Wer hat auch Angst vor den aktuellen Ereignissen?

Jedes Mal, wenn ich von koronalen Löchern in der Sonne höre, überkommt mich ein Gefühl des Grauens. Der Gedanke an diese gewaltigen Öffnungen in der Sonnenatmosphäre, durch die Partikelströme auf die Erde geschleudert werden, erschreckt mich zutiefst.

Ich weiß, dass koronale Löcher ein natürliches Phänomen sind und schon seit Millionen von Jahren auftreten. Aber die möglichen Folgen dieser Sonnenereignisse für unseren Planeten sind zu beängstigend, als dass ich sie ignorieren könnte. Ich mache mir Sorgen über die Auswirkungen, die sie auf unsere Stromnetze und Kommunikationssysteme haben könnten, und über das Chaos, das entstehen könnte, wenn sie weitreichende Stromausfälle verursachen. Es hilft nicht, dass ich das Gefühl habe, keine Kontrolle über diese Ereignisse zu haben. Ich kann die Sonne nicht daran hindern, koronale Löcher zu erzeugen, und ich kann nicht vorhersagen, wann sie auftreten werden. Alles, was ich tun kann, ist abwarten und hoffen, dass sie nicht zu viel Schaden anrichten.

Ich versuche mich daran zu erinnern, dass Wissenschaftler die Sonne ständig untersuchen und ihre Aktivität überwachen. Sie verfügen über hochentwickelte Instrumente und Modelle, mit deren Hilfe sie die Schwere von Sonnenereignissen und ihre möglichen Auswirkungen auf die Erde vorhersagen können. Aber selbst dieses Wissen kann meine Befürchtungen nicht vollständig zerstreuen. Ich weiß, dass meine Angst vor koronalen Löchern manchen irrational erscheinen mag, aber für mich ist es ein sehr reales und lähmendes Gefühl. Alles, was ich tun kann, ist, mich über die neuesten Sonnenaktivitäten zu informieren und zu hoffen, dass wir Wege finden, die Auswirkungen dieser Ereignisse abzumildern, falls und wenn sie auftreten.

Aber heute schon wieder in den Nachrichten: Auf der Oberfläche der Sonne ist ein riesiges "Loch" erschienen. Das Loch ist 30-mal so groß wie die Erde und wird voraussichtlich Sonnenwinde mit 1,8 Millionen Stundenkilometern auf die Erde schicken. Das bedeutet eine Menge Sonnenstürme.

Kennst du diese Angst auch?

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Nein davor habe ich keine Angst 100%
Ja habe auch Angst v. koronalen Löchern in unserer Sonne 0%
Erde, Sonne, Universum, Psychologie, Angststörung, Astrophysik, Planeten, Sonnensystem, Weltraum, Sonnensturm
Traum/Vervolgung/enthauptet/Albtraum/Traumdeutung?

Ich habe Träume in denen man mich verfolgt und tötet, diese habe ich schon von klein auf. Das erste mal als ich meiner Mutter davon erzählt habe war. Als ich etwa 3 Jahre alt war. 

Ich bin nun 26 und man kann schon fast sagen dass ich mich an diese Träume gewöhnt habe. 

Kurze Info zu meinen Träumen. 

Ich bin eine Erwachsene Frau mit langen dunklen Haaren und ein Knöchel langes Gewand. Ich werde von 2 Personen über länger Zeit verfolgt und gejagt. Ich renne durch eine dunkle Gasse, überall uralte kleine Laternen an den Häusern, darin Kerzen welche die Gassen Beleuchten. Ich renne immer weiter und verstecke mich doch dieser Mann findet mich ständig und ich muss weiter laufen. Ich entkomme und bin auf einer riesigen Wiese. Plötzlich steht dort eine Frau welche mich töten will sie rennt mir hinterher doch ich komme kaum voran. Ich versuche zu flüchten und sie denken ich bin in meiner kleinen Hütte auf einem Hügel, doch ich bin in der nähe versteckt. Sie verbrennen das Haus und ich entkomme. Doch sie jagen mich weiter, bis sie mich finden. 

