Ist es okay, jemandem, der Depressionen/ Minderwertigkeitskomplexe hat und viel über seine Kindheit erzählt hat, zu sagen, daß seine Eltern die Ursache sind?

Angenommen, ein Freund hat starke Depressionen und Minderwertigkeitskomplexe und erzählt Euch aus der Kindheit, ...

dass seine Eltern nie da waren,

dass es nur Fremdbetreuung gab,

dass eine diagnostizierte Verhaltensstörung nie therapiert oder behandelt wurde

dass alles mit Geld geregelt wurde

dass das jüngere Geschwister immer gelobt und er nur kritisiert wurde

dass nur Leistung und Erfolge gefordert wurden und er immer das Gefühl hatte, nicht gut genug zu sein.

Er fragt sich, warum er immer stärkere Minderwertigkeitskomplexe und Depressionen hat und weiß den Ursprung nicht einzuordnen (oder verdrängt ihn, um nicht zusammen zu brechen).

Würdest Du als guter Freund klar aussprechen, dass die Eltern nicht unerheblich Schuld an seinem verletzten inneren Kind sind... oder würdet Ihr es für Euch behalten, da das ungute Gefühle hoch bringt, die alles verschlimmern?

Er fragt laufend, warum es ihm so schlecht geht und warum er den Zwang hat, bis zum Umfallen zu leisten, obwohl er es körperlich und seelisch nicht mehr kann.

Würdet Ihr das Elternthema ansprechen oder ist das die Box der Pandora?

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Bin ich depressiv?

Hi Leute, ich würde gerne eure Meinung hören.

Seit meinem 11. Lebensjahr bin ich leider Pornographie Süchtig. Egal wie stark ich versuche von Pornos wegzukommen, bekomme ich es nicht hin.

Ich bin sauer auf mich selbst und mache mir Vorwürfe, wie schlecht ich sei. So mit 13 wurde es richtig schlimm. Ich hatte Suizid Gedanken und wurde immer "depressiver" (wenn man das so sagen kann). Es lag nicht nur an der Porno Sucht sondern auch an anderen Faktoren.

Ich habe keine tiefe Feumdschaft oder Beziehung. Andere Leute haben das Bild eines schlauen, netten und lustigen Schülers von mir und ich veruche krampfhaft diesen Vorstellungen zu entsprechen. Schule macht mich auch sehr kaputt. Ich bin dauerhaft unter Stress. Vor einer Klassenarbeit wull ichveigentlich immer lernen mach es aber nie. Ich hase mich für meine Faulheit.

Meine Frage ist, ob ich Depressionen habe oder etwas anderes. Ich kann noch lachen und Glücklich sein aber die meiste Zeit gehts mir sch***e. Ich denke manchmal über Selbstmord nach aber ich möchte meine Familie und Freunde nicht verletzen. Das ist warscheinlich der einzige Grund warum ich noch lebe.

Was würdet ihr mir empfehlen zu machen? Ich möchte eigentlich nicht, dass meine Eltern etwas davon erfahren. Deshalb habe ich Angst zu einem Therapeuten zu gehen. Habt ihr andere Möglichkeiten oder geht das auch ohne Eltern?

Vielen Dank euch für eure Antworten und ich entschuldige mich jetzt schon für eventuelle Schreibfehler.

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Komme mit meinem Leben nicht mehr klar?

ich bekomme Escutalopram wegen Depressionen. Nehme das seit 4 Wochen.

Das unterdrückt schon ganz gut die Gefühle- es ist aber echt teuflisch - ich fühle mich immer einsam - kann jetzt nicht mehr weinen - sonst hatte ich mich immer in den Schlaf geweint bis um 1 Uhr. Hab auch extreme Schlafprobleme.

Ich hätte auch einfach so gerne eine Freundin, für die ich Gefühle bekomme, die ich küssen und mit der ich kuscheln kann.

Zeischenmenschlich Situationen sind mir, wenn nicht in der Familie sehr unangenehm, komme zwar gut klar mit jedem, aber irgendwie wirke ich immer verkampft meinen die anderen aus meiner Schule.

gehe in die 12. klasse- Schule ist und war der pure Horror die letzten Jahre - hab immer extreme Reizüberflutung von dem Dexkenlicjt und der Menge der Menschen.

Bekomme da immer extreme Kopfschmerzen und kann nicht klar denken, rede dann nicht mehr viel und werde lethargisch- hab das jeden Tag dort - das ist die Hölle auf Erden

Hatte seit nem halben Jahr Psychotherapie - die bringt gar nix - der Psychotherapeut kommt gar nicht an mich ran und will das beenden, weil er glaubt ich hab Autismus und soll dort nen Test machen und mich dann dort auf Therapie einlassen kann nicht schon wieder Jahre warten.

Habe seit 3 Jahren Selbstmordgedanken, meist fast den ganzen Tag. Hab das auch meinem Psychologen erzählt…

Ist aber nicht besser geworden… die Meds unterdrücken das nur

Fühle mich übelst schwach, liege meist den ganzen Tag ins Bett, hab extremes Schwächegefühl und Müdigkeit und extreme Unruhe, die auch nicht durch weinen ablassen kann, wegen der Medikation.

Ich schreibe hier bloß, weil ich so verzweifelt bin

brauche dringend Ratschlag

LG

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