Therapie – die besten Beiträge

Hallo, ich habe vor etwas 2 Monaten gekifft und leide seitdem an einer Art derealisation zumindest glaube ich das daher es medizinisch nicht bestätigt ist. Habe seitdem immer wieder so eine Art Angstgefühl. Wovor ich genau Angst habe weiß ich leider selber nicht. Habe einfach Angst das ich eine Psychische Erkrankung habe. Laufe mit diesem Gefühl schon seit 2 Monaten herum es gibt Phasen da geht es mir super und ich fühle mich fast wie normal und dann gibt es Phasem wo die Derealisation wieder sehr stark vorhanden ist. Wo sollte ich den am besten hingehen um mich anschauen zu lassen? Wohne in Österreich. Gekifft habe ich vielleicht 2-4 mal und jedes Mal habe ich maximal 3 Züge genommen

Hey,

Ich bin männlich 20 Jahre alt.

Und aktuell auf Therapie untergebracht.

Auf meiner Wohngruppe, ist ein 23 Jähriger, und er spricht mit mir kaum etwas, und wenn dann meistens mit seinen Leuten, die wo er nicht mal 3 Tage kennt.

Ich Versuche immer ein Gespräch mit ihm zu führen, bin freundlich und biete ihn Hilfe an usw..,

Das löst bei mir Suchtgedanken aus, und eine depremierte Stimmung.

Bin echt sauer, enttäuscht, fühle mich verzweifelt.....

Er ist schuld wenn ich wieder Alkohol rückfällig werde???

Bitte um Antwort danke

ist mir Grad so aufgefallen. SV ist wie masturbieren. Wenn man es zu oft macht bringst/kickts nicht(s) mehr

Die Freundin von meinem Vater verlangt, dass ich in kurzer Zeit einen Termin für einen Psychologen habe. Mir ist bewusst, dass dies nicht so schnell und einfach geht.

Habt ihr Tipps, wie man schneller einen Termin bekommt oder ist man gezwungen, ewig zu warten? Ich habe bis jetzt 3 Anfragen über E-Mail geschrieben und nur eine Absage bis jetzt bekommen.

ICh sehr unsicher und misstrauisch gegenüber mir und anderen Leuten. Beispiel: Jemand zeigt irgendwie Interresse an mir, sofort kommt der gedanke: Macht er das aus mitleid? Da muss ein Haken sein

und sowas eben. Was mache ich dagegen oder muss ich überhsupt was dagegen machen weil das ist irgendwie blöd und komich dieser Gedanke warum denke ich so?

Ich habe erstmal eine Weile keine Therapie und wie ich mich fühle? Depressiv mit Bauchschmerzen und komme auch eine bestimmte Sache gerade gar nicht klar.

Was kann ich tun? Und nein mag keinen anrufen bei der Seelensorge, weil ich das was ist telefonisch nicht sagen kann.

Was meint ihr?

Hallo,

die Finanzverwaltung in meinem Bundesland wird mich wahrscheinlich nicht übernehmen. Und zwar weil mir da einfach zu oft wiederholt die gleichen Fehler passiert sind und meine Arbeitsweise denen zu langsam war.

Mittlerweile bin ich aber in Therapie und arbeite an meinen Defiziten vor allem in Hinblick auf Konzentration und Selbstbewusstsein.

Kann man sich vielleicht in einem anderen Bundesland bewerben auf Stellen im FA?

Nur für die 4 Wochen die ich zu Besuch im Urlaub bin.

Die kochen echt gut und wenn ich nicht auf esse ist es mega unhöflich und die nehmen das auch persönlich aber ich habe ein bisschen Essstörung aber ich will das nicht sagen. Mir ist das zu unangenehm. Deswegen ist es was schwierig. Aber ich habe heute so viel gegessen und es war auch lecker aber ich fühle mich schlecht. Aber eigentlich kann ich stolz sein, das ich es geschafft habe Eis, Sahne und eine Waffel zu essen und das alles zusammen und alles gegessen habe und es als gut befunden habe. Aber ich kann mich selbst nicht supporten und ich kann nicht stolz sein o.ä. es ist sehr schwer. Kann mir jemand helfen?

Ich hab eine soziale Phobie wo ich sehr darunter leide. Meine Kollegen im Praktikum haben mir vor 3 Tagen rückgemeldet dass ich mich abkapsele und das keiner so komisch war wie ich. Sie haben es nicht böse gesagt und sie haben ja auch recht aber es hat mich so tief getroffen. Wieder mal eine Erfahrung wo ich Außenseiter war und nie mit jemandem geredet habe, Wieder mal eine Situation wo ich mich so unwohl gefühlt habe und es so stressig für mich war aufgrund sozialem. Seit zwei Tagen esse ich rein gar nichts mehr , weine ständig, bin am Handy, schlafe und weine. Allein der Gedanke an dieses Feedback und mein zukünftiges Leben wenn sich nichts ändert lässt mich absolut hilflos zurück. Bin ich psychisch dekompensiert? Was kann ich tun?

Hey ihr ich wollte gerade ein t-Shirt kaufen und als ich es kaufen wollte war es leider ausverkauft und ich bin extrem gestresst deswegen ich kann mich überhaupt nicht mehr beruhigen ich bin so traurig, wütend und noch so viel mehr, obwohl es eigentlich überhaupt nicht schlimm sein sollte. und jetzt wollte ich fragen ob das vielleicht auch mit bestehenden Depressionen einen Zusammenhang hat, da noch irgendwas hintersteckt oder was man dagegen machen kann nicht immer sofort bei den kleinsten Sachen im leben, so am Boden zu sein ?

