Therapie – die neusten Beiträge

Kennt ihr das wenn ihr die Person anschweigt nach einem „ausraster“ weil ihr euch schämt (Familie)?

Ich schwelg meine mum den ganzen Morgen schon an statt drüber zu reden was gestern mit mir los war, ich hab diesen Aussetzer mindestens einmal im Monat. Diesmal habe ich was beschädigt und ich schäm mich einfach nur, mir macht der Aussetzer selber schwer zu schaffen. Hab den ganzen Morgen halt geputzt und sowas sie hat mich dabei angelächelt und mir Frühstück gemacht, konnte nicht zurück lächeln weil ich einfach zu enttäuscht von mir bin. Ich dachte ich wär auf gutem Weg, aber es ist wieder passiert. Ich weiß nicht wie das passieren konnte, hab geflucht und halt den Staubsauger beschädigt weil ich gegen den Boden gehauen hab damit, habe meine Mutter nicht persönlich angegriffen oder sie beschimpft. Würde ich im wütenden Zustand auch nicht machen, aber trotzdem habe ich wieder mehr als die Kontrolle verloren.

ich dachte ich hab es unter Kontrolle, ich habe nicht mal gemerkt wie sehr ich in Rage gerate ich hab’s nicht mal gemerkt, ich war irgendwie nicht bei klarem Verstand vor Wut. Wenn ihr wüsstet wie das ist, alle Lichter gehen aus, als ob etwas Böses in euch was übernimmt.

ich hab Angst vor mir selber und mache mir starke Vorwürfe. Professionelle Hilfe wegen einem Aussetzer im Monat? Brauch man das?

ich bin sehr reflektiert.. ich hab es gut im Griff nur wie soll ein Psychologe mir dabei helfen warum ich aufeinmal in Rage gerate wenn ich es selber nicht weiß… wie kann man wegen etwas Banales so ausrasten ich versteh es nicht, das schlimmste daran das nix gewesen war.

ich frage mich ob ich ein böser Mensch bin, weil mir niemand einfällt der so in der Situation reagiert hätte nicht mal ich selber hätte mich dazu eingeschätzt

Therapie, Tipps, Familie, Angst, Wissenschaft, Psychologie, Psyche, Psychologe, Psychologiestudium, Psychotherapie, Streit, Therapeut, Trauma

Negativer Therapeut?

Also ich hatte mal einen "negativen" Therapeut, oder damals nahm ich das so wahr.

Allerdings meinte er es wohl nur gut mit mir, und, dass sehe ich jetzt ein, weil er mich warnte, mit meinem Krankheitsbild, nicht zu viel vom Leben zu erwarten.

Er meinte mit meiner Krankheit, Autismus, werde ich nie ein normales Leben führen können. Zumindest nicht so wie die meisten Leben.

Das verstand ich damals wohl falsch, als eine Kritik an meinen Fähigkeiten. Also habe ich mich Gepusht, nur um ein Burnout zu erleiden.

Und ich muss sagen, seine Worte haben sich alle Bewahrheitet. Und der Versuch mich zu Pushen um jeden Preis, ging nur nach hinten los.

Ich musste akzeptieren, dass ich einfach nicht Erwerbsfähig bin, zumindest nicht in einem normalen Beruf, er hatte recht, es ist zu viel für mich.

Ich wollte damals einfach zu viel. "Normal" Leben, Karriere, viel Geld verdienen, den perfekten Partner.

Obwohl ich ganz klar Beziehungsunfähig bin, wie er sagte. Ich wollte seine Worte nicht glauben, ich habe seine Worte verflucht, weil ich eben zu positiv war.

Ja, zu positiv, ich habe mich überschätzt, und konnte meine Krankheit nicht erkennen.

Andere meinten aber er wäre zu negativ, und ich soll meinen Therapeuten wechseln, er tut mir nicht gut.

Aber schlussendlich zeigte er mir nur die Wahrheit auf, und dass ich mit meiner Krankheit nicht so viel erwarten kann im Leben wie ein Normalo, oder?

Gesundheit, Therapie, Wahrheit, Zukunft, Geld, Karriere, Erfolg, Autismus, Burnout, Logik, Normalität, Positiv, negativität

Denkt ihr, ich könnte low latent inhibition (geringe, latente Hemmung) haben?

https://en.m.wikipedia.org/wiki/LLI

https://www.reddit.com/r/LowLatentInhibition/

Ich bin darauf gekommen, das einiges davon auf mich zutrifft, bin mir aber nicht sicher ob der Grund LLI ist. Es gibt 10 Gründe warum ich, dass für durchaus möglich halte. Zum Beispiel:

1. Ich denke immer. Meine Gedanken kommen nicht zur Ruhe, wodurch ich auch z.B Schlafprobleme habe und auch Konzentrationsprobleme wenn ich mich nicht gefordert fühle (z.B besonders in der Schule).

2. Höre ich selbst die leisesten Geräusche. Ich höre oft Dinge die andere nicht hören und konzentriere mich aich auf mehrere Geräusche gleichzeitig. Außerdem mag ich laute Geräusche garnicht.

3. Ich komme nicht mit lauten Geräuschen klar und für mich ist vieles schon laut.

4. Ich nehme Details war, bevor ich das Ganze wahrnehme. Jedes noch so kleinste Detail.

5. Oft habe ich zuviele Gedanken auf einmal, so dass es für mich schwer ist jedem Gedanken zu folgen und sie erstmal nach Priorität ordnen muss.

6. Mir fallen kleine Dinge sehr einfach ins Auge. Z.B ein kleines Blinken an einem Gerät oder Kritzelein an einer Bank.

7. Ich bin manchmal woanders. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, aber manchmal bin ich einfach zu beschäftigt mit meinen Gedanken.

8. Ich löse Dinge nicht Schritt für Schritt. Das hat mich vorallem als ich jünger war sehr irritiert und zwar nicht nur mich, sondern auch Lehrer und meine Mutter. Dies fiel vor allem in Mathe auf, weshalb mich manche Leute für eine Art Mathe Genie halten... Ihr könnt euch das vielleicht nicht so gut vorstellen, aber je einfacher etwas ist, desto weniger Zwischenschritte mache ich. Es scheint mir einfach plausibel und offensichtlich, weshalb ich nie verstehen konnte, warum andere dem nicht folgen konnten.

9. Ich habe eine ziemlich große Fantasie. Das war als kleines Kind noch extremer, aber ist immer noch sehr stark. Diese Fantasie nutze ich für Verschiedenes.

10. Ich mochte Plätze noch nie, wenn sie viele Menschen hatten und laut waren. Es war mir schon immer zu viel, zu viel, was man verarbeiten zu hat.

Also vielen Dank, ich denke einfach schon länger darüber nach, was "anders" mit mir ist.

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Therapie, Neurologie, Psyche, psychische Störung, Störung, auffällig, abnormal, neurologische Störung, Auffälligkeiten

zu viele Fehltage in der Schule?