Ich werde auf einem großen Marktplatz auf einem schafott hingerichtet. Hinter mir 2 Menschen welche ich nicht sehen kann/darf, hinter uns eine riesige Burg und vor mir viele Menschen die mich ansehen, inmitten der lachenden Menschen steht eine Frau die mich ansieht und weint, plötzlich werde ich von den fremden Menschen hinter mir mit 2 Schwertern überkreuzt geköpft. Das Blut läuft und ich werde wach. 

Diese Träume habe ich nun seit mehr als 23 Jahren und es sind jedes Mal die selben Träume. Nur mit jedem mal mehr deteils und intensiver. 

Das ich in dem Traum eine Erwachsene Frau bin war schon immer so. Auch als ich noch ein Mädchen war, war ich in meiner Traumwelt schon eine Frau. 

Angst, Tod, schlafen, Angststörung, Mittelalter, Psyche, Traumdeutung, Wiedergeburt, Albtraum
Kinder nehmen unterschwellig sehr viel wahr. Versuchst du den Kindern vorzuspielen, dass du psychisch gesund wärst, oder wie genau läuft das ab?

Auf deinem Profil habe ich Folgendes über dich gelesen:

*psychisch krank mit Depressionen, komplexer Posttraumatischer Belastungsstörung, Generalisierter Angststörung und Partieller Identitätsstörung

*körperlich krank mit Lipödem, Hypderhidrose und PCO-Syndrom

Gerade die genannten psychischen Störungen sind wirklich sehr schwerwiegend! Das ist kein Kleinkram, wie "nur" eine leichte depressive Episode, sondern es ist sehr ernst!

Da stellen sich mir ehrlich gesagt sehr viele Fragen:

Wie kann man mit deinen schweren psychischen Erkrankungen + körperlichen Erkrankungen überhaupt arbeiten?

Aufgrund des Lipödems und des PCO-Syndroms vermute ich zudem, dass du an deutlichem Übergewicht leidest, eventuell auch unter körperlichen Schmerzen, wodurch du zusätzlich körperlich eingeschränkt bist, oder ist diese Annahme von mir falsch?

Die Hyperhidrose, also das starke Schwitzen, ist in der genannten Konstellation aus psychischen und körperlichen Problemen schon fast als unwichtig zu vernachlässigen, oder leidest du unter extrem schwitzigen Händen und bist im Alltag dadurch eingeschränkt?

Unter welchen Symptomen bezüglich deiner psychischen Störungen leidest du denn konkret und wann genau treten diese in welcher Form auf?

Und noch mal die Frage aus dem Titel plus Anschlussfragen:

  • Kinder nehmen unterschwellig sehr viel wahr. Versuchst du den Kindern vorzuspielen, dass du psychisch gesund wärst, oder wie genau läuft das ab?
  • Gehst du davon aus, dass du den Kindern erfolgreich vorspielen kannst, du wärst psychisch gesund, oder sagst du offen, dass du psychisch krank bist?
  • Lebst du deine psychischen Störungen kontrolliert nur zuhause aus, oder auch auf der Arbeit (sorry, für diese abstruse Frage, aber ich habe einfach Probleme mir konkret vorzustellen, wie das alles funktionieren soll)?
  • Besteht die Gefahr, dass die Kinder durch deine schweren psychischen Erkrankungen (eventuell unterbewusst) Schaden nehmen?

Ich finde das ehrlich gesagt sehr verwirrend und bedenklich, dass du in deinem Zustand mit Kindern arbeitest, weil ich einfach weiß, dass Kinder sehr feine Antennen haben und oft sehr viel mehr mitbekommen/ hören/ sehen/ riechen/ spüren, als den Erwachsenen lieb ist.

Sorry, ich will dich nicht persönlich angreifen. Generell finde ich es ja gut, dass du trotz deiner gesundheitlichen Probleme arbeiten willst und offenbar auch irgendwie kannst. Es passt für mich nur alles irgendwie nicht zusammen!

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Medizin gegen Panikattacken?

Ich habe Panikattacken mit verbunder starken Hyoperventilation.Und das Oft.

