Therapie – die besten Beiträge

Was tun, wenn der Kopf einfach nur noch schreit: ‚Ich kann nicht mehr‘ Prüfungsstress, Angst, alles zu viel?

Hey Leute,

ich weiß grad echt nicht mehr weiter. Seit ein paar Tagen bzw. meiner letzten Therapiesitzung geht’s mir richtig schlecht, vor allem psychisch.

(habe eine PTBS) und auch immer wieder Albträume jetzt sogar über reale Dinge, die mir bevorstehen (Abschlussprüfungen/Arzttermine)

Ich schreibe bald meine Abschlussprüfungen, und ich hab noch nicht mal richtig lernen können, weil mein Kopf total überfordert ist. Ich krieg’s einfach nicht hin, anzufangen Ich habe schon sechs Lernzettel aber es sind noch viel mehr Themen, die ich lernen müsste. Ich hab totalen Leistungsdruck, Panik vor der A.prüfenung und fühl mich komplett überfordert.

Ich heul nur noch, schlaf kaum, hab jetzt auch noch körperliche Beschwerden was hab ich jetzt mehrere Arzt Termine habe um abzuklären, ob es was ernstes ist

Dazu kommen extreme Ängste (Krankheiten, Ärzten, Nadeln). Und das wird gerade alles schlimmer. Ich würd am liebsten die Ausbildung hinschmeißen, aber ich hab jahrelang dafür gelernt. Ich war eigentlich immer relativ gut, liebe die Arbeit. Aber gerade ist einfach alles zu viel auf einmal.

ich weiß gerade einfach nicht, wie ich mit der Situation am besten umgehen soll. Hatte jemand schon mal sowas ähnliches?

Oder kann mir trotzdem irgendwie Tipps geben, wie ich mit der ganzen Überforderung, Angst oder dem Prüfungsstress klarkomme?

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Wie kann ich diese Lüge aufklären?

Hey ich bin 14 Jahre alt, habe eine Angststörung und Depressionen (+ es besteht eine ganz große Gefahr, dass ich eine Essstörung diagnostiziert bekomme), und ich habe meine Mutter vorhin angelogen…

Ihr müsst wissen, ich habe große Angst vor der Schule (-> Durch meiner Vergangenheit)

und heute war es mal wieder sehr schlimm, jedoch versteht meine Mutter das nicht, ich war die letzten Monate jetzt immer in der Schule, sogar wenn ich Panikattacken hatte…

Doch heute war es einfach viel zu schlimm, ich habe mich null getraut, weshalb ich zu meiner Mutter meinte das ich Halsschmerzen und Kopfschmerzen hätte ->stimmt nicht

und jetzt möchte sie mir für morgen verbieten zur Therapie zu gehen..

Ihr müsst wissen, dass ich jeden Mittwoch um 9:50 von der Schule aus, zur Therapie laufe und um 11Uhr dann wieder zur Schule laufe.
Aber meine Mutter meinte:,,Wenn du morgen zur Schule gehen würdest sieht das ja aber schon sehr komisch aus, ob würde ich dir beim schwänzen helfen‘‘

(Sie hat das aber so genervt und vorwerfend gesagt wie sie es nur hätte sagen können. )

Und dass problem ist dass, wenn ich nicht zur Schule gehe komm, ich auch nicht zur Therapie komme.
Dabei habe ich ein verdammt großes Bedürfnis nach Therapie, dass ich alles machen würde um dahin zu kommen.

Aber wenn ich mich entschuldigen würde, würde meine Mutter mich nur anschreien…

Habt ihr eine Idee wie ich es ihr vermitteln kann, dass ich gelogen habe weil meine Psychische Krankheit mal wieder dazwischen gefunkt hat?

(Sie würde es halt nur verstehen wenn es nicht Psychisch bedingt wäre)

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Borderline Jugendlich?

Ich bin 16 zurzeit und habe den starken Verdacht auf Borderline bei mir. Zum einen durch intensive Recherche aber auch durch eine Verdachtsdiagnose von meinem Therapeuten. Ich werde jetzt nicht hier alle meine Symptome auflisten, weil mich durch eine kurze Beschreibung übers Internet sowieso niemand diagnostizieren kann, aber es geht mir hier auch mehr darum ob andere auch solche Erfahrungen gemacht haben und wie sie damit umgegangen sind.

Ich habe starke Probleme mit meinen Symptomen bin deshalb auch schon in Therapie und habe zusätzlich noch eine Essstörung weswegen ich bald in eine Klinik komme. Obwohl mein Therapeut sogar die Verdachtsdiagnose gestellt hat, ist er für mich gerade keine große Hilfe. Ich habe das Gefühl, dass mein Leben auseinander fällt mir aber niemand wirklich hilft, weil man frühestens mit 18 eine richtige Diagnose bekommt. Meine Freunde habe ich mittlerweile fast alle verloren weil ich eine Beziehung einfach nicht lange aufrecht erhalten kann und dort kann ich mir auch keine Unterstützung suchen.

Hat jemand vielleicht ähnliches durchgemacht? Wie soll ich damit umgehen? Wie schaffe ich es irgendwie nicht komplett den Bezug zu mir zu verlieren? Hatte jemand vielleicht auch früher den Verdacht und es hat sich dann bewahrheitet oder auch nicht? Gerne auch mit ausführlichen Geschichten dazu.

Ich möchte auch nicht abstreiten dass es auch andere Gründe für meine Symptome geben kann (die Diagnose bekommt man nicht ohne Grund erst ab 18), doch trotzdem sind sie gerade ein großes Problem für mich.

Sorry dass ich jetzt nicht alle meine Symptome aufgelistet habe aber im Prinzip sind sie einfach alle Borderline Kriterien wie aus dem Lehrbuch plus die Essstörung.

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