Therapie – die neusten Beiträge

Was passiert mit Menschen denen eine Therapie nicht hilft?

Die schwer traumatisiert sind, ihre Familie verloren haben etc.

Und die überhaupt keinen Sinn und keine Perspektive mehr finden?

Werden die dauerhaft mit Medikamenten betäubt?

Werden die dann dauerhaft bewacht, damit sie sich nicht umbringen?

Oder wird dann akzeptiert, wenn sich die Betroffenen umbringen?

Was sind die Gründe?

w/18 habe mein abi als klassenbeste , muss nur noch zur abifeier und zeugnisübergabe.Für die zeugnisübergabe gibt es eine gruppe von 11 schülern die dafür verantwortlich ist , nur muss ich ALLES organisieren, alleine.Es ist so viel zu organisieren für die Zeugnisübergabe, dass ich keine Lust hab alles aufzulisten.Aus der Gruppe meldet sich nur ein einziges Mädchen , alle anderen ignorieren meine Nachrichten.Heute schrieb ich der Lehrerin (auch aus organisatorischen Gründen), und sie antwortet mit provokanten emojis wie : „😂“, obwohl sowas überflüssig ist.Es erinnert mich einfach daran wie unreif diese Stufe und Lehrer sind und alle paar Stunden verlangt die Gruppe die für die Abifeier zustndig ist Geld, weil sie die 12.000 für die Feier nicht zusammenkriegen.Ich sprach mit meinen Eltern darüber weil sie mich fragten wann sie zur Abifeier kommen sollen und es stresste mich um so mehr weil sie mir nicht mal bei den Problemen zuhörten.

Bin ich zurecht wütend und traurig oder überreagiere ich auf das Verhalten der Stufe und der unprofessionellen Lehrer.

Was machen Leute denen eine Therapie nichts bringt?

Welche Möglichkeiten haben die?

Hey wie viel früher sollte ich bei der Therapie immer da sein? Ich bin meistens 10min eher da weil das mit dem Bus besser passt und ich sonst angst habe zu spät zu kommen. Wenn sie davor noch einen Termin hat ist sie mit dem aber auch erst um 10 vor fertig, denkt ihr es nervt wenn ich dann immer schon da bin?

Sie hat ein Wartezimmer

Was passiert mit Leuten, denen eine Psychotherapie nichts bringt?

Dürfen die dann dauerhaft Medikamente nehmen?

Es heißt ja, dass es eigentlich genug Therapeuten gibt, nur dass nicht genug Plätze von den Krankenkassen zugelassen sind. Warum ändert man das nicht bei dem offensichtlichen Notstand? Würden die Beiträge dann zu hoch?

Hallo,

wart ich auch schon mal mehrere Jahre von eurem Ex besessen und könnt mir verraten was ich dagegen tun kann?

Kurze Hintergrundgeschichte: im Juli 2022 habe ich meinen Ex bei einer Sommerparty von der Firma wo wir gearbeitet haben kennengelernt. Von beiden Seiten war direkt eine Anziehung da. Wir haben nach der Party im Bus gekuschelt und ich bin die erste Nacht mit ihm nach Hause gegangen. Vorher viel der erste Kuss. Sowohl er als auch ich hatten bis zu dem Zeitpunkt noch nie einen Freund oder irgendwelche sexuellen Erfahrungen. Ich bin damals 24 und er 21 gewesen. Ich war der felsenfesten Überzeugung, dass ich sowas auch nicht bräuchte und ich bis zur Hochzeit warten will. Naja nach unserem kennenlernen und der ersten Nacht hatte ich ein sehr schlechtes Gefühl und wollte sogar mitten in der Nacht abhauen, weil er sehr sexuell wurde und mich bedrängt hat (im Nachhinein meinte er er hat mich am Anfang wie ein Bad Girl gesehen und mir nicht angekauft, dass ich noch Jungfrau war). Ich habe ihn paar Tage nachher aber trotzdem angeschrieben weil ich irgendwas ganz liebes in ihm gesehen habe und mir nicht vorstellen konnte, dass jemand der noch nie was mit einer Frau hatte mir was Böses tun kann. Wie haben bisschen hin und her geschrieben und telefoniert aber ich war sehr abweisend zu ihm weil er mich regelrecht mit Liebe bombardiert hat. Aber ich mochte die Aufmerksamkeit insgeheim. Irgendwann wurde mir das aber zu viel und ich habe ihn per WhatsApp gekorbt und war fies zu ihm (was mir im Nachhinein sehr leid tat). Dann wurde er vin heut auf morgen mega kalt und abweisend, hat nie geantwortet und wenn dann stumpf . Da ich ein schlechtes Gewissen hatte habe ich ihn nämlich gefragt wie sein Urlaub verlsuft. Plötzlich war ich die jenige die Interesse hatte. We hatte im Urlaub nämlich eine kennengelernt was mich gewurmt hat. Also hab ich mich auf ihn eingelassen und wir beide hatten eine wunderbare Zeit und haben uns verliebt. Er hat mich am Strand gefragt ob ich seine Freundin sein will.. als der Sommer vorbei war, war alles irgendwie anders. Wie wurden immer mehr abhängig voneinander und er hat sich immer mehr zurück gezogen. Das hat mich sehr mitgenommen. Ich hatte das Gefühl er wollte jeden Moment Schluss machen und war super anhänglich. Dann kriselte es heftig und ich sah nur noch eine Möglichkeit die Beziehung zu retten: ich musste Sex mit ihm haben. Ich habe mich ihm hingegeben. Es lief weitere 3 Monate bis wir uns getrennt haben. Ich musste aus Schutz zu mir selbst Schluss machen. Er hat sogar später zugegeben, dass das seine Absicht war. Er hat mich extra schlecht behandelt und mir nix mehr gegeben, während ich immer krasser verliebt wurde. Als Schluss war fühlte es sich für mich wie sterben an. Ich hielt es nicht aus und kam bei ihm an. Ab dem Moment hatte er mich für immer um den Finger gewickelt. Wir waren befreundet aber wie in einer Beziehung. Er hat alle Vorteile genossen die ich ihm gegeben hab. Ich hab drauf geachtet ihn schulisch und seelisch immer zu unterstützen und er hat mich körperlich weiter ausgenutzt obwohl ich es eigentlich am Anfang nicht wollte ohne eine Beziehung. Aber ich war einfach verliebt. Er hat dann auch ganz andere Dinge gefordert als in der Beziehung. Ich habe alles für ihn getan um ihn zu befriedigen. Am Anfang wollte ich nicht aber es hat sich irgendwann richtig gut angefühlt und ich habe es geliebt. Und wieder kamen wir zum Punkt wo er mich immer schlechter behandelt hat und wieder hat er mich stehen lassen, bin heute auf morgen, mit dem Unterschied, dass er nun jemanden kennengelernt hat. Ich bin gestorben als er mich so schnell ersetzt hat.

Könnt ihr mir einen Endokriminologen oder Andere in Stuttgart empfehlen, die Hormontherapien bei Transgender Personen durchführen?

Ich brauche ein Indikationsschreiben da ich transgender bin und eine Hormontherapie beginnen möchte

An wen kann ich mich dafür wenden und wie bekomme ich das Ganze? Muss ich dafür einen Psychologen kontaktieren und wenn ja, braucht dieser eine Spezialisierung auf das Thema oder kann man sich an jeden wenden den man so findet?

Hallo, ich habe bald einen Termin bei einem Psychologen (in Österreich, ich weiß nicht ob das in Deutschland auch so ist) und bei ihm werde ich einen Fragebogen ausfüllen müssen für die Transgender Diagnosis.

Falls jemand anderer das machen musste, könnt ihr mir sagen was für Fragen da ungefähr kommen? Oder was man halt außer dem Fragebogen bespricht? Es macht mich bisschen nervös daran zu denken, weil er meinte dass das alles 3 1/2 Stunden dauern wird, also will ich bisschen eine Ahnung davon haben was da jetzt so kommt.

Hey,

ich merke langsam das mein Körper dem Druck und dem Stress nicht mehr gewachsen ist und ich nicht nur psychisch sehr leide sondern auch körperlich.
Ich bin Studentin und lebe noch bei meiner Mutter. Meine Mutter hat borderline und ist eine Narzisstin durch und durch. Macht mich fertig das ich Zuviel esse und ein Stück dreck bin.

Natürlich möchte ich möglichst schnell raus weshalb ich auch überlege das Studium erstmal zu verschieben, weil ich in diesem Umfeld kein Zuhause finde und kein Platz zum aufladen habe sozusagen.

Bis Anfang des Monats hatte ich neben der Uni einen Job mein Vertrag lief aber leider aus und ich bekam noch keinen neuen.

BAföG würde ich vielleicht bekommen das weiß ich nicht, weil meine Mutter sich partout weigert ihren Teil des Antrags auszufüllen. Von dem Gehalt neben der Uni ist es unmöglich allein zu leben nichtmal in einem Studentenwohnheim oder wg die Preise sind hier nicht niedrig angesetzt…

Aktuell lebe ich davon alte Sachen von mir zu verkaufen, Bürgergeld bekomme ich ebenfalls nicht solang das Bafög nicht abgelehnt wurde. Gleiches gilt für Wohngeld usw.

