Angststörung – die neusten Beiträge

Was denkt ihr, wollte diese Person in dem Laden von mir?

Hallo zusammen,

ich hoffe, es ist in Ordnung, dass ich hier schreibe, aber ich brauche eure Meinung zu einer Situation, die mir kürzlich passiert ist. Ich war in einem normalen Einkaufsmarkt und es ging mir psychisch nicht gut. Ich habe starke Angst, und alleine einkaufen zu gehen, fällt mir manchmal schwer.

Während meines Einkaufs hatte ich das Gefühl, dass zwei Männer, die ebenfalls im Markt waren, besonders aufmerksam auf mich wurden. Ich hatte den Eindruck, dass einer der beiden mich beobachtet hat und mir hinterhergegangen ist. Er schien während meines gesamten Aufenthalts im Markt in meiner Nähe zu bleiben, und ich konnte in seinem Gesichtsausdruck sehen, dass er irgendwie versuchte, etwas zu tun oder mich etwas zu fragen. 

Selbst als er an die Kasse ging und bezahlte, schaute er immer wieder zu mir. Ich kann nicht genau beschreiben, was es war, aber es hat mich sehr verunsichert und ich hatte große Angst, dass er mir etwas antun wollte.

Was denkt ihr, wollte diese Person von mir? War es vielleicht nur meine Angst, die mir diese Gedanken beschert hat, oder sollte ich in solchen Situationen vorsichtiger sein? Es fühlt sich oft schwierig an, alleine unterwegs zu sein, aber ich möchte auch meine Selbständigkeit bewahren.

Wie kann ich in Zukunft mit so einer Situation umgehen ? Ich bin halt immer alleine.

Vielen Dank für eure Gedanken und Ratschläge!

Liebe Grüße

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Warum erregen mich traumatische Erlebnisse?

Ich wurde seit der Pubertät sexuell bedrängt und später mehrfach genötigt und vergewaltigt.

Dennoch empfinde ich Lust bei der Beschreibung von derart dominanten Handlungen. Sogar wenn in meiner Selbsthilfegruppe andere Frauen berichten, wie sie vergewaltigt wurden, erregt es mich. Und das verstehe ich einfach nicht, es verunsichert mich.

Doch wenn ich Sex habe, breche ich manchmal plötzlich in Tränen aus und fühle mich genötigt, obwohl alles einvernehmlich ist, die Person rücksichtsvoll und ich den Akt auch will.

Eigentlich war ich immer Sexsüchtig oder wie das genannt wird, MUSSTE immer Sex haben, besonders wenn ich traurig war. Auch meine Dates sagten mir, dass ich sehr auf Sex fokussiert bin und mich selbst sehr auf meinen Körper reduziere. Doch plötzlich, seit mir die Vergewaltigungen bewusst wurden, ekel ich mich schon fast vor realem Sex und scheue vor Kontakt mit Menschen zurück.

Ich verstehe mich einfach nicht mehr und bin völlig überfordert deshalb. Einen Therapeuten hab ich noch nicht gefunden, darum möchte ich mich einfach erstmal verstehen. Momentan widert mich mein eigenes Verhalten an.

Warum fühle ich so? Was kann ich tun, damit es mir besser geht und mein Gefühlsleben logischer, moralisch besser wird?

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Hab ich eine soziale Angststörung oder sowas?

Hey, ich bin aktuell 15 Jahre alt und bin mir nicht so wirklich sicher ob mein soziales Verhalten „normal“ ist. Vielleicht kann mir irgendjemand weiterhelfen und mir sagen was los ist, dass würde mich sehr freuen.

Also ich habe nicht wirklich Angst vor Menschen ich kann z.B. an der Kasse ohne Probleme 1-2 Sätze reden oder ich kann in der Schule bei Gruppenarbeiten mit Leuten in meiner Klasse reden, auch da habe ich nicht wirklich Angst, dennoch würde ich diese Situationen lieber vermeiden, weil ich mich unwohl fühle, aber halt nicht ängstlich. Ich hab auch zwei beste Freundinnen, denen ich fast alles erzähle, aber auch da traue ich manchmal nicht von manchen Sachen zu erzählen, weil ich denke sie halten mich für verrückt oder komisch.

Aber ganz schlimm ist es bei mir zuhause. Als Hintergrundinformation, meine Eltern sind getrennt seit ich 3 bin und mein Papa und ich sind eine Stunde weiter weg gezogen zu der neuen Freundin meines Papas. Also anfangs mochte ich die Freundin meines Papas noch, aber später wurde es immer schlimmer. Sie verhielt sich irgendwie abstoßend gegenüber mir und immer wenn ich einen Fehler machte rastete sie völlig aus. Ich musste mich dann immer entschuldigen(sie hat es nie gemacht) und dann mochte ich sie auch wieder gerne bis dann wieder irgendwas passierte was ihr nicht gefiel. Auf jeden Fall hatten wir dann mal einen größeren Streit und sie hat sich komplett von mir distanziert(ich musste z.B. selber Essen kochen, alleine Wäsche waschen,…)

Ab den Zeitpunkt ist es dann ganz schlimm geworden für mich, da ich nicht wirklich eine Bezugsperson hatte, also klar mein Papa aber er war sehr lange auf Arbeit und sonst musste ich alles alleine erledigen. Ich habe früher auch vieles erzählt am Essenstisch, aber jetzt sitze ich einfach immer nur da und sage nichts. Manchmal bekomme ich auch Panikattacken und kann nicht einschlafen. Aktuell fällt es mir auch schwer mit Leuten zu kommunizieren, weil ich nicht weiß was ich erzählen soll… und vielleicht weil ich Angst habe Fehler zu machen.

