm letztens meine sorgen erzähle fing er an und sagte das ich ja so blass im gesicht wäre, dann hat er meine hand genommen und meinte das ich sehr kalt sei. (ICH WAR 5 MINUTEN VORHER ERST GEKOMMEN UND ES WAR DRAUßEN ARSCH KALT, DA IST ES DOCH NORMAL DAS MEINE HÄNDE KALT SIND) Er sagte das ich ja ungeschminkt schöner sei und die roten wangen die ich immer hab nicht schön seien ( ER MEINTE BLUSH) Danach guckte er auf meine beine und sagte das ich ja zugenommen hätte und hat angefangen zu raten wieviel kilo ich wiege. Er nannte eine zahl die 10 kilo mehr ist als ich wiege (ICH BIN WEGEN EINER ESSTÖRUNG ''MAGERSUCHT" IN BEHANDLUNG) als ich dann meinte das er mir sowas nicht sagen sollte meinte er "Ja wer soll es dir denn sonst sagen aus ich" . Ich weiß das dieses verhalten nicht normal ist allerdings find ich kein anderen therapeuten. Ich weiß nicht wie ich mit dieser situation umgehen soll. Ich kann mit keinem darüber reden.

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Wie soll ich in der Freundschaft hervorgehen?

Ich habe eine gute Freundin jetzt schon seit 6 Monaten.Wir haben uns über das Internet kennengelernt, aber das macht mir nichts aus. Trotz dass sie drei Stunden weiter weg wohnt, kommt sie öfters nach NRW, also in meinem Bundesland, wo ich lebe. Dadurch besuchen wir uns öfter, bzw. sie besuchte mich 1 mal. Ich bin auch zu ihrem Geburtstag eingeladen in einigen Monaten, also besuche ich sie natürlich auch in Zukunft öfter, beziehungsweise mindestens einmal, da sie das auch bei mir gemacht hat, und ich mich gerne mit meinen Freunden treffe. Das Problem ist jedoch, dass sie ständig Pläne macht und diese nicht absagt. Ich gebe euch ein Beispiel:

Wir haben uns getroffen, bzw. wollten es in meiner Heimat-Stadt. Ich bin extra in meine Heimatstadt von meiner Unistadt gefahren, was mich schon 2 Stunden gekostet hat. Ich warte also in meiner Heimatstadt, nur damit sie mir nichts schreibt an dem Tag. Dann habe ich gefragt, hey, wann kommst du und dein fester Freund, der in der Nähe wohnt. Ich warte auf euch. So circa 15 Uhr würde das passen? Sie antworten beide das 15 passt und haben den Rest des Tages nichts mehr geschrieben. Ich schreibe also um 15 Uhr, wo bleibt ihr? Ich bin auf der Haltestelle und bin gleich beim Treffpunkt. Und sie schreibt mir, sie kommt nicht. Ihr Freund hätte Bauchschmerzen. An dem Tag musste ICH also erstmal überhaupt nach Informationen fragen, statt das sie das Treffen einfach vorher absagt, weil er Bauchschmerzen hat. Dies ist schon öfter passiert. Nicht nur in Real Life, sondern auch online. Sie hat gesagt, dass wir am Wochenende (heute) zocken werden, da sie diese Woche eine Klausur in der Schule schrieb. Ich warte also das ganze Wochenende drauf, da ich sowieso nur einen engen Kreis von Freunden habe und die Zeit mit ihnen schätze. Dann ist es Samstag und ich sehe keine einzelne Nachricht von ihr. Aber mir TikToks schicken oder andere lustige Videos auf anderen sozialen Medien, das kann sie. Sie schweigt es wieder tot, so als hätten wir nicht vereinbart, dass wir am Samstag miteinander zocken/reden werden. Das Gespräch war für mich auch sehr wichtig, weil ich noch ein zukünftiges Treffen mit ihr klären wollte. Sie hat den ganzen Tag lieber mit ihrem Freund gespielt.Es wird einfach wieder totgeschwiegen und das belastet mich so sehr. Ich habe bereits zweimal mit ihr darüber geredet. Da hat sie sich entschuldigt, hat ihren Fehler eingesehen und hat gesagt, dass sie sich bessern wird. Seitdem hat sich gar nichts mehr gebessert.

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Könnt ihr mir helfen (Schüchternheit)?

Hi ich bin ein Mädchen und 13 Jahre alt.