Natürlich geht auch mit dem Studium gewisser Stress einher den jeder Student hat nur bei mir ist das Problem das ich ihn nicht auffangen kann. Früher lebte ich bei meinem Vater und hatte auch da den Stress den man halt hat aber ich konnte es gut weg stecken weil ich ein Safe Space hatte und es mir im allgemein gut ging. Jetzt geht es mir von Grund auf nicht gut weshalb ich zusätzlichen Stress nicht verarbeiten kann. Bei meinem Vater zu leben ist heute aber nicht mehr möglich….

Mein Arzt sagte vor einigen Jahren zu mir bei einem Ultraschall meines Bauchs das ich mein Leben ändern muss, weil meine Organe drunter leiden. Er hat gesagt auch wenn ich erst 20 bin sehen meine Organe nicht gesund aus und das sei eine Nebenwirkung vom Stress. Jetzt bin ich an dem Punkt wo ich es spüre mein Immunsystem lässt nach letzte Woche hatte ich eine blasenentzündung mit Erkältung, darauf einen Magen Darm Infekt und jetzt eine Zahnfleisch Entzündung mit geschwollenen lymphknoten und ebenfalls wieder Magen Darm.

Ich habe versucht mir einen Therapie Platz zu organisieren aber es läuft schleppend… die Auswahl an therapeutischen Plätzen ist sehr begrenzt.

jetzt fragt man sich wahrscheinlich ok aber wo ist jetzt der Stress das kann man doch weg stecken. Es ist nicht alles.. Ich bin in einer schweren Phase meiner Beziehung wo wir nicht wissen ob wir weiter machen oder aufgeben es ist zwischen liebe und Hass.. wir können uns nicht lösen und das belastet zusätzlich. In der Vergangenheit gab es viel Eifersucht, Fremdgehen seiner Seite und viel Streit natürlich auch viel gutes sonst wäre ich nicht noch da, wie es immer so ist. aber trotzdem ist das sehr belastend.

Ich bin Aktivistin und kürzlich wurde meine Gruppe körperlich angegriffen weshalb ich jetzt viel mit der Polizei zutun habe was auch nicht ganz spurlos an mir vorbei geht. Außerdem habe ich mit der Polizei aufgrund meiner Nachbarn viel zutun, da ich ständig sehe wie der alkoholisierte Vater die Kinder schlägt und die Mutter nur zusieht…

Ausserdem habe ich 5 Katzen aus dem Tierschutz die eine gewisse Pflege benötigen. Das schaffe ich ohne Probleme aber wenn mal eine krank wird was nicht selten passiert eben weil sie gewisse Vorerkrankungen haben oder nicht mehr jung sind geht mir das schon sehr nahe… Sie sind mein einziger halt und ich hab ergossen Angst das ihnen was zustößt. Einer dieser Katzen wurde ins Gesicht getreten als sie draußen war weshalb die komplette Schnauze gebrochen war inklusive Zahn.. Diese Pechsträhne zieht sich und es passiert immer etwas nicht nur mit den Katzen sondern auch mit der Familie, mir und anderen Dingen.

Ich fühle mich wie in einem Teufelskreis und hasse mich das ich nicht stark genug bin und mich so anstelle…Ich weiß nicht wie ich hier raus kommen soll. Der Berater vom Arbeitsamt hat auch keinen Lösungsansatz weder finanziell noch wohnlich…

Ist das normal?

Darf man sich Zeit machen?

Habe das Gefühl, dass mein Therapeut ein bisschen ungeduldig wird.

Hey ihr lieben

Es geht mir in erster Linie NICHT darum, wie man am besten schwimmen lernt, sondern darum, mit welcher Schwimmhilfe man am besten die Angst vor Wasser überwinden kann bzw lernen kann, sich im Wasser sicher und wohl zu fühlen

Unabhängig vom Alter

Wer unbedingt das separat betrachten möchte, darf auch zwischen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen unterscheiden 😅

w/18 hab abi fertig gemacht, meinen führerschein usw. Meine mama meinte vor einer Woche,dass ich als einzige aus der Familie einen Urlaub verdient hab, da das letzte Jahr sehr anstrengend für mich als Klassenbeste zusammen mit dem Führerschein und Arbeit war.Sie sagte „weisst du was, geh in irgendein Land mit irgendeiner Person, und ich zahle dafür, du hast einen Urlaub verdient“.Ich habe aus Schock nur „echt jetzt?“ geantwortet , weil wir eigentlich nicht so wohlhabend sind und ich auch keine Freundin hätte die so spontan mitkommen würde.Danach dachte ich an Istanbul, wo meine restliche Familie wohnt, ich wäre gerne mal alleine für einen Urlaub hingegangen, für so eine Woche…

Heute sagte meine Mama „Besuch doch deine Oma Istanbul zum Beispiel, du könntest für sie kochen und ähnliches, hauptsache du kümmerst dich um sie da sie schwer krank ist“.

Dieses mal war ich wieder geschockt und konnte gar nicht antworten,ich verließ sogar das Zimmer aus Überforderung.Ich habe zwar bisschen Geld aufm Konto, aber spare um auszuziehen da es schon immer mein Traum war wo anders als in meiner jetzigen Stadt zu studieren.

Therapie hilft nur eingeschränkt.

Konfrontation bringt auch keine Besserung.

Was hilft noch?

Wo finde ich einen Therapeuten der meinen Charakter und meine Interessen und Ansichten umtherapiert?

Hallo

Hab heute um 09:00 Therapie! Aber muss auch um 08:00 in der Arbeit sein! Soll ich zur Therapie gehen oder zur Arbeit?

Hallo Zusammen,

Ich bin seit 2 1/2 Jahren in einer Psychotherapie. In dieser Zeit entwickelte sich zwischen meiner Therapeutin und mir ein sehr inniges, fast freundliches Verhältnis.
Wir schrieben uns auch privat E-Mails nach den Therapiesitzungen. Wir sind uns sehr Nahe gekommen. Nach einer Umarmung von einer 1/4 Stunde und einem Wangenkuss sowie mehreren Geschenken durch die Therapeutin war es mir doch zu viel. Sie ist in einer Beziehung und ich auch.

Ich habe ihr dann geschrieben, dass dies mir zu viel war, ich aber dennoch starke Gefühle für sie habe.

Danach gab es dann eine Aussprache in der sie sehr abweisend war und noch E-Mails, in der ich ihr von meinem Problem vor Zuviel Nähe aufgrund meiner extremen Verlustangst geschrieben habe. Nun ist die Leichtigkeit in unserem Kontakt vorbei.

Mir geht es nun richtig schlecht. Ich vermisse sie sehr und leide wie nach einer Beendigung und Trennung in einer Beziehung. Mir geht es jetzt schlechter als bei Beginn der Therapie.

Soll ich nun eine Therapie von der Therapie machen?

Der Therapeut kann mich zwar ein bisschen aufbauen.

Aber extrem viel hilft es auch nicht.

Was passiert mit Menschen denen es trotz Therapie nicht besser geht?

Können die sich dann dauerhaft mit Medikamenten zudröhnen?

Es wird ja viel über Autisten geredet, von Experten etc.

Aber selten wird auf Autisten gehört. Oft denken viele wir sind entweder alle elon musk, Rain man etc. Oder völlig unfähig. Nichts dazwischen.

Aber mich stört vor allem das bestimmte Leute sagen, dass Autismus keine Behinderung ist.

Dass, es nicht wirklich ein Problem ist. Aber das halte ich für ein Mythos. Weil ich hatte wegen Autismus massive Probleme im Leben.

Bis hin zu beziehungsunfähigkeit. Und ich wollte auch mal eine gegenperspektive liefern dass wir nicht alle hochbegabte elon musks sind.

Warum ist ein positives stereotyp so verbreitet, dass wir ja alle ganz schlau seien? In diesem Buch will ich über die Schwierigkeiten mit Autismus reden die ich im Leben hatte, und eine gegenstimme liefern, die sagen Autismus sei ja gar keine Behinderung.

Was haltet ihr davon? Ist das zu negativ?

M15 (16 in den nächsten 3 Monaten)

Ich weiß nicht wieso aber ich hab voll häufig das Problem das sich meine Persönlichkeit ändert.

An einem Tag wirke ich mehr feminin, an einem anderen Tag depressiv, dann an einem anderen Tag voll motiviert und dann wiederum an einem anderen Tag wie ein herzloser, Empathie loser Psychopath.

weiß jemand was das ist? Es trifft nicht wirklich auf eine Persönlichkeitsstörung zu laut Google. Vielleicht liegt es auch an der Musik die ich höre da ich 24/7 Musik höre (unterschiedliches, mal Rap, mal anderes)

Aber es geht darum das sich wirklich meine ganze Persönlichkeit sich ändert und ich mich selbst manchmal nicht wieder erkenne.