Kurze Vorgeschichte.2-6 pro Tag. Ich kann nicht nur Schule und bin sehr eingeschränkt. Die kommen beispielsweise beim Essen oder auch so. Mein Psychologe erwähnte einen sogenannten ,,Angstkreislauf“. Nur das Problem ist, ich habe in 1 Woche Polizeipraktikum(was ich nicht verpassen will)und wenigstens will ich dass machen können. Ich war auch schon beim HNO, Lungenfacharzt, Hausarzt und Psychologen. Mir wurde gesagt es sei Hyperventilation.Der Notarzt war auch schon einmal hier.Aber die sagten vom Blutdruck und Blutsauerstoff alles gut.Der wer dann auch mal kurzzeitig 70% (wegen zu viel hyperventilation. Aber immer wenn meine Hausärztin oder anderer Arzt das machte war er 99% oder 100%)

Nun ist meine Frage ob es irgendwas gibt was ich mir reinpfeffern kann damit es wenigstens temporär weg ist?(Am besten dauerhaft)

Ich nehme bereits Neurexan ab und zu.(Was ich 3x pro Tag nehmen soll, aber oft vergess xD )Aber es hilft mir persönlich nur das ich nicht all zu krass hyperventiliere wenn ich eine Panickattacke habe. Also kennt jemand irgendwas hartes was Körper und Geist beruhigt? Ich will auch mal wieder in die Schule, meine Kumpels sehen

Es wäre schön wenn jemand mir ein Namen für ein Medikament geben könnte, da ich morgen zu meiner Hausärztin gehe und die mich beraten kann.

lg

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Angst Psychose zu haben?

Guten Abend zusammen, mir geht es seit mehreren Wochen wirklich schlecht. Im Herbst hatte ich eine ziemliche stressige Phase. Danach ging es mir für eine gewisse Zeit wieder ganz gut. Leider bekam mein Vater ab Mitte Dezember seelische Probleme. Er redete auch von Selbstmord, was mich ziemlich mitgenommen hat, daraufhin bekam ich irgendwann abends das Gefühl, bzw ich fragte mich ob wirklich alles "real" ist. Ich wusste das es eigentlich kompletter Quatsch war, trotzdem hab ich mich da total reingesteigert, das hielt dann so 3 Wochen an. Da ich selber in einer Einrichtung für psychisch kranke Menschen arbeite und ein gewisses Vorwissen habe, bekam ich natürlich Panik, bis heute google ich jeden Tag nach meinem Symptomen. Mein erster google Treffer war „Psychose“ Ich hab mir direkt Wahnvorstellungen eingeredet, und zack bekam ich Angst vor meinem Vater, dass er mir etwas antun könnte. Der Gedanke kam mir, da wir vor circa 7 Jahren gemeinsam im Urlaub waren, davor hab ich glaube ich so einen Film gesehen, wo sich Menschen verwandelt haben, und ich habe mich damals auch gefragt, was ist, wenn mein Vater das auch macht? Das hat sich sehr bei mir eingebrannt. Na ja das hielt dann so 2 Wochen, dann hab ich Stimmen hören gegoogelt, dann war die Angst vor meinem Vater weg, dafür hab ich jeden Gedanken beobachtet, in der Angst Stimmen zu hören :D... total verrückt. Naja ich saß am Samstag am Tisch und mir schoss der Gedanke Mord oder so ähnlich in den Kopf, seitdem habe ich die Angst vor meinen Vater wieder.... Ich verzweifle langsam wirklich....

Angst, Angststörung, Psyche
Depressionen existent?

Erst Mal vorab, ich möchte dich nicht beleidigen.

Ich persönlich weigere mich an Depressionen, burnouts, oder psychischen störungen zu glauben.

Zur Begründung:

Ich wurde seit dem Kindergarten gemobbt, in der Schule ging's weiter bis in die Ausbildung. Und damit meine ich auch "richtiges" mobben (Kopf in Toilettenschüssel, in Müllcontainer geworfen, Rucksack abgefackelt etc)

Soziale wie sexuelle Beziehung hatte ich kaum.

Arbeitsleben relativ unbefriedigend (Preis-Leistung ungenügend)

Aktuell habe ich ne Herzinsuffizienz, Herzleistung unter 30% , mir wurde ein defilibrator implantiert, und ich gehe Vollzeit unter Tage arbeiten.

Wenn es sowas gäbe, wäre ich wohl prädestiniert dafür.