Früher als ich klein war, ist es mir schon schwer gefallen Freunde zufinden oder mit Menschen reden. Ich hatte dann zwei Freundinen, also wir waren zutritt. Mit dehnen haben ich viel gespielt aber geöffnet habe ich mich nicht. Dadurch dass meine zwei Freundinnen sich schon seit der Geburt kannten war ich immer wie das dritte Red am Wagen. Im Kindergarten war ich mit allen einbisschen befreundet. Als ich in die Schule kam waren meine zwei besten Freunde auch da, aber sie kannten noch zwei andere aus unserer Klasse. Ich habe zwar oft was mit den gemacht, aber so richtig wohl habe ich mich nicht gefühlt. Ich habe mich Ihnen gegenüber auch nie so richtig geöffnet. Ich war mit allen aus der Klasse befreundet und hab auch oft mit denen was gemacht. Dadurch dass ich mit allen befreundet war haben sich mit der Zeit Freundeskreise gebildet und ich hatte niemanden so richtig. Dadurch dass ich mich auch nicht oft geäußert hatte oder meine Meinung gesagt habe und Angst hatte in der Öffentlichkeit zu sprechen. In der Schule hatte ich immer gute Noten doch Aufgezeigt habe ich fasst nie, denn immer wenn ich es tat pochte mein Herz stark und ich wurde rot und fühlte mich unwohl. Als ich aufs Gymnasium wechselte kannte ich niemanden außer eine meiner Freundinnen die in der Parallelklasse ist, die aber schnell neue Freunde gefunden hat. Am Anfang habe ich mich zurückgehalten und mit der Zeit habe ich mich mit allen angefreundet. Ich hatte immer andere Freunde mit denen ich was gemacht hatte. In dieser Zeit habe ich mich auch nicht gemeldet oder meine Meinung geäußert. Ich habe infame dass getan was die anderen wollten. Als ich mich schließlich mit einer besonders gut angefreundet habe, habe ich nach 1/2 Jahren gemerkt dass ich immer dass mache was sie will. Ich finde es anfangs noch ok aber mit der Zeit habe ich gemerkt dass es falsch ist was ich da tue. Doch ich habe nicht den Mut mich zu äußern oder mit ihr darüber zureden. Ich höre immer wie andere über ihre besten Freunde reden und wie toll sie sind und das sie ihnen alles sagen können. Und da habe ich mich gefragt wieso ich so bin. Wieso kann ich nicht so sein wie andere und den Mut zu haben etwas zu sagen oder Nein zu sagen. Ich weine oft und wünschte mir dass ich anders wär. Kann mir irgendjemand helfen?

Therapie, schüchtern
Fremdverliebt. Ihne meiden oder extra viel Zeit verbringen?

Wir haben einen neuen Mitschüler und mein Freund hat sich eng mit ihm angefreundet. Wir rauchen alle immer zusammen in den Pausen. Die beiden wollen jetzt auch gerne öfter mal was außerschulisch mit mir unternehmen.

Zu unserer Beziehung: wir sind seit einem halben Jahr zusammen und führen eine sehr schöne Beziehung, jedoch gibt es Bedürfnisse, die nicht erfüllt werden. Gestern habe ich es direkt angesprochen, wir hatten ein intensives Gespräch (das weiß nur ich: auf Grund der aktuellen Situation) und ich gehe davon aus, dass sich das in Zukunft ändern wird. Das ist aber gar nicht meine Frage.

Dieser neue Junge ist optisch zu 100% mein Typ Zudem &‘ ich fühle ich mich ihm gegenüber sehr angezogen. Ich kenne aber bis jetzt ihn als Mensch nicht wirklich.

Mein Freund ist äußerlich nicht zu 100% mein Typ, trotzdem finde ich ihn sehr attraktiv. Meine Frage ist nun, soll ich mich von diesem jungen einfach so gut es geht distanzieren oder ihn, im Gegenteil, besser kennenlernen soll. Das Hirn neigt dazu, jemanden zu idealisieren, den man nicht kennt. Wenn ich ihn besser kennen lerne, geht das entweder weg, weil ich merke, dass er doch nicht so toll ist, oder ich merke, er sagt mir menschlich (besser) zu und ich sollte meine Beziehung beenden (und mich von beiden distanzieren!!)

Oder was ganz anderes? Bitte keine Verurteilungen, ich versuche nur zu reflektieren, ist auch für mich eine schwere Situation. Ich liebe meinen Freund aber das macht mir Sorgen.

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Wie gehe ich mit der Freundschaft um?

Hallo zusammen,  

ich brauche euren Rat zu einer Situation mit einer Freundin und bin unsicher, wie ich damit umgehen soll. Letzte Woche hatten wir ein Treffen geplant, aber ohne vorher Bescheid zu sagen, ist sie einfach nicht aufgetaucht – genauso wenig wie ihr fester Freund, der immer mitkommt, weil er in meiner Nähe wohnt. Anfangs fand ich das okay, weil ich froh war, sie überhaupt sehen zu können, da sie weiter weg wohnt. 

