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Teils stundenlange Selbstgespräche, schon seit der Kindheit. Woran liegt das?

Hallo zusammen,

ich halte es hoffentlich kurz und prägnant genug: Ich führe schon seit meiner Kindheit teils stundenlange Selbstgespräche - falls man das in meinem Fall so nennen kann. Denn ich gehe praktisch bewusst in diesen Zustand hinein, projiziere eine Situation, einen Kontext (beispielsweise Gesprächsrunde o.Ä.) und führe aus meiner Person heraus gedanklich Gespräche mit Anderen. Ich versuche mich je nach Kontext (bspw. wenn ich ein Interview mit einem Fachexperten schaue) mit dieser Person argumentativ auszutauschen, meine Argumente im Rahmen dieses simulierten Gesprächs zu diskutieren oder - je nach Stimmungslage oder Auslöser meines zu verarbeitenden Gedanken - mich bspw. sozial, rhetorisch oder anderweitig zu behaupten, respektive diese gestellte Situation zu meistern. Ist es eine soziale, eben sozial zu meistern. Ist es eine fachliche, diese eher entsprechend fachlich zu meistern. Es geht mir tendenziell nicht um Zustimmung, also ums Recht bekommen, sondern eher ums Richtig liegen. Mit meiner Argumentation, mit meinem Vorgehen etc. Ich stelle mir praktisch also vor, wie diese Person (können Freunde sein, dort wäre der Kontext bspw. unsere Stammkneipe, können wie aus dem Bsp. mit dem Interview öffentliche Personen sein, dort wäre der Kontext bspw. der Podcast-Raum oder eine Bühne) mir antworten würde, um ein meiner Argumentation, meinem rhetorischen und sozialen Vorgehen zu pfeilen.

Ich weiß, das hört sich weird an. Aber ich will es einmal loswerden.

Ich tue das seit dem ich ein Kind bin, schon damals im Kinderzimmer habe ich meine Gedanken und "Antworten" (und ja, mir ist bewusst, dass ich nicht mit "fremden" Stimmen rede, sondern mit meinen eigenen Gedanken - also ich kann durchaus äußere und innere Stimmen unterscheiden ;-) ) laut daher gesagt. Nur komme ich, gerade wenn ich dabei Musik höre (zumeist bass lastig, oder mit einem omnipräsenten Rhythmus behaftet, bspw. Soundtracks), häufig in eine Art Limbus, aus dem ich mich zwar ohne Probleme - wenn ich denn gerade Lust zu habe - "befreien" kann, nur kann das nach Lust und Laune durchaus teils ganze Stunden so gehen (wobei praktisch nie ganz am Stück). Und ein Mal "drinnen", bin ich auch "drinnen" - für den Moment. Dann bin ich so vertieft in meinen Gedanken, dass ich die Außenwelt nur noch bedingt wahrnehme und dabei teils laut diese Diskussionen führe. Klar, in der Bahn oder in einem anderen Kontext tue ich das nicht. Aber Zuhause, wo ich zunächst alleine bin, geschieht das dann doch. Und teils gab es bereits Beschwerden über mein Laut sein.

Ich habe auch vor zeitig - in Retrospektive zu praktisch meiner gesamten Lebenszeit heißt das also eher bald, und nicht in den nächsten Tagen - zu einem Therapeuten bzw. Psychologen zu gehen, dennoch wollte ich mir auch hierrüber erste Resonanz einholen und hoffe, dass diese sachlich und konstruktiv bleibt.

Danke hierfür bereits im Voraus!

Beste Grüße!

Therapie, Krankheit, Psychologie, Intelligenz, Schizophrenie, ADHS, Autismus, Kindheit, Trauma, Selbstgespräche, verhaltensstoerung

Eltern sein

Ich bin Pascal (30) und meine Frau (25), wir haben ein Kind zusammen (7 Monate). 

Ich versuche es Kurz zufassen, aber trotzdem damit man versteht was ich meine. Ich werde mich auch nicht schön reden, da ich die Wahrheit sagen muss, sonst bringt das nichts. Ich bräuchte gerne Rat was ich machen soll. Da ich das alles Retten möchte für uns und unser Kind. 

Wir sind seit 6 Jahren zusammen und seit ein Jahr verheiratet. Vor 7 Monaten, kam unser Kind auf die Welt. ( beide haben das gleiche Sorgerecht)

Bis zu dem Zeitpunkt, waren wir das perfekte Paar, wir waren immer füreinander da, haben alles zusammen gemacht, wir waren das perfekte Beispiel für Freunde, dass man eine schöne Beziehung haben kann. Wir waren echt glücklich zusammen. 