Meine Vorwürfe:

Ich halte das für ausreden, um sich Mal krank schreiben zu lassen, oder sonst Leistungen zu erschleichen, wie z.b. Extrazeit bei prüfungen, Steuervorteile etc. Da es ja nicht nachweisbar ist.

Wenn , dann halte ich es für die Folgen einer "schlechten" Vorbereitung der Eltern (Erziehung). Also quasi Leute, die mit Druck halt nicht umgehen können.

Wenn ich was, hier auf GF z.b. was von Depressionen, psychischen störungen etc lese, macht mich das aggressiv.

Ich denke, du wurdest nicht das erste Mal mit solchen Meinungen/Vorwürfen/Vorurteilen konfrontiert.

Ich bitte um deine Meinung

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Niemand glaubt mir?

Es begann Als ich 8 Jahre alt war. Direkt nachdem wir nach Holland gezogen waren. Als ich nachts zur Küche ging bemerkte ich durchs fenster einen schatten im Wald drausen. Ich hielt es für einen baumstumpf und dachte nicht weiter darüber nach. Mitten in der Nacht wachte ich durch etwas raschelndes Auf. Ich erinnere mich daran wie schnell mein Herz schlug.ich stieg aus dem Bett und schaute in den Wald. Alles was ich erkennen konnte war der umriss den ich schon vorher gesehen hatte. Also beruhigte ich mich wieder und ging ins Bett. Ich ging nach unten Als ich mich Auf einmal krank fühlte. mein magen schien komplett verknotet zu sein.ich rannte ins bad. Ich hatte keine ahnung warum es mir so schlecht ging. Meine Mutter Kam herein und brachte mich zu einem arzt. Der arzt konnte nichts finden und sagte das wir einfach ein Paar tage abwarten sollten ob es besser wird. Die Folgenden Monate verliefen normal und ohne probleme.dann besuchte mich mein cousin und Auf einmal fühlte ich mich wieder krank. Diesmal war es aber anders. Ich fühlte mich einfach kraft Los und hatte Angst. Irgendwann fuhr mein cousin Dann nachhause und Der Rest des tages war normal. Wieder weckte mich in der Nacht das rascheln. Als ich aus dem fenster sah blieb mir die luft weg. Ich sah den umriss einer Frau. Auf einmal konnte ich mich nicht Mehr bewegen.mein rechter arm und meine brust schmerzten so sehr. Irgendwie schaffte ich es meine stimme wieder zu finden und schrie so laut wie ich konnte. Meine eltern rannten in mein Zimmer. Meine Mutter rief die polizei und mein vater versuchte mich zu beruhigen. Ich glaube das ich zu diesem Zeit punkt in ohnmacht gefallen bin.Einige Jahre vergingen und dir merkwürdige Frau tauchte nicht wieder Auf. Als ich 16 wurde zog meine Familie nach Deutschland. Am tag des umzugs war ich gerade damit fertig meine sachen zu packen. Auf einmal durchfuhr mich wieder diese welle der Angst. Ich sah zum fenster und war wie erstarrt. Dort war sie. Die selbe Frau die ich vor Jahren gesehen hatte. Sie hatte keine Haare und keine augen. Genau wie damals konnte ich mich weder bewegen noch atmen. Meine Mutter rief mich aber ich konnte nicht antworten. Kurz darauf klopfte sie an meine tür. Sobald sie den raum betreten hatte sah sie mich verkrampft Auf dem Boden liegen und schrie. Dann passierte etwas merkwürdiges.Sie schaute aus dem fenster und sagte : ruf nicht die polizei. Gib ihr eine chance.Meine Mutter wiederholte diesen satz wieder und wieder.als Die polizei ankam war meine Mutter wieder normal geworden. Ich wurde in die notaufnahme gebracht. Einige Jahre danach war ich gerade dabei meine schicht zu beenden. Auf einmal bekam ich das gefühl das jemand mich beobachtet. Also drehte ich mich um und dort stand die Frau. Augenblicklich fiel ich um.als ich erwachte sah ich die polizei. Der not arzt sagte mir mein Herz hat für 1 minute nicht Mehr geschlagen.seit dem ist sie nicht Mehr aufgetaucht. Vielleicht glaubt sie ich bin tot.

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Burnout Syndrom, Blackout? Was los mit mir? Angststörung?