Als ich an der Haltestelle war habe ich ihr geschrieben, dass ich bald da bin. Ihre Antwort war, dass sie nicht kommt, weil ihr Freund Bauchschmerzen hat. Angeblich hat er immer irgendwelche Beschwerden, wenn sie ein Date oder etwas anderes geplant haben. Ich habe ihr dann gesagt, dass ich dieses Verhalten von beiden nicht in Ordnung finde und sie mich früher hätten informieren sollen.Alleine kommen wollte sie nicht , da sie sich nicht getraut hat (Sie wurde 1 Tag davor im Zug sexuell belästigt, weshalb sie Angst hatte alleine zu kommen, was ich widersprüchlich finde, da sie ja auch ihren Freund besucht indem sie alleine Zug fährt).

Ihr Freund ist mir generell negativ aufgefallen, unter anderem durch rassistische, homophobe und sexistische Äußerungen. Zwar hat er sich entschuldigt, aber sein Verhalten hat sich nicht geändert. Zudem hat er meine Freundin mal betrogen, was jedoch ein Tabuthema zwischen uns geworden ist, abgesehen von ein paar Witzen, die sie manchmal darüber macht.

Nach dieser unangekündigten Absage und dem gesamten Verhalten habe ich beschlossen, mich etwas zurückzuziehen und habe ihr das auch so mitgeteilt. Ich habe das Gefühl, dass ihr Freund einen negativen Einfluss auf ihr Leben. Jetzt weiß ich nicht, wie ich weiter vorgehen soll. Soll ich den Kontakt komplett abbrechen? Wir haben seit 1 Woche nicht mehr miteinander gesprochen, und ich möchte ihr nicht einfach weiter aus dem Weg gehen, zum Beispiel indem ich ihre Posts auf Social Media ignoriere, obwohl wir uns auf die Pause geeinigt haben. :/ 

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Nicht fragen stellen können : was ist das?

Ich erzähl in therapie immer dass ich keine fragen stellen kann.
Therapeutin tut das ab als schüchternheit jedes mal.

Wenn ich etwa in einem laden einen verkäufer nach etwas frage und es mehr als ein ja nein kommt

Merke ich ich bin extrem unsicher. Verletzlich. MIsstrauisch.

Das ist wichtig für mich zu klären, weil ich vorhabe verspätet ein studium aufzunehmen.

In der schule und später auch in meiner ausbildung im lager habe ich immer gemerkt dass ich nicht in der lage bin wie ein erwachsener anstädnig nach hilfe zu fragen.

Stattdessen hab ich mich oft solang zurückgehalten bis meine fehler auffielen "warum hast du nicht gefragt?".

Das ist auch der grund meines lebenslaufs: hauptshcule schlechte noten, lager und arbeiten aber kein gutes arbeitszeugnis.

Obwohl ich heute weiß ich hätte mehr gekonnt, ich lerne gerne aber nur wenn ich für mich lernen kann: mathe, sprachen .

Und bin dann produktiv.

Ich hab viel psychologisch versucht zu verstehen. Vor allem durch familie in kindheit:

ich bin das jüngste kind vieler geschwister in einem sehr traumatischen elternhaus und beinahe ins kinderheim gekommen neben meinen geschwistern.

Nie erwachsene kennengelernt die fürsorglich sind und verantwortungsvoll.

Ich komme oft zum schluss "ja ich bin verzogen" .
Weil ich durch meine mutter ja bemuttert wurde , trotz ihrer alkoholkrankheit hat sie alles durchgehen lassen hat nie "erzogen" in dem sinne.
Und vater war nie einer wirklich da.

Aber was ist das dann?

1.Verzogen sein, nie gezeigt wie man respektvoll miteinander umgeht?

2.oder traumatisiert durch gewalt und niemandem trauen können selbst netten kollegen auf der arbeit ?

Warum verzieh ich mich wie ein kleines kind sobald ich unsicherheit habe "ich weiß das nicht, ich muss einen kollegen fragen".

Und wenn ich frage bin ich misstrauisch ohne es kontrollieren oder oft bemerken zu können?

Es steht so massivst in meinem weg. Ich hätte gerne früher studiert, gerne einen anderen weg gehabt trotz besch** elternhaus.

Ich hoffe es kann jemand , psychologisches, beispiele geben oder obiges zuordnen.