Sogar die Schwangerschaft war eine schöne Zeit für uns. 

Dann kam unser Kind auf die Welt und es fing alles an…. 

… Das ich ihr egal wurde…

Die erste Zeit hab ich mich um unser Kind gekümmert, da meine Frau ein Kaiserschnitt hatte. Nach paar Tagen konnte sie langsam alles tuen und ich hab ihr erklärt wie man die Milch macht ( Sie stillt nicht) und wickelt usw. 

Nach ein Monat musste ich wieder Arbeiten gehen. 

Dann kam ihre Mutter jeden Tag zu uns und war immer bei ihr und unserem Kind.

War alles ok .. bis ich gefragt habe, ob meine Mutter nicht auch mal kommen kann und ihr was zeigen kann bzw. das Baby sehen kann. 

Da ich jeden Tag arbeiten muss und nach der Arbeit wenig Zeit bleibt ( ich arbeite jeden Tag bis 17 Uhr). 

Sagte sie nein. Und es ist dabei geblieben das ihre Mutter jeden Tag zu uns kam und sich immer mehr einmischte in die Erziehung unseres Kindes. 

Nach der Arbeit konnte ich unser Kind nicht nehmen und zu mein Eltern oder Geschwistern fahren, weil meine Frau sagt das es zu spät sei. 

Ich darf noch nicht mal unser Kind nehmen und alleine mit ihr spazieren gehen. 

Egal was ich mache, sie sucht immer irgendwas, damit sie sagen kann das ich was falsch mache. Und ich mache nichts falsch, ich mach es einfach auf meine Art und das ist ok das jeder seine eigene Art hat. 

Ich hab schon sehr oft versucht mit ihr ein Gespräch zu führen, aber bei ihr geht alles links rein und rechts raus. 

Ich hab versucht Zeit mit ihr alleine zu verbringen, hat für den Zeitpunkt gekappt, ab nächsten Tag fing aber alles von vorne an. 

Ich hab schon mit ihren Eltern geredet, das bringt nichts. Sie trauen sich nicht die Gefühle von ihrer Tochter zu verletzten ( obwohl sie selber sehen das es so ist ). 

Grob gefasst. 

Ich will gerne alleine mal was mit meiner Frau und Kind machen, geht nicht, da sie immer ihre Eltern mit nehmen will immer. 

Wenn ich sage wieso nicht zu dritt, dann heißt es, magst du meine Eltern nicht? 

Ich will gerne auch mal zu meiner Familie, meine Familie, kennt unser Kind kaum, ihr Familie sieht sie jeden Tag, immer wenn ich arbeiten bin. Ist sie bei ihrer Familie mit unserem Kind. 

Die Mutter tut schon so Alsob es ihr Kind wäre. 

Meine Frau hat nur gute Laune, wenn ihre Eltern da sind ( ihre Familie) dann ist sie wie früher, kaum sind die weg. Ist sie wieder eklig zu mir. 

Wenn es um meine Familie geht, heißt es immer, ich dachte wir wollten alleine was machen oder wir müssen sie noch baden, oder es ist schon so spät. 

Immer will sie was finden. 

Zu dritt Zeit verbringen geht auch nicht, 

Wenn wir zu dritt sind 

Spielen wir nicht mal mit unserem Kind.

Was ich sehr gerne machen will. 

Sie spielt nur mit unserem Kind, wenn sie bei den Eltern ist. 

Mir kommt es vor Alsob sie mit ihren Eltern verheiratet wäre und nicht mit mir. 

Ich weiß echt nicht was ich machen soll..

Weil ich das alles sehr gerne retten will, aber eigentlich die Hoffnung schon verloren habe. 

Sie hat sogar mal zugegeben, dass sie eine andere Person ist wie damals… 

hab schon überlegt wegen einer Therapie, aber man kann sie nicht dazu überreden, weil sie nichts einsieht

Ich hätte noch viel mehr schrieben können, ich hab viele Sachen nicht erwähnt die eig auch wichtig wären, aber das ist schon zu lang eigentlich.