Lg

Hallo,

ich bin ein Mädchen, 18 und ich habe jetzt schon seit dem ich 13 bin oftmals Panikattacken.

Am Anfang dachte ich wäre es schon schlimm aber mittlerweile ist es viel schlimmer geworden. Ich dachte immer es würde vielleicht von alleine weggehen. Ich wusste aber schon damals, dass es nicht normal war das ich Panik hatte in Momenten wie beim Einschlafen, aber es war halt wirklich immer nur in Phasen.

Also wenn es nicht zu verwirrend ist: Es hat 2020 angefangen und jetzt ist es 2025, also 5 Jahre. Durch die Phasen aber denke ich hatte ich jetzt nur ca. 3,5 bis 4 Jahre „panische Phasen“.

Auf jeden Fall ist es jetzt schlimmer als je zuvor. Meine Panikattacken sind mittlerweile einfach nur noch Todesangst. Ich schlafe vor lauter Erschöpfung ein und der kleinste Trigger sorgt für schlimme Attacken. Sei es eine schlechte Nachricht im Fernseher oder ein Atemzug den ich nicht ganz hinbekommen habe. Mein ganzer Körper zittert und ich atme einfach so unregelmäßig was mich noch nervöser macht. Mittlerweile reicht auch nicht mehr nur ein Glas Wasser, ich muss wirklich an die frische Luft gehen und spazieren oder irgendetwas machen was mich ablenkt. Ich habe eine Handysucht entwickelt weil es mittlerweile eins der wenigen Dinge ist die mich genug ablenken damit ich nicht noch nervöser werde.

Ich fühle mich kurz und knapp gesagt einfach komplett überfordert und fertig. Ich kann einfach nicht mehr und mit jeder weiteren Attacke verliere ich wieder die Hoffnung das es mir jemals wieder besser gehen kann. Ich bin davon überzeugt das es eine Angststörung ist und ich will mir Hilfe suchen aber da stelle ich mir halt die Frage ob man mir überhaupt noch helfen kann oder es schon zu spät ist. Weil in diesen ganzen Jahren jetzt kam es auch zu Phasen in denen ich Derealisation erlebt habe. Und jetzt spüre ich wie es wieder zurückkommt und es macht mir nur noch mehr Angst.

Ich hoffe das mir jemand antworten kann der schonmal mit sowas zu tun hatte oder sich fachlich gut damit auskennt.

Danke im Voraus

Hey ich bin w 15 und Frage mich seit längerem ob ich unter adhs/ads leide seit meiner Kindheit habe ich keine Konzentration oder lernvermögen ich war wegen großer Hyperaktivität und Impulsivität als Kind 3 Jahre lang in therapie gewesen jedoch nie ohne jegliche Diagnose da man dachte ich leide einfach nur unter der Scheidung meiner Eltern. Jetzt wo ich aber älter bin hat sich alles nur verschlimmert was die ersten 2 punkte angeht. Da ich noch zur Schule gehe und nächstes Jahr den realschul Abschluss machen will wollte ich anfangen zu lernen jedoch kann ich es einfach nicht mich zu konzentrieren ich stehe alles 2min beim lernen auf um musik zuhören oder irgendwas zu machen woch ich einfach nicht viel denken muss um in meinen kopf alle möglichen anderen Szenarien durchzugehen, jedoch ist das für mich ein großes problem da ich so viel unter stress leide mit dem lernen für die schule was mich überfordert und manchmal in selbstverletztenendes verhalten bringt ich habe versucht dies meiner mutter zu erklären doch diese sagt ich bilde mir dass nur ein und bin faul. Es ist auch nicht so dass ich es gar nicht erst versuche zu lernen doch ich finde die Welt um mich herum zu interessant für konzentration. In der Schule ist es dann so dass ich eigentlich immer zu viel rede und nie wirklich leise bin viele kommen darauf nicht klar und können mit mir nicht umgehen. Ich habe daraufhin versucht nicht immer so viel zu reden doch egal was ich versuche kann ich mich von alleine nicht bessern. Mein Traum ist es mein Abitur zumachen und Rechtspsychologie zu studieren meine mutter verweigert mir deswegen Therapie weil ich sonst nicht in eine uni oder Arbeitsplatz akzeptiert werde wie diesem wenn ich selber "psychisch krank bin" ich möchte deshalb wissen ob ich eine Möglichkeit habe eine Diagnose zu bekommen ohne zusätzliche Therapie die mir meine Zukunft verändert. Mein Noten Durchschnitt liegt bei 1,9 was ja eigentlich gut ist jedoch kann ich überhaupt nicht mit dem Druck und Stress umgehen und hab Angst das es schlimmer wird wenn ich nichts dagegen mache.

LG

Hallo zusammen,

Kurz gesagt meine ganze Woche war sehr scheisse, bin zeit Montag getriggert, habe Albträume, Schlafmangel und einfach keine Lust mehr.

Kann mich auch nicht entspannen egal was ich mache.

Habt ihr vielleicht Vorschläge?

Danke schon mal.

danke