Tattoo mit PAK? Krebs?

Hallo,

ich hoffe mir kann jemand helfen. Vielleicht ja sogar Tattoowierer an sich. Ich habe einen Termin in ein paar Monaten um meine letzten beiden Tattoos fertig machen zu lassen. Insgesamt habe ich dann 7 Stück, die meisten aber wirklich klein 5-7 cm und die beiden größten 15 cm. Also nicht den halben Körper voll.

Nun wurde ich letztens von einer Frau total angemotzt wie ich mich denn tattoowieren lassen kann, das geht ja auf die Leber und die Lymphknoten die werden bunt und dass ich ja eh an Krebs dann sterben werde. Ja.. sowas muss man mir sagen, da ich sowieso mega angst davor habe, da eine Freundin früher daran starb. Für sie ist eines der Tattoos sogar und deshalb wurde ich angemotzt. Naja, wie dem auch sei.

Meine Frage ist nun, ob jemand da mehr Ahnung hat. Wenn ich google bekomme ich sowieso nur Panik und finde keine gezielte Antwort. Bei einem der Tattoos wurde ich mit Intenze Farben tattoowiert, Ende 2019 wurde aber ein Schwarz davon zurückgerufen mit dem ich wohl tattoowiert wurde schon vor Jahren.. und ein Gelb auch auf jeden Fall. Bei den anderen Farbtönen weiß ich es nicht. Bei den anderen Tattoos war es vllt. auch die Farbe. Das schwarz war wohl mit diesen PAK's voll und jetzt habe ich natürlich Panik, dass ich davon wirklich Krebs bekomme, wie die Frau mir sagte...

BITTE keine Antworten von Tattoogegnern, jeder weiß wie schei* ihr Tattoos findet :)) Und keine dummen Sachen wie : Hättest du vorher wissen müssen. JA, aber man weiß ja nicht, dass eine Farbe jahre später zurückgerufen wird.

Danke im Voraus!

Angst, Tattoo, Angststörung, Krebs, Tattoopflege, Krebsangst, Tattoostudio, Tätowierer
Bei sozialer Phobie mit Trainer sprechen?

Hallo,

im Februar hatte ich mich bei einer Kampfsport Schule angemeldet, weil ich gerne Sport machen wollte. In der ersten Stunde war ich dabei und hatte viel Freude an der Sache. Motiviert, das Ganze fortzuführen, bin ich dann heim gegangen.

Als der nächste Unterrichtstag anstand, bekam ich dann aber massiv Probleme. Ich bin schon viele Jahre Sozialphobiker und ein sehr sensibler Mensch und mir war schnell klar, dass meine Probleme daher rührten. Ich tue mir auch schwer, mit den Menschen Gespräche zu führen, weil ich nicht weiß, was ich sagen soll. Außerdem sind dann auch andere belastende Ereignisse hinzugekommen, z. B. dass ich mich von meinem "Mentor" trennen musste und meine beste Freundin mich im Grunde gegen ihren Beziehungspartner ausgetauscht hat. Daran muss ich mich erstmal gewöhnen.

Jedenfalls habe ich es damals maximal bis vor die Tür der Sportschule geschafft und als ich jemanden mit Sporttasche gesehen hatte, bekam ich so sehr Herzklopfen und Angstgefühle, dass ich umkehren musste.

Jetzt würde ich es nach der Coronazeit gerne nochmal versuchen und frage mich, ob es sinnvoll sei, den Trainer dann anzusprechen und ihm zu sagen, dass ich diese Probleme mit Menschen habe, oder wäre das komisch? Könnte er mir dann helfen? Durch die aktuelle Situation ist es mit meiner Therapiegruppe auch terminlich schwierig gerade, da ist es angenehm, auch hier noch eine Plattform zu haben.

Vielen Dank

Schule, Freundschaft, Angst, Psychologie, Angststörung, Liebe und Beziehung, Phobie, Soziale Phobie, Sport und Fitness
Habe ich eine Intercostalneuralgie?