Was kann man da tuen

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Ich bin eine Frau und mehr Sex als Beziehungsorientiert!?

ihrgentwas ist falsch mit mir. Es wird doch immer davon gesprochen (und ich weiß viele jungs sind auf den titel angesprungen) das jungs die sexorientierte hälfte und die frau die beziehungsorientierte hälfte ist.

ich bin gerade 17 jahre alt und fast 18 und naja hab nur 2 sehr kurze erfahrungen mit beziehungen oder kennlernphasen mit jungs gehabt. die eine war eine 3 tage beziehung, die jetzige hat in der kennlernphase abrupt wegen mir aufgehört xD. ich habe beide jungs mit meinem verhalten verletzt weil eben sie die beziehung wollten (komischerweise eben mehr als ich) und ich sie einfach nicht genug an mich ranlassen wollte oder nicht genug gefühle oder vertrauen zu ihnen hatte/sie auch nicht lang genug kannte weil in beiden fällen auch wegen mir alles viel zu schnell ging.

das verhalten wiederholt sich von mir das ich leicht zu habende, "weiche" jungs nehme, die in mich verliebt sind, ich so weit es geht mit ihnen kontakt hab bis ich mich zu unwohl fühle und sie abserviere. Ich finde das unglaublich anstrengend das ich so nervenaufreibende tage habe und ichs nicht langsam angehen kann oder ihrgentwas wieder nicht reicht, das ich fluchtartig den kontakt minimiere. Dabei spielen meine hormone verrückt und ich denke mir schon ich hab einfach mit nhem jungen sex der keine beziehung will aber ich glaub das ist auch nicht das richtige oder? könnte es klappen das ich ein typen finde der das erste mal mit mir hat und es danach nicht wehtun wird das es nichts ernstes ist?

ich muss dazu sagen ich hatte eine toxische familie mit einem nazistischen vater, der nicht gerade der beste erste mann in meinem leben ist (wie ein kind, meine mum muss sich um ihn kümmern und ist der "mann ihm haus"->ich hab auch kein gutes weibliches vorbild) und ich glaub das ist der grund das ich "harmlose" jungs suche denen ich "vertrauen" kann und die schnell zur sache gehen würden aber so verliebt sind das sie mich danach nicht verletzen (oh man klingt das traurig). alles nur damit ich ihnen nicht wirklich vertrauen muss weil ich angst habe das sie meine schwächen ausnutzen wie mein papa das tut.

ich gelange damit doch safe wieder an einen nazisten aber ich will das nicht mehr, trotzdem dauert das bestimmt ewig das ich das löse und ich will einfach entjungfert werden bin ich ehrlich :,D.

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Psychische Krankheit: was hat euch geholfen, wenn Therapie alles verschlimmert hat?

Liebe Community,

kurz zu meiner Vorgeschichte: Ich bin im Frühjahr 2023 wegen einer generalisierten Angststörung und einem Burnout in Psychotherapie (Verhaltenstherapie) gegangen. Zu dem Zeitpunkt ging es mir seit mehr als einem Jahr nicht gut.

Ca 6 Monate lang haben wir in der Therapie nur analysiert, aber ich habe nie Tipps zur Handhabung meiner alltäglichen Herausforderungen oder schrittweisen Verhaltensänderungen bekommen. Mit dem Alltag nicht mehr zurecht zu kommen war schon schwierig genug, aber auch noch alle großen Lebensbelastungen ohne Plan hervorzuholen, hat bei mir zu einer Totalüberlastung geführt. Ca 6 Monate nach Therapiebeginn habe ich eine schwere Zwangsstörung entwickelt, die mich jetzt seit 1 Jahr begleitet und mir mein Leben diktiert. In der Therapie lerne ich in jeder Sitzung eine neue Atemübung, die meiner Zwangsstörung/den ritualisierten und mittlerweile gut gefestigten Handlungen nichts entgegensetzt. Der einzige Tipp den ich bekomme, ist "Ich soll dem Drang nicht nachgeben". Ok, aber das weiß ich selbst auch.

Die Suche nach einem alternativen Therapieplatz war 2x erfolglos, nun habe ich besagte Therapie abgebrochen (nach 18 Monaten) und lese viele Selbsthilfebücher, die mir zum ersten Mal Einsicht in meine Zwangsstörung geben und zumindest an manchen Tagen durch kleine Übungen Besserung bringen.