[Ich besuche wöchentlich einen Therapeuten und habe Jahre lang Probleme mit meinem Geschlecht, was auch die feminine Persönlichkeiten vielleicht erklärt. Auch bin ich zu 70% depressiv meinte meine Therapeutin. Falls es hilft, keine Ahnung :o]

Wie offen kann man mit Therapeuten reden?

Wann würde ein Therapeut Maßnahmen wie eine Einweisung etc. veranlassen?

Ich mache momentan eine Therapie (unter anderem wegen Sozialen Ängsten und negativen Erlebnissen in der Vergangenheit).

Manche Symptome wie z.B Schmerzen sind tatsächlich besser geworden.

Im Moment komme ich aber nicht weiter.

Ich finde keine Perspektive und weiß nicht wie ich Therapieinhalte umsetzen soll.

Hallo. Ich müsste wegen meiner Arbeit ein g25 Untersuchung machen. Der Punkt ist der das ich vor 3 Monaten eine Psychose hatte aufgrund Mischkonsums Cannabis Bier. Seitdem hab ich aufgehört mit allem und mir geht es super gut. Jetzt verlangt der Werksarzt ein psychologisches Gutachten von mir ob ich fahrtauglich bin bevor er mir das g25 gibt. Meine Frage ist ob ich da einfach zu einem Psychologen gehen kann und er mir das bestätigt das nichts fehlt ohne daß er mir wegen der Psychose eine lange Therapie vorschlägt und mir Schlimmstenfalls der Führerschein genommen wird?

Im Durchschnitt dauert es 5,5 Monate einen Psychotherapeuten zu finden, geht es bei einem privaten Psychotherapeuten schneller, wenn man pro Sitzung selber zahlt?

Frage für ein Familienmitglied, dem es extrem schlecht geht (Notfall).

Danke

Ist es normal, dass ein Therapeut immer wieder nachfragt?

Und sich scheinbar an Erzähltes nicht mehr erinnern kann.

Soll das Taktik sein ?

Oder ist der Therapeut vergesslich?

Von jedem Geschlecht. Die männlichen Nutzer sind oft totale Spinner mit monotonen Themen.

Die weiblichen Nutzerinnen sind oft super aggressiv, verlogen und blockieren einen sofort bei der kleinsten Kritik.

Ganz viele Nutzerinnen sind nur für 1 Tag hier oder wenige Tage. Dann fragt man privat, ob man miteinander schreiben kann. Und ohne erkennbaren Grund bricht der Schreibkontakt mitten im Gespräch ab und die Nutzerinnen schreiben nie wieder...

Es ist echt bekloppt was mit den Leuten los ist. Richtiger Zirkus hier.

angegriffen ( geschlagen, getreten oder angespuckt)?

Wie reagieren Therapeuten in so einem Fall?

hey..

ich habe mich vor meiner familie als schwul geoutet bzw eher gesagt, dass ich nicht eine frau heiraten möchte & nicht sexuell auf Frauen stehe. Meine familie will mich mit nach Pakistan nehmen und mich bei nem Arzt untersuchen lassen, weil es dort wohl Therapien bezüglich der Homosexualität gibt in Form von Tabletten & weil das wohl in einem Fall in der Familie schonmal so gemacht wurde & es wohl funktioniert hat.

ich hab das gefühl, es sind hormontabletten, was anderes kann ich mir nicht denken. Ich möchte gar nicht, bin aber emotional so manipuliert, dass ich nicht mehr weiter weiß..

ich weiß echt nicht mehr weiter was ich tun soll, einerseits akzeptieren sie das, dass ich nicht heiraten mag & keine Frauen will und allein leben will, andererseits wollen sie nicht, dass ich ausziehe und überhaupt in Mund nehme, dass ich mich zu Männern hingezogen fühle.

Warum glauben Therapeuten, dass soziale Kontakte unglaublich wichtig sind?

Erstens, kann ich die Leute nicht zwingen mit mir etwas zu tun haben wollen. Zweitens finde ich zu viele soziale Kontakte stressig.

Und nein, ich werde nicht mehr Soziale kontakte suchen, auch wenn manche "Experten" denken das wäre besser so.

Ich war alleine als Kind, und werde immer alleine bleiben, das ist mein Schicksal, und das finde ich gut so. Ich werde nie ein Partner haben, oder grossartig Freunde. Ich bin ein Einzelgänger geboren, und werde so sterben.

Aber viele haben ein Problem damit ,warum? Die denken ich wäre gestört. Ich finde es halt sehr anstrengend mit Menschen zu sozialisieren.

Warum muss ich mich der Gesellschaft anpassen? Warum kann ich nicht einfach für mich Leben?

Was macht ein Therapeut bei PTBS?

Kann ein Therapeut überhaupt helfen?

Hallo, mein Mann geht für 6 Monate in Therapie. Wir bekommen beide Geld vom Jobcenter und kommen kaum über die Runden mit den Fixkosten und unserer Tochter (1 Jahr). Wenn er geht, reicht das Geld gar nicht mehr. Er braucht in der Therapie auch Geld. Aber normalerweise bekommt jede Frau wenn sie alleine mit dem Kind ist Unterhalt, gibt es für diese Zeit eine Lösung? Weiß jemand was?

Guten Abend zusammen,

macht es eurer Meinung nach Sinn, eine Beziehung die gescheitert ist noch einmal neu einzugehen bzw. es erneut zu versuchen?

Meine Ex hat sich vor 3 Monaten von mir getrennt. Wir waren 6 Jahre zusammen. Ich frage mich ob es Sinn macht wieder mit einer Person zusammenzukommen die sich bereits von einem getrennt hat und sagt man würde nun alles anders machen, wenn man neu anfängt und die Vergangenheit hinter sich lässt.

Ggf Wichtig: Sie hat sich von mir getrennt, da sie sagt ich würde ihr nicht das geben was sie braucht und ich würde mehr zu meinem Geschwisterteil halten als zu ihr. Nun will sie aber wieder mit mir zusammenkommen, da sie mich liebt, wie sie sagt. Ihre Bedingung ist aber das wir eine Therapie machen, ich zu ihr ziehe und ich nichts mehr mit meinem Geschwisterteil zutun habe, der/die sie schlecht behandelt hat. Wie sind jung zusammenkommen und in den Jahren hat sie sich immer mal von mir „getrennt“, vielleicht auch um mir Angst zu machen damit ich mich so ändere, und so werde wie sie es sich gewünscht hat?

Hallo, ich bin Trans und kriege dieses Jahr Testosteron.

Ich konnte noch nicht mit meiner Ärztin besprechen, ob man sich aussuchen kann, welche Form von Testosteron man jetzt will (also ob man eine Injektion will oder den Gel).

Wenn jemand Erfahrung damit hat, könnt ihr mir sagen ob ihr es aussuchen konntet oder ob der Arzt entschieden hat, ob ihr die Injektion oder den Gel kriegt?

Vielen Dank im Voraus

Haben Psychotherapeuten keine Angst vor Patienten?

Hallo,

habt ihr es schonmal erlebt wegen einer Partnersuchproblematik bei einer Psychologin zu sein und Sie euch ein Kompliment macht, das Sie mich heiß findet? Was haltet ihr davon?

Ist die Verhaltenstherapie überhaupt eine richtige Psychotherapie? Für mich ist sie es nicht, denn Psychotherapie bedeutet, sich Ursachen und Hintergründe anzusehen, den Menschen ganzheitlich in seiner gesamten Persönlichkeit zu verstehen. Verhaltenstherapie will das nicht, sie will nur Symptome unterdrücken und denkt, damit wäre es getan. Für mich ist das keine Therapie, sondern eher Dressur oder eine Art Training. 

Warum ist die Verhaltenstherapie trotzdem als Psychotherapie anerkannt und wird sogar von den Krankenkassen bezahlt?

Der meinte damals, ich werde niemals normal leben können, niemals selbständig leben, niemals werde ich einen Partner haben, oder ernsthafte Freundschaften und ich glaube, er hatte recht.

Ich fürchte, ich werde tatsächlich immer nur dahinvegetieren können, aber er meinte auch, ich muss das halt akzeptieren.

Soll ich auf ihn hören und aufhören zu kämpfen?

Joa also meine Frage ist was ich tun soll, wenn ich abi machen will aber komplett beschissen bin in der schule weil ich psychisch gestört bin

Bin jetzt in der 10 und hab angst wiederholen zu müssen, weil ich gefühlt überall ne 6 bekomme wegen unentschuldigtem Fehlen und weil ich die Sachen einfach nd mach. Ich schaffs nicht hinzugehen. Wenn ich dort bin ist es sehr sehr sehr schlimm.

Die Lehrer gönnen safe nicht und haben schon bei meinen Eltern gesnitcht. Jetzt sind sie auch mad, weil ich die gfs nicht gemacht hab und bekomm wieder ne 6.