Seit ungefähr 4 Jahren mache ich relativ intensiv Kraftsport. Kreuzheben, Bankdrücken, Kurzhantel Curls usw. Mache auch recht viel Cardio als Ausgleich und zum auwärmen sowieso.
Seit dieser Zeit habe ich jedoch auch das Gefühl als würden die Nerven zwischen meinen Rippen immer mal wieder gereizt sein. Innerhalb meines linken Rippenbogens (nähe des Herzens ungefähr) spüre ich immer mal wieder so ein ziehen. Kein wirklicher Schmerz allerdings. Ich hatte in der Vergangenheit auch immer mal wieder was am Rücken. Nerv eingeklemmt oder einfach zu sehr belastet. Ich gehe ein bisschen davon aus dass ich das Training oft sehr übertreibe. Mir zu viel Gewicht zu Mute oder auch die Übungen verkehrt ausübe. Ich bin leider auch ein Mensch der sehr unter Angstzuständen leidet. Ich mache mir über alles Sorgen. Verfalle schnell in kleine Depressionsphasen und wirke dann einfach unglücklich. Ich nehme in solchen Zuständen leichte Schmerzen als enorm schlimm wahr. Nun hatte ich von einer "Intercostalneuralgie" gelesen. So wie es dort beschrieben ist, treffen die Symptome recht gut zu. Nervenschmerzen in Gürtelform um den Rippen herum. Angstzustände und Unwohlsein etc. Ich habe wie gesagt keine Schmerzen. Ich merke einfach das da immer mal wieder etwas zieht und habe wie schon gesagt auch immer diese Angstmomente :(
Könnte sich jemand mit gleichen Symptomen äussern?

Psychologie, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness
Angst vor Strommasten, Sendemasten, Windkraftanlagen und anderen Aparaturen in der Natur (Gegensatz Natur und Technik)?

Hallo,

Ich habe jetzt schon einige Jahre Angst vor Strommasten etc. Je mehr ich dann über diese Angst nachgedacht habe, desto schlimmer wurde es. Wenn ich neben so einem Ding stehe bekomme ich totale Panik, mein Herz fängt an zu klopfen und ich will ganz schnell weg. In der Stadt wäre es kein Problem aber im Wald oder auf der Wiese ist dieser Gegensatz von Natur und Technik so groß. Ich gehe manchmal durch den Wald und stelle mir vor, dass gleich einfach ein Strommast zwischen den Bäumen hervorragen könnte. Sendemasten sind ja noch dazu eingezäunt und haben diese Kasten drumrum stehen. Da kriege ich mega Gänsehaut. Wenn zwischen mir und einem Masten eine Baumwand ist, fühle ich mich etwas beschützter aber, wenn er frei auf der Wiese oder mitten im Wald steht ist es ein Graus. Einmal hatte ich einen längeren Nachhauseweg, weil ich mit einem anderen Bus gefahren bin und ich musste an einem Strommasten vorbei. Ich hab das Ding von weitem fokussiert und bin normal weitergegangen. Als ich direkt daneben war, habe ich zum Schutz meine Kaputze aufgesetzt und auf den Boden geschaut. Als er dann schräg hinter mir war, habe ich Panik bekommen und bin gerannt. Wenn ich hochgucke kommt es mir vor, als würde ich fallen. Es wirkt so bedrohlich... Und wenn es dunkel ist und die Dinger noch dazu leuchten oder Geräusche machen... Gänsehaut. Schon unter den Kabeln durchzugehen macht mir Angst. Und diese Stützseile mit den Bällen dran, die Sendemasten immer haben sind auch der Horror. Und die Streben...

War jetzt eine sehr ausführliche Beschreibung. Möchte mal wissen, wem es noch so geht. Diese Angst belastet mich aber keineswegs, da es in meiner Gegend so gut wie keine von den ganzen Teilen gibt und ich so befreit draußen rumgehen kann. Ich hasse die Aparaturen auch nicht sondern finde sie sogar faszinierend, genau wie meine Angst davor. Ich möchte diese Angst deshalb auch nicht loswerden, da ich es sehr interessant finde. Und dadurch haben diese ganzen Masten auch irgendwie eine krasse Ästhetik für mich, da sie eben diese Gefühle auslösen.