Da ich nun auf mich gestellt bin, wollte ich fragen - was hat euch grundsätzlich geholfen, eure psychische Gesundheit zu verbessern? Da ich sehr verzweifelt bin mittlerweile und meine gesamte Lebensenergie in den Kampf gegen meine Krankheit fließt, würden mir alle Tipps helfen, so klein sie auch sind. Danke!

Therapie, Psyche

Gingen zu 3 was trinken ich übernahm Rechnung von der Freundin meiner Freundin?

Kein Problem ok sie hatte wohl zu wenig mit, handelt sich“ nur“ um 5 Euro. Danach hat sie es kommentarlos stehen gelassen, und sah es als wohl selbstverständlich an. Es war nicht meine Freundin die mit kam sondern eine Freundin von meiner.

im nächsten Restaurant angekommen weil meine Freundin Hunger hatte, saßen wir uns nochmal hin so. Ich und sie nahmen uns Getränke und die andere Freundin nahm nichts ich habe es ihr mehrfach angeboten nett das sie sich gerne ein Getränk vorne holen kann, sie meint nein danke nach mehrfachen Anfragen. Sie würde ja immer nur Leitungswasser trinken. So aufgepasst danach bestelle ich ihr Leitungswasser beim Kellner

der Kellner hat’s nicht verstanden und wiederholt „ stilles Wasser?“ ich antwortete „Leitungswasser bitte“. Meine Freundin mischte sich ein und macht auf oberschlau „ hä Leitungswasser ist doch stilles Wasser, wieso sagst du nicht einfach ja“

ich meinte daraufhin weil wir sonst dafür bezahlen müssen. (Und die Freundin trinkt ja anscheinend Leitungswasser nur wie sie angab) hatte ich aber nicht ausgesprochen sondern mir gedacht.

so aufgepasst dann antworten doch tatsächlich alle beide ganz überzeugt „ ja dann bezahlen wir das“. Erst meine Freundin und danach hat die andere es ihr nachgeahmt( wessen vorherige Rechnung ICH bezahlt hatte“

so das Wasser. LEITUNGSWASSER angekommen, sie exxt es weg wie sonst was, als wäre sie verdurstet. ( ok schön und gut wahrscheinlich war’s ihr unangenehm sich was zu bestellen ohne Geld ok. Dann versteh ich aber diese Nachahmung nicht😃😃😃😃

ICH war schließlich die Person die so aufmerksam war und ihr direkt ein Wasser bestellt hat ohne ihre Anfrage und ihre ständige Ablehnung sich ein Wasser vorne raus zu holen, wo auch Stille dabei waren. Ich wiederhole ihre Antwort war „ ich trinke nur Leitungswasser immer „

meine Freundin hat es dann nicht mehr interessiert das sie nichts stehen hatte vor sich, ich übernahm das dann für sie und werde allen Ernstes am Ende noch von so einem blöden Kommentar angemacht „ Ja bezahlen wir dann ja“ wieso ich denn Leitungswasser bestellt hätte nach dem Motto. Als wäre ich ein Geier oder sonst wer obwohl ich auf ihren Wunsch eingegangen bin

dachte wäre im falschen Film😃😃😃 was haltet ihr von dem ganzen? Habe selber ausländische Wurzeln, aber manchmal habe ich echt das Gefühl das manche Leute mit migrationshintergrund die woanders aufgewachsen sind und ihr halbes Leben hier leben echt an Manieren fehlt… Betonung liegt auf manche.. und am Ende auf Ober schlau machen

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Habe meiner Mutter meinen neuen zuper gezeigt (sie antwortet völlig komisch und meinte schon wieder, bist ja wie dein Vater“?

sie meinte hätte ja schon genug gekauft. Diese habe ich von meinem Geld gekauft und nicht von ihrem. Sie hat sich drüber aufgeregt. Mit der Reaktion habe ich nicht gerechnet.

wieso freut Man sich nicht einfach für jemanden wenn dieser begeistert etwas vorstellt? Stellt mal vor es wäre andersrum.

würde mir nie in denn Sinn kommen jemanden schlechtes einzureden der sich voller Begeisterung etwas gekauft hat. Ist irgendwie echt taktlos. Was haltet ihr davon, und sogesehen geht es sie nix an was ich „schon wieder kaufe“ dachte echt mir platzt der Kragen. Musstet ihr euch Sowas auch schon anhören? Ich sage schließlich. Auch nix dagegen wen sie zum tausendsten mal einen Lappen kauft und mach Sie fertig dafür. Am Ende wundert sie sich und meinte wieso ich so überreagier wenn ich mich rechtfertige, obwohl ihre Reaktion der Grund dafür ist. Am Ende bin ich die Schuldige muss ja alles so hinnehmen

irgendwie hat sie mich an früher erinnert wie sie mich damals immer fertig machte und mich körperlich misshandelte. Heute habe ich es ihr verziehen. Aber es hinterlässt Spuren. Ich mache mir bei allem Vorwürfe, weil sie mich früher für Kleinigkeiten nieder machte.