Schonmal jetzt einen riesigen Dank an die Person/en, die sich all das durchgelesen hat. Für mich war es wirklich schwer das mit jemanden zu teilen, weil ich es bis jetzt noch niemanden erzählt habe, aber ich möchte auf jeden Fall das es wieder besser wird.

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Wie kann man sich zum Melden im Unterricht überwinden?

Ich habe das Problem, dass ich eine Sozialphobie habe und mir zusätzlich noch 100% sicher sein muss mit meiner Antwort damit ich mich im Unterricht melden kann. Da wir aber eine Klasse von 32 Leuten sind wo die Beteiligung auch noch außergewöhnlich hoch und schnell ist, fällt mir das nochmal schwerer. Und da in meiner Ausbildung oft fachliche Antwort gefordert werden oder diese verknüpft werden fällt es mir schwer darauf antworten zu finden, wenn mein Lehrer etwas fragt, weil ich nicht weiß was die für Antworten haben möchten.

Jetzt ist meine Frage ob ihr eventuell Ideen habt wie man sich zum melden bringen kann, wenn man so eine Blockade hat? Oft weiß ich die Antworten, bin mir aber zu unsicher oder es sind andere schneller oder ich habe meistens eine totale Blockade und schaffe es nicht mich zu überwinden. Letzteres passiert am häufigsten. Gibt es irgendwas was stark genug ist um einen dazu bekommen sich zu melden? Irgendwas mit Belohnungsprinzip was aber wirklich zieht. Oder auch etwas was meine Eltern machen können?

Wenn ich das nicht schaffe fliege ich aus der Ausbildung

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Habe Angst davor zu dem Event zu gehen?

Ich leide unter einer Angststörung und sozialen Phobie.

Menschliche Interaktionen sind für mich immer eine sehr große Überwindung. Ich weiß nie, was ich reden soll und komme mir dabei ultra dämlich vor. Ich traue mich auch nicht wirklich was zu reden. Ich kann mit den wenigsten Menschen normale Konversationen führen.

Mit Menschen mit denen ich oft zu tun habe (Familie, Freunde, die beiden Arbeitskollegen die neben mir sitzen) klappt es ganz gut aber mit allen anderen im Büro oder Fremden rede ich eigentlich nichts oder nur das nötigste. Es ist es mir extrem unangenehm und ich bin dann einfach still daneben, außer ich werde was gefragt. Aber antworte dann meistens auch nur in ein paar Wörtern und dann bin ich wieder still. Meine Stimmlage ist dann auch automatisch ganz anders. Kann keine Gespräche halten.

Wir (meine 2 Arbeitskolleginnen) gehen morgen Abend zu einem Kundenevent, wo sehr viele Menschen verschiedenster Firmen anwesend sind. Ich weiß nicht, wieso ich mich da angemeldet habe – es war freiwillig. Anfangs freute ich mich aber seitdem das Event näher rückt, möchte ich eigentlich gar nicht mehr gehen… Aber absagen kann ich auch nicht mehr. Habe bereits mit meinen Kolleginnen ausgemacht wie wir hinfahren etc.

Da sind sicher sehr viele Leute und ich habe Angst davor.

Eigentlich freute ich mich weil wir dort einen Chef treffen, mit dem wir fast täglichen Emaikontakt haben. Er ist sehr nett und wir mögen ihn alle sehr gerne. Ich habe ihn 2-mal in echt bisher getroffen aber auch dort nicht wirklich was geredet. Ich saß einfach nur dort und hörte größtenteils zu. Das war unangenehm. Ich weiß dann nie was reden bzw mir fallen keine Themen ein und dann bleibe ich lieber still.

Finde ich bin für mein Alter (21) noch recht kindisch und kann bei normalen Themen nicht wirklich mitreden. Lache auch über ganz anderes Zeug als die anderen.

Ich habe keine Hobbys (außer Videospiele zocken), habe also auch nichts zu erzählen aus meinem Leben und kann nirgends etwas hinzufügen wenn über ein Thema gesprochen wird. Der denkt sich bestimmt auch was mit mir falsch ist bzw wieso ich nichts rede…

Was soll ich machen? Ich komme mir ultra dämlich vor. Ich werde da bestimmt kein Wort reden und nur dumm rumstehen weil fast nur Fremde um mich herum sind. Vor allem vor Gruppen rede ich eigentlich nie, da bekomme ich Angst und fange an mich zu verreden.

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Psychische Probleme die man nicht therapieren kann?

Freitag war wieder grausam. Anstatt das ich friedlich bei nem Kumpel sitze und zocke ( der hatte keine Zeit) haben viele komische Zufälle dazu geführt das ich mit einer Gruppe rechtsextremer mitgeschleift und durchgängig gemobbt und malträtiert wurde. Die Gruppe war natürlich völlig betrunken, Ich konnte mich nicht wehren und wollte ich auch gar nicht. Wer solche Fragen und meine Einschätzung zu mir und meine Fähigkeiten häufiger liest weiß das ich dazu neige mich unterzuordnen um Stress zu vermeiden. bereits vor einigen Jahren habe ich wegen meiner generalisierten angststörung eine Therapie gemacht und hatte unter anderem psychologische Einzelgespräche in denen mir auch mitgeteilt wurde das mein Verhalten noch häufiger dazu führen wird das ich körperlich misshandelt werde.

ich finde das ich körperlich maximal so viel drauf hab wie ein 12 jähriger. Sport mach ich selten, Kampfsporterfahrungen hab ich auch so gut wie gar nicht ( bisschen Judo und kun fu) ich bin männlich 1,94 m groß und ca 94 kg schwer, und werde dieses Jahr 30 allerdings hab ich schon mehr fett als Muskulatur. Mit Freunden kann ich darüber gar nicht reden die verstehen absolut gar nicht wie ich vor solchen Zitat: „Lappen“ Angst haben kann. Vor 2 Jahren wurde ich auf Arbeit von einem Jungen aus einer Berliner Schule verprügelt der höchstens 12 war. ( verprügelt ist heftig formuliert ich hab mich beim ersten schubser auf den Boden geworfen und um Hilfe gerufen). Wie immer war ich erstaunt wie gut ich hätte stehen bleiben können aber ich wollte auch nicht. Ich konnte nicht. Silvester dann die Nummer mit nem kleinen Typen der mich und meinen Kumpel ins Krankenhaus geprügelt hätte wenn nicht Leute dazwischen gegangen wären. Ich bin viel zu friedlich für Gewalt und gerate trotzdem ständig da rein.

Ich habe nur Stress mit Leuten die meine Angst vor Gewalt erkennen und das anscheinend lustig finden. Ich bekomme ständig Rückmeldungen die besagen das ich mich einfach mal wehren soll ich hab aber Angst das ich dafür dann noch heftiger verprügelt werde. Die Leute haben alle so ne extrem einschüchternde Ausstrahlung. Freitag war einer der Leute zb mit ner Bomberjacke unterwegs und sah sehr breit gebaut aus. Als ich danach völlig fertig zu einem guten Freund ging und er Hörte um wen es sich handelt meinte er das der Typ höchstens 70 kg wiegt und durch die Jacke alles kompensiert was an seinem Körper nicht dran ist. Außerdem hat er ( und er sieht körperlich bei weitem nicht so krass aus) ihm in Notwehr schonmal durch seine Wohnung geprügelt weil er seine Mutter angefasst hat. Vor mir wirkte der Typ mit der Bomberjacke aber so als könnte er eine ganze Gruppe Männer meiner Größe und Statur alleine zusammenschlagen und so hat er auch geredet. Ich wollte weg hab mich aber nicht getraut.

das reicht an Schilderung und das dient ja auch nur dazu das ihr bisschen informiert seit was in mir vorgeht. Ich möchte noch dazu sagen das ich vor fairen Nummern keine Angst habe und im sparring etc. Immer sehr entspannt war. Ich würde wenn es mir psychisch besser gehen würde auch zum Kampfsport gehen, das würde aber an meiner Angst auch Nix ändern. Ich bin halt zusätzlich zu meiner Angst auch noch sehr leichtgläubig. Steht also selbst n kleines Mädchen vor mir und sagt das sie mich wegboxt würde ich ihr das glauben. Ich frage mich warum sie lügen sollte. Gewehrt hab ich mich noch nie im Ernstfall, ich wüsste also auch gar nicht was das für einen impact hätte.

so in etwa hab ich das auch dem Psychologen erzählt. Er diagnostizierte das mehr oder weniger zu meiner Angststörung dazu und erwähnte auch das sei in meiner Erziehung schief gelaufen. Mein Vater ist da sehr ähnlich drauf und stimmte immer dafür wenn es in der Schule Probleme gab sich verprügeln zu lassen und danach zum Lehrer zu gehen. Mutti bedauert bis heute Situationen in denen ich aus Angst zb zuließ das ihr Ihr Wohnungsschlüssel von nem 15 jährigen weggenommen wurde der ihrer Meinung nach von mir einhändig gestoppt hätte werden können. Sein Ratschlag war das ich so in Ordnung bin wie ich nun mal sei und das ich doch prima so weiterleben könnte. Ich selber fühle mich aber so unwohl damit. Ich Trau mich aber einfach nicht mich zu wehren egal wie ernst die Situation ist. Würdet ihr an meiner Stelle nochmal ne tiefgreifende Therapie anstreben, wieder Kampfsport machen, kraftsport, oder sonst irgendwelche Tipps wie ich selbstbewusster werden kann und mir nicht mehr alles gefallen lasse.

alle Meinungen und Antworten zum Thema sind gerne gesehen und erwünscht.

Gewalt, Angststörung, Mobbingopfer, Schlägerei

Kennt ihr euch mit Menschen aus?

Hallo zusammen,

Ich habe ein Anliegen : und zwar befinde ich mich in einer Ausbildung und ich Frage mich sehr oft, warum im Büro, die drei Menschen, die mit mir dort sind mich immer übersehen oder besser gesagt komme ich mir wie das vierte Rad am Wagen vor. Wenn die in der Pause rausgehen werde ich nicht gefragt, ob ich mitgehe usw. Eine Person von dieser zweier bis drei Konstellation sucht aber auch Mal den Kontakt zu mir, weil ich mit dem eigentlich auch richtig cool bin, weil wir uns aus dem Vorjahr noch kennen. Aber ich kann halt einfach nicht verstehen, warum das jetzt so ist. Ich habe ein Mädchen mal irgendwann gefragt , dass ich mich ausgeschlossen fühle und sie hat das verwundert.. und sie meinte das alles gut ist , irgendwann hat sie mir auch Mal geholfen was runter zu tragen oder so. Aber irgendwie sind die Leute dann. Am Ende trotzdem wieder in ihrer Gruppen Dynamik von der ich kein Teil.

Ich weiss dann auch nie , ob ich es mir unehrlichen Menschen zutun habe ? Auf der einen Seite helfen die mir wieder , wenn ich sie frage nach Schulsachen oder so, auf der anderen Seite sind sie aber dann wieder für sich und wenn ich mich ins Gespräch einklinke, dann wird auch mit mir geredet, aber dann auch wieder so abweisend, dass geht aber nur von diesem Mädchen aus, die sich komplett widersprüchlich verhält .

Manchmal Frage ich mich, ob es auch einfach nur an mir liegt und ich das Problem bin.

Was denkt ihr dazu .

Könnt ihr mir helfen

Wie kann man das schaffen, dass es einen nicht so stört , wenn man nicht so Teil von ist und irgendwie man ins Selbstmitleid verfällt

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Was kann ich nur machen?

. Ich bin halt irgendwie sehr empfindlich und voll sensibelchen. Ich nehme jeden Scheiss persönlich und heule dann Rum innerlich. Im schlimmsten Fall greife ich dann sogar Menschen an verbal oder werde aus meiner Unzufriedenheit und verletzheit angreifenden.

Was kann ich dagegen tun. Bin auch schon in Therapie. An Geld mangelt es mir nicht wenn jemand was kennt , wo man hingehen könnte??

Ich bin 27 und will schon lange was daran ändern, aber ich nehme mir echt jeden Scheiss zu Herzen und am Ende grübel ich darüber und gebe mir noch selbst die Schuld im Sinne von " wäre ich doch nur ein abgefuckter Kerl, dann würden sich die Menschen das gar nicht trauen irgendwie frech zu sein oder Scheiss Aktionen zu machen. Bin Mitten in Ausbildung und habe auch. Sehr gut Noten aber es hilft mir einfach nicht. Heute schmeißt so ein Betreuer meinen Ordner in die WG und ich war schon wieder so sensibel danach war der wieder bill normal zu mir. Ich könnte echt kotzen . Ich gebe anderen so viel macht über mich. Ich kämlfe mich durch und fühle mich trotzdem wie ein Feigling.

Wirklich ich brauche echt mal eine Idee.

Ich weiß (Selbstbewusstsein, Style Verändern, mal den Mann Stehen, kämpfen, hart sein, Frauen klar machen, Erfahrungen sammeln, reflektieren und und und)

Ich kenne sie leider alle. Aber anscheinend will ich nicht. Anscheinend brauche ich das ?? Oder ich erwarte oder Sehne mich nach einem anderen Leben, wo ich macht habe und niemand mir was kann.

Außerdem mache ich mir über mein Leben auch Gedanken aber viel mehr über das der anderen besser gesagt denen die ich potentiell als Arschlöcher herauskristallisiere und sie schon praktisch dämonisiere nur um es mir selber dann noch schwerer zu machen. Mein Gehirn macht dies automatisch, vielleicht aus einer tief sitzenden Angst sich dem leben wirklich zu öffnen. Ich weiss es nicht. Nur ich weiss auch das mein Selbstmitleid auch nicht wirklich dazu beiträgt. Vielleicht bin ich auch einfach nur feige.

Ich brauche wirklich eine Idee, wie ich aus diesem Kreislauf herauskomme.

Natürlich kenne ich all die klassischen Ratschläge: Selbstbewusstsein aufbauen, den Style verändern, „den Mann stehen“, kämpfen, härter sein, Erfahrungen sammeln, Frauen klarmachen, reflektieren und so weiter. Aber anscheinend will ich das nicht wirklich. Vielleicht brauche ich diesen Zustand sogar auf irgendeine Weise? Oder ich sehne mich nach einem Leben, in dem ich Macht habe, in dem mir niemand etwas anhaben kann.

Statt mich auf mein eigenes Leben zu konzentrieren, verschwende ich oft so viel Energie darauf, über das Leben anderer nachzudenken – speziell über diejenigen, die ich als „*****löcher“ identifiziere. Ich dämonisiere sie regelrecht, vielleicht um mich selbst noch mehr zu blockieren und mir das Leben schwerer zu machen. Es fühlt sich an, als würde mein Gehirn das automatisch tun, vielleicht aus einer tief sitzenden Angst, mich wirklich dem Leben zu öffnen.

Ich weiß nicht genau, warum das so ist. Aber ich merke, dass mein Selbstmitleid auch keinen Ausweg bietet. Es macht nichts besser. Vielleicht bin ich einfach nur feige.

Danke für euren weise Worte.

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Angst/Panik bei Massageterminen?

Hallo liebe Community!

Schon seit Jahren gehe ich gerne und oft zur Massage. Eigentlich habe ich es auch immer sehr genossen, doch irgendwie wird die Erholung und Entspannung mittlerweile immer öfter getrübt.

Ich weiß nicht, wann es angefangen hat, aber es ist jetzt schon mehrmals innerhalb des letzten Jahres passiert, dass ich während der Massage (20 bis 60 Minuten) Angst, sogar fast Panik bekommen habe.

Situationen, an die ich mich erinnere:

  1. Eine 20 minütige Massage, bei der die Masseurin irgendwann gefühlte Stunden etwa eine handtellergroße Stelle sanft und monoton massiert hat. Ich lag auf dem Bauch und konnte gar nicht mehr abschätzen, wie viel Zeit schon vergangen ist und wie lange ich noch ausharren muss. Hier musste ich sogar unterbrechen und mich aufsetzen, weil ich kaum noch Luft bekommen habe, sich alles verkrampft hat und mir der Schweiß auf der Stirn stand.
  2. Hier lag ich auf einer bodentiefen Matte. Es war eine Thaimassage und sie war eigentlich auch gut. Nur habe ich kaum Luft bekommen, weil ich mit der Nasenspitze trotz diesen Kopfkissens fast den Boden berühren konnte, die Luft dort furchtbar stickig und warm war, so dass ich wieder Angst bekam.
  3. Die Massage ist nicht so lange her. Ich merkte während der Massage, dass meine Nase "dicht machte" und ich nur noch durch den Mund Luft bekam.

Irgendwie ist es eine Mischung aus erschwerter Luftzufuhr (chronische Sinusitis) und Kontrollverlust, das Gefühl des Ausgeliefertseins.

Was kann ich tun, um Massagen wieder genießen zu können?

LG,

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Muss man PTBS behandeln und warum wird es manchmal phasenweise besser und dann wieder nicht?

Also es gibt halt Phasen in meinem Leben, da werde ich kaum getriggert von dem Thema, aber auch manchmal sehr dolle.

Und wie kann es sein, dass ich wenn ich privat oder in Feuerwehrübungen einen RTW sehe, total getriggert bin, aber bei einem Einsatz wo ich dabei bin, mega entspannt und es mich absolut nicht beeindruckt, obwoh ja dieselben Leute wie bei der Übung dabei sind?

Und können aus PTBS eine Essstörung, Sozialphobie, Zwangshandlungen oder Angstzustände entstehen?

(Wenn man bei einem Unfall dabei war)

Und worauf kommt es dann speziell an bei einem Therapeuten, Psychologen ...?

Muss der für einen besonderen Eigenschaften haben?
Muss der bestimmte Eigenschaften haben?

Und was mich noch interessieren würde, wie wird das behandelt, ist es nötig, dabei berührt zu werden (was meine alte Therapeutin meinte)?

Und ab wann lohnt sich Traumatherapie?
Und ab wann ist eine Klinik notwendig oder braucht man das vielleicht doch nicht?

Gibt es da so Erfahrungen? Und wie gut sind die Chancen, danach irgendwie wieder mit den Triggerfaktoren umgehen zu können?
Also ein Faktor ist ja RTW, aber ein weiterer ist auch das Krankenhaus. Aber ich will ja Kinderärztin sein, also werde ich im Studium ja mit beidem Kontakt haben müssen, bestehen da Hoffnungen, dass man das schaffen kann?

Schonmal vorab vielen lieben Dank, für die Mühen die Sie beim Beantworten all der Fragen haben.

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Kann man so hiv kriegen?

Also ich hab etwas zu essen bestellt. Das ist ungefähr 6 Wochen her und ich wollte wissen ob man davon HIV kriegen kann und zwar war das so. An meinem Essen war außen an der Alufolie etwas das sah aus wie Blut aber ich hab das erst gemerkt als ich schon fertig war mit dem Essen und zwar hatte ich an meinem kleinen Finger den roten eingetrockneten Fleck weil ich auf das Blut gefasst hab. Ich weiß nicht ob ich davon was mitgegessen hab. Also geschmeckt habe ich nichts. Ich weiß auch nicht ob das Blut menschlich war oder nicht oder ob es überhaupt zu 100% Blut war. Aber es sah definitiv so aus vor allem als es auf meinem Finger getrocknet war da war es dann so rot braun. Selbst wenn es Blut war weiß ich aber nicht ob die Person HIV hat. Das Essen hatte jedenfalls keine Soße in der Farbe und ich hatte auch nichts mit Fleisch bestellt. In der Tüte in der es geliefert wurde war Kondenswasser. Das Essen war hauptsächlich ungekocht den bis auf Pommes war es nur ein Wrap. Ich weiß auch nicht ob das Blut in einen Schnitt in der Haut bei mir eingedrungen ist. Ich hatte nämlich einen kleinen Schnitt am Kopf der aber schon dabei war zu Krusten und höchstwahrscheinlich nicht geblutet hat. Keine Ahnung ob ich überhaupt genau dort hingefasst hab oder auch keine Ahnung ob auf meinem Finger ein Riss in der Haut war. Kann man durch verschlucken von Essen in dem geringe Blutspuren waren überhaupt HIV bekommen…kann man durch das anfassen einer Oberfläche mit Blut HIV bekommen wenn man einen Riss am Finger hat oder mit dem Finger auf einen Kratzer fasst. 2 Wochen nachdem Vorfall hat mein Hals angefangen zu kratzen und ich hab eine verschleimte Nase bekommen aber kein Fieber bisher. Die Symptome die ich hab haben seit 4 Wochen auch nicht mehr aufgehört. Ich sollte erwähnen dass ich in letzter Zeit viele Schicksalsschläge durchgemacht habe und psychisch nicht gesund bin und sich das auch körperlich auswirkt. Ich mach mir Sorgen dass das die ersten Symptome von HIV Ansteckung sind. Ich bin paranoid vor allem weil ich eh schon labil bin. Mein Gehirn hat sich voll in diese Angst reingesteigert…habe ich überhaupt einen Grund zur Sorge?

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Angst vor Skifahren?

Hallo zusammen,

ich bin früher immer Ski gefahren und war jedes Jahr mit meinen Eltern in Skiurlauben. Hatte zudem immer Skikurse. Dann bin ich ein paar Mal echt böse hingefallen, nicht so dass ich mir was gebrochen habe o.ä. aber trotzdem schlimm genug, um mich von dem Sport zu distanzieren.

Ich dachte eigentlich ich müsste nie wieder Skifahren (obwohl ich insgeheim an sich schon Lust hatte) aber als ich meinen jetzigen Freund kennengelernt habe wusste ich, dass ich wohl wieder damit anfangen müsste, da seine Familie total skiverrückt ist und er richtig gut fährt.

Letztes Jahr hat er mich also gepackt und wir sind in Skiurlaub gefahren. Am Anfang lief alles unerwartet gut und ich hab mich echt selbstbewusst auf den Skiern gefühlt.
Bei der letzten Abfahrt jedoch, sind wir in die falsche Gondel gesessen und mussten dann eine rote, extrem vereiste Piste runterfahren. Ich habe fürchterlich Angst bekommen und bin letztendlich außer Kontrolle gefahren und hingefallen. Ich konnte mein Bein nicht mehr bewegen und wurde mit dem Schneemobil abtransportiert. Letztendlich habe ich meine Bänder im Knie überdehnt gehabt und konnte mehrere Wochen nicht laufen.

Dieses Jahr würde ich gerne nochmal einen Versuch starten, habe aber seither so eine fürchterliche Angst davor, mir nochmal wehzutun. Mein Freund kann diese Angst halt gar nicht nachvollziehen und sagt es wird schon nichts passieren.

Ich überlege mir gerade zumindest an einem Tag einen Skikurs für den Mut zu belegen und dann darauf zu hoffen dass mein Freund mit mir geduldig ein paar blaue und leichte rote fährt.

Wie kann man diese Angst wegbekommen? Und hättet ihr Tipps wie ich meine Knie und sonst meinen Körper darauf vorbereiten könnte? Meine Knie sind ohnehin schon von 15 Jahren Ballett beeinträchtigt worden und müssten intensiv gestärkt und stabilisiert werden um gescheit Skifahren zu können…

habt ihr vielleicht Tipps für mich?

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„Beste“ Freundin meines Freundes weint wegen ihm?

Hallo zusammen,

mein Freund ist gerade in Skiurlaub und die haben sich gestern in einer Bar getroffen wo dann mehrere Grüppchen aus unserer Heimat alle zusammengekommen sind. In einer Gruppe war die sog. Beste Freundin meines Freundes. Sie sind quasi miteinander aufgewachsen und die großen Schwestern sowie die Eltern sind alle jeweils beste Freunde. Mein Freund und sie haben jetzt nicht täglich Kontakt aber sie ist halt das Mädchen mit dem er sich neben mir noch am besten versteht.

Vor einer Weile wurde mein Freund in einen Streit in seiner Freundesgruppe verwickelt über den er dann mit ihr auch telefoniert hat weil sie auch mit dem Rest der Freunde gut befreundet ist. In diesem Telefonat hat er sie darum gebeten es nicht weiterzuerzählen.
Kurze Zeit später wurde ich von einem anderen Mädchen, das denen auch allen bekannt ist, auf den Streit angesprochen und auf meine Frage woher sie davon wüsste meinte sie dass besagte beste Freundin es ihr erzählt hat.
Ich habe natürlich meinem Freund davon erzählt der dann super wütend wurde und gesagt hat er wolle mit seiner besten Freundin nichts mehr zu tun haben.

Nun hat er sie im Skiurlaub in der Bar deswegen komplett ignoriert. Er hat daraufhin von seiner Schwester erfahren, dass diese Freundin einfach deswegen geweint hat. Er hat sie demnach nicht getröstet aber ich gehe mal davon aus, dass sie die Situation irgendwann mal aussprechen müssen.

Ich bin jetzt extrem überfordert mit der Situation. Ich sehe nicht ein, dass ein anderes Mädchen sich von meinem Partner verletzt fühlen kann und mit ihm deswegen ein Gespräch suchen muss. Ich weiß eigentlich dass sie nichts von ihm will da sie einfach wie Geschwister aufgewachsen sind aber ich find die Situation trotzdem mega komisch.

Ich weiß nicht wie ich reagieren und mich fühlen soll, deswegen wollte ich nach eurer Einschätzung zu dieser Situation fragen.

denn gerade bin ich nur schockiert und überfordert

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Was ist los mit mir bitte :(?

Hallo, ich bin diagnostizierter Hypochonder und habe ein sehr großes Problem. Ich habe mind. 1x pro Tag ein sehr schlimmes Gefühl und denke ich sterbe. Ich war am schlafen und auf einmal bin ich aufgewacht und habe die Umgebung nicht wahrnehmen können und habe dann das Problem mich real zu fühlen. Ich denke dann dass ich zusammemsacke und alles fängt am Körper an zu kribbeln, er wird kalt und mir wird schwarz vor Augen und während des Prozesses bekomme ich immense Panik und denke ich sterbe dann auch in dem Moment.

Es passiert in der Nacht, gerade hatte ich es auch, war total in Panik und habe nur zu mir hysterisch gesagt "Nein nein nein!" Und dachte ich sterbe und habe das mit der Impfung in Verbindung gebracht, weil ich habe dieses Problem schon seit 2023.

Hatte es bei meiner Mutter und dachte ich sacke auf einmal zusammen und der Körper stirbt, bin rausgerannt und Fremde gefragt ob sie einen Krankenwagen rufen. Nach einiger Zeit war es wieder weg. Ich habe Angst vor diesem Gefühl und mein Kopf drängt mich mittlerweile voll auf diese Gedanken und versucht mich soweit zu entspannen und müde zu machen dass ich nicht mehr klardenken kann und die Umgebung nicht mehr wahrnehmen kann.

Ich werde mir jemanden an Hilfe suchen der mir hilft, alleine deshalb weil ich ganz alleine in einer Wohnung lebe und es ist für mich absolut grausam.

Ich werde trotzdem zum Arzt gehen, weil ich denke es liegt an der Corona-Impfung und vorhin habe ich mir aus dem Nichts eingebildet die Luft wird immer enger, habe versucht nicht daran zu und trotzdem wurde es dann immer schlimmer und der Körper hat angefangen zu kribbeln und ich dachte "Jetzt stirbst du" weil mir schwarz vor Augen wurde, aber ich bin noch nie umgekippt, aber es fühlt sich so an.

Ich habe große Angst und es kann einfach so passieren und bin nachts dauernd deshalb wach und denke es könnte am Schlafmangel liegen weil ich sehr stark müde werde, also so dass ich mich nicht mehr bewegen kann und denke es könnte mein Herz geschwächt haben

Ich bin verzweifelt und werde das noch oft haben und jedes Mal fühlt es sich schlimm an

Ich habe geweint weil ich dachte ich sterbe, jedes Mal wenn es passiert

Bitte sag mir einer was los ist mit mir 😭

Das ist auf einmal aufgetreten und nicht weggegangen seit dem und mein Leben fühlt sich absolut schlecht an

Habe kein Gefühl im Hals, fühle beim Schlucken den Kehlkopf nicht mehr und der ganze Bereich im Gesicht und Hals fühlen sich leer an, auch von außen.

Es muss meine Psyche sein, aber ich zweifel und möchte zum Arzt, weil ich nicht weiterweiß.

Ich weiß das wird immer wieder so auftreten und ich möchte es nicht mehr 😭 es quält mich

Bin in Therapie seit 2020 und erzähle es meinem Therapeuten, aber es übernimmt mich

Warum? Was ist das? Denke es liegt an der Impfung und unerwartete Todesfälle, aber ich bin bis jetzt noch nicht gestorben 😭

Laut Therapeut habe ich eine Angst- und Depressionsstörung und habe es schriftlich als Diagnose, aber mein Kopf drängt mich ohne es zu wollen in diese Panik und Hysterie und erzeugt oder signalisiert dieses Gefühl zu sterben genau jetzt in den Momenten, also der Körper stirbt und ich will da raus 😭

Ich werde auch einfach trotz Schlaf, wenn ich es mal schaffe durchzuschlafen ohne diese Panik und das Gefühl zu sterben, immer immens müde und komme da nicht raus und sacke zusammen und genau in dem Moment bekomme ich Panik. Es fühlt sich auch so an als würde was im Hals runtergeschluckt werden und dann kommt das Gefühl dass ich denke ich kann nichts wahrnehmen

Egal was los ist, es soll alles weg! Ich will mein Leben zurück 😭😭😭

Vergessen zu erwähnen dass die Beine zittern wenn ich das habe, also so zusammensacke und mir schwarz wird aber ich nicht umkippe, ein Druckgefühl im Kopf habe und er sich schwer anfühlt und die Beine sind so schwach dass ich denke ich sacke mit ihnen zusammen

Ich habe Angst, jeden Tag und je mehr ich das habe immer mehr 😭

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Angst, Tod, Angststörung, Panikattacken

ist das mobbing?

hallo, ich hatte einen massiven streit mit meinen Freundinnen nur weil ich meinte dass eine etwas nicht so oft wiederholen soll, da ich nicht vergesslich bin, jedoch ist sie dann ausgerastet und hat mich von oben bis unten beleidigt und fertig gemacht, hat mich Außenseiter genannt und so weiter, nur wegen einer Sache und mich rassistisch genannt weil ich sie bei einer Sache korrigiert habe weil die nicht so gut deutsch kann, jetzt denke ich mir, sie wollte doch das deutsch lernen, (sie ist nicht von hier und spricht nur englisch und eine andere Sprache) warum wird sie sauer weil ich sie korrigiere? ich habe normal mit ihr geredet, sie nicht beleidigt oder sonstiges. Es macht mich sehr wütend wie respektlos sie mir gegenüber ist. was soll ich jetzt machen und ist das Mobbing? ich habe mehrmals versucht das mit ihr in ruhe zu klären aber sie wollte nicht, sie hat sich immer wieder gewehrt und mich immer und immer wieder beleidigt. Wenn ich ehrlich bin, Traue ich mich nicht mehr in die schule, einfach aus angst dass ich fertig gemacht werde. außerdem hatte ich sie gefragt ob sie mir denn die Schularbeit die wir zusammen erledigen sollten (vor dem streit) schicken, da man ja normalerweise, auch nach/während so einem streit, die Schularbeit weiter machen muss, aber alle haben verweigert mir etwas zu schicken, wie soll ich denn da meinen teil machen, wenn ich nicht weiß was die anderen haben? das ist doch total unlogisch und ergibt vorne und hinten keinen sinn. was soll ich denn nun tun?

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Psychosomatische Symptome in de. Griff kriegen?

Heyhey, hab eine etwas komische frage aber vielleicht kennt sich jemand mit sowas aus. Ich hab allgemein (diagnostiziert) eine psychosomatische Störung, was bedeutet wenn ich egal ob bewusst oder unbewusst getriggert werde oder mit einer Person zusammen bin, vor der mein inneres Kind zbs extrem geschädigt ist, bekomm ich das Gefühl zu sterben, Panikattacken. Fängt langsam an, kommt in Wellen und verschwindet irgendwann wieder. Allerdings gehts um eine etwas andere Art davon, die ich hald vermute. Ich hab im März 2024 begonnen zu arbeiten, allerdings nur für kurze Zeit weil es firmen technisch ziemlich zugegangen ist und ich es dort nicht mehr ertragen habe. Jedenfalls bekam ich in dieser Zeit ca 5 wochen bevor ich kündigte ziemlichen Durchfall, dass ich jede Stunde fast aufs WC musste. Als ich zu Hause war wurde das alles nicht besser und ich hab mir von Omni Biotic das Stress Repair Pulver für die Darmflora geholt. Als ich das genommen hab wurde es tatsächlich besser. Vor ca 1 Monat sind wir umgezogen, da mein ,,zuhause" nie wirklich ein Zuhause war und dieser Ort mit extrem viel Stress, Angst, ubd Negativität verbunden war. Als wir