Hallo , nach was hört es sich für euch an?
ich hatte im April 2021 eine Panikattacke dann Agoraphobie mit Panikstörung dann die Angststörung und dann kam da noch Depression dazu. Nach einige Zeit wo es mir besser gingt langsam, hatte ich eine Arbeitsstelle aufgenommen und bin ich bin einfach am zweiten Arbeitstag auf dem Heimweg kollabiert. Ich habe bemerkt das ich ganz schnell null kraft habe, totale Erschöpfung aber extrem das es in mein Kopf drückt nach Spannungkopfschmerzen wenn ich es unterdrücke und weiter mache. Danach ging nichts mehr dann war ich 2 Wochen im Krankenhaus. Die erste Nacht hab ich dann ein Knalltrauma Tinnitus bekommen vor schreck und abends habe ich dann mitten im schlaf schluckauf ! Sodas meine beine und arme sogar springen. Soo nach zwei Wochen war alles wieder weg war wieder stabilisiert. Keiner könnte sagen was ich hatte, alle earen verwundert auch die ärzze schoben das zur Panikstörung! Das kann nicht sein. Mein psychiater sagte gehen sie zum ct Kopf untersuchen wegen ständige Spannungkopfschmerzen. Ergebnis nichts alles gut ohne befund. Sooo 4-5 monate später hab ich gerade wieder ein Praktikum gemacht am zweiten tag ab ich morgens schon auf dem weg gemerkt das ich nicht richtig laufe wie ein gangunsicherheit, da dachte ich schon das gehts wieder von vorne los. Aufjedenfall ist das wieder passiert. Ich bin so angeschlagen müde, mein gesicht zieht sich extrem runter als würde ich von 5 Tage ohne pause so nach hause kommen obwohl es nur 4 std arbeit waren, 10 std genung geschlafen aber irgendwie kann ich nichts ??? Ich hab keine kraft ist das ein burnout? Kann ich den irgendwann wieder arbeiten gehen? Ich verstehe das nicht, ich fühl mich wie ein pflegefall obeohl ich erst 30 jahre alt bin.

Angststörung, Burnout
PTBS und Wiederholungszwang?

Hallo,

die PTBS ist gekennzeichnet durch folgende Symptome:

  • Symptome des Wiedererlebens: sich aufdrängende, belastende Erinnerungen an das Trauma, Flashbacks, Alpträume
  • Vermeidungssymptome: emotionale Stumpfheit, Gleichgültigkeit und Teilnahmslosigkeit der Umgebung und anderen Menschen gegenüber, aktive Vermeidung von Aktivitäten und Situationen, die Erinnerungen an das Trauma wachrufen könnten. Manchmal können wichtige Aspekte des traumatischen Erlebnisses nicht mehr (vollständig) erinnert werden
  • Vegetative Übererregtheit: Schlafstörungen, Reizbarkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, erhöhte Wachsamkeit, übermäßige Schreckhaftigkeit.

Laut Traumaforschung geraten traumatische Inhalte in eine Art Wiederholungszwang, sodass uns das unbewusst Erlebte immer wieder vor die Augen geführt wird und somit einen Nachahmungseffekt verursacht. Nun stellt sich mir die Frage, inwieweit die Vermeidungssymptome, wie in etwa das Vermeiden von Situationen, die daran erinnern könnten, bei solchen Reinszenierungen greifen? Nehmen wir nun an, man möchte nicht daran erinnert werden, hat Vermeidungssymptome und ist gleichzeitig in der Wiederholungsspirale und sucht zunächst unbewusst die Orte, Situationen oder Menschen auf, die das hervorgerufen haben, um es im Wiederholungszwang zu verarbeiten. Das widerspricht sich doch oder wie seht ihr das?

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Sollte ich Angst haben vor meinem Freund?