heute ist sie eigentlich jemand anderes ein lieber Mensch, trotzdem frage ich mich manchmal wieso sie mir das damals angetan hat. Wenn ich sie drauf anspreche macht sie dicht und will davon nix wissen uns sagt“ Mach mir keine schlechte Laune“

heutztage verstehen wir uns gut und ja…. Sie ist sonst ein guter Mensch. Meint ihr ich brauch eine Therapie ? Meine selbst liebe lässt zu wünschen übrig….. obwohl nur manchmal,ansonsten liebe ich mich.

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Narzissmus?

Hallo und zwar ich bin ein verdeckter Narzisst . Alles was ihr über das Thema wisst trifft auf mich zu . Aber mir ist aufgefallen das wen ich zum Beispiel lüge das mir mein Kopf sagt ( du kommst nur mit Lügen weiter ) und ich fühle mich irgendwie im Nachhinein schlecht . Es gab aber auch Zeiten wo ich mich mit Lügen usw gebrüstet habe und davon geschwärmt habe jeden manipulieren zu können klingt komisch ist aber leider wahr . Aber umso älter ich wurde bin übrigens 17 , habe ich gemerkt das ich nie wirklich Freunde habe außer einen meinen besten Freund und er hat mich sogar darauf angesprochen und ich bin komplett emotional geworden. Ich habe vor ihm geheult obwohl ich eigentlich der letze bin der weint . Und habe ihm halt gesagt das ich das eigentlich gar nicht will mit lügen usw und er hat das irgendwie akzeptiert. Keine Ahnung eigentlich ist es ja so das eine freundschaftliche Beziehung mit einem Narzissten kaum möglich ist . Er macht sein Ding und weis wie ich denke . Und ich kann ihn auch garnicht beeinflussen was ich gut finde . Ich habe ihn über das ganze Thema aufgeklärt. Und mich macht es irgendwie irre wen ich meine mom anlüge .

keine Ahnung ich bin in Therapie wegen einer sozialen Phobie und habe mit dem Gedanken gespielt auch meinen Narzissmus anzusprechen . Würde die Therapie etwas bringen bei Narzissmus? Ich habe im Internet nur gelesen das es fast unmöglich ist .

eure Meinung dazu

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Kann man derart traumatisierte werden dass man danach nicht mehr traumatisiert werden kann?

Aus meinem Beruf heraus hatten wir Arbeitskollegen heute ein ausgeprägtes Fallbeispiel, um unser Verhalten danach zu reflektieren.

Im diesem Fallbeispiel wird von einem Jungen erzählt. Dieser wurde in der Kindheit auf brutale Weise gemaßregelt. Und wenn er dann geweint hat, wurde ihm immer mehr Leid angetan. Von physischen Schmerzen bis zur psychischer Quälerei in Form dessen, dass z.B. seine Geschwister malträtiert worden sind, wenn er nicht aufgehört hat, wegen seinen eigenen starken Schmerzen zu weinen. Das ging bis in die Pubertät über, bis er irgendwann weggelaufen ist.

Dieser Junge wächst zu einem jungen Mann heran. Aufgrund seiner Kindheit ist er logischerweise selber nicht ganz klar im Kopf und erlebt verschiedene Geschichten, die er meistens für sich behält, weil er sie nicht besonders findet. Unter anderem war er jahrelang Opfer häuslicher Gewalt seiner Freundin, hat psychische Manipulationen von seinen Freunden erhalten, die ihn auch schon zur Obdachlosigkeit gebracht haben und verschiedene Attackierungen hat er, oberflächlich betrachtet, auch gut weggesteckt. Auch in Stresssituationen wirkt er, als würde es ihn wirklich nicht nachträglich noch beschäftigen. Da wurden Dinge in den Raum geworfen, wie mehrere Stunden nachts im Winter nach Hause laufen, starke Hungerphasen oder regelmäßiger Schlafentzug weil er tagsüber in die Schule ging und nachts bis morgens Drogen verkauft hat. Nach seiner eigenen Aussage nimmt er keine Drogen, aber wie kann jemand diese Kombi aushalten?