War schon bei schulsozialarbeit und beratungen und Arzt und den ganzen shit. Aber jetzt geh ich nicht mehr hin weil ich sonst irgendwo eingewiesen werde.

Aber ich kann doch auch nicht nach der 10 was andres machen. Es ist jetzt schon zu spät und mit den Noten bringt es nix ich will einfach abi aber ich bin mentally ill help! Ich will aber auch nicht wiederholen und noch länger da sein müssen!

Und zwar ich möchte einen IQ-Test machen aber stoße nur auf unseriöse Angebote, kennt jemand zufällig einen guten IQ-Test Anbieter?

Hey, ich komme direkt zum Punkt:

Ich dachte immer, meine Geschlechtsidentität wäre einer der wenigen Aspekte von mir, die nicht mit Trauma zusammenhängen. Dann habe ich mir Gedanken gemacht, dass meine Abneigung gegenüber meinem Namen aber durchaus mit daher kommt. Und jetzt kam auf, dass vielleicht meine ganze Identität mit durch Trauma zustande gekommen ist.

Da habe ich schon mal drüber nachgedacht, aber den Gedanken verworfen, weil Gender ja doch eigentlich natürlich ist und Trauma als Ursprung immer nur von Transphoben gesagt wird, um trans schlecht darzustellen. Und das Trauma was ich habe, habe ich auch nie in Bezug auf mein Geschlecht gesehen.

Jetzt bei genauerem Nachdenken ist mir aber klar geworden: Einiges von meinem Traumata wäre nicht oder anders passiert, wenn ich AMAB statt AFAB wäre.

Mit meinem Namen verbinde ich Dinge wie "schwach, klein, hilflos", aber auch die Erwartungen, die andere an mich hatten/haben (klischeehaft weibliche Dinge) und einige Beledigungen.

Und ein Satz, von dem ich eigentlich dachte, er wäre gar nicht in meinem Kopf: "Wenn ich männlich gewesen wäre, hätte ich mich wehren können oder wäre gar nicht erst angegriffen worden."

Ich wurde nie körperlich sexuell angegangen, aber verbal schon und auch das wäre mit einem männlichen Körper nicht passiert.

Je mehr ich darüber nachdenke, desto klarer wird mir: "Von Natur aus" wäre ich wohl immer noch nicht-binär, aber nicht trans maskulin. Und meine Dysphorie kommt durch Traumata.

Wie gehe ich denn jetzt damit um? So kann und will ich ja keine Transition machen, aber habe trotzdem Dysphorie. Und meine Identität sollte etwas schönes, persönliches und echtes sein. Nichts, was mir angetan wurde. Nicht noch ein Knacks in meiner Psyche. Ich will so nicht sein, ich will einfach nur glücklich queer sein. Ich komme mir vor wie ein Imposter.

Ich wurde am samstag nach über 6 Jahren verlassen. Es hatte sich schon angebahnt, ich wurde aber trotzdem aus meiner Welt gerissen. Sie hatte Zweifel ob sie die Beziehung noch für richtig sieht, aber leider fand sehr wenig Kommunikation statt. Die Trennung selbst war auch sehr unsicher und es wurde direkt davon geredet dass sie erst ein mal Zeit für sich brauche. In den paar Tagen habe ich schon viel reflektiert und mir sind viele Punkte aufgefallen, bei denen ich in der Vergangenheit was falsch gemacht habe. Z.B. hatte man sich einfach für zu selbstverständlich gesehen. Sie hatte sich gestern schon bei mir gemeldet und es hörte sich so an als ob sie es bereut und jetzt das Gespräch suchen will. Ich habe gesagt, dass ich auch finde dass wir nochmal reden müssen, aber jetzt erstmal etwas Zeit verstreichen lassen müssen.
Wir hatten auch immer wieder unsere Probleme, aber wir hatten eine glückliche und sehr tiefe Beziehung. Wir konnten über wirklich alles reden, haben uns in allem ergänzt und unterstützt, hatten die selben Vorstellungen von der Zukunft…

Glaubt ihr, dass eine Trennung auch eine Chance sein kann? Wie ein wachmachender Schrei, der einen dann wieder zueinander führt. Ich würde mir nicht lieber wünschen.

Ich suche nach Anlaufstellen oder Praxen die Hormonbehandlungen bei Transgender Personen durchführen und an die man sich wenden kann (Nähe Frankfurt am Main), ich würde mich freuen wenn ihr mir Empfehlungen geben könntet

Hallo,

isz es beim vorgebeugten langhantelrudern besser die Übung mit Socken zu machen ( also Schuhe ausziehen ) oder kann man die Schuhe anbehalten.

Viele sagen was anderes deshalb

danke im Voraus

Psychedelische Substanzen wie Psilocybin, DMT und LSD können mächtige Werkzeuge in der Psychotherapie sein.

Doch der Einsatz von Psychedelika in der Psychotherapie ist umstritten, und die Forschung ist erschwert durch gesetzliche Einschränkungen bezüglich der Verwendung psychedelischer Substanzen. Solche Therapien finden – von vorwiegend in der Schweiz erteilten Ausnahmegenehmigungen abgesehen – in der Regel illegal statt.

Sollte diese Therapiemethode endlich generell erlaubt werden?

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Psychotherapie_mit_Psychedelika

Das ist jetzt zum zweiten Mal passiert. Habe mich erschrocken und er haute immer wieder gegen die Wand. Danach kam er zu mir und entschuldigte sich, aber das er es hasst wenn ich feiern gehe und das in ihm was ausgelöst hat(ja war ohne sein Wissen feiern). War wahrscheinlich auch meine Schuld.

Habe ihm gesagt das er aufhören soll und das er mir Angst macht. Er hat sich vor mir hin gekniet und meinte das er niemals wollen würde das ich Angst vor ihm habe, er macht sich sehr vorwürfe.

ist seine Reaktion meine Schuld? Ja oder ?
und ist es normal seine Faust gegen die Wand zu hauen aus Aggression?

Die Frage bezieht sich auf meinen Freund. Dieser hat sich nach langem Überlegen dazu entschieden es mal mit Therapie zu versuchen. Er hat dann zu erst einen Termin für ein Erstgespräch gemacht um sich beraten zu lassen.

Es ging ihm grob darum dass er oft mit Stress im Alltag zu kämpfen hat und Probleme hat sich mit seinen Emotionen auseinander zusetzen, und das er Probleme hat sich selbst an erster Stelle zu setzen und eher für andere da ist als für sich selbst.

Der Therapeut ist mit ihm kurz die typischen "Burnout" Fragen durch gegangen, diese sind wohl zum Großteil verneint worden, hat ihm dann dazu geraten "mehr Me-Time zu nehmen" meinte "das es ja eigentlich ganz schön ist wenn man sich nicht zu viel aus den eigenen Emotionen macht" und das er eben ein People Pleaser ist und darauf achten soll sich das immer wieder bewusst zu machen. Er meinte außerdem das er nicht denkt das mein Freund eine Therapie benötigt und meinte am Schluss noch "dass er wie ein richtig psychisch gesunder Mensch auf ihn wirkt"

Mein Freund hat sich darüber erstmal gefreut und dem Therapeuten was sein Urteil angeht vertraut und sieht eine Therapie jetzt nicht mehr als nötig da er ja mit einem professionellen geredet hat.

Ich war von dem ganzen etwas verwirrt da ich immer dachte das auch "psychisch gesunde" Menschen eine Therapie machen können und auch sollten wenn Sie den Wunsch danach haben etwas zu ändern und auf mich wirkt es so als hätte der Therapeut meinem Freund gut zu geredet um ihn von der Idee eine Therapie zu machen weg zu bringen... Das besorgt mich etwas da es ein langer Weg war bis mein Freund sich mit seinen Problemen mehr auseinander gesetzt hat und ich hab Angst das er das ganze jetzt unter den Teppich kehrt weil dieser Typ meinte er muss sich keine Sorgen machen..

Ich bin 22 und wohne noch Zuhause. Das tue ich auch gerne und habe erstmal nicht vor, es zu ändern. Ich habe aufgrund einiger Dinge die passiert sind die Schule abgebrochen und somit keinen Abschluss. Aufgrund einer enormen Sozialphobie schaffe ich es nicht, ihn nachzuholen und "wohin" zu gehen - vermutlich mit anderen Schulabbrechern. Ich habe 2 Jahre im Verkauf gearbeitet - fragt nicht wie, ich weiß es bis heute selbst nicht. Dort wurde ich extrem ausgenutzt, es gab Mobbing gegenüber den Angestellten und hatte definitiv eine Art Burnout, weswegen ich kündigen musste. Seit 5 Monaten mache ich nun nichts, ich habe zwar eine Aussicht auf einen Job (der auch relativ ruhig ist und auch gut für mich geeignet) - jedoch ist das nichts für immer. Da ich Zuhause finanziell mitwirken muss - sonst würde es nicht reichen, ist es auch schwierig, erstmal eine schlecht bezahlte Ausbildung zu machen (das will ich auch ehrlich gesagt nicht). Für eine "gut bezahlte" müssten dann wohl ein paar Abschlüsse her. Meine sozialen Ängste sind so übel, dass ich teilweise 2 Tage vor einem Termin nichts essen kann und kaum schlafe. Ich habe unzählige Termine für Jobs abgesagt, nur um dieses Gefühl der Befreiung und Ruhe zu bekommen. Ich bin auf der Suche nach einer Therapie, was aber natürlich schwierig ist. Ich weiß echt nicht wohin mit mir. In den Verkauf kann ich definitiv nicht mehr, da drehe ich mittlerweile durch. Schule nachholen wird erstmal schwierig, da ich 30 Std arbeiten müsste um gut leben zu können - irgendwo, was NICHT im Verkauf ist. Wenn dann noch 20 Stunden Schule dazukommen, weiß ich nicht, wie das gehen soll, ich schaffe es kaum morgens aufzustehen.