Hallo Leute mein Freund ist gerade bei mir ,

Ich habe meine Wohnung sauber gemacht , staubgesaugt , den Müll gemacht usw mein Freund hat gefragt ob ich Hilfe. Brauche ich habe gesagt ja und er meinte warte bitte , weil muss noch meine Schulaufgaben machen

Als er meinte das er fertig ist , habe ich gefragt ob er mir beim Abwasch helfen kann und dann meinte er : wegen 3 Teller sollte ich mir helfen ? Bei was brauchst du denn bitte Hilfe ? Ich habe 1000 mal wiederholt wobei zb beim Müll oder beim Abwasch und er meinte wieder : wo bei ? Sag doch ist ja nicht so viel , was du machen musst , 3 Teller bekomme ich auch selber hin

dann meinte ich zu ihn : ja , dann wasch doch 3 Teller ab du isst schließlich hier mit sind auch deine Teller dann stand er daneben und meinte : ich muss garnichts

dann habe ich es alleine gemacht , während er mir beim Abwasch zu geschaut hat und gesagt hat : ohhhhh , sieht ja schon sauber aus , bist ja Service und putzkraft da kannst du auch dein Abwasch machen

und ich blöde Kuh räume immer sein Zimmer auf was er nicht hin bekommt und wische die Hunde pisse und Hunde scheiße von seinen Hunden weg .

dann war meine Laune im Keller er hat mich geärgert und provoziert . habe gesagt höre auf mich zu kitzeln oder zu provozieren , das war ihn scheiß egal

daraufhin wollte ich ihn leicht schupsen das er es lässt , dann ist ausversehen meine Hand ausgerutscht weil ich einfach nicht mehr konnte wegen seinen Kommentaren

dann ist er aufgestanden und hat voller Kraft mein Tisch weg gehauen mit meinen Sachen drauf und hat mich gezwungen mein Zeug was er geschmissen hat , selber aufzuräumen und gesagt : mach jetzt provoziere mich jetzt nicht , denn ich habe gesagt du hast das geschmissen warum machst du das nicht ? dann habe ich das daraufhin aufgeräumt weil ich Angst hatte

dann habe ich gesagt das es scheiße ist wie er mich behandelt und er meinte wie denn du bist doch dafür verantwortlich Ich meinte dann nur wie undankbar er sei weil ich ihn bei allem helfe , wo er mich nicht mal um Hilfe gebeten hatte und ich es freiwillig gemacht habe

dann hat er mir mein Handy weg genommen und , es mir nicht wieder geben ich habe geheult weil ich dachte er hat damit was vor zb es rum schmeißen und er meinte einfach nur : krass wie Handy süchtig du bist kannst net mal 10 min ohne dein Handy

dann ging das so weiter das ich zum Nachbarn ging weil ich Angst hatte , er hat das gesehen , hat die Tür zu geknallt und gesagt verpiss dich ins Wohnzimmer ich weiß was du vor hattest Verpiss dich und bleibe stehen wenn ich mit dir rede , hat gesagt : denkst du ich habe Angst vor Nachbar , Polizei und was meine Familie machen sollen und das er will das meine Familie verrottet und das die kanaken sind und alles in den arsch bekommen , wenn ich ihn drohen kann mit denen , obwohl es Notwehr ist.

habe ich übertrieben oder er ? Ich bin verzweifelt weil wir immer noch so stur sind und uns abschweigen . Ich danke schon mal um hilfreiche Antworten ! 😭🙏🏻 .

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Angst alleine Auto zufahren?

Hallo,

Ich habe seit der 1 Fahrstunde Angst vor dem Fahren. Ich weiß nicht wieso. Ich dachte die Aufregung vor der ersten Fahrstunde ist normal, aber Sie würde von Stunde zu Stunde immer schlimmer...

Meine Fahrstunden vor der Prüfung waren Horror. Ich bin permernet zuweit rechts oder links gefahren.. - zu weit im Gegenverkehr oder ich wäre im Graben gelandet, hätte mein Fahrlehrer nicht ins Lenkradgeriffen.

Für mich ist es ein WUNDER, dass ich die Prüfung bestanden habe. Ich konnte mich nicht freuen. Ich hätte am liebsten gesagt, ich bin noch nicht so weit. Ich bin wirklich nicht so gut gefahren, habe es aber irgendwie geschafft. Jetzt fühle ich mich aber schrecklich unsicher. Ich habe in den Fahrstunde immer alles nachgefragt (muss ich mich rechts einordnen, passt der Abstand nach rechts, kann ich jetzt abbiegen).. Wenn meine Eltern mit mir fahren, habe ich auch extreme Angst. Aber es gibt mir minimale Sicherheit, dass ich ihnen die Fragen stellen kann.