Und die Kernfrage lautet: Kann er so eine hohe Frustrationstoleranz entwickelt haben, weil es ihm mit Gewalt eingeprügelt wurde?

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Warum verstehen Normalos Psychopathen nicht?

Warum verstehen sie nicht, dass uns Liebe, Familie, Freunde etc. egal ist? Dass, wir keine Verbindungen zu anderen aufbauen können? Dass, wir Menschen nur als Objekte sehen?

Was kann ich dafür, dass ich nicht "normal" bin? Aber nicht jeder Psychopath ist ein Massenmörder. Nur wenn ich ehrlich bin über meine psychopathischen Neigungen, bekomme ich viel Hass entgegen, warum?

Nur weil mir Familie, Liebe etc. völlig egal sind? Naja gut, ich verstehe normalos ja auch nicht. Warum sie weinen wenn jemand stirbt denn sie "liebten", erscheint mir z.b. irrational.

Ich kann ehrlich sagen ich habe noch nie jemanden geliebt, und mich hat noch nie jemand geliebt. Ich war aber schon von Menschen bessessen, aber das war keine Liebe. Ich wollte sie besitzen.

Und warum denken Leute wenn man zu therapie geht, dass man das heilen kann? Verstehen sie nicht, dass Menschen wie ich niemals wahre Verbindungen zu anderen Menschen aufbauen können?

Ich fühle einfach nichts spezielles für andere, naja nicht so wie normalos es fühlen. Weiss nicht ob ich ein Normalo sein will wenn ich wählen könnte.

Es scheint so Normalo zu sein ist Anstrengend. Weil man ständig Mitgefühl mit anderen hat, und naja wenn jemand nahes stirbt, grosses Drama.

Das hatte ich noch nie. Und ja es sind schon Menschen gestorben die mir näher waren. Naja gut mir war nie jemand nahe, aber ihr versteht was ich meine. Das interessierte mich null. Ich ging nicht mal zu der Beerdigung dieser Person, war mir völlig wurst.

Das fanden natürlich andere Angehörige nicht so toll, aber es war mir völlig egal. Jeder stirbt mal. Nach mir wird auch niemand Krähen.

Jedenfalls, warum gibt es Leute die einen verändern wollen, "normal" machen wollen? Warum soll ich normal sein wollen?

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Was tun wenn meine Eltern gegen mich hetzen und mir das Studieren verbieten?

Hey, ich bin 20 Jahre alt und habe dieses Jahr meine allgemeine Hochschulereife erfolgreich absolviert.

Jedoch habe ich seit 1 Jahr massive Familienprobleme.

Meine Eltern haben einen Migrationshintergrund und wollen, dass ich streng nach ihrer Kultur lebe. Meine Brüder hingegen dürfen machen was sie wollen.

Meine Mutter beeinflusst ständig meine Familie gegen mich. Sie unterstellt mir richtig schlimme Dinge und kontrolliert mich extrem. Beleidigt mich von A- Z. Ich würde gerne alles aufzählen, aber das würde den Rahmen sprengen. Egal was ich mache, sie findet immer irgendwas um mich zu erniedrigen. Es ist schon so weit fortgeschritten, dass ich Angst habe an mein Handy zu gehen, alleine irgendwo kurz einkaufen zu gehen, weil sie mir immer etwas unterstellt. Während meiner Abi Phase zum Beispiel wurde ich von meinem Vater gezwungen zu kochen. Er hat mich getreten, weil ich es verweigert habe. Meine Mutter hat mich vor kurzem 2 mal geschlagen. Jedes mal, wenn sie meinen Vater gegen mich manipuliert, kommt er mit irgendwelchen Gegenständen in seiner Hand zu mir und droht mir. Das alles passiert wenn ich rein garnichts mache. Wenn ich mit meinen Brüdern bin oder sie irgendwas falsches machen, meinen Eltern widersprechen.. hetzt meine Mutter meinen Vater gegen mich, weil ich angeblich Schuld bin.

Da ich nun mein Abi in der Hand habe, hatte ich vor studieren zu gehen. Meine Eltern erlauben mir das jedoch nicht. Ich habe das Gefühl, dass sie mich zu einer Hausfrau erziehen möchten und mich dann verheiraten. Meine Brüder stehen alle hinter mir.