W/18 ich bin seit 8 Monaten auf Suche nach Freunden.Nach circa 40 Kontaktabbrüchen innerhalb eines Jahres, bin ich kurz davor die 41 zu erreichen.Ich habe gestern mit einem Mädchen gezockt welches ich seit 2 Monaten kenne , sie wohnt in Frankfurt aber kommt wegen ihrem Freund alle paar Monate in meine Stadt.Während wir zockten , sagte sie extrem problematische Begriffe gegen Minderheiten, z.B. Bezeichnete sie einen schwarzen Mann als n-wort , benutze das wort retarded (beleidigung gegen behinderte) und nennte jeden und alles „fett“ als beleidigung.Ich wusste das sie etwas eigenartig ist, da sie extrem obsessed mit ihrem jetzigen Freund ist und dadurch kaum ihre eigene Persönlichkeit hat, jedoch hätte ich es nicht so schlimm erwartet.Als Person ist sie sonst nett zu mir, sie ist nur schlecht darin viel zu schreiben über Text, beim telefonieren ist sie gesprächig.

Falls ihr euch fragt wieso ich so viele Kontaktabbrüche habe : Ich breche den Kontakt ab sobald meine Freunde sexistisch,homophob oder rassistisch oder unreif sind.16-19 Jährige sind es leider oft :) Meine Therapeutin bestätigte das ich sehr reif für mein Alter bin.

Es ist bei mir ( männlich ) so , dass ich in der Vergangenheit immer Einschlafstörungen hatte und mehrere Stunden im Bett lag , bis ich eingeschlafen bin.

Nach der SB vor dem Einschlafen gibt es das Problem nicht mehr bei mir und ich spüre währenddessen ein intensives Kribbeln , welches bis zu den Augenlidern geht. Danach schlafe ich in einigen Sekunden ein und schlafe besser durch wie zuvor.

Wie genau ist das zu erklären und gibt es diesen Zusammenhang zwischen SB und "besserem" Einschlafen ?

Hallo ihr lieben,

ich bin leider sehr überfordert und brauche tatsächlich nur ernst gemeinte antworten.
Ich (25) wohne gerade wieder bei meinem Vater nach meiner Trennung, wir haben ein super Verhältnis gehen auch die Woche zusammen in den Urlaub.

Allerdings hat er glaube ich gerade eine Midlifecrisis und datet viele Frauen seid Monaten. Alle waren kein Problem. Nun hat er eine 28 jährige die kaum älter ist als ich, nichts arbeitet auch nicht arbeiten will, ein Sohn im Ausland hat, 24/7 in der Kneipe ist und kaum deutsch spricht.
Wäre sie nett wäre es kein Problem allerdings ist sie Wahnsinnig kindisch und penetrant ruft ständig an und alles. Ich habe bei ihr ein so schlechtes Gefühl wie bei noch keinem Mensch zuvor und auch das Gefühl das sie einen Plan hat. Mein Vater meint immer nur er wolle mir Spaß und leben niemanden heiraten aber gestern stand sie einfach vor der Türe um 0.00 er ging raus sie hat ihn angeschrien (kennen sich seid 3Wochen) dann hat er sie mir hochgenommen in die Wohnung obwohl er weiß das ich sie überhaupt nicht mag und sie war da bis heute morgen ich zur arbeit bin. Ich bin in der Nacht weggefahren weil ich es nicht aushielt kam wieder und meinte auch ob es denen ihr Ernst wäre. Da kam dann nur (wir machen doch nichts).
darum ging es nicht. Aber ich hab die ganze Zeit nur 1h geschlafen mir ging es so schlecht und ich weiß nicht was ich tun soll wie ich damit umgehen soll, ob ich ihn beschützen und eine Szene machen soll bevor es zu spät ist oder ob ich es einfach akzeptieren muss und ihn ins Verderben rennen lasse. Irgendwie ekelt es mich so an und belastet mich so wahnsinnig. Bitte um Tipps gehe nachher nach Hause.
liebe Grüße

Undzwar bin ich aktuell jede Nacht nur noch aktiv am träumen.

Mit aktiv meine ich nicht, dass ich es "kontrollieren" kann, sondern dass ich jede Szene realistisch erlebe.

Also, als wäre es ein reales Leben.

•Die Zeit scheint normal zu vergehen,

•Ich habe normale Denkprozesse, keinerlei "Time skips" sondern wie ein klarer Film,

•Ich kann im Traum mein Umfeld klar beobachten und Gedanken und Emotionen dazu verfassen

•Ich fühle Körperliche Anstrengungen (wenn ich zB im Traum irgendwo hin gehe)

•Diese Nacht konnte ich im Traum auch mit einer anderen Person im Traum, richtig fernsehen.

All das führt dazu; dass ich jeden Monat immer noch genauso wenn nicht noch müder bin als zuvor, und im Alltag zu nichts wirklich komme.

Wie nennt man solche lebhaften Träume?

Und warum gibt es diese bzw. wie "beherrscht" man das Ausmaß?

Also ich glaube dass ich trans bin, aber ich traue mich noch nicht so mit meinen Eltern oder so darüber zu sprechen. Wäre es vielleicht schlau das mal beim Paychiater anzusprechen?

hey, ich habe bald meinen therapieabschluss mit meiner therapeutin und sie hatte mich gefragt, ob mich mir irgendwas für die letzte stunde, die wir zusammen haben, wünsche. ihre vorschläge waren spazieren oder essen gehen, das wollte ich aber nicht soo gerne. jetzt hat ne freundin von mir gesagt ich könnte mit ihr ins kino gehen, und ich bin mir nicht sicher ob das gehen würde... ich meine von der länge her bestimmt, weil sie ja auch essen gehen vorgeschlagen hat. ich habe aber wirklich angst sie nach kino zu fragen, weil sie ja nein sagen könnte... ich würde es absolut verstehen, wenn sie nein sagt aber trotzdem hab ich da angst. kann jemand vielleicht helfen oder hat jemand tipps?

Es scheint so, als wäre ich völlig paralysiert von der Angst, sodass jegliche Eigeninitiative im Leben völlig unmöglich, so sehr ist die Angst.

Darum bin ich ja auch im betreuten wohnen gelandet, weil ich durch diese Angst völlig Lebensunfähig wurde.

Nur wie komme ich jemals aus diese Angst wieder raus, das frage ich mich. Weil diese Angst macht es unmöglich von mir aus etwas zu machen. Sei es irgendwie versuchen zu arbeiten, sei es aus dem betreuten Wohnen rauszukommen, und irgendwie in eine normale Wohnung.

Wie lange muss ich das noch ertragen, dass ich völlig Handlungsunfähig bin? Und deswegen in einer misslichen Lage?

Es ist normal kein Partner wegen psychischer Krankheit einsam zu sein, und kein Partner zu haben, weil das sehr unattraktiv ist, oder?

Jetzt weiss ich nicht ob meine Krankheit je geheilt wird. Aber sehr wahrscheinlich muss ich akzeptieren, dass ich forever alone sein werde, korrekt?

Ich hab das Gefühl, als wäre ich so schwerst psychisch krank, dass es für mich einfach keinerlei Hoffnung gibt. Generell im Leben. Weil diese Krankheit dafür gesorgt hat, dass ich einfach in allem Versagt habe.

Kein Geld, keine Wohnung, kein Job, im Heim Lebend, gesetzlich Betreut, zurecht, weil zu krank, zu ängstlich, panisch, verrückt, autistisch.

Aber wer kann mich heilen? Gibt es da eine Heilung? Ein Medikament, eine spezielle Therapie? Ich war schon lange in Therapie, aber vielleicht gibt es eine bestimmte Therapiemethode durch die ich doch noch Hoffnung habe?

Warum tun Leute so als wäre es super einfach einen gut bezahlten Job zu finden, von dem man gut Leben kann?

Vor allem wenn man Angststörungen hat, und deswegen unter gesetzlichen Betreuung steht? Und deswegen bin ich auch nicht wirklich Arbeitsfähig, wie erwartebn diese leute das ich ein Job finde, geschweige denn ein vernünftigen?