Psychologie, Angststörung
Grosse Angst Zum Psychiater zu gehen?

Hallo Zusammen. Bin 21 Jahre Alt und glaube das ich zum Psychiater muss. Ich habe aber Angst das ich in eine Klinik muss. Ich habe einen job und eigemtlich geht es mir gut nur habe ich folgende Beschwerden seit ich 12 Jahre alt bin mit teilweise mehr als 2 Jahren Pause.

- Wahnhafte Hypochondrie (Immer Phasenweise Starke Angst an. einer bestimmten Krankheit zu leiden, letztes mal war es CJK, 7 Monate lang dachte ich das ich das habe und habe innerhalb wenigen Monaten grosse Verschwörungstheorien zusammen gereimt.. Hatte 6 MRT mit Kontrastmittel diverese Blutuntersuchungen und, 4 EEG und sogar eine Lumbalpunktion und war bei 12 verschiedenen Neurologen.) Jezt bin ich langsam wieder über den Berg.. Vor paar Jahren war es noch Hirntumor, AiDS usw.. Das schlimme. ist ich bin derart überzeugt. Das kann man gar nicht erklären. In dieser Phase hatte ich auch ähnliche Beachwerden wie bei CJK also Missempfindungen mal da mal dort die man auch bei Hypochondrie sieht (Zoästhesien) und andere Beschwerden.

Habe ebenfalls schon mehrere Jahre Zwangsgedanken. Z. B warte ich am. Bahnhif auf den Zug und dann muss ich bis auf 100 z@hlen sonst werde ich jung sterben und meine Eltern auch. Oder ich mach die TÜRE 3 mal zu. und wieder auf. Zusätzlich habe ich auch zwangsgedanken. Ich habe Angst das ich meinen Liebsten etwas antue und habe Z. b als Meine Eltern zu mir kammen alle Messer weggeworfen weil ich angst hatte das ich Ihnen etwas antuen könnte z. B UNBEWUSST in der Nacht. Ich habe so Angst das ich wenn ich das jemanden sage in die geschlossene komme. Ich würde niemanden was antun. Dann habe ich auch (eher früher) Depersonalisationen und Depressionen besonders in Hypochondrischen Phasen.

was soll ich tun habe einfach nur noch ein Fragezeichen

Angst, Erkrankung, Psychologie, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Neurologe, Neurologie, Panikstörung, psychische Probleme, Radiologie
Habe ich eine Bewusstseinsstörung?

Ich habe fast die ganze Zeit so ein merkwürdiges Gefühl. Es klingt dumm, aber es fühlt sich so an, als würde sich das Universum jede Sekunde auflösen oder in all seine Einzelteile zerbrechen und ich ebenso. Ich warte, bis mich jemand „aufweckt“ und das echte Leben beginnt. Ich fühle mich wie in einem Traum. Früher, als ich so etwa 10 war, hatte ich dieses Gefühl auch, aber nur selten. Ich dachte, dass sich meine Seele von meinem Körper trennt, wenn ich nur tief genug in diesen Zustand reinkomme. Damals wollte ich es und hatte keine Angst. Jetzt hab ich fast den ganzen Tag lang Panik.

Wenn ich einmal lache oder glücklich bin für ein paar Sekunden oder Minuten, denke ich mir sofort: Warum bin ich glücklich? Ich habe keinen Grund dazu. Ich habe das Gefühl nie wirklich glücklich zu sein.

Manchmal gehe ich auch nicht in die Schule, weil ich Angst habe. Dort hab ich sehr oft das Gefühl, einfach weg von dieser Welt zu sein. Schüler sind dort auch gemein zu mir und ich bin den ganzen Tag über verunsichert. Aufzeigen tu ich auch nie und dann sagt die „Stimme“ in meinem Kopf, dass alle denken, ich bin dumm und, dass ich nichts auf die Reihe bekomme, aber das ist ein anderes Thema.