Jetzt läuft meine Busfahrkarte nächsten Monat ab und ich muss alleine mit dem Auto zu Schule fahren. Ich habe unormale Angst. Ich kann den Seitenabstand ganz schlecht einschätzen und habe das Gefühl sobald ich alleine fahre, baue ich einen Unfall. Ich weiß nicht, wie ich die Angst loswerden soll... Mein Fahrlehrer hat mir so ein Gefühl von Sicherheit gegeben :(

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An die Leute, die schon einen Beruf lange ausüben:Frage bezüglich zur beruflichen Zukunft?

Hallo zusammen,

Ich (w,18) bin momentan an einem Punkt, wo ich nicht weiterkomme.

Momentan studiere ich Deutsch und Geographie auf Lehramt.

Es ist sehr viel und komme kaum voran bzw.hinke (trotz Besuch von Nachhilfe/Tutorium) mit meiner Arbeit hinterher. Mir ist klar, dass ein Studium nicht geschenkt wird…Aber ich komme so langsam an meine Grenzen und meinen Freunden geht es genauso (die machen teilweise noch weniger als ich bzw. gar nichts mehr).

Ich habe so gehofft, dass ein Lehramtstudium meine Erfüllung wäre, aber ich zweifle so langsam dran (obwohl ich erst im 1. Semester bin). Ich weiß noch nicht mal, ob ich die Prüfungen schaffe.

Ich habe so viel abgewogen bezüglich des Berufes und mir steht der Sinn mehr nach einem anderen Beruf…

Aber auch hier kommt das Problem. Ich weiß nicht genau, was ich werden will. Ich weiß nur, auf was ich Wert legen möchte (wenig Mathe im Beruf, gutes Gehalt, familienfreundlich und gerne was mit Sprachen). Ich bin verzweifelt…

Ich würde mich eher als einen Menschen beschreiben, der mal Lust auf den einen Beruf hat und dann wieder auf einen anderen.

Könnt ihr mir helfen, wie ich vielleicht auf den richtigen Weg komme? Wie habt ihr euren Beruf fürs Leben gefunden?

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Fahrlehrerin ist aggressiv?

Hallo, ich bin 16 Jahre alt und hatte eben meine 1. Fahrstunde. Davor bin ich nie Auto gefahren. Sie hat mir in 5 Minuten das Schalten und die Bedienung im Auto ,,erklärt´´ und dann ging aufs schon los in einer engen Gasse in einem SUV, immer noch : 0 Fahrerfahrung. Als sie dann gesehen hat, dass ich überfordert war, weil sie mir auch gar keine richtigen Anweisungen gegeben hat, sind wir auf den nächsten Parkplatz gefahren. Nach 5 min gings dann auf die Landstraße wo 100 km/h erlaubt sind. Da hat es schon angefangen, sie ist sehr aggressiv geworden, weil ich nicht von selber schalten konnte, es kamen auch keine Anweisungen wann ich es tun solle. Die ganze Zeit nur ,,ich mache alles´´ ,,du kannst ja nix´´ . Nicht nur 3-4 Mal, die ganze Zeit über. Das hat sie aber nicht normal angemerkt, sondern richtig wütend, dass sie sich dann beim Abregen gezwungen hat leise zu reden. Ich hatte sehr viel Angst und war den Tränen nahe. Als ich sie daran erinnert habe, dass das meine 1. Fahrstunde ist kam nur ,, ja und, alle machen das.´´ Dann sind wir das Auto wechseln gegangen. Sie war mich die ganze Zeit am beleidigen. Ich kam 70 Minuten später zitternd aus dem Auto heraus. Ich habe mich nicht getraut ihr zu widersprechen, wie denn , wenn ich in einem fremden Auto mit einer fremden Person sitze?

Ich würde sehr gerne die Fahrschule wechseln, aber meine Eltern haben schon so viel für mich bezahlt, dass ich sie nicht dazu auffordern kann, das erneut zu tun. Was soll ich machen? :((

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war das schizophrenie?