Generell scheinen Leute sehr empathielos zu psychisch kranken zu sein, warum?

Ich kann mir auch nicht einfach eine Wohnung suchen, naja theoretisch schon, aber von welchem Geld wenn ich arbeitsunfähig bin?

Eben die meisten Leuten haben aber kein verständniss, warum ich in meiner Situation bin, die geben mir für alles die Schuld, aber warum, wenn die Angstprobleme und Autismus erfolg im Leben extrem schwer macht?

Verstehen Normalos nicht wie extrem Einschränkend psychische Probleme sein können, und dass ein therapietermin oder zwei, sowas nicht sofort heilt?

Oder eine oder zwei pillen.

Also meine Bezugsperson und Betreuer ist sehr religiös, und sie war eigentlich die person, die mich auch religiös gemacht hat.

Sie meinte auch, wenn ich erlöst werden will, muss ich meine Sünden überwinden, vor allem die Homosexualität, sonst werde ich nie inneren Frieden erreichen.

Hat der Betreuer recht? Ja, es gibt noch durchaus sehr religiöse Betreuer, die gegen Homosexualität sind.

Das ist in einem betreuten Wohnen ,da gibts mehrere Betreuer sie Homosexualität als Sünde auffassen, dass man überwinden muss.

Und naja, irgendwann habe ich es ihnen geglaubt. Aber haben sie recht? Weil religiöse Institutionen sind oft so.

Ich weiss, dass ich noch sehr lange Leben muss, und mir ist absolut bewusst, dass ich die meiste Zeit meines Lebens fürchterlich leiden werde.

Ich muss da jetzt durch, und es durchhalten. Ich Frage mich aber wie? Wie dreht man da nicht durch?

Denn meine psychischen Probleme die eben nicht heilbar sind, bereiten mir sehr viele Schmerzen und Probleme im Leben. Eben nicht, heilbar, muss da durchbeissen.

In der Therapie hiess es auch immer ich muss durchbeissen, aber wie?

Wenn nichts wirklich Freude im Leben bereitet, aber ich weiss, Gott verlangt, dass ich durchhalte, durchbeisse, nur Wie?

Bin ich etwa wie Hiob, und am ende wenn ich durchhalte, werde ich endlich erlösung finden? Nach Jarzehnten, des Leidens?

Wenn ich es nur durchhalte?

Guten Nachmittag,

Da ich Testosteron anfangen möchte brauche ich ja einen Therapeuten zuerst, ich habe mir da einen rausgesucht und meinen Vater gefragt ob er da anrufen könnte, jedoch meinte mein Vater dass er ja auch nicht wirklich wüsste was er genau sagen soll usw. Deswegen ist meine Frage was er denn nun beim Telefonat ansprechen solle und wie so ein Telefonat in etwa abläuft.

Kann ein Psychotherapeut einem Incel dabei helfen, seine negativen Einstellungen, wie Frauenfeindlichkeit und Misogynie, zu überwinden und eine gesunde Sichtweise auf zwischenmenschliche Beziehungen zu entwickeln? Wie kann ein Psychotherapeut den Incel dabei unterstützen, seine Selbstwahrnehmung zu stärken und alternative Denkmuster zu entwickeln, um sozialen Rückzug und negative Verhaltensweisen zu überwinden?

meine eltern nehmen mich überhaupt nicht ernst wenn ich ihnen sage, dass es mir psychisch nicht gut geht. ich glaube ich hab irgendwas aber kann nicht richtig sagen was es ist. ich fühle mich komisch und anders als andere in meinem alter (17). ich hatte mal einen selbsttest für autismus gemacht, der meinte ich könnte autismus haben. außerdem hab ich einen test für borderline gemacht, der ebenfalls meinte ich könnte borderline haben. ich weiß natürlich dass solche tests keine diagnose sind aber ich wollte lediglich einen „beweis“ dass jemand mich ernst nimmt und mit mir zum arzt geht und dort einen test macht um mich diagnostizieren zu lassen.

eine freundin wurde von ihrer mutter ins krankenhaus gebracht weil ihre mutter sich sorgen um sie gemacht hat und es wurde bestätigt dass sie depression hat.

ich weiß genau würde ich mich anders verhalten würden meine eltern mich nirgendwo hinbringen weil ich hab ja nichts. weil sie das auch beurteilen können. und wenn ich sie darauf hinweise drohen sie mir nur mit der klapse. ich weiß nicht was ich machen soll. ich traue mich auch nicht alleine zum arzt zu gehen und weiß nicht mal ob man das ohne ein elternteil überhaupt machen kann.

ist es normal, dass ein Therapeut ständig im Urlaub ist?

Und oft auch sehr lange ( 4- 5 Wochen).

Warum gibt es hier viele Leute die sagen man soll in die Psychiatrie gehen, bei Meinungsverschiedenheiten?

Z.b. wenn man sehr religiös ist, wird gesagt man solle sich einweisen lassen wegen religiösen Glauben.

Nur kein Psychiater würde Glaube selber als psychische Krankheit erkennen. Und keine Psychiatrie würde dich deswegen aufnehmen.

Warum sagen also manche Atheisten, dass Religion heilbar ist und eine Krankheit, und man deswegen in Behandlung gehen soll?

Generell, warum wird hier oft sofort mit Therapie geratet, obwohl Experten sagen, ich bin nicht wirklich psychisch krank?

Hallo alle miteinander :)

Wie oben geschrieben, möchte ich mit meiner Tochter auf eine Therapie, wie, wo, was, steht nachfolgend. Meine Tochter lebt seit 2020 in einer wohngruppe und ich bin seit letzter Jahr schwer Drogen abhängig, mittlerweile aber in Substitution und möchte gerne auf Therapie um endlich wieder Drogen frei zu leben, am liebsten mit meiner großen! Nun sagt das Jugendamt aber das sie es nicht befürworten würde wenn ich sie mit auf Therapie nehme. Aus welchem Grund weis i noch nicht, habe jedo morgen ein Gespräch im jugendamt und hoffe es dann zu erfahren was gegen eine Therapie mit meiner Tochter spricht. Trotzdem hoffe ich auf Hilfe von euch :)

Darf das Jugendamt es verbieten?

was noch zu erwähnen ist glaube ich: Wegen dem KV wird es bald eine Familien gerichtliche Anhörung geben da er sich gegen sämtliche Anordnungen stellt und seine Kinder unbegleitet und wöchentlich sehen möchte obwohl er sie im vergangenen Jahr nicht einmal begleitet besuchte mit dem grund er ist psychisch nicht stabil genug dafür. Wir beide dürxen laut Gerichts beschluss unsere Kinder NUR im geschützten Rahmen sehen. Naja das ist mir auch egal was er tut, meine Tochter hatte früher wine starke Bindung zu ihm was sie heute aber nicht mehr hat da er so ziemlich gar nicht für sie da ist. Wir beide hatten leider nie eine Bindung zueinander, die damalige trennung vin ihr und mir hat dies aber zu 100% geändert, mittlerweile haben wir eine extrem starke Bindung und sie möchte gerne bei mir wohnen. Ich hoffe das wir beide endlich zusammen leben dürfen.

Achso, das Sorgerecht haben der KV und ich (wieder) gemeinsam, alle anderen rechte liegen beim Jugendamt.. Also weiter...

Naja lange rede, kurze frage (erneut).. darf das Amt die Therapie verbieten? Muss ich auf die gerichtliche Anhörung warten und dort versuchen das Jugendamt zu "zwingen"? Ich kenne mehrere Frauen die ihre Kinder verloren hatten und dann mit ihnen auf Therapie durften, wieso soll es bei mir nicht gehen?

Ich möchte meiner Tochter doch einfach endlich nur ein schönes Zuhause geben.

Ich hoffe das ihr mir ein paar Antworten habt.

Ps: Wir wohnen in Baden-Württemberg, ich denke jedoch auch darüber nach mit meiner Tochter weiter weg zu ziehen, weiter weg auf Therapie, genauer nach Hamburg .. ist es dort vielleicht einfacher? Sollte ich mich dort einfach mal informieren?

Danke schonmal :) ich hoffe echt sehr auf hilfreiche Antworten :)

Liebe Grüße :)

Hallo ihr Lieben ^^

ich bin auf der Suche nach einem Psychologen der mir ein Gutachten für Geschlechtsdysphorie (mtf transgender) ausstellt. Könnt ihr welche in der Umgebung Frankfurt empfehlen?

Ich kenne diverse Profile im Forum, die eindeutig magersüchtig sind und eben nicht zur Therapie gehen oder es sonst einfach kaum einsehen. Was kann man solchen Leuten denn sagen; nützt das reden überhaupt etwas? Nachdem ich ja selber nicht Psychologe und nicht vor Ort bin?