Ich flüchte oft in eine fiktive Welt. Ich überlege mir dann Geschichten und mache mir auch sehr viele Gedanken über das Leben, die Gesellschaft, Religion und das Bewusstsein. Ich verliere mich in diesen Gedanken, bis ich plötzlich Angst habe, dass meine Gedanken nicht normal und „psychotisch“ sind. Ich kann gefühlt nichts machen, ohne, dass ich nochmal drüber nachdenke und überlege, ob es normal ist.

Außerdem wache ich fast jede Nacht auf und habe plötzlich störende Gedanken in meinem Kopf. Ich habe Angst jemand anders zu sein oder mir schießen ganz plötzlich irgendwelche mathematischen Formeln und andere merkwürdige Dinge in den Kopf.

Über Depersonalisation habe ich schon viel gelesen, doch ich denke, bei mir ist das mehr als das und ich bin die Einzige, die so fühlt.

Danke, dass ihr bis hier gelesen habt. Denkt ihr ich werde langsam verrückt? Weil ich hab echt Angst vor einer Psychose etc. Und was kann ich tun, wenn ich wieder so Angst kriege. Manchmal ist die Angst nämlich so stark, dass ich denke, ich kann nicht mehr.

Beim Psychologen war ich schon, doch meine Mutter, meine Familie und meine beste Freundin finden, dass ich dort nicht hingehen soll. Ich bin sehr schlecht im Reden und hab sie auch angelogen, aber trotzdem hab ich eine Diagnose bekommen (Agoraphobie), doch meine Familie ignoriert es einfach und sagten nichts dazu. Sie haben kein Termin mehr vereinbart und ich trau mich nicht ihnen zu sagen, dass ich Hilfe brauche. Außerdem war die Psychologin auch nicht nett und ich fühlte mich dumm, als ich mit ihr redete.

Tut mir Leid, dass ich so viel geschrieben habe und hier meine Frage stelle, aber ich bin am verzweifeln und danke für jede Antwort. Ich frag mich, ob es einfach besser wäre, wenn ich nicht mehr existieren würde.

Leben, Freundschaft, Angst, Psychologie, Angststörung, Bewusstsein, Depersonalisation, derealisation, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Psyche
Untergewicht durch Phagophobie was tun?

Hallo, seit mehreren Wochen leide ich an der sogenannten Phagophobie - bei mir ist allerdings nicht die Angst beim verschlucken zu ersticken, sondern die Angst mich allgemein zu verschlucken.

Ich kann einfach nicht in Ruhe essen, weil ich bei jedem Bissen daran denken muss, dass ich mich vielleicht gleich verschlucke. Essen an sich kann ich abgesehen von Fleisch eigentlich alles, wenn ich mich dazu zwinge. Brauche jedoch Ewigkeiten. Meist sitze ich 5 Stunden an einem Toast, bis ich es dann doch total verzweifelt einfach wegschmeiße. Sobald es Abend wird geht dann komischerweise gar nichts mehr runter. Leider hat sich diese Phobie einen echt "tollen" Zeitpunkt gesucht. Denn ich bin ohnehin schon zu dünn und langsam wird mein Gewicht auch gefährlich. Hab nur noch schlappe 40kg. :/

Würde gerne mal von Außenstehenden wissen. wie oft verschlucken ist normal? Verschluckt man sich 1 mal in der Woche? 1 mal im Jahr? In welchen Situationen verschluckt man sich? Und was kann man tun um das verschlucken zu vermeiden? Sitze immer ruhig beim Essen, rede nicht dabei und esse langsam. Hab dann immer den TV an um mich abzulenken oder lese etwas. Besteht dennoch die verschluckgefahr?

