"Lass dich einweisen"?
Warum gibt es hier viele Leute die sagen man soll in die Psychiatrie gehen, bei Meinungsverschiedenheiten?
Z.b. wenn man sehr religiös ist, wird gesagt man solle sich einweisen lassen wegen religiösen Glauben.
Nur kein Psychiater würde Glaube selber als psychische Krankheit erkennen. Und keine Psychiatrie würde dich deswegen aufnehmen.
Warum sagen also manche Atheisten, dass Religion heilbar ist und eine Krankheit, und man deswegen in Behandlung gehen soll?
Generell, warum wird hier oft sofort mit Therapie geratet, obwohl Experten sagen, ich bin nicht wirklich psychisch krank?
5 Antworten
Weil wir in einer oberflächlichen, dummen Welt leben, die von Menschen beherrscht wird, die nur ihre Welt und die Welt derer, die denken wie sie selbst, "normal" finden...Obwohl gerade das besonders bescheuert ist. Man nennt diese Menschen IGNORANTEN, weil sie eigentlich nur ein winziges Bruchstück vom Leben begreifen! Also lass Dich ggf. umschulen, wenn Du solchen Dummköpfen ausgesetzt bist! Falls Du noch Schule machst. Also lass Dich nicht runterziehen.
Der nächste Punkt ist...Anders sein..wird stark abgelehnt. Einfach strukturierte Menschen fühlen sich von Menschen, die "ANDERS" sind, sofort angegriffen. Darum diese bescheuerte Formulierung: Lass Dich einweisen". Sie wissen einfach g a r nichts Sinnvolles dazu zu sagen, also erzählen sie Müll.
Mein Tipp: Meide solche Menschen und zieh Dir nie näher ran, was sie erzählen.
Meine ehrliche Meinung: Gerade diese Leute sollte man wirklich mal "begutachten" lassen! :-) Denn sie begreifen ja wirklich g a r nichts und bräuchten ggf. wirklich mal ärztliche Hilfe!!!
eine sehr egoistische Weltsicht. Es ist nicht gerecht, Menschen oberflächlich und dumm zu bezeichnen. Auch diese Menschen bemühen sich um einen Platz in dieser Welt.
Die meisten unterscheiden nicht zwischen Therapie, Psychologie und Psychiatrie. Es ist ein Ausdruck von Frust und Hilflosigkeit.
Betroffene Personen haben erkannt, dass ein respektvoller Umgang nicht möglich ist.
Der Verweis auf die Psychiatrie geschieht aus Selbstschutz. Man wünscht sich jemanden an einen Ort, der einen Menschen schnell und einfach umgänglich macht, denn selbst ist man damit überfordert.
Ich sage Dir das Du dringend behandlungsbedürftig bist weil ich mir Deine in kurzer Zeit hintereinander gestellten Fragen durchgelesen habe.
Insbesondere Deine masochistischen Ergüße von "Selbstkasteiung", Selbstbestrafung ", Dein Schwelgen in Leid und Selbsterniedrigung nur um irgendeinem unsichtbaren Kumpel zu gefallen.
Man lese seine bisherigen Fragen !
Bleibe bei Deinem Glauben, aber höre auf, damit Deine Mitmenschen zu belästigen.
Es geht nicht darum DAS man glaubt sondern wie man diesen ausleben - wenn ein Glaube zu selbst und oder fremd schädigenden Verhalten führt - ist das nicht gesund.
Das Leben auch das eigene zu Ehrren zu und Schätzen ist Teil des Göttlichen,
Gott allerdings zu missbrauchen als ausreden warum man sich selbst misshandelt ist weder in seinem Sinnen noch gut für dich.
Ich weiß nicht. Also mir wurde das noch nie erzählt. Auch nicht im "erbarmungslosen" Internet. Muss ja irgendeinen Hintergrung haben, dass man dir sowas rät, also villeicht kannst du eine Regelmäßigkeit erkennen?
Und ich kenne keinen Atheisten, der eine friedliche auslebung von Religion als Krankheit bezeichnet...
warum wird hier oft sofort mit Therapie geratet, obwohl Experten sagen, ich bin nicht wirklich psychisch krank?
Aber psychisch auffällig.
Das sollte man sich mal genauer ansehen.
Z.B. weil du Suizid bestrafen willst und du generell gegen Sterbehilfe bist, was du mit dem Christentum begründest.
Jeder Therapeut würde mir zustimmen. Der würde mir sogar gratulieren, mehr oder weniger.
Diese Leute sind absolut gegen Suizid.
Da missverstehst du aber etwas ganz gehörig. Natürlich sind "wir" - ich spreche mal als Psychologin stellvertretend für meinen Berufsstand - nicht für Suizid. Aber Suizid darf auf gar keinen Fall bestraft werden. Es ist Symptom verschiedener Erkrankungen. Du würdest einen Menschen ja auch nicht für eine Panikattacke bestrafen. Es ergibt keinen Sinn, Menschen, die dringend Hilfe benötigen, für ihre Symptome und ihre Hoffnungslosigkeit, die sie empfinden, zu bestrafen! Im Übrigen wäre das auch nicht im Sinne des Christentums, wie ich es verstehe, aber das steht nochmal auf einem anderen Blatt.
Und was sollen die "Experten" tun? Weil die werden mir nicht religion ausreden, glaub mir.