Vor 3 Tagen hat mein großer Bruder nachts meinen Vater angesprochen und gesagt, dass es nicht okay ist, wie ich behandelt werde und nicht studieren darf. Nach dem Gespräch hat meine Mutter stundenlang mit meinem Vater gesprochen und die Tür abgesperrt, sodass keiner was hört. Am nächsten Tag hat mein Vater sein Gewerbe abgemeldet und zu meinen Brüdern gesagt, dass das alles meine Schuld ist, obwohl ich nichts gemacht habe. Meine Brüder sind beide Abiturienten und mussten vorher ständig im Geschäft aushelfen. Einer meiner Brüder wurde zum Teil während ssiner Abiphase immer gezwungen, weshalb er seine Wunschnote nicht erreichen konnte.

Am nächsten Tag habe ich von meinem jüngeren Bruder erfahren, dass sein Zwillingsbruder (leicht eingeschränkt, diagnostizierte Depressionen, Angststörung, Adhs, Tremor und Sprachstörung) im etwas anvertraut hat und es meine Eltern nicht wissen. Er nimmt seit 8 Monaten schlimme Drogen und hat das Gefühl er wird abhängig. Als er mir das gesagt hat, ging es mir richtig schlecht.

Ich bin jetzt völlig verzweifelt und weiß nicht was ich machen soll, meine Eltern haben mich ständig unter Kontrolle. Ich wurde leider auch so erzogen, dass ich abhängig von ihnen bin und Angst vor ihnen habe. Ich weiß nicht was ich machen soll. Ich habe auch eine Zukunft in der Hand und möchte meine Zeit nicht wegschmeissen. Mein großer Bruder meinte wir sollen zusammen in eine Wohnung umziehen und unsere Eltern alleine lassen. Aber ich weiß, wenn das pssiert, dann stürzt mein kleiner Bruder noch mehr ab und ich muss die Mutter spielen. Zudem verspüre ich zwar extremen Hass auf meine Mutter, aber sie hat Arthrose unde irgendwas mit ihrer Bandscheibe. Ich möchte später in Ruhe lernen und leben können, ohne dass es Stress zuhause gibt. Gleichzeitig hab ich Angst meine Brüder alleine zu lassen. Vor allem fängt bald die Ausbildung von meinem Bruder an und ich hab Angst, dass ihn das Stressen wird (weil er ja leicht eingeschränkt ist) und abhängig wird von Drogen.

Das alles ist ziemlich kurz gefasst. Ich weiß nicht was ich machen soll.. Das macht mich psychisch echt fertig. Meine Mutter ruiniert mein Leben.

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Kindheit hat alles zerstört?

Was tut man wenn einem eine miserable Kindheit alles zerstört hat? Eine Kindheit ständiger Misshandlung, Schläge und Grausamkeit?

Auch meine Bildung hat darunter stark geleidet, und meine Psyche wurde in tausend Stücke zerschmettert, nie wieder aufgebaut.

Resultat? muss betreut werden, fast Pflegefall, nicht arbeitsfähig, alles wegen der zerschmetterten Psyche. Nicht wegen körperlicher Gesundheit. Während sie ein schönes Leben führen muss ich verrotten.

Auf der Strasse war ich auch eine Zeit lang, weil sie mich rausgeworfen haben. Zuerst vernachlässigten sie mich völlig, und dann plötzlich ab 20 forderten sie ,dass ich alels im haushalt machte, das machte ich auch, aber da ich immer noch depressiv war, und einmal etwas nicht machte, wurde ich kurzehand rausgeschmissen.

Und naja, vorher wurde ich natürlich Jahrelang geschlagen fast jeden Tag, und angeschrien wegen jeder Kleinigkeit. War ich völlig immer unschuldig? Nein. Verdiente ich es jeden Tag geschlagen zu werden? Ich glaub nicht.

Was tue ich jetzt, wo meine Kindheit jegliche Hoffnung auf eine bessere Zukunft geraubt hat. während meine Eltern weiterhin ein gutes Leben haben?

Wie soll ich etwas erreichen im Leben wenn ich wegen der harten Kindheit keine vernünftige Bildung bekommen konnte, und vernünftige Ausbildung, und mentale stabilität?

Ich bin schon jahrelang in Therapie.

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Bin ich bi/lesbisch?

Ich bin ein 18 jähriges Mädchen und leide unter einer Zwangsstörung und deswegen beschäftigen mich immer viele aufdringliche Gedanken.