Hallo,

ich habe extremst viele (unentschuldigte) Fehltage, da es mir mental komplett schlecht geht. Ich mach mir starke Sorgen ob ich es schaffen werde eine Ausbildung zu finden. Ich wiederhole gerade die 10. Klasse(wegen den Fehltagen wiederhole ich sie). Ich hab um die 60 Fehltage und ich denke mindestens die Hälfte ist davon unentschuldigt, da meine Mutter (welche mich immer entschuldigt, weil ich das noch nicht machen kann, da ich 16 bin) das Entschuldigungssystem missverstanden hat. Ja, meine Mutter sucht schon seit langem eine Therapie für mich, aber alle Therapieplätze sind überfüllt. Ich weiß einfach nicht wie ich einfach zur Schule gehen soll, durch meine Depressionen fällt es mir unglaublich schwer aus dem Bett zu kommen.

Stellt es euch so vor:
Ihr steht vor einer sehr sehr hohen Klippe, ihr habt den komischen Gedanken zu springen aber natürlich tut ihr das nicht, weil etwas euch einfach davon abhält. Und das was euch abhält davor von einer Klippe zu springen, das hält mich vor dem aus dem Bett gehen ab. Es geht einfach nicht. Ich hoffe das war verständlich.

Übringens, ich versuche es schon indem ich meinen Wecker in das Badezimmer nebenan tue und mich dann direkt dort fertig mache, das Problem ist dass es dann sehr sehr oft passiert dass ich dann doch wieder ins Bett wandere weil irgendwas in mir mich einfach dazu drängt, es zwingt mich.

Also jetzt nochmal meine Fragen:

Denkt ihr es ist möglich in meinem Fall eine Ausbildung zu kriegen?

Habt ihr eine Idee wie ich es schaffen könnte zur Schule zu gehen?

Wisst ihr wie ich schnell an Therapie rankommen könnte?

Bitte bleibt neutral und respektvoll in den Antworten.

Therapie, Schule, Angst, Stress, Noten, Abschluss, Schulstress, Fehlstunden, Fehltage

Gibt es Hoffnung, dass ich jemals die Bindungsangst überwinden kann?

Guten Tag Leute

Hilfe, ich möchte hier meine Seele ausschütten. Ich bin sehr verzweifelt, liegt auch daran, dass ich mich grade in einer Trennungsphase befinde.

Kurz zu mir. Ich hab leider keine gute Verbindung zu meinen Eltern bzw. Mama gehabt. Sie war kritisierend, ich bekam keine einzige liebe/Zuneigung von ihr, ich musste alles selbst mit mir ausmachen, wir haben nur gestritten, es gab kein Frieden und bin mit 15 Jahren schon früh ausgezogen zu meiner Schwester die mir das positive gezeigt hat.

Ich war über einem Jahr in einer Beziehung und das war meine erste richtige Beziehung, davor waren es nur 2 oberflächliche Beziehungen (mit 14-16 Jahren) aktuell bin ich 24 Jahre. Ich habe gleich Anfang der Beziehung erkannt, dass ich scheinbar unter Bindungsangst leide und hab mich gleich, in der ganzen Beziehung allein reflektiert und hab Fortschritte gemacht jedoch hab ich noch Schwierigkeiten was mir bewusst ist das es nicht heute auf morgen geht. Ich bin jetzt auch schon am Punkt, dass ich ab jetzt intensiv in einer Therapie investieren möchte, ich merke meine Wille ist so stark, dass ich die Situation in Griff bekommen möchte, da es auf Dauer mich und die gegenüber schadet. Keine Partnerin hat es verdient, dass sie wegen meiner unbewussten Angst darunter leidet und mir ist bewusst, dass es sehr schwierig für einen sein kann und deshalb ist mir wichtig daran zu arbeiten. Tief innen drinnen will ich auch eine erfüllte feste Beziehung wo ich mich fallen lassen kann (Geborgenheit, Sicherheit, Frieden) das ist ein schönes Gefühl nur durch die Angst lässt es sich unbewusst nicht zu durch die viele Nähe dass ich mich ab und zu einengt fühle. Meine Ex-Partnerin jetzt, da wir leider getrennt sind durch meine Angst da sie auf Dauer nicht aushalten konnte, was ich sehr verstehe! Ich muss auch sagen, ich hab so sehr mein bestes gegeben, hab viel reflektiert, ich hab viele Dinge zugelassen sei es kuscheln da ich am Anfang Schwierigkeiten hatte mit Nähe, viel offen mit ihr geredet und bin auch sehr in ihre Bedürfnisse eingegangen obwohl es teilweise schwierig für mich war aber ich konnte es jedoch machen durch die Kommunikation weil mir auch immer wichtig war, dass sie sich wohlfühlt in unserer Beziehung. Sie war so eine tolle Partnerin, ich könnt vieles aufzählen aber jedoch hab ich sie leider verloren und ich muss jetzt endgültig damit leben aber es motiviert mich jetzt auch weiterhin daran zu arbeiten weil ich es WILL. Ich sehne selbst nach einer schönen Beziehung aber hab das Gefühl; ich hab in mir Blockaden. Und jetzt wenn ich ehrlich bin, bin ich am Boden zerstört weil ich sie verloren habe und suche im Internet (keine gute Idee) verzweifelt nach antworten ob man die bindungsstörung/Angst jemals in den Griff bekommt? Ich hab bei vielen schon gelesen, dass es gar nicht bzw schwer möglich ist. Ich muss auch sagen, ich reflektiere selbst über vielen Themen seit über 5 Jahren und hab über mich soviele Dinge kennengelernt, dass mir schon bisschen die Hoffnung gibt, dass ich auch die Ängste im Griff bekommen könnte. Hat jemand auch Erfahrung damit gemacht und habt ihr sie in den Griff bekommen? Bitte ernst gemeinte Antworten

Liebe, Therapie, Liebeskummer, Gefühle, Beziehung, Trennung, Beziehungsprobleme, Partnerschaft, Bindungsangst

Sollte ich zur Therapie?

Ich (W/19) habe das Problem, dass ich jedes Jahr das vergangene Jahr vermisse. Aber zurzeit ist diese Sehnsucht besonders stark: Ich vermisse die Zeit von 2022-2023 so sehr. Während alle anderen in 2025 angekommen sind, lebe ich innerlich noch in 2022. Es fällt mir schwer, in Worte zu fassen, wie sehr ich diese Zeit vermisse. Manchmal weine ich jeden Tag, wenn ich daran zurückdenke. Emotional bin ich komplett am Ende.

Es fühlt sich an, als hätte mein Leben aufgehört. Ich stehe morgens auf und frage mich nur, wie ich den Tag überstehen soll. Ich lebe nicht wirklich – ich versuche nur zu überleben. Das Absurde daran ist, dass ich damals dachte, es sei die schlimmste Zeit meines Lebens. Jetzt merke ich erst, dass es die beste war. In dieser Zeit habe ich wundervolle Menschen kennengelernt, die ich heute nicht mehr sehe. Ich vermisse sie so sehr. Es fühlt sich an, als würde jeder sein Leben weitermachen, während ich immer noch in der Vergangenheit festhänge.

Bitte sagt jetzt nicht so etwas wie: “Du musst loslassen” oder “Es wird schon wieder”. Ich trauere seit Jahren und es fühlt sich an, als würde mein Leben mit jedem Tag schlimmer werden. Es ist so schlimm, dass ich manchmal daran denke einfach entführt zu werden. Nicht wegen der schrecklichen Seiten einer Entführung, sondern weil ich einfach weg sein möchte. Ich will nicht sterben, aber ich will genauso wenig wirklich leben. Ich will einfach nur irgendwohin, wo ich nicht mehr funktionieren muss.