Tschuldige für den langen text ich hoffe sehr jemand kann helfen

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Ich bin unentschlossen, wie gehe ich vor (Thema Freundschaft)?

Hallo liebe Community,

ich brauche euren Rat wegen einer Situation mit einer Freundin und bin unsicher, wie ich damit umgehen soll. Wir hatten letzte Woche ein Treffen geplant, aber ohne Absage ist sie einfach nicht erschienen – genau wie ihr Freund, der immer dabei ist, weil er in meiner Nähe wohnt und ansonsten auch jedes mal beim zocken,dieses mal ohne Grund.Anfangs fand ich es okay, dass er jedes Mal mitkommt, weil ich froh war, sie überhaupt sehen zu können, da sie weiter weg wohnt.

Als ich bereits an der Haltestelle war, schrieb ich ihr, dass ich bald da bin. Ihre Antwort: Sie kommt nicht, weil ihr Freund Bauchschmerzen hat. Das ist angeblich seit einem Jahr so, immer wenn sie ein Date oder etwas anderes vorhaben. Ich habe ihr dann gesagt, dass ich dieses Verhalten von beiden nicht in Ordnung finde und sie mich früher hätten informieren sollen.

Generell hat ihr Freund öfter durch rassistische, homophobe und sexistische Äußerungen negativ aufgefallen. Zwar hat er sich dafür entschuldigt, aber wirklich geändert hat sich nichts. Zudem hat er meine Freundin mal betrogen, was wir jedoch nicht thematisieren – es ist fast schon ein Tabuthema geworden, abgesehen von ein paar Witzen, die sie manchmal darüber macht.

Nach der unangekündigten Absage und dem ganzen Verhalten habe ich beschlossen, Abstand zu nehmen und ihr das auch so mitgeteilt. Ich habe das Gefühl, dass ihr Freund ihr Leben negativ beeinflusst und sie in allem mitzieht, was ich sehr schade finde. Nun weiß ich nicht, wie ich weitermachen soll. Soll ich den Kontakt komplett abbrechen? Wir haben seit 6 Tagen nicht mehr gesprochen und ich habe keine Lust ihr weiter durch ignorieren aus den Weg zu gehen (Also zb ihre posts of social media zu ignorieren).

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Angehörige von Häuslicher Gewalt - wie würdet ihr handeln?

Im Grunde ist es ja so: das Opfer muss den ersten Schritt machen, damit der Täter zur Rechenschaft gezogen wird. Nur durch die Anzeige des Opfers kommt was ins Rollen.

Langsam hab ich das Gefühl, das Universum will mich prüfen. Innerhalb 1 Jahres habe ich 4 Fälle von HGW in meinem Umfeld.

1. Erst ne Kollegin, die sich ständig über ihren Mann aufregt (psychische Gewalt).
2. Dann eine Freundin, die es vor 1 Jahr endlich schaffte von ihrem Freund loszukommen, aber heute noch mit den Folgen kämpft.
3. Dann eine Verwandte bei der ich nach dem letzten Mal die Reisleine gezogen habe und mich zurück zog, um selbst nicht kaputt zu gehen. Das hat mich viel Kraft gekostet. (PsyG mit starken Aggressionen) Bei ihr ging es soweit, dass sie mir immer an allem die Schuld gab nachdem was bei ihr passiert ist. Da war mein Verständnis fürs Opfer aufgebraucht.
4. Jetzt wieder eine Freundin. Die ihren Ex und Vater der Kinder wieder ins Haus lies, weil sie ihn nicht loslassen kann. (psy und körperliche Gewalt) Obwohl sie zugibt, dass ich mit meinen Worten recht habe. Ich weiß, dass viel Angst mit ihm Spiel ist. Wie sie ohne ihn klar käme etc....ABER...

beim besten Willen...ich kann nicht mehr. Ich kann nicht mehr die Stütze für Frauen seien, die es zwar besser wissen, nach außen auch anderen predigen und verurteilen, aber selber nicht in die Puschen kommen. Ich habe immer zu viel Verständnis gehabt, dass ich stets die Schulter war. Mir auf die Zunge biss, um die Situation nicht zu verschlimmern. Das raten sie einem ja auch. "Sei einfach da...keine Verurteilung..". Doch mal ganz ehrlich so eine Realitätsschelle würde ihnen nicht schaden. Bei Nr. 3 gibt es zwar noch die Beziehung, aber seit meinem Rückzug zeigt sich eine deutliche Verbesserung in deren Verhalten.

Wie würdet ihr an meiner Stelle handeln? Wart ihr evtl. schon mal in der Situation? Als Opfer? Als Angehörige? Bitte ich brauche Erfahrungsberichte.

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