Vielleicht grade weil man die ganze Zeit unterbewusst daran denkt? Seit ich mich das letzte mal verschluckt habe bin ich total traumatisiert. dabei kann ich mich schon gar nicht mehr daran erinnern. Was passiert bei dem verschlucken? Hustet man dann ewig lang? Bekommt man dann keine Luft mehr? Hat man Schmerzen? Bei mir ist es komplett ausgeblendet, weiss noch nicht mal mehr ob ich mich vor dem Vorfall schon mal verschluckt habe oder nicht.

Gibt es hier jemand mit dem gleichen Problem, der Lust hat zu schreiben?

Gesundheit, Gewicht, Angst, Psychologie, Angststörung, Arzt, Gesundheit und Medizin, Psyche
Ist das ein Fortschritt (Psychotherapie)?

Hallo,

ich komme einfach gmeich zum Punkt.

Bin bei einem Verhaltenstherapeuten, seit etwas mehr als eine Jahr. Wegen einer spezifischen Phobie. Ich habe mein privat Leben dazu nicht auf die Reihe bekommen, also hatte einfach keine Struktur und war total un zu frieden.

Seit ca. einem Monat läuft alles wider. Also mein Leben ist strukturiert und alles. Die letzte Stunde hatte ich vor einem Monat, und habe nächste Woche die nächste Stunde beim Therapeuten.

In der letzten Stunde wurde mir mit der Einweisung gedroht, das hat gesessen. Ich will definitiv nicht in die Klinik und naja es ist mir irgendwie unangenehm, dass er mir erst damit drohen musste.

Irgendwie freue ich mich auf die nächste Stunde, habe aber auch irgendwie Angst, dass er ernst macht, ich will die Kontrolle über mein Leben behalten, auch wenn mich die Angst einschränkt.

Auch, wenn ich täglich an die Konfrontation denke, bin ich entspannter bei der sache geworden, und habe für mich irgendwie festgelegt, dass ich das nicht will. Aber irgendwie ist es besser, wenn ich mich der Angst stelle. Ich bin etwas gespalten.

Aber, da noch kein Termin für die Konfrontation steht, bin ich etwas entspannter. Ich habe Angst, dass in der nächsten Stunde wider alles hoch kommt und ich dann wider neben der Spur bin, wie nach der letzten Stunde. Es läuft grade relativ gut.

Er einte aber auch, weil wir so einen langen Zeitraum zwischen den Stunden hatten, dass ich ihn notfalls in der Praxis anrufen kann für einen Kurzfristigen Termin.

Naja egal. Ich weiß grade nicht weiter. Bin ich auf einen guten weg? Was meint ihr?

Medizin, Gesundheit, Angst, Psychologie, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Phobie, Psychiatrie
Angststörung oder eher nicht?

Also, ich habe seit langer Zeit schon ein kleines Problem.

Es kommt mir immer so vor, als würde mich jemand beobachten und nur darauf warten, dass ich unachtsam werde und er mir etwas tun kann. Ich weiß mit Sicherheit, dass das nicht der Fall ist und anfangs gab es auch keine wirklichen Probleme, aber es wurde mit der Zeit immer schlimmer. Ich habe immer Angst, dass plötzlich jemand hinter mir steht, ich habe Angst Türen zu öffnen, weil dahinter jemand lauern könnte oder die Person gerade hinter mir ist und ich durch das Öffnen der Tür abgelenkt bin. Denn immer wenn ich eine Tür öffnen möchte kommt mir plötzlich ein Bild in den Kopf, wie ein Mann am anderen Ende des Flurs auf mich wartet und auf mich zuläuft sobald ich dieSe Tür aufmache. Ich schaue ständig zu den Ecken in unserem Haus, weil ich befürchte, dass er da hervorkommt. Selbst die Spiegel, jede Art von Kamera und alle unerwarteten Geräusche machen mir Angst. Ich sehe Dinge in den Schatten. Ich vertraue den Leuten in meinem Umfeld immer weniger, da das was ich ihnen sage andere böse Menschen erreichen könnte und die das gegen mich anwenden würden. Ich kann nachts nicht mehr schlafen, weil ich Angst habe, dass er, sobald ich das Licht ausschalte, hinter mir sitzt und mich beobachtet. Ich kann so einfach nicht weiter machen, da es meinen Alltag sehr negativ beeinflusst und ich es einfach nicht mehr aushalten kann. Wisst ihr vielleicht etwas, was mir hierbei helfen kann?

