Wie so denken viele Männer (#notall) dass sie so viel im Haushalt machen obwohl es nicht stimmt?

Wie so denken viele Männer (#notall) dass sie so viel im Haushalt machen, erwarten von der Frau/ihrer Freundin aber das 100fache?

Gleichzeitig wird aber gar nicht erkannt was die Partnerin alles leistet und dass die Erwartungen so hoch sind.

Musste mir schon anhören, dass er alles macht (er räumt die Geschirrspülmaschine ein, räumt ab und zu die Küche auf und bringt den Müll raus, das war es) während ich ja nur die Wäsche machen würde. Ich putze jeden Samstag 4h und halte die gesamte Wohnung halt sauber und ordentlich, er hat in 10 Jahren alleine wohnen nicht ein einziges Mal seine Toilette geputzt und wenn ich darum bitte, dass der Papiermüll rausgebracht wird dauert es 1 Woche. Seit er bei mir wohnt hat er auch noch nie einen anderen raum außer die Küche geputzt und die Küche mache ich selbst ja auch oft. Ich verlange von ihm regelmäßig den Müll rauszubringen, aber das schafft er auch nicht, auch nicht auf vierfache Bitte. Ich arbeite halt auch Vollzeit und er Teilzeit ... dh prinzipiell hätte er auch mehr Zeit und Energie dafür.

Mein Ex hat 1x im Monat aufgeräumt mir dabei die ganze Zeit schlimme Nachrichten geschrieben, was ich alles dabei falsch mache wenn ich aufräume und wie schlimm ich bin, aber ich musste sonst immer für Ordnung sorgen. Sollte ich für ihn kochen (wofür ich auch immer noch einkaufen gegangen bin), hieß es danach: Ja du hast ja das ganze Geschirr dreckig gemacht also musst du es auch aufräumen (er wollte essen)

Ich habe manchmal das Gefühl viele Männer bemerken gar nicht was man alles tut und dass sie sich ganz schön darauf ausruhen (gibt auch Frauen, kenne sogar eine Beziehung da ist es genau andersrum, es ist mir aber schon primär bei Männern aufgefallen)

Weiß jemand wieso das so ist?

Männer, Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Frauen, Trennung, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Ex, Fremdgehen, Freundin, Jungs, Partnerschaft, Streit, Crush

ich komme mit Kälte nicht klar, wem geht es noch so?

Hey

ich reagiere anders auf Kälte als andere Leute, denke ich. Ich wollte fragen, ob es noch jemandem so geht.

wenn ich morgens aufwache und meine Haut die kalte Luft berührt komme ich deshalb nicht aus dem Bett. Ich ertrage es kaum mich aufzudecken. Als ich ein Kind war war das schon so, meine Mutter hat mir damals meine Kleidung auf die Heizung gelegt und unter die Bettdecke gereicht weil ich sonst nicht aufgestanden wäre. Ich schlafe mit 2 Decken, wenn eine weg ist ist mir schon extrem kalt. Heizung auf volle Pulle, aber die Luft ist so kalt. Es ist für mich eine extreme Überwindung aufzustehen.

wenn ich dann mit dem Fahrrad auf die Arbeit fahre trage ich 3 Hosen (Leggins, Thermoleggins, Hose) und 3 Oberteile (Langarmshirt, Tshirt, Wollpullover + ne fette Wellensteynjacke) 3 Socken und 1 Paar Handschuhe, aber meine Finger sind trotzdem so kalt dass es weh tut, mein Nagelbett schmerzt, sie werden steif, ich kann sie kaum richtig bewegen, vor allem weil die Bremse auch so kalt ist und das durch den Handschuh durch geht. Wenn ich dann ins Büro komme (der gefühlt einzige warme Ort) tun meine Hände noch mehr weh wenn sie sich wieder aufwärmen. Es fühlt sich beinahe so an als würden meine Fingernägel von meiner Haut abspringen weil sich alles wieder ausdehnt. Ich bewege mich auch die meiste Zeit komplett steif wegen der Kälte.

Zuhause friere ich dann wieder bis ich in die Badewanne gehe. Aus der ich dann wieder nicht raus möchte weil es da so kalt ist.

Temperaturen um die 40°C+ machen mir zB überhaupt nichts aus, das ist die Zeit in der ich endlich mal nicht friere.

Ich hoffe hier ist jemand der das versteht und evtl auch schon Lösungen gefunden hat? Ich bin am überlegen spätestens wenn meine Eltern nicht mehr sind auszuwandern weil das wirklich schlimm für mich ist, ich habe jeden September schon Angst vor dem Winter und der Kälte.

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Cluster B und das Patriarchat?

Hey

ich beobachte viele gesellschaftliche Dinge und mir ist aufgefallen, wie viele Leute den Begriff Patriarchat verwenden, mMn wird dieser Begriff und dieses Konzept dem was da kritisiert wird nicht gerecht, sondern ist eher ein tiefgreifend psychologisches Problem aus dem Cluster B Spektrum. Die ganzen Muster innerhalb des Patriarchats die kritisiert werden basieren auf der Denkweise eines zB Narzissten. Die gesamte Struktur des Denkens ist narzisstisch. Narzissten haben diese Gesellschaft auf ihren Werten aufgebaut, welche alle inhärent narzisstisch sind. In einem Matriarchat, aufgebaut auf diesen Werten würde derselbe Schaden entstehen, weil es die Muster nicht verändern würde.
Meine These: Wenn man es nicht als psychologisches Problem wahrnimmt wird man es auch nicht bekämpfen können. Wer daraus einen Geschlechterkampf macht sowieso nicht. Das Problem ist nicht das Patriarchat an sich, sondern eine tief verankerte, kollektive psychologische Störung, die sich über Jahrtausende fortgesetzt hat und weitergetragen oder enabled wird.

Das Patriarchat ist nur eine Form, in der sich dieses Muster zeigt – und wenn wir wirklich was ändern wollen, müssen wir nicht „Männer vs. Frauen“ denken, sondern gesunde vs. toxische Psyche. Außerdem müssen wir gesellschaftlich lernen wie man Grenzen zieht und wie man Traumatisierung nicht weitergibt.

Mir ist das auch innerhalb von Religionen aufgefallen z. B. bei Muslimen oder Mormonen. Nicht jeder Muslim oder Mormon hat eine Persönlichkeitsstörung, aber sie leben danach und belohnen Leute mit den Störungen, weil das ja quasi die Blaupause ist.

mMn ist also unsere Gesellschaft eher durch Cluster B Persönlcihkeitsstörungen geprägt als durch etwas so abstraktes wie das Patriarchat, bzw. die Idee des Patriarchat existiert nur, weil es Cluster B Persönlichkeitsstörungen gibt.

wenn man aktiv dagegen vorgehen will, der sollte sich mit Cluster B Mustern beschäftigen und lernen wie man diese erkennt und nicht Grabenkämpfe kämpfen. Statt nur über „das Patriarchat“ zu sprechen, wäre es viel effektiver, die psychologischen Muster hinter Machtmissbrauch zu analysieren und zu entlarven.

Was sagt ihr zu meiner These

Liebe, Leben, Männer, Religion, Geschichte, Deutschland, Politik, Frauen, Beziehung, Sex, Psychologie, Feminismus, Gleichberechtigung, Patriarchat, Philosophie, Psyche, Sexismus, LGBT+
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