Dazu kommen noch extreme Zukunftsängste. Schule läuft sehr schlecht und ich habe Angst, dass ich keine Arbeit finden werde. Wenn ich es mal bis zu einem Vorstellungsgespräch schaffe, läuft es immer schlecht. Ich überlege, eine Therapie zu machen, aber gleichzeitig habe ich Angst, dass es nicht hilft oder nichts bringt. Es gibt ein paar Therapeuten in meiner Nähe, aber ich habe Zweifel, ob das der richtige Weg ist…

Therapie, Angst, Trauer

Muss man PTBS behandeln und warum wird es manchmal phasenweise besser und dann wieder nicht?

Also es gibt halt Phasen in meinem Leben, da werde ich kaum getriggert von dem Thema, aber auch manchmal sehr dolle.

Und wie kann es sein, dass ich wenn ich privat oder in Feuerwehrübungen einen RTW sehe, total getriggert bin, aber bei einem Einsatz wo ich dabei bin, mega entspannt und es mich absolut nicht beeindruckt, obwoh ja dieselben Leute wie bei der Übung dabei sind?

Und können aus PTBS eine Essstörung, Sozialphobie, Zwangshandlungen oder Angstzustände entstehen?

(Wenn man bei einem Unfall dabei war)

Und worauf kommt es dann speziell an bei einem Therapeuten, Psychologen ...?

Muss der für einen besonderen Eigenschaften haben?
Muss der bestimmte Eigenschaften haben?

Und was mich noch interessieren würde, wie wird das behandelt, ist es nötig, dabei berührt zu werden (was meine alte Therapeutin meinte)?

Und ab wann lohnt sich Traumatherapie?
Und ab wann ist eine Klinik notwendig oder braucht man das vielleicht doch nicht?

Gibt es da so Erfahrungen? Und wie gut sind die Chancen, danach irgendwie wieder mit den Triggerfaktoren umgehen zu können?
Also ein Faktor ist ja RTW, aber ein weiterer ist auch das Krankenhaus. Aber ich will ja Kinderärztin sein, also werde ich im Studium ja mit beidem Kontakt haben müssen, bestehen da Hoffnungen, dass man das schaffen kann?

Schonmal vorab vielen lieben Dank, für die Mühen die Sie beim Beantworten all der Fragen haben.

Therapie, Angst, Angststörung, Depression, Essstörung, Posttraumatische Belastungsstörung, Psyche, Psychiatrie, Psychotherapie, Selbstmord, Sozialphobie, Traumafolgestörung

Erste Schritte mit Transsexualität?

Hallo alle miteinander,

ich werde bald 20, komme aus Österreich und bin ziemlich verwirrt haha. Während der Corona Pandemie hatte ich wirklich oft Zeit für mich bzw. Zeit zur Selbstfindung. Ich hatte schon davor so ein komisches Gefühl, aber vor allem während dieser Zeit konnte ich dieses Empfinden einfach nicht loswerden, dass etwas nicht ganz mit mir passt - dass ich nicht "vollständig" bin. Zuvor habe ich es einfach auf irgendwelche Fantasien, hormonelle Verwirrung bzw. möglicherweise selbst Transvestismus geschoben. Jedoch befasste ich mich im Rahmen meiner Abschlussarbeit (VWA für alle Österreicher*innen) über das Thema "Transsexualität im Jugendalter" und musste mich dadurch intensiv mit den Details rund um die Thematik befassen. Als ich beim Unterkapitel Diagnose, Symptomatik und Hürden ankam, konnte ich mich immer mehr mit den genannten Punkten (sprich Gender Dysphorie/Geschlechtsinkongruenz) identifizieren.

Ich bin eben wirklich verwirrt, weil möglicherweise projiziere ich diese "Symptome" nur auf mich - so ein bisschen wie ein Placebo. Meine eigentliche Frage ist es nun wie kann ich aus fachgerechter, medizinischer Sicht mir eine Bestätigung holen. Gehe ich mit meinem Anliegen einfach zum Hausarzt und der vermittelt mich dann weiter? Suche ich eigenmächtig nach einem/einer Psychiater*in? Wie gesagt ich trage diese Last schon einige Jahre mit mir und über dieses Problem mit meinen Eltern zu sprechen ist nicht wirklich möglich da sie ein... eher konservatives Mindset haben. Mit meinen Freunden habe ich zwar auch schon gesprochen aber wirkliche Hilfe war es dann doch nicht - nicht einmal auf einer "seelsorgenden" Ebene.

Es würde mich wirklich freuen wenn ich hier vielleicht Hilfe für meine wirklich ersten Schritte bekomme und bedanke mich deshalb schon mal im Vorhinein.

Dankeschön und ein frohes neues Jahr an euch alle!

Therapie, Psychologie, Gender, Psyche, Transgender, Transsexualität, Belastung, erste-schritte, LGBT+, Geschlechtsidentität

Was machen wenn man mit der psyche nicht weiter weiß?

(bin F15) ich habe schon seit 4-5 jahren (seit der scheidung meiner eltern, mein vater ist alkoholiker) mental starke probleme. ich war bis ich ungefähr anfang 14 war auch in therapie und wurde mit depressionen diagnostiziert (diese therapie hat mir gar nichts gebrachtr da meine therapeutin nicht die beste war). Vor und nach der therapie hab ich mental probleme gehabt vor allem starke sozial angst und s*izid gedanken die immer häufiger kommen. ich habe mittlerweile auch (wieder) eine essstörung entwickelt ich habe schon seid jahren, da ich auch auf 2 verschiedenen schulen mit mobbing kämpfen musste und in dieser zeit jeden tag panikattacken hatte, starke probleme mit meinem körper da ich damals immer viel zu viel gegessen habe. mittlerweile will ich abnehmen, problem dabei ist, das ich eine kaloriendefizit von 1000 kalorien am tag habe und meistens nicht mehr als 700 kalorien esse, ich weiß dass das ungesund ist aber ich weiß nicht wie ich aufhören kann, habe auch schon versucht mir den finger in den hals zu stecken nachdem ich was gegessen habe weil es mir so sehr zu schaffen gemacht hat das ich gegessen habe.

ich habe meine mutter vor sage mal ungfähr 5 monaten nach therapie gefragt und sie hat gesagt sie besorgt mir eine da ich auch noch ein paar therapiestunden übrig habe. ist bisher noch nichts passiert und sie hat mir öfters gesagt das ich keinen grund hab mich so zu fühlen und das es leute gibt die es viel schlimmer haben. sie hat auch gesagt, das es in meinem alter normal ist. ich habe starke familienprobleme (vorallem mit meinem vater) und ich weiß das ich mit meiner sozial angst auf keinen fall irgendeine art von job bekommen werde was auch ein grund ist warum ich unbedingt therapie will. weiß jemand weiter?

Therapie, Angst, mentale Gesundheit

Wieso wurde ich von meiner Frau ständig angelogen und sich nach der Scheidung komplett tätowiert hat?

