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Tipps wie man damit umgeht?

Dieses Jahr war sehr turbulent bei mir und ich hab leider noch keinen richtigen Weg gefunden damit umzugehen.

Erstmal einen große Triggerwarnung!

Zusammenfassend: ich hatte dieses Jahr einen suizidversuch, war in einer Klinik, durfte zwischenzeitlich nicht nach Hause, habe meine Sozialarbeitern verloren, habe meine Klasse nicht geschafft aufgrund von 5-6 Monaten Fehlzeiten aufgrund meiner Psyche, habe noch keinen Therapeuten, wurde Belästigt, habe gesehen wie eine am verbluten war(Suizidversuch) und hab wegen ihr und später wegen einer anderen die Polizei rufen müssen,hatte eine Zeugenaussage die durch einen Beistand aber nicht schlimm war aber ja und zieh bald aus.

Ich habe inzwischen leider schwere depressiven Episode, ich hatte jahrelang ,,nur" Mittelgradig inzwischen sind sie aber schwer was ich auch merke (wo ich mich auch oft Frage wieso es schlimmer wurde) ich habe noch keinen Richtigen Umgang das mir oft der Drang nach SV in den Sinn kommt z.b. aber das ist kein gesunder Umgang. Besonders belasten tut mich die Belästigung das ist auch der Grund weshalb ich mich zwinge mein Gewicht zu halten das die Therapie genehmigt wird (ich habe noch immer keine Rückmeldung von dem Therapeuten ob es gehen würde das stresst zusätzlich) aber ja dementsprechend hab ich da keine psychologische Unterstützung.

Hat jemand vielleicht ähnliches erfahren und einen Umgang damit gefunden mit flashbacks und solchen Dingen auch z.b. wenn man es körperlich und emotional wieder ,,nachfühlt"?

Bzw wie man allgemein mit vielen Veränderungen und so umgehen kann? Auch der bevorstehenden Auszug stresst mich sehr da ich keine wirkliche Stabilität in meinem Leben hab, was Schule, Ausbildung oder sonstiges angeht dadurch bin ich in einem riesen Umbruch und das macht es halt nicht leichter .

Danke schonmal im voraus!!

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Soll ich wieder mit meiner Mutter reden? (Nach Jahren ohne Kontakt? )

Ok, also hallo erstmal . Ka ob das eine gute Idee ist , naja egal.

Wie der Titel schon habe ich Jahrelang nicht mit meiner Mutter geredet.

VORGESCHICHTE :

Mit 11 war ich Magersüchtig da hat sie mich in die Kinderpsychatrie gebracht (geschlossene) behauptet aber ohne Absicht mich dort zu lassen. Glaube ich ihr nicht so ganz...

Seit damals ist unsere Beziehung ziemlich zu bruch gegangen weil ich dad als Kind sehr traumatisch gefunden habe. Als so richtig...

Ich habe mich immer weiter von ihr distanziert weil ich ihr einfach nicht verzeihen hab können. Sie hat mich (2 jahr später) daraufhin mit dem Jugendamt in Verbindung gesetzt. Ich hab mich sehr zurückgezogen, aufgehört mit ihr zu reden und zur Schule zu gehen. Daraufhin hat sie mich nochmal mit der Rettung in die Psychiatrie fahren lassen, hat mich diesmal absichtlich belogen , mein Name stand dann sogar schon in Türschild...

Für mich ist damals sozusagen meine ganze Welt zusammengebrochen. Damals hab ich sie aus dem Zimmer geschickt und wollte nichtmehr mit ihr reden. Ich war fast ein Monat in der Psychiatrie nur das sich herausgestellt das ich maximal eine PTBS habe. Ich habe weiterhin nix mit ihr zu tuen haben wollen und kan daraufhin in ein sogenanntes "Krisenzentrum" 7 Monate lang.

Die Menschen dort waren entweder unfähige Pädagogen die uns angeschrien haben oder Kinder die sich "geritz" haben geistig eingeschränkt waren oder mehrfach vergewaltigt. Das war traumatisch und ich habe selbst mit selbstverletzen begonnen.Ich bin dann letztendlich zu meinem Vater gezogen.

Manchmal schreibt sie mir Briefe sie thematisiert aber nie das geschehen.

Das war die schlimmste Zeit meines Lebens und ich habe ihr *auch wenn sie gewisse Dinge aus Liebe getan haben könnte immer die Schuld daran gegeben. In gewisser Weise ( sei es nun gerechtfertigt) hasse ich sie dafür.

Seit einem Jahr rede ich nun wieder mit meiner Schwester. Manchmal erzählt die mur Dinge. Und für einen Moment denke ich wue es sein könnte, wäre vileicht nur für den Bruchteil einer Sekunde teil ihres Lebens.

Dann denke ich :

Wer wärst du dann ?

Bist du irre?

Naja... Gefühle waren nie so meins...

Was würdet ihr tuen?

Würdet ihr mit ihr reden ?

Wie würdet ihr machen oder wie seht ihr die Situation generell???

Nur ums noch zu erwähnen, ich hab seit der 2. Psychiatrie nd mehr mit ihr geredet.

Danke an alle die sich Zeit nehmen.

Bitte nur ernsthafte antworten.

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