Guten Abend, ich bin 15, Trans ftm und möchte therapie anfangen um Testsosteron zu nehmen. Ich wollte einmal fragen ob ein Gutachten von einem Therapeuten mir testo verschreiben kann bzw ob das das gleiche ist wie ein Indikationsschreiben. LG

Also ich hab momentan einen gesetzlichen Betreuer, Aufgrund einer psychischen Krise vor 4 Jahren. Aber viele dieser Psychischen Probleme sind jetzt weg, aber noch nicht alle. Darum dachte ich, dass ich dann wenn es besser wird, irgendwie ein neues Gutachten anfordere.

Geht das überhaupt? Eine Neueinschätzung? Auch was die Arbeitsfähigkeit betrifft? Wie kann ich irgendwie Beweisen, oder lernen, dass es geht?

Weil Lebenslänglich gesetzlich Betreut und Arbeitsunfähig, find ich nicht so prickelnd.

Erstens, was will ich denn ganzen Tag tun? Zweitens, ist man eher Einsamer, drittens hat man eher wenig Geld, viertens, will ich nicht für immer dem Steuerzahler auf der Tasche liegen.

Ist das noch möglich, oder ist der Zug abgefahren?

Hallo, ich habe vor Life Coach oder ähnliches zu werden (evtl. auch in den Bereichen Trauma, Achtsamkeit). Ich suche jetzt schon länger nach Aus- oder Weiterbildungen um in dem Bereich starten zu können. Leider habe ich nur fernausbildungen gefunden und das möchte ich nicht. Ich wohne im bodenseekreis nähe Ravensburg. Vielleicht hat hier jemand Erfahrung damit und kann mir weiterhelfen.

Danke

Mein bester Freund hat mich in den letzten Jahr schon zig Mal verletzt & belogen.

Als Grund: es tut mir leid, es liegt an meinem Trauma, ich habe oft keine Kontrolle mehr über meine Gefühle.

Das verstehe ich total! Es ist schwierig mit Traumata, weil ich habe selbst welche. Außerdem habe ich adhs, Autismus, eine Angststörung & ich habe gewiss nicht immer alles richtig gemacht, weil man schnell den Kopf verliert, aber ich arbeite jeden Tag hart an mir, mache Therapie, mache Hypnosen usw.

Er sagt immer nur: sorry das ist mein Trauma. Fertig. Arbeitet null an sich & verletzt sich und all seine Lieben weiter. Er ist seit Jahren in der Therapie, anscheinend! Aber es wird immer schlimmer sein Verhalten. Das sagen auch noch Andere. Ich habe meiner Therapeutin offen & ehrlich gesagt, dass ich ihm schon nicht mehr glaube, dass er eine Therapie macht und sie meinte „nun; es kann schon sein; dass er eine macht, aber ob es tatsächlich was bringt liegt an der Person selbst, wenn er sich nur drauf ausruht kann es auch nicht besser werden".

Was würdet ihr denn in so einem Fall tun? Weil meine Nerven sind komplett am Ende. Ich bekomme so oft wegen diesem Typen Panikattacken, weil er mir jegliche Energie aussaugt. Gespräche bringen nur für ein paar Wochen was.

Ist es normal, dass man durch eine Psychotherapie egoistischer wird?

Ich spiele immer Lotto 6 aus 49 und Glücksspirale.

Die Lottoscheine kauf ich Freitag/Samstag in der Annahmestelle. Manchmal erwische ich mich dabei, dass ich noch einen zweiten Schein zusätzlich kaufe, geb dann meistens mehr Geld aus als geplant. Teilweise mit dem Gefühl, ein Schein mehr erhöht meine Chancen..

Ich hab neulich von meinem Bekannten gehört, dass er spielsüchtig war und mittlerweile alles im Lot ist. Aus seiner Sicht fing es bei ähnlich an.

Jetzt habe ich folgendes gelesen:

Für eine Glücksspielsucht gibt es 9 mögliche Anzeichen, von denen mindestens 4 erfüllt sein müssen: 1. Steigerung des Zeit- und Geldaufwands 2. Erfolglose Versuche, das Glücksspielen einzuschränken oder zu beenden 3. Unruhe und Reizbarkeit bei diesen Versuchen 4. Häufiges Beschäftigen mit dem Thema, auch wenn man gerade nicht spielt 5. Häufiges Spielen bei negativen Gefühlen (Z.B. Traurigkeit, Sorge, Angst, Ärger...), 6. Spielen, um finanzielle Folgen des zurück liegenden Spielens auszugleichen 7. Verheimlichen und Lügen im Zusammenhang mit dem Spielen 8. Weiterspielen trotz drohender Folgen in wichtigen Lebensbereichen wie Arbeit oder Partnerschaft/Familie 9. Verlassen auf finanzielle Unterstützung durch andere Personen.

Wenn 2 oder 3 dieser Anzeichen zutreffen, spricht man von einem problematischen Spielverhalten

Was sollte ich am besten tun?

Ganz aufhören, einen Mehrwochenschein mit nur einem Tipp, ich bin dabei, aber übertreib es nicht

Kennt ihr Spielsüchtige, wie fing es da an?

Und kaum Möglichkeit die Person zu erreichen

Ich bin 24 und habe Nähe Distanz Probleme. Ganz besonders zeigen sich Probleme bei Frauen die auch etwas mehr von mir wollen.

Meine Freizeit verbringe ich mit 5 mal die Woche Gym und Arbeit. Freunde sehe ich nur alle paar Monate mal (außer zufällig im Gym) und mein einziger Freund zu dem ich bisschen mehr Kontakt pflege ist einer aus der Kindheit. Da aber auch nur Periodenweise.

Wenn ne Frau mich mag bin ich anfangs offen aber dann nach ner Zeit distanziere ich mich. Einerseits finde ich den Gedanken an ner Beziehung schön aber andererseits hab ich da 0 Bock drauf. Zusammen ziehen könnte ich mir nie vorstellen.

Ja ich werde sogar etwas respektlos damit sie von mir ablassen und versuche durch sabotieren die Verbindung abzuschwächen.

was kann ich dagegen tun ?

Also, ich befinde mich in einer Reha. Die geht 2 Jahre lang. Die besteht aus einem Jahr medizinische Reha. Und einem Jahr berufliche Reha.

Das Ding ist, ich weiß schon, welchen Beruf ich ausüben möchte.

Wäre es dann schlauer jetzt für 2024 noch eine Ausbildung zu finden oder soll ich für 2025 eine Ausbildung suchen?

Ich müsste auch einen Reha Platz suchen.

Ist das möglich?

Was macht man dagegen?

Mein Therapeut glaubt mir leider nicht.

Sie hat uns bei vielen geholfen und sie hätte gerne die Nummer meiner Schwester. DIESE möchte die Nummer nicht weiter geben.

WAS SOLL ICH TUN????? Finde ich ziemlich respektlos

Ich bin jetzt seit paar Monaten bei einem Therapeut habe mich jedoch nie wirklich getraut zu erzählen das ich mich unwohl fühle in meinem Körper/Geschlecht. Ich hatte es immer wieder mal angespielt um deren Reaktion herauszufinden und habe beim letztem mal darüber offen drüber geredet. alles ist gut gelaufen, ich wollte jetzt aber wissen ob ich einen neuen Therapeuten suchen müsste um Hormone zu bekommen? (Außerdem bin ich noch minderjährig und muss es noch einem meiner Elternteile sagen, ich wollte es aber vorher schonmal wissen damit ich besser auf ihre Fragen antworten kann)

Hallo zusammen ,

Ich habe in eine Reha eine Mama mit ihrem Sohn 4 Jahre alt kennengelernt. Er benötigt Förderungsbedarf zwecks adhs. Sie meinte er sei ein Narzisst wie sein Vater. Ich weiß nicht was ich davon halten soll. Ob ich den Kontakt zu meinen beiden Kindern zulassen soll oder nicht. Sie steckt mitten in einer Scheidung und der Sohn hat auch Psychische Probleme und benötigt eine sichere Umgebung. Sie wohnt nicht weit von mir und sie möchte unbedingt sich wieder sehen und öfters treffen damit die Kinder zusammen spielen.so ist sie eigentlich ganz nett und man versteht sich gut. finde es mit 4 jahren etwas bedacht zusagen er ist ein Narzisst

Was haltet ihr davon ?

Ein Freund von mir legt sich immer auf den Boden, weiß allerdings nicht warum. Wenn alles zu viel ist zum Beispiel. Habt ihr Ideen dazu?

Soll man etwas machen um den Therapeuten zufrieden zu stellen?

Oder läuft dann etwas falsch?

Kann ein Mensch 300 IQ bekomm wenn er dafür hart arbeitet

Ich soll bei meinem Therapeuten bald nochmal ein IQ test machen. Vor ein paar Jahren habe ich schon mal ein gemacht .

Das Ergebnis war damals schon sehr gut. Meine Mutter macht deshalb immer Stress. Sie will das ich auf dem Gymnasium gute Noten habe usw.

Mein Therapeut denkt das das Ergebnis noch besser sein wird. Ich will das nicht machen.

Ich halte mich Überhaupt nicht für intelligent. Er will das machen, damit ich ein Beweis dafür habe.