Gesundheit, Angst, Psychologie, Angststörung
Magen verätzung durch abgewaschenes Glas?

Heyyy.. Ich muss von vorne rein mal anmerken dass ich Hypochonder bin.. Ich war gestern im Krankenhaus weil ich ne extreme Verstopfung hatte.. Und da ich an dem Tag noch nichts getrunken hatte und es recht spät war hatte ich nach etwas zu trinken gefragt.. Das Wasser hatte normal geschmeckt.. Aber hat sehr ätzend nach Chemie gerochen.. Und danach hatte ich ein eher mittelmäßiges brennen im Hals.. Halt wie Sodbrennen.. Jaaa ich hatte an dem Tag noch nichts gegessen aber es kam direkt danach.. Was eher komisch war weil ich eher nicht so der Typ für Sodbrennen bin.. Das ging dann auch nach ca 7 Minuten wieder weg.. Ich hatte danach etwas Bauchschmerzen und Speichel wurde mehr produziert.. Ich habe jetzt keine Bauchschmerzen mehr.. Nur ein wenig brennen im Hals und halt mehr Speichel als sonst.. Man muss dazu sagen dass ich fast seit 2 Stunden ununterbrochen rede.. Alsoo könnte es auch davon kommen.. Jaaa diese Frage ist eher ungewöhnlich.. Aber mich interessiert einfach mal für wie wahrscheinlich andere das halten dass man durch sowas eine Magenverätzung oder sonstiges bekommen könnte.. Da ich Hypochonder bin freue ich mich über jeder hilfreiche Antwort wirklich sehr da mich solche Sachen leider beunruhigen und es extremer Stress für meine Nerven ist und ich nicht immer permanent zum Arzt rennen möchte.. LG

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Anwesenheitspflicht in einer schulischen Ausbildung freistellen?

Hallo Leute,

zu dieser späten Stunde kreisen mal wieder meine Gedanken um das Thema, was mich schon seit Wochen um den Schlaf bringt.

Fang ich einfach mal an mit der Sachlage.

- seit 2 Monaten in der schulischen Ausbildung

- Pendle jeden Tag 3-4h dahin (Umziehen ist keine Option)

- muss jeden Tag um 5 aufstehen und komme erst um 5 Nachhause

Mein Problem ist, dass ich nach dieser Pendlerzeit gemerkt habe, dass ich es nicht kann. Ich meine damit nicht, ich wäre nicht in der Lage Bus oder Bahn zu fahren. Eher, dass ich es körperlich und psychisch nicht kann.

Es ist ganz komisch zu erklären. Jeden morgen überfällt mich eine tiefgehende Angst, beinahe schon Panik wieder dahin zu fahren. (Es liegt nicht an der Schule oder an Personen dort. Mich interessiert der Stoff und ich will diese Ausbildung auch machen!) Diese Angst wurde jeden Tag immer stärker, bis ich nicht mehr richtig schlafen und essen konnte. Mir war fast durchgehend schlecht und ich bekam schlimmen Durchfall. Zusätzlich dazu bekomme ich sehr schnell Migräne (48-72h) und bin dann gar nicht mehr zu gebrauchen. In dem Monat September hatte ich 4x Migräne und fiel 12 Tage aus. Erst dachte ich, es würde an den ersten Klausuren liegen. Prüfungsangst. Dem war aber nicht so, da sich mir auch im Urlaub, alleine bei dem Gedanken wieder zu Pendeln, der Magen umdrehte und ich unruhig und wenig schlief.