(bitte liest alles)

vor kurzem (ungefähr vor 10 tagen um genau zu sein vor 13)

hatte ich mitten in der nacht (um 3 uhr war das glaub ich) stimmen gehört. also ich bin aufgewacht, hatte irgendwie noch was (kann mich nicht mehr richtig erinnern) aufjedenfall war das angst glaub ich,

und hab dann gehört also so richtig realisistisch als hätte sich eine person so neben mein bett gehockt und mir sachen in mein rechtes ohr gesagt „es werden böse dinge dir und deiner familie passieren“ und es dann die ganze zeit wiederholt. das war so eine männliche stimme

meine grosseltern hätten dass nicht sein können, weil sie sich komplett anders anhören und wer anderes der so klingen könnte lebt bei uns nicht in der wohnung .

wie dem dem auch sei, ich hab danach auch meiner freundin geschrieben und mit ihr am nexten tag telefoniert , sie meinte es könnte keine schlafparalyse sein weil man da nicht aufwacht oder so,

meine frage ist ob das schizophrenie war? weil ich hab ja wirklich stimmen in echt gehört die so eigentlich nicht da sein hätten können, und es war auch nicht in meinen gedanken oder so.

und noch mal so paar infos am rande: ich habe an dem abend davor einpaar leuten geschrieben dass ich den satan beschwöre (aus spaß) und hab mich mit einem auch so bisschen über satanismus unterhalten, dann bin ich noch wegen einer anderen sache über die ich mir bisschen den kopf vorm einschlafen gehen zerbrochen habe etwas länger gebraucht zum einschlafen als sonst.

ich hab mir dabei aber nichts gedacht, bei all den sachen die am abend passiert sind, also auch die witze über den satanismus davor hatte ich eigentlich null angst und hab das schnell wieder vergessen

btw ich bin auch so schon psychisch krank, also meine diagnosen sind angst und depression gemischt, vllt hängt es auch damit was zusammen

oder war das eine schlafparalyse?

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Was tun gegen Panikattacke, wenn ein Typ mich anspricht?

Ich weiß nicht, ob das eine Panikattacke ist, oder ob ich einfach nur mega nervös bin. Ich versuche es so kurz wie möglich zu halten. So ein Typ möchte mich ansprechen, er selber ist, so wie ich auch, schüchtern. Von weitem beobachte ich ihn gerne, halte auch gerne Blickkontakt mit ihm, lächle ihn auch an, obwohl er immer sehr ernst guckt, was mich noch mehr verunsichert.

Sobald ich sehe, er kommt in meine Richtung und ich weiß, dass er mich ansprechen möchte, bekomme ich Panik. Ich bekomme Herzrasen und habe den Drang, wegzulaufen. Ich bekomme weniger Luft und zittere auch etwas.

Ich möchte ihn eigentlich kennenlernen, aber ich habe sehr krasse Komplexe mit mir selber. Ich finde mich nicht hässlich, im Gegenteil. Ich bin manchmal sogar sehr selbstverliebt, aber jeder hat ja einen anderen Geschmack, deswegen habe ich Angst, dass ich ihm nicht so gefalle, auch wenn er Interesse zeigt.

Ich denke manchmal, er hat keine andere Wahl oder Chancen bei anderen Frauen, deshalb zeigt er Interesse. UND ich habe Angst, dass ich nicht weiß, wie ich antworten soll auf das, was er fragen oder sagen wird.

Außerdem kann ich ihm nicht in die Augen schauen, wenn er direkt vor mir steht. Ich habe Angst, dass er meine Augenfalten und Tränensäcke sieht vom Nahem.

Ich verstelle mich irgendwie immer in seiner Nähe, ich versuche etwas tiefer, langsamer und kontrollierter zu sprechen. Ich überlege vorher genau, was ich sagen werde. Ich hatte bisher noch keine Beziehung gehabt und ich war auch nie mit einem Typen befreundet. Klar kann ich ganz normal mit Typen reden, aber ich habe immer eine gewisse Distanz zu Männern.

Ich bin 21, hatte bisher nur einen Typen, bei dem ich wirklich Ich selbst sein konnte. Das ist aber schon 4 Jahre her und wir hatten uns übers Internet kennengelernt. Ich finde dass ich sehr unerfahren, unreif und kindisch für mein Alter bin.. :(

Habt ihr irgendwelche Tipps?

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