Wie kann ich den test verhindern?

Moin Moin…

Ich hatte mein erstes Mal mit 25!!!, im Nachhinein voll spät. Normal so mit 16. Was meint ihr dazu?

Wieso bin ich plötzlich extrovertierter, seitdem ich meine Sozialangst grösstenteils überwunden habe?

Irgendwie mag ich es jetzt in Menschenmengen zu sein, und ich hab nicht mehr so grosse Probleme ständig von Menschen umgeben zu sein.

Es scheint seitdem ich meine Ängste durch eine Schocktherapie überwunden habe, will ich mehr und mehr soziale Interaktion. Zuerst dachte ich nämlich, dass völlig unsozial bin.

Aber es scheint, so als war ich schon immer Extrovertiert? Denn ich weiss noch als junger teenager, hatte ich sehr viele freunde, und auch ein partner, und war generell sehr beliebt.

Dann, später kippte es wegen stress zuhause.

Dann zog ich mich immer mehr zurück, bis ich mich fast nur noch isolierte.

Dabei vermisste ich soziale Interaktion so sehr, aber ich traute mich nichtmal mehr raus zu gehen.

Es vergingen viele Jahre, bis ich überhaupt wieder leichte soziale Interaktionen machen konnte.

Je mehr Stresssituation ich mich aussetzte, desto höher wurde mein Stresspotential nach und nach.

Ein total introvertierter, würde ja immer introvertiert bleiben oder?

Er würde nicht nachdem die sozialangst überwunden wurde, durch soziale Interaktion Energie aufbauen, oder? Sondern das alles würde ihm nach und die Energie entziehen oder?

Also bin ich extrovertiert, aber hate Sozialangst, oder?

Hallo ich habe letztens beim Psychologe ein IQ Test gemacht und hatte ein IQ von 74 ist rausgekommen und bin nicht zufrieden mit dem Ergebnis habe halt Extreme Konzentration Probleme schon bei der ersten Übungen brauchte ich schon Pause und ich will den Hauptabschluss schaffen ich denke ich kann den schaffen ich will kein versager sein und nicht Bürgergeld bekommen

Wie komme ich aus Depressionen und sozialer Angst raus?

Dinge wie Bewegung und gut Ernährung verbessern nichts.

Ich habe leider auch extreme Probleme positive Dinge die mir mein Therapeut sagt anzunehmen.

Ich denke mir dann irgendetwas stimmt mit dir nicht.

Oder warum hast du sonst so negative Erfahrungen gemacht ( Mobbing, Abwertung etc.).

Er meint aber ich wäre ganz normal.

Man kann sie ja nicht für immer in einem Krankenhaus über die Nasensonde ernähren.

Ich habe immer wieder Fressanfälle, wenn ich mich einsam oder unglücklich fühle. Und manchmal kann ich in einem depressiven Tief gar nicht essen. (Diagnose: Atypische Bulimie, wenn ich mich richtig erinnere)

Da einige andere Probleme dringender sind, wurde es in der Therapie nicht groß thematisiert. Aber natürlich ist es dennoch etwas, woran ich arbeiten möchte.

Was gibt es so für Strategien, um sein Essverhalten zu normalisieren?

Was kann man selbst tun, bzw abseits einer Psychotherapie, um gesund zu werden?

Hallo,

zählt es auch zu einer Essstörung, wenn die Person (halbwegs) normal isst, aber übermäßig viel Sport treibt, um die Kalorien wieder zu verbrennen?

Ich habe eine Freundin, sie ist zurzeit nicht in der Schule. Sie musste wegen Magersucht Zuhause bleiben und war soweit ich weiß auch in einer Klinik. Ich möchte sie nicht nerven und wenn sie wieder da ist andauernd sagen, dass sie mehr essen soll. Was kann ich tun um ihr trotzdem zu helfen.

Ich selbst bin schon ein bisschen älter, aber in meiner Jugendzeit gab es schon soviel Essgestörte, was ich da schon ganz heftig fand. Es wurde aber nirgends thematisiert, was ich nicht gut fand, einfach unter dem Teppich gekehrt.

Wenn ich hier die Fragen von einigen Jugendlichen lese, habe ich das Gefühl, dass das noch viel schlimmer geworden ist.

Kinder und Jugendliche sollten nicht dauernd über Kalorienzählen nachdenken müssen, sondern sich mit altersgerechten Dingen beschäftigen und ihr junges Leben genießen.

Es ist schon wichtig, dass sie nicht zu dick werden, aber das sollte nicht ihre Aufgabe sein, das zu regeln, sondern deren Eltern. Diese sollten darauf achten, dass ihre Kinder gesund leben, keine Cola, Energyzeug oder anderen Mist trinken, gesund kochen und nicht dauernd Junkfood konsumieren.

Gibt es Unterstützung für Eltern und ihre Kinder, dass sie nicht in diese Essstörungen abrutschen, dass Eltern sensibilisiert werden, dass sie ihre Kinder entlasten und fördern können?

Vielleicht auch Ernährungsberatungen und psychologische Unterstützungen für Familien, mit mehr Bedarf in dieser Hinsicht?

Was ich grundsätzlich in unserer Gesellschaft wichtig fände, dass man Personen nicht immer über die Körperfülle definiert. Es werden Menschen oft so beschrieben: der dünne/große Mensch oder der dicke/kleine Mensch, immer Körpergröße und Körperfülle. Kann man nicht andere Merkmale finden?

Es wird oft gelobt: Ohhh hast du abgenommen? Das finde ich auch nicht gut. Ungefragt sollte man nichts in dieser Richtung fragen, finde es nicht immer positiv. Es gibt auch Einige, die durch Krankheit oder Kummer abgenommen haben.

Ich finde diese Essstörungen sind absolut ein gesellschaftliches Problem, es sollte mehr darüber aufgeklärt werden, am besten so früh wie möglich.

Ein bisschen viel Text, aber es ist etwas, was mich schon sehr berührt, weil ich einige Essgestörte kenne, die einfach kein gutes und gesundes Körperempfinden haben, auch bedingt durch unsere Gesellschaft.

LG Lunakatz😺🌞🌞🌞

Guten Tag liebe Leute von ANAD! 😊🖐️

Kann man im Bezug auf den Erwerb und der Ausprägung einer Essstörung von einem psychologischen Zusammenspiel dieser obengenannten Dinge reden?

Und vielleicht als Zusatzfragen wenn gestattet:

Was bspw. sollte sich ändern, damit sich die Menge an Essstörungen reduziert und Essstörungen besser behandelt werden können?

Mit freundlichen Grüßen! 😊

DjangoS8

Ich selbst litt auch einmal unter einer Essstörung, Grund hierfür war Stress, seit 2016 bin ich stabil, hatte keine Rückfälle mehr aber merke, wenn es mir nicht gut geht, hab seit letzten Jahr mittelschere Depressionen, da spielt das Essen mit rein, das streite ich nicht ab.

Was ich jedoch eben auch über die Jahre vor allem auch hier erlebe ist, dass vermehrt Kinder eine Essstörung entwickeln oder zumindest ein gestörtes Essverhalten aufweisen und ich rede hier wirklich von Kindern, also unter 14 Jahre und da habe ich mich gefragt und frage auch euch, wie man da ansetzt um die rechtzeitig abzuholen, es schmerzt mich zu lesen, dass 12 jährige sich Gedanken machen um Kalorien oder ihr Gewicht und ob sie genug Kalorien zu sich nehmen, das ist teils wirklich schockierend.

Da ich noch nie von euch gehört habe, würde mich jetzt einfach mal interessieren, wie man präventiv agiert, Eltern, Lehrkräfte, die in ein Boot holt, denn ich frage mich auch wie man das nicht mitkriegt, vor allem noch in dem Alter, ich habe selbst erlebt und mitbekommen, dass die Stigmatisierung ein großes Thema ist, es ist auch in den Fragen und was ich in der Klinik erlebt habe mit einer großen Scham verbunden, auch sich Hilfe zu suchen, man will nicht, dass Eltern, Kameraden, Freunde oder die Schule das von einem wissen, nur sucht man sich dann halt auch keine Hilfe, denn man muss ja irgendwen einweihen und so betreibt man Masking, "Mir geht's gut" oder "Ich mach ja nur ne Diät, esse halt 600 Kalorien und hab keinen Schimmer was ich mache, aber hab Heißhungerattacken" Ja, woher die wohl kommen, wo beginnt man, wann beginnt man, wenn es jetzt schon Kinder trifft.

Muss man das Thema Essen verstärkt mitnehmen in der Schulbildung? Nicht nur kochen im Hauswirtschaftsunterricht, sondern auch die Grundlagen durchgehen, auch Körperbilder, Wahrnehmung, Stress, Soziale Medien, Resilienz, Hilfe suchen?

Was für Angebote habt ihr dahingehend, hat es sich schon ausgezahlt, kann das ausgeweitet werden, wenn ja, was braucht es dafür?