Ich suchte nach Ausreden und war häufig beim Arzt, nur weiß ich nicht wie ich es ihr erklären soll. Wenn ich ehrlich bin, fühle ich mich echt schäbig dabei. Anderr bekommen es doch auch hin und einige Pendlen schon seit Jahren. Warum muss ich so ein Problem haben?

Meine Idee wäre jetzt gewesen, dass ich mich vom Unterricht freistellen lasse und dann Home-Office mache. Zu den Klausuren kann ich ja fahren und zu praktischen Übungen. Dann wäre das Pendlen Geschichte und mir wird es dann hoffentlich besser gehen. Nur die Frage ist, wie kann ich so eine Freistellung erwirken? Man braucht ein psychologisches Gutachten.

Es ist vielleicht für einige nicht Nachvollziehbar wie schlimm es für mich tatsächlich ist, weshalb ich nur die Anspreche, die vielleicht eine konstruktive Idee oder Lösung parat haben.

Vielen Dank im Voraus. J.L.

Schule, Stress, Ausbildung, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Schlafstörung
Soll ich zum Psychiater gehen habe Angst?

Ich war eben beim Arzt und er hat mich zu einem Psychiater überwiesen wegen einer Angststörung und mir geht es halt auch wirklich schlecht ich will einfach nicht mehr und sehe keinen Sinn mehr im Leben.

Ich weiß aber nicht ob ich zum Termin in ein paar Wochen gehen soll oder alles gleich lassen soll. Weil Erstens kann ich nie wirklich das sagen was ich sagen will und mir fällt es generell schwer mit Leuten zu Reden und Zweites will meine Mutter irgendwie nicht, dass ich dahin gehe und dann Tabletten nehme. Ich will selber auch irgendwie keine Tabletten nehmen.... Meine Mutter gibt sich halt total die Schuld daran, dass es mir so schlecht geht und das hat auch seine Gründe. Ich weiß nicht ob ich so tun soll als ob alles in Ordnung ist und es mir gut geht und dann einfach nicht zu dem Termin erscheinen. Mir geht es halt schon einige Jahre schlecht und ich hatte auch in manchen Zeiten Selbstmordgedanken, aber ich wollte nie mit meine Eltern drüber reden, weil ich Angst hatte, dass es ihnen wegen mir noch schlechter geht als es sowieso schon tut und ich kann es nicht ertragen wenn es ihnen schlecht geht.

Ich will einfach nur dass alles aufhört und zu Ende geht. Ich habe sowieso keine Hoffnungen und Pläne für die Zukunft und in der Schule bin ich auch total schlecht. Freunde habe ich auch nicht wirklich, weil mich Menschen nicht mögen und ich immer auf Ablehnung stoße.

Leben, Gesundheit, Psychologie, Angststörung, Depression, Probleme mit Eltern, Psyche, Psychiater, psychische Probleme
Hilfe! Wie kann ich SSV widerstehen?

Ich habe mich jetzt seit knapp 3 Monaten nicht mehr geritzt oder generell selbst verletzt, außer mal ab und zu meinen Arm stärker gekratzt, wenn ich besonders wütend war.

Jedoch habe ich seit kurzem wieder das Problem, dass ich nachts nicht schlafen kann und ständig Panikattacken bekomme (habe höchstwahrscheinlich neben meinen Depressionen auch noch eine Angst- und Schlafstörung, evtl sogar Borderline).

Dazu habe ich Probleme in der Schule (ständig krank, schlechte Noten trotz vielem Lernen etc) und Stress zu Hause.

Dadurch hab ich auch wieder öfter Selbstmordgedanken, habe letztens sogar wieder einen Suizidversuch geplant, dann aber doch nicht durchgezogen.

Heute ist es besonders schlimm und ich könnte mir gerade wieder die Hände an der Wand wund schlagen (habe ich erst einmal gemacht, meine Hand musste danach in Gips und ich habe es auf einen Sturz geschoben, da keiner von meinem SVV und meinen Suizidgedanken weiß).

Zudem habe ich total das Verlangen mich zu ritzen, da mich das irgendwie total befreit.