Momentan habe ich die Angst davor eine andere Sexualität zu haben, als die von der ich dachte sie zu haben. Ich dachte immer ich sei Heterosexuell und habe mittlerweile auch einen Freund seit 3 Jahren.

Aber seit dem ich diese sexuellen Zwangsgedanken habe, durchsuche ich meinen Kopf nach Erinnerungen bzw Beweisen, dass ich eventuell schon immer lesbisch war.

Mir sind Sachen eingefallen wie z.B sexuelle Videos von Frauen haben mich angemacht.
Meistens immer Mann und Frau aber auch Frauen allein haben mich angemacht (nur im Kontext mit etwas sexuellem) und ich weiß jetzt einfach nicht ob das schon Beweis genug is, dass ich auch auf Frauen stehe.

Ich muss dazu sagen, dass ich bisher nur interessiert an Jungs war, sexuell und romantisch.

Eine nackte Fraue im echten Leben hat mich noch nie angemacht, habe mich höchstens verglichen und ich hatte auch bei den Videos von Frauen nie den Wunsch etwas mit ihnen zu machen.

Dennoch haben mich die Sachen, die die Frauen in den Videos gemacht haben angemacht, wobei ich mich nie darauf befriedigt habe.

Und nein ich finde es nicht schlimm wenn jemand bi oder lesbisch und sowas ist. Ich leide einfach unter einer Zwangsstörung und habe Angst was anderes zu sein, als das von dem ich dachte es zu sein.

Über ehrliches und nettes Feedback freue ich mich sehr :)

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Was haltet ihr von seinem (und meinem) Verhalten?

Ich hab ein Weilchen überlegt, wie und ob ich das hier schildern soll. Aber ich würde gerne eure Meinung dazu hören (bitte nur von Erwachsenen). Das ist mir auch noch nie passiert. Zur Situation;

Ich bin unglücklich in einen Sozialpädagogen verliebt. Er weiß es und wir haben unsere Zusammenarbeit auf meinen Wunsch hin diesbezüglich vor kurzem beendet. Da mir durchaus bewusst ist, dass da nie was passieren darf und auch nicht wird.

Allerdings sind mir ein paar Situationen aufgefallen, die mich irgendwie noch, ich weiß nicht, stutzig (?) machen lassen.

Er war stets recht offen (und humorvoll) in seiner Art mit mir zu sprechen, weil ihm das laut seiner Aussage selbst gut tut würde. Gerade das hat mich zu ihm hingezogen. Zuletzt hat er mir anvertraut, dass er sich gerade etwas hilflos fühlt, weil er nicht weiß, wie er einer anderen Klientin helfen soll.
Da es da Komplikationen bezüglich einer ärztlichen Versorgung gibt. Dies erzählte ich meiner Therapeutin. Die meinte auch, dass ich da wohl die falsche Ansprechpartnerin sei. Aber ich fand es irgendwie schön.

Einmal hat er sein Diensthandy auf meinen Oberschenkel gelegt, weil ich etwas unterschreiben sollte. Da saß ich neben ihm im Auto. Ich hab nichts gesagt dazu, aber es war irgendwie „reizvoll“ in dem Moment. Sonst hat er es mir sonst in die Hand gegeben.

Ein anderes Mal stand ich vor meiner Haustür und er kam in seinem Auto angefahren. Da wollte er nicht zu mir- sondern er hatte mit jemand anderem einen Termin. Er hat aus Versehen gehupt, öffnete das Fenster und sagte mit einem wunderschönen Lächeln und strahlenden Augen, dass er eigentlich nur die Musik leiser machen wollte und nicht hupen wollte. Er wollte nicht rüber kommen wie ein Asi, sagte er.

Als Klientin hat er mich gern, sagte er als ich ihm meine Gefühle andeutete, da „ich so gepflegt sei“. Zum Abschied schrieb ich ihm, dass er ein toller Mann sei und habe mich für die guten Gespräche bedankt. Er erwiderte, dass ich ein toller Mensch bin und er wünscht sich, dass ich glücklich werde.

Was haltet ihr von meinen Schilderungen? Ich weiß, dass ich mir wahrscheinlich was einrede. Aber irgendwie möchte ich dennoch eure Meinung hören. Und wie schon erwähnt, habe ich den Kontakt schon abgebrochen, was wohl das Beste ist.

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