Ich hatte bis jetzt schon zahlreiche Therapien, da die Trennung so absurd war das es keiner glauben kann.

Kennengelernt haben wir uns beide mit 15 Jahren und Schluss gemacht hat sie mit 23. Schon in den ersten beiden Jahren hat sie mich regelmäßig belogen. Als Beispiel: Ich war bei Ihr zu Hause. Telefonisch sagte sie mir, sie sei zu Hause am Putzen und ich kann in einer Stunde vorbeikommen. Dabei hat sie sich in einem Club bzw. Diskothek aufgehalten. Als Sie nach Hause kam und mich sah, ist sie sofort in ihr Zimmer und wollte nicht mit mir reden. Es gab eine Vielzahl solcher Ereignisse. Doch am Anfang der Beziehung war ich noch ganz ruhig und habe darüber gelacht.

Als es dann schlimmer wurde ab dem 3. Jahr. war ich stätig nervöser. Wir gingen Eis essen und Sie hat die ganze Zeit mit einem Jungen telefoniert. Es kam in der Zeit sehr oft zu solchen Situationen. Das Ignorieren kam später auch noch hinzu wenn Sie sauer war. So wurde es Jahr für Jahr schlimmer und ich fand einen Chatverlauf mit einem Jungen dem Sie sagte, sie sei Single und das sie ihn Liebe.

Ich weiß nicht ob das normal ist, aber wenn man hunderte male belogen und ignoriert wird. Wurde ich immer lauter und fing Sie an nach 4 Jahren zu recht humanen Sprüchen wie bekloppt usw. zu beleidigen weil man schon wahnsinnig geworden ist. Ich bin ein ruhiger liebevoller Charakter und habe reichlich Geduld, doch die ganzen Jahre haben mich kaputt gemacht.

Und immer war es so, das sie mich belogen hat, ich laut geworden bin und danach ich der schuldige war. Das war jedes mal so. Natürlich gab es auch schöne Momente das muss man ebenfalls erwähnen. Und etwas gebasteltes mit Liebe ist mir mehr Wert als ein gekauftes Geschenk. So hab ich ihr immer Verziehen und trotzdem Vertraut.

Als Sie einmal in die Großstadt Disco mit ihrer Freundin alleine feiern wollte, war das kein Problem für mich. Ich saß ruhig und schaute mir einen Film. Bis plötzlich jemand anrief und mehrere Leute am Telefon waren. Sie haben irgendwas gebrabbelt und ich habe gefragt was ihr Problem sei. Dann nannten Sie den Namen meiner Freundin. So machte ich mir sorgen, denn das ist nicht das erste mal, das sie total hemmungslos ist wenn sie Alkohol getrunken hat. Übrigens dürfte ich laut ihr kein Alkohol trinken aufgrund eines Traumas von früher das ihr Vater nur getrunken und aggressiv war. Dort angekommen habe ich sie sofort gefunden und zugeschaut. Kurz darauf kam ein Junge zu ihr, sie hielten sich an den Händchen und tanzten. Anstatt weiter abzuwarten habe ich sofort eingegriffen.

Gewissen Dinge sind für mich nicht schlimm. Was es jedoch schlimm macht sind die ständigen Lügen. Der schlimmste Fall war in den Ferien als wir uns verabredet haben das ich mit dem Bus ebenfalls nach Polen fahre. Sie wohnte nur 10km von mir. Ich hatte das Auto meines Onkels und würde dort schlafen. Wenn Sie Zeit hat würde ich mit Ihr an einigen Orten fahren etc. Doch am Tag der Abreise rief sie plötzlich stinksauer an warum ich mitfahren will. Ich will sie nur kontrollieren. Daraufhin bin ich schon ein wenig lauter geworden, doch ich habe Sie nie mit schlimmen Worten beleidigt. Sie legte auf und ich konnte Sie ganze 6 Wochen nicht erreichen. Angeblich wollte sie nur für 2 Wochen weg. Alle kamen auch zurück nur Sie nicht. Ich bekam keine einzige Information mehr. Das ist so absurd. Dann war ich der schuldige und musste alles tun damit sie wieder mit mir redet.

Ein letztes Beispiel hätte ich noch. Sie und Ihre Schwester stritten sich so sehr, das Ihre Schwester sagte: Sag lieber den Mark was du auf dem gewissen hast. Und ich, so dumm, habe ihr alles abgekauft. Die Schwester würde wegen so einer Kleinigkeit nie sowas sagen denn Sie ist charakterlich das Gegenteil von Vernunft und Liebevoll. Eben ein Rabauke. Bis Heute weiß ich nicht was es gewesen ist und das sucht mich alle paar Monate heim. Das hat sich so eingebrannt das ich nur das wissen möchte. Denn es könnte vermutlich eine Affäre sein oder ein One Night Stand.

Zum Schluss hatte ich von Medikamenten Entzug 2 Monate. Doch sie hat mich ohne was zu sagen verlassen. Ich fragte die Familie die sagte: Wir haben gesagt das sie Schluss machen soll weil ich in Zukunft ein Alkoholiker werde, Die Frau schlagen und nicht lieben würde. Alles nur weil ihr Ex genau das gemacht hat übertrug sie das auf mich. Mir hat das so wehgetan, das ich nicht mehr schreiben konnte.

Es kam von meiner Ex Frau seit 2013 kein Kontakt von ihr. Doch aufgebrezelt war sie täglich. Und dann sah ich das Bild mit dem Tattoo von der Hüfte bis zum Fußnagel. So extrem das kein Punkt normale Haut übrig blieb. Ich kann alles bis Heute nicht glauben. Ich liebte sie über alles, sagte ihr das immer und zeigte ihr das. Natürlich hatte sie nach mir sofort einen anderen. Mehr weiß ich jedoch nicht. Ist das nicht normal wenn man hunderte male angelogen/ignoriert wird, das man den Verstand irgendwann verliert? Und Ich habe ihr immer verziehen, weil ich vor Blindheit Sie geliebt habe und es immer noch tue.

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ME/CFS: Wieso wird diese Krankheit ignoriert?

Permanent müde, kraftlos, antriebslos. Kleinste Verrichtungen im Alltag benötigen Deine ganze Kraft. Und das Schlimmste: Niemand glaubt Dir - nicht einmal Dein Arzt.

So ergeht es Menschen die an der bislang noch relativ unbekannten Krankheit ME/CFS leiden. Und die Dunkelziffer dürfte hoch sein. Weder Diagnostik noch Therapie werden von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Ärzte schieben die Symptome gerne auf eine Depression oder sonstige psychische Erkrankungen. Die Diagnostik kostet ca. 1000 € und findet daher meistens überhaupt nicht statt.

Nun hat sich das ZDF Magazin Royale dieser ignorierten und unbehandelten Patienten und ihrem Leiden angenommen und thematisiert es in der folgenden Sendung:

https://youtu.be/5qhFdouWSaE?si=BSLr2AzKLSZ7PTsP

Oder direkt beim ZDF:

https://www.zdf.de/comedy/zdf-magazin-royale/zdf-magazin-royale-vom-30-august-2024-100.html

Meine Fragen an Euch:

  • Kanntet Ihr diese Erkrankung?
  • Glaubt Ihr den Betroffenen?
  • Sollte die Diagnostik und die Therapie von ME/CFS in den Katalog der Leistungen der gesetzlichen Krankenkassen aufgenommen werden?
Diagnostik und Therapie von ME/CFS sollen Kassenleistung werden. 92%
ME/CFS ist Einbildung. Ich glaube den Betroffenen nicht. 8%
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Kollege hört nicht auf mich zu belästigen. Was soll ich tun?

Hallo zusammen,

ein Kollege offenbarte mir im Juni seine Liebe. Daraufhin sagte er mir, dass er seine Frau über die Liebe zu mir informiert hätte und sie ihn raus schmeißen möchte. Ich brach darauf den Kontakt ab, er schrieb mir in WhatsApp, dass er den Kontaktabbruch nicht verkraften würde und ich bitte an seine Anrufe gehen soll. Daraufhin blockierte ich ihn da. Dann schrieb er mir über den Arbeitschat und bittete drum, dass wir eine Freundschaft weiterhin haben könnten. Das hätte seine Therapeutin ihm auch gesagt, dass es wichtig sei, dass er diese Gewissheit von mir bräuchte. Ich antworte auf seine Nachrichen nicht mehr. Daraufhin kamen immer weitere Nachrichten Woche für Woche wo er sich entschuldigte für alles. Ich ignorierte es weiter. Er fing mich einmal nach der Referatsrunde ab und wartete bis alle anderen Kollegen den Raum verließen. Ich wollte kein Gespräch, er fing an zu weinen ich verließ den Raum und am selben Abend schrieb er mir wieder und löschte die Nachricht. Ich sagte ihm, dass er meine Grenzen überschreitet und dass ich keine Gefühle habe und er sofort aufhören soll. Ich informierte unseren Chef daraufhin suchte er mit dem Kollege ein Gespräch und er durfte mir nicht mehr schreiben. Er suchte dann jedoch dienstliche Gründe um mit mir im Kontakt zu bleiben, in den Nachrichten und Telefonaten switchte er immer wieder auf das private um oder fragte mich in wie weit er mit mir noch in Kontakt bleiben dürfte, er wüsste ja nicht was noch oksy ist und was nicht. Dann kam es zu einem erneuten Gespräch zwischen meinen Chef ihm und mir. Bei dem Gespräch stritt er alles ab und sagte mir, dass ich mir doch therapeutische Hilfe holen sollte. Ihm wurde erneut gesagt, dass er mich nicht mehr kontaktieren darf, egal aus welchen Gründen auch immer.

Seitdem schreibt er mir zwar nicht mehr, aber er starrt mich immer so an in den Referatsrunden über mehrere Minuten. Ich habe richtig Angst vor ihm und hatte mich letzte Woche deswegen auch krank gemeldet. Am Dienstag bin ich dann ins Büro gegangen und plötzlich stand der Kollege an meiner Bürotür (ich war alleine) und beobachtete mich einfach für eine längere Zeit. Ich konnte in dem Augenblick nicht realisieren was gerade passierte. Als er weg ging wurde es mir klar und ich lief ich zu mir und stellte mich an seine Bürotür und schrie ihn an und sagte ihm, dass er seine Psychospiele sofort unterlassen soll und ich wüsste was er tut. Er schrie daraufhin mich an, dass ich sofort sein Büro verlassen soll und knallte die Tür zu. Ich informierte meinen Chef darüber und bekam so eine schlimme Panikattacke die über 20 Minuten andauerte. Mein Chef versuchte mich zu beruhigen, er sah dabei richtig verzweifelt aus. Ich fuhr daraufhin nach Hause und traue mich nicht mehr ins Büro. Ich bin mittlerweile so verzweifelt, ich habe für dieses anstarren ja keine Beweise.

Was kann ich tun? Ich bin mittlerweile richtig psychisch angeschlagen und ich kann einfach nicht mehr. Die Gleichstellungsbeauftragte und die Personalchefin haben nächste Woche mit ihm ein Gespräch, aber eine Zusammenarbeit ist wirklich von meiner Seite aus nicht mehr möglich. Muss ich wirklich meinen Job aufgeben?

Über eine Rückmeldung würde ich mich freuen.

Viele Grüße

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Ich bin verzweifelt. Uni, informatik, freunde, alleine, fachhochschule?

Hallo,

ich habe im Oktober mein Studium der Wirtschaftsinformatik begonnen. Leider habe ich momentan einige Schwierigkeiten, mich an den Unialltag zu gewöhnen.

Eines meiner größten Probleme ist die Art, wie an der Universität gelehrt wird. Alles ist extrem theoretisch und wirkt auf mich oft trocken und wenig ansprechend. Ich habe gelesen, dass Fachhochschulen praxisorientierter sein sollen, und frage mich, ob das für mich eine bessere Alternative wäre. In Informatik zum Beispiel mache ich fast nur mathematische Übungen, und ich habe das Gefühl, dass das kaum etwas mit Praxis zu tun hat.

Zusätzlich habe ich mit sozialen Ängsten zu kämpfen, was es mir schwer macht, an Übungen oder Seminaren teilzunehmen. Ich habe eine diagnostizierte soziale Phobie und bin aktuell auf der Suche nach einem Therapeuten, um besser damit umgehen zu können. Besonders schwer fällt es mir, in die Informatikübungen zu gehen. Am Anfang des Semesters habe ich einmal eine Frage zu einer Lösung in einer Reddit-Community gestellt. Leider ist dieser Beitrag in der Gruppe der Dozenten und Mentoren aufgetaucht, und das hat mich noch mehr verunsichert. Seitdem traue ich mich nicht mehr, an den Übungen teilzunehmen.

Ich habe große Schwierigkeiten mit den Informatikthemen und -aufgaben an der Uni. Jede Woche wird erwartet, dass ich drei Aufgaben plus eine Tutoriumsaufgabe löse. Doch ich fühle mich völlig überfordert, da es jetzt schon um objektorientierte Programmierung geht, obwohl ich Arrays noch nicht einmal richtig verstanden habe. Dazu kommt, dass ich niemanden habe, mit dem ich mich austauschen oder gemeinsam lernen könnte. Wegen meiner sozialen Phobie habe ich keine Freunde, die mir dabei helfen könnten. Meine frühere Therapeutin meinte, dass ich noch zu sehr an meinen „alten“ Freunden klammere, was mich daran hindert, neue Kontakte zu knüpfen. Wenn jemand an der Uni versucht, mit mir zu reden, bekomme ich oft panische Angst und suche so schnell wie möglich das Weite.

In den letzten 1,5 Wochen war ich gar nicht mehr an der Uni. Zum einen, weil mir dort langweilig ist, und zum anderen, weil ich mich den ganzen Tag hungrig fühle. Ich traue mich nicht, in der Öffentlichkeit zu essen, vor allem nicht in der vollen Mensa. Wenn ich an die Wochen zurückdenke, in denen ich von morgens bis abends an der Uni war, bekomme ich ein ungutes Gefühl. Es war extrem stressig für mich, vor allem, weil ich mich so einsam gefühlt habe.

Hinzu kommt die lange Fahrtzeit: Ich brauche etwa 50 Minuten mit Bus und Zug, um zur Uni zu kommen, und abends sind oft nur noch Linientaxis verfügbar, die ich überhaupt nicht mag. Ich merke, dass ich mich in solchen Situationen ganz anders fühle, wenn mindestens eine vertraute Person bei mir ist – dann fällt mir vieles leichter.

Leider musste ich die Therapie bei meiner bisherigen Therapeutin beenden, da ich wegen einer anderen Therapieform einen neuen Therapeuten benötige.

Ein weiterer Punkt, der mich belastet, ist meine Wohnsituation. Mir war von Anfang an klar, dass ich eigentlich aus meinem Heimatort wegziehen möchte. Das war aus finanziellen Gründen bisher nicht möglich. Mittlerweile erhalte ich Bafög (fast den Höchstsatz), und seit Oktober überlege ich, ob ich diesen Schritt doch noch wagen sollte und den Studienort wechseln sollte, aber ich denke es wäre sinnvoller erstmal die Prüfungen abzuwarten.

Ich bin außerdem schwul und wohne in einer Stadt bzw. einem Bundesland, in dem die AfD besonders stark ist. Das trägt dazu bei, dass ich mich hier nicht wirklich wohlfühle.

Wäre ein Wechsel zu einer praxisorientierteren Fachhochschule sinnvoller für mich?

Wie kann ich besser mit meinen sozialen Ängsten umgehen, insbesondere im Unikontext?

Wie schaffe ich es, Informatikthemen wie Arrays und objektorientierte Programmierung besser zu verstehen?

Wie kann ich neue Kontakte an der Uni knüpfen, trotz meiner sozialen Phobie?

Sollte ich meinen Studienort wechseln, um eine angenehmere Umgebung zu finden?

Ist es sinnvoller, erst die Prüfungen abzuwarten, bevor ich einen Studienortwechsel in Betracht ziehe?

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Ausdrucksschwierigkeiten und schwinden meiner Kommunikativen Fähigkeiten (Therapie, Psychologie)?

Guten Tag allesamt,

wie ihr dem Titel schon entnehmen könnt habe ich einen großen Teil meiner Kommunikativen Fähigkeiten verloren.

Zuerst etwas zu meiner Person und Vorgeschichte.

Ich Bin M/16, diagnostiziert mit einer ["hyperkinetischen störung des Sozialverhaltens (F90.1)" seit dem 6. Lebensjahr] und sonstiger emotionaler Störung F93.8.

Vor etwa 2 Jahren wurde ich aufgrund schwerwiegender Probleme in der Schule auf freiwillige Basis in einer Tagesklinik (5 Tage die Woche 8-15 Uhr, mit Schule und Therapie) aufgenommen.

Seit meinem 14. Lebensjahr werde ich mit medikinet retard behandelt, Einstiegsdosis 20mg, mittlerweile 50mg.

In der Schule schrieb ich nur 4/5/6-er und hatte große Streitigkeiten mit meinen Lehrern (auf die ich nicht großartig weiter eingehen möchte) aufgrund meines ausgeprägten Diskussionsverhalten.

Während meines Aufenthalts in der Klinik wurde bei mir auch überdurchschnittliche Intelligenz mit heterogenem leistungsprofil festgestellt. Das Sprachverständnis, (welches mein Umfeld und ich als meine stärkste fähigkeit einstuften), fiel am niedrigsten (IQ-108) aus.

Nach der Therapie und durch die Medikation hat sich mein schulischer Alltag um einiges gebessert (1,9er) Schnitt in der Schule und mittlerweile ist mir in der Schule eher langweilig und in manchen fächern bin ich wohl eher überfordert.

Trotz meines guten Werdegangs vermisse ich diese eine Fähigkeit, die bei mir auch weiterhin schwindet. Und zwar die Fähigkeit mich auf gar fachlichem Niveau in vielen speziellen- sowie alltäglichen-Thematiken auszudrücken und zu erklären (dafür war ich auch überall bekannt).

Besonders in Themen wie Rechtswissenschaft, Psychologie und Philosophie nahm mein mundwerk kein Ende.

Mittlerweile jedoch schwindet mein Arsenal an Fachbegriffen und Wortschatz sehr, und teils habe ich sogar angefangen zu stottern.

Vielleicht kennt sich hier ja jemand damit aus und könnte sich einen Zusammenhang erklären.

Liegt es vielleicht daran, das ich aufgehört so viel zu diskutieren? Könnte es einen Zusammenhang mit den Medikamenten geben?

Wieso bin ich nicht mehr so Selbstsicher im erzählen und veranschaulichen und beginne sogar zu stottern?

Ich vermisse diese Fähigkeit die mir doch in vielen Bereichen meines Lebens so geholfen hat.

Ich hoffe es findet sich hier jemand der seine eigenen Erfahrung mit mir teilen kann, oder ja sogar (trotz der wenigen Informationen) jemand, der eine professionelle Einschätzung/Deutung zu meinem Problem hat.

Vielen Dank fürs durchlesen und einen schönen Samstag noch!

LG

Therapie, Kommunikation, Psychologie, ADHS, Methylphenidat, ADHS-Medikamente

Psychotherapie schneller, Alternativen?

Ich will Psychotherapeut sein, am liebsten für Eheprobleme, also Paartherapeut.

Erstens mal ist die Ausbildung hier kostenpflichtig und kostet gut 30 TAUSEND Euro!!! Zweitens dauert sie ewig lang - Es kann gut 10 Jahre dauern, bis man fertig ist, eine eigene Praxis hat ohne Supervision etc.

Ich will selbstständig arbeiten mit Menschen und denen helfen - wie ein Coach - aber diese Life Coaches sind oft solche Scammer. Ich will schon, dass mein Beruf ernst genommen wird. Ich bin aber halt schon zu alt, um jetzt noch 10 Jahre zu studieren.

Wie kann ich mir dieses Ziel erfüllen? Ich will nicht ewig lernen, sondern Menschen helfen. Ich kriege ständig Rückmeldungen von Leuten, dass ich das tun sollte, worauf ich immer entgegnen muss, dass die Ausbildung zu lang und zu teuer ist. In Deutschland muss man sowieso ZUSÄTZLICH auch noch Psychologie studieren 5 Jahre....

Ich verstehe ernsthaft nicht, wieso wenn man in Deutschland so einen Therapeutenmangel hat, man es Menschen so sehr erschwert, den Beruf zu ergreifen. Ich mein, ich muss ja jetzt mit 20, 30 auch von was leben. Was bringt es mir mit 40, 50 Therapeut zu sein, da ist mein eigenes Leben ja schon fast vorbei!

Wie kann ich in meinen 30ern sozial Menschen coachen/therapieren. Sozialarbeit? Life Coach? Lebensberater? Was muss ich tun ... sodass ich in paar Jahren spätestens das arbeiten kann?! Ich hab so viel praktische Erfahrung, diese Theorie geht mir am Keks, wenn die so toll wäre, würden Menschen in Therapie gesund werden, was eh meist nicht der Fall ist...

Therapie, Lernen, Psychologie

Mir gehts beschissen?

ich bin 15 und hab seit nem Jahr einfach keine Lust mehr am Leben.

Meine mutter ist überbeschützdend was mir das Leben echt nicht leicht macht, mein vater ist meistens betrunken, gestresst und schreit rum. Sie wissen beide nicht wie man ein richtiges elternteil ist (haben sie mir selbst gesagt) und es ist extremst mühsam in diesem haushalt. Ich hab limerenz was lieben auch einfach nur gottverdammt beschissen macht. Ich hatte vor 5 monaten einen Freund. Aufgrund dass er mental sehr instabil war hat er schluss gemacht. Es hat mich zerbrochen aber ich habs verstanden. An dem punkt wo er mich dann blockiert hat hatte ich nen kompletten breakdown und alles was ich wollte war sterben. Ich liebe ihn immernoch. Und vor kurzem hat mir einer seiner freunde geschrieben dass er sich umgebracht hat… da bin ich nochmal zurück in die tiefe gerutscht. Und ich konnte nucht mal zu seiner beerdigung da meine eltern nie was von ihm wussten. Die hätten mich sowas von zam geschrien. Meine eltern sind auch beide therapeuten aber sie wissen rein garnichts über meine Probleme. Nichts. Es würde nicht gutes dabei rauskommen. Ich war auch seit tagen nicht mehr in der schule weil ich mit diesen homophoben kindern und nazi lehrern einfach nciht zurecht komme, freunde habe ich da auch keine. Ausserhalb darf ich kaum jemanden treffen. Jetzt muss ich aber morgen wieder in die schule.. ich weiss nicht mehr was ich machen soll ich kann nicht mehr… mein tinnitus macht mich auch fertig…

Therapie, Schule, Stress, Eltern, Psychologie, Probleme mit Eltern, Psyche, Schulstress, mentale Gesundheit, Mentalhealth

Könnte meine Mutter ein Narzisst sein?

Meine Mutter und ich hatten schon immer unsere Differenzen und wahrscheinlich liegt es daran, dass wir nie wirklich viel Zeit miteinander verbracht hatten und sie wenig in meinem Leben präsent war.

Bis zu meinen 7. Lebensjahr war ich bei Oma und Opa, danach bei meinem Onkel und erst danach hat mich meine Mutter zu ihr geholt und wir lebten dann ein paar Jahre zusammen. Kurz gesagt, andere haben mehr auf mich aufgepasst und erzogen als sie.

Ich war 7 als sie mich aus meinem gewohnten Umfeld rausgezogen hat, gegen meinen Willen, den sie wollte dass ich mit ihr mitgehe. Ich erinnere mich als sie kam, mich gefragt hat ob ich mit ihr mitgehen will und ich weinend nein gesagt habe. Sie war sauer und drohte mir meine Spielsachen und damals Musikplaten zu zerstören. Ich hatte Angst, den sie kam hin und wieder mal zur besuch und ich diese Bindung nicht wirklich zu ihr hatte. schließlich bin ich doch mit ihr mitgegangen und seit dem lebte ich mit ihr bis zu meinem 17. Lebensjahr.

Wir kommen aus einem anderen Kontinent und als sie jemanden kennengelernt hatte, kamen wir gemeinsam nach DE. Ich war zu dem Zeitpunkt 10.

Nun ja, unsere Beziehung zueinander ist dennoch nicht so gut. Ich hatte schon mal versucht mit ihr darüber zu sprechen, aber sie gibt mir die Schuld und sagt dass ich als kleines Kind dies und das nicht wollte und sie kann nichts dafür dass ich so fühle.

Sie hat mich im Stich gelassen, andere auf mich aufpassen und erziehen lassen, meine Gefühle ignoriert oder klein geredet und wenn ich heute darüber reden will, sagt sie das Ich selbst schuld bin. Sämtliche Gespräche drehen sich nur um sie oder sie lenkt ein Thema oft auf sie und stellt das eigentliche Thema im Hintergrund.

Ich habe trotzdem über die Jahre versucht ihr nahe zu kommen, habe Ausflüge in wunderschöne Orte geplant, nur damit sie diese kaputt macht indem sie angefangen hat mich aus nichts zu kritisieren, sei es mein aussehen, die Frisur die ihr nicht gefallen hat, provokante Dinge gesagt hat und mich für emotional instabil zu betiteln, wenn ich dementsprechend darauf reagiert habe. Sie weiß immer alles besser und doch nichts.

Sie kritisiert meine Art mein Leben anzugehen, meine Selbstständigkeit, meine Art zu denken (sie hält mich wirklich für besonders doof). Das verunsichert mich sehr und wenn sie merkt das es mich verunsichert, dann sagt sie ich wäre schwach. Sie denkt dass sie mit so ein Verhalten mir gegenüber, mir hilft aber das macht das Gegenteil. Spreche ich sie darauf an, reagiert sie indem sie genervt sagt „ich sage nichts mehr. Mach was du willst. Du hast psychische Probleme und du brauchst dringend Hilfe“.

Erst heute habe ich wieder mit ihr geredet und gesagt dass zurzeit was mir wichtig wäre und auch helfen würde, wenn ich weiß dass sie für mich da ist und mich auch mental unterstützen kann anstatt runter zu ziehen. Sie sagt aber, schwierig weil ich einen anderen Kopf habe wie sie, ich mache nicht was sie sagt und sie anders aufgewachsen ist als ich. Das Problem ist nicht dass ich nicht auf sie höre, sondern ich bin hin und wieder mal eine andere Meinung als sie und das mag sie überhaupt nicht. Entweder mache ich was sie sagt und bin der gleichen Meinung oder sie reagiert dementsprechend genervt und dann kommt der Satz „dann mach was du willst“.

Ich war einmal so verletzt weil sie respektlos mir gegenüber war, dass ich gesagt habe ich hätte sowas nicht verdient und wünschte ich wäre in einer anderen und besseren Familie hineingeboren. Sie zuckte nur mit den Schultern und sagte ich soll mir dann eine neue Familie suchen und gehen. Am nächsten Tag ruft sie mich an und es war so als wäre nichts gewesen.

Ich hatte mich für eine gewisse Zeit distanziert und irgendwann hat sie sich gemeldet und darüber geredet wie kalt ich wäre und anstatt dass sie einsieht was sie falsch macht, war ich natürlich wieder schuld, diejenige die undankbar ist und mental instabil wie sie oft zu mir sagt.

Ich weiß nicht ob das schon Narzissmus grenzt oder ob das Problem tatsächlich ich bin.

Leben, Therapie, Mutter, Familie, Verhalten, Menschen, Frauen, Psychologie, Egoismus, Narzissmus, Stolz und Vorurteil, umgang mit menschen, Toxische Eltern

Müsste sie ihren Patienten nicht eigentlich ein Update geben?

Guten Abend :) So langsam mache ich mir einen Kopf wegen meiner Therapie.. Meine Psychologin ist bereits seit einem Monat krank geschrieben. Vor einem Monat stand in ihrer Mail an mich, dass sie zwei Wochen krank geschrieben wäre & sie sich dann bei mir meldet wenn sie wieder in der Praxis ist (da arbeiten mehrere Psychologen).

Nach diesen zwei Wochen hab ich kein update mehr bekommen und es ist wie bereits gesagt jetzt ein ganzer Monat her seitdem ich meine letzte Therapie Stunde hatte. Es geht nicht um die Krankmeldung an sich, es ist ihr gutes Recht & ich erwarte auch nicht, dass sie krank arbeiten kommt, hauptsache sie schont sich.

Mein Problem ist, dass ich nur noch bis März zu ihr gehen kann (die therapieren da nur Leute von 5-26 Jahre) und wir haben noch ein paar Dinge auf dem Plan stehen & da es nicht mehr so lange bis März ist, mach ich mir schreckliche Sorgen, dass es nicht reichen wird😅 Ein update wie es aussieht würde mir schon reichen, aber so gar nichts zu wissen ist sehr seltsam.

Per Mail kann man sie auch nicht mehr erreichen, es kommt eine automatische Antwort zurück, dass sie nicht da ist.

Und jetzt frage ich mich: muss man als Psychologin seinen Patienten nicht Bescheid geben? Vorallem die ganz schweren Fälle haben es jetzt bestimmt nicht leicht in dieser Ungewisstheit :/

Muss sie nicht, aber es wäre besser/professioneller 100%
Eigentlich müsste sie ihren Patienten ein kleines update geben 0%
Nein, muss sie nicht 0%
Therapie, Psychologie, Psyche

Schule behält Handy über Nacht?

Hallo, ich war heute in der Schule und hätte eigentlich eine Mathearbeit geschrieben, für die ich sogar gelernt hatte, also vorbereitet war. Jedoch ist mir in der Pause vor der Arbeit eingefallen, dass ich JEDEN Donnerstag um 13 Uhr einen Termin bei einer privaten Therapeutin habe, der 110€ die Stunde kostet und wenn man nicht erscheint, werden 90€ aufgrund des nicht-Erscheinens trotzdem abgebucht. Also zur Therapeutin musste ich auf jeden fall. Also bin ich in der Pause auf Toilette gegangen, um mit meiner Mutter zu schreiben und sie zu fragen, was ich nun machen soll, da ich eine schnelle Lösung gebraucht habe, da ich um 12 Uhr schon von der Schule aufgrund des Termins gehen muss und die Arbeit um 11:40 Uhr angefangen hätte. dann kommt auf einmal mein Deutschlehrer in die Toilette rein (ich stand beim Waschbecken), stellt sich hinter mich, streckt seine Hand aus und sagt ´´Dankeschön´´. Ich hab dann so gesagt ´´bitte nicht es ist dringend, bitte ich stecke es auch gleich weg´´ Er meinte dann, dass ich es ihm geben soll und nicht diskutieren soll sonst gehen wir zur Schulleiterin. Ich habe ihn noch ein Mal nett gebeten, dass er vielleicht ein Auge zudrückt, aber nein, nein und nein. Dann hat er mich zur Schulleiterin gebracht und auf dem Weg dahin hab ich halt sowas gesagt wie ´´bei Handys gucken Sie so genau und erwischen jeden, aber wenn einer gemobbt wird oder was geklaut wird seid ihr auf einmal nicht da´´ (am Anfang des Schuljahres wurde mir meine Tasche samt Inhalt geklaut, die wir dann zusammen mit der Schulleitung und meiner Mutter im ganzen Schulhaus gesucht und ohne Inhalt gefunden haben.) dann hat der Deutschlehrer mich gefragt, ob ich mich mit ihm anlegen will, was ich unkommentiert so stehen gelassen habe. Während ich alleine auf die Schulleiterin, die zu der Zeit noch im Gespräch war gewartet habe, habe ich mit meiner Mathelehrerin geredet, und gesagt, dass ich gleich einen Termin hätt, worauf sie dann ganz hysterisch geantwortet hat ´´Nein, du gehst auf keinen Fall! Du schreibst heute diese Arbeit! ´´´dann hab ich eben gesagt, dass Gebühren auffallen, wenn ich zum Termin nicht erscheine, worauf sie mit ´´Es ist mir egal! Du schreibst heute die Arbeit! Klär das selber´´ antwortete. Dann bin ich zurück zur Schulleiterin und habe weiter gewartet. Zu dem Zeitpunkt war mein Handy im Lehrerzimmer, was ich auch wusste und weshalb ich dann auch gefragt habe, ob ich meine Mutter anrufen kann. Dann wurde mir mein Handy gebracht, ich habe meine Mutter angerufen und auf einmal hat mir der Lehrer, der es mir gebracht hat das Handy aus der Hand gerissen, während es noch bei meiner Mutter klingelte. Ich habe dann schnell aufgelegt, weil ich dachte, dass ich mit meiner Mutter telefoniere und nicht jemand anders, worauf dann der Lehrer ´´Ahhhh du hast was zu verstecken, deswegen hast du aufgelegt´´ gesagt hat, und ist dann mit meinem entsperrten Handy ins Lehrerzimmer gelaufen und ich habe erstmal eine halbe Stunde nichts mitbekommen, was nun passiert, wann die Schulleiterin fertig ist, und was die mit meinem entsperrten Handy im Lehrerzimmer machen. Nach dieser halben Stunde kommt meine Mathelehrerin, die nur mal so nebenbei gesagt auch meine Klassenlehrerin ist, und ihr bewusst ist, dass ich Psychische Probleme habe (jetzt nicht falsch denken, ich bin nicht verrückt, aber gehe zur Therapeutin, da ich mehrere Traumata habe, Angststörungen, Panikattacken, Depressionen, PTBS, etc...) und sagt mir in einem Ton, als wäre das eine Rache von Ihr ´´Du schreibst morgen nach´´ und läuft weg. 10 weitere Minuten vergehen und die Schulleiterin holt mich rein. Sie sagt zu mir, dass sie mit meiner Mutter geredet hätte und ich mit meiner Mutter morgen um 7 Uhr kommen soll, um mein Handy abzuholen, weil sie es mir nicht geben will. Ich hab dann gesagt, dass ich jetzt losgehen muss und das Handy für den Weg und für das Private Leben ausserhalb der Schule brauche. Ihr war das ziemlich egal, also hab ich dann gefragt, was ist wenn etwas auf dem Weg passiert, oder ein Notfall ist, wo ich mein Handy brauche was sie dann mit ´´Passiert schon nicht´´ beantwortete. Sie forderte mich auf mein Abo bei der Bahn aus der Handyhülle zu holen und es auszuschalten. Hab ich gemacht aber nicht bevor ich ihr gesagt habe, dass sie sich lieber auf Leute konzentrieren sollten, Die Waffen und Drogen mit in die Schule nehmen, als auf Leute, die in der Pause, auf der Toilette kurz am Handy gehen, um mit der Mutter was wichtiges zu klären. Dann wollte diese Schulleiterin auf einmal von mir wissen, wer Waffen und Drogen mit in die Schule bringt, was ich dann mit ´´ich möchte keine Namen´´ beantwortete. Kann mir da bitte jemand helfen und was ich morgen beim Gespräch sagen kann, ich habe das Gefühl dieses Verhalten der Lehrer mir gegenüber verletzt vieler meiner Recht als Mensch und ich würde gerne wissen welche das genau sind (bestenfalls mit §). Momentan immernoch kein Handy, was schwer für mich ist weil es mich in einer Panikattacke ablenkt.

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