Allerdings bin ich ja seit knapp 3 Monaten quasi "clean" und möchte es gern auch weiterhin ohne Hilfe schaffen.

Gummiband und Arme bis zum letzten cm vollkritzeln haben in den letzten Tagen super geholfen, genau wie das Kratzen, aber jetzt gerade bringt es einfach nichts mehr.

Habe schon versucht mich mit schlafen (den ganzen Nachmittag, von 14-18 Uhr) abzulenken und mit zocken, aber es klappt einfach nicht.

Was kann ich jetzt machen, um es nicht wieder zu tun und ohne Hilfe zu holen?

Habe auch Alkohol hier, aber den zu trinken machts ja sicher eher schlimmer, oder? Damit wird man ja eher noch leichtsinniger.

Was macht ihr in solchen Situationen bzw was habt ihr damals gemacht ?

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Angst das Herz wird gleich versagen?

Guten tag,

Ich selber bin 22 Jahre jung Raucher aber trinke kein Alkohol und leide seid mehren Jahren an angst u Panik störungen. Seid 2 Wochen ist es extrem schlimm geworden mit meinen Ängsten . In den Letzten 5 Wochen wurden diese Medikamenten versucht von meinen Physiater . Vor den 5 Wochen Name ich Mirtazapin 15mg zu abend was mir aber überhaupt nicht geholfen hat hatte ess 10 Wochen genommen dann wurde ich auf Paroxedura [paroxetin] 10mg eingestellt was ich über haupt nicht vertragen kann unzähliche Nebenwirkungen und co. Als bedarf hatte ich wären der letzten 1 einanhalb Wochen Tavor 0,5mg und Promethazin 25 mg .Ab morgen soll ich

Wo ich selber aber nur das Tavor fast name . Diesen Montag und Dienstag hatte ich es nicht genommen . Hatte Dienstag Promethazin genommen abends wegen Unruhe. Grade eben wieder Tavor 0,5 genommen . Wiso warum ? weil ich das gefühl hab das mein Herzversagen wird oder das es passieren wird . Stand grade in der Apotheke und meine beine wurden schwer so auch weich ka schlecht Luft bekommen und Benommenheit . Die immer noch da ist auch mit den Beinen . Dazu ware ich von Sonntag auf Montag im Krankenhaus bei uns wurde mit Rettungswagen rein gefahren .Die kennen mich dort schon wegen meinen "Problemen" der Artz hatte kein bock mehr auf mich hat mich runter gemacht hat gesagt ich soll auf hören zu heulen und co. Weil er kein bock mehr hatte hat er mich Stationär auf genommen blut abgenommen CT von Lunge EKG gemacht alles in Ordnung nur wie immer das mein Puls schnell ist [Was er denk das es Psychisch ist das mein Puls allgemein Höher ist als bei [normalen Menschen] 3 ärtze haben gesagt das ich gesund bin Großes Blut bild alles gut, Lunge alles gut, EKG gut ...

aber seid heute habe ich so ne Angst das mein Herzversagen tut ...

In den letzten 2 Monaten wurde MRT vom Kopf gemacht, Herzecho u. Ultraschall ,Blutanalyse, Schlagadern im Bauch und hals mit Ultraschall abgeguckt alles gut .

ich hab das Gefühl das ich evtl an einer Herzneurose leide ..

Beim 2 RTW ruf wurde verdacht auf Serotonin-Syndrom gestellt von den Sanitätern. Die ich schon kanten weil die mich vor 3 Monaten in eine Psychiatrische Klinik gebracht haben. Die sich weil die ärtze mich runter gemacht haben auch mit den Ärzten angelegt haben und gesagt haben der soll bitte gut untersucht werden was war nur tavor und schau man sieht sich. Hab jetzt in 3 Wochen neuen Thermin in einer Klinik Stationär und hoffe es Hilft ... hat wer auch solche erfahrungen gemacht oder angst mit dem herzen das es versagt tut ? denke das ich eine mischung aus Angst Panik Herzneurose und  hypochonder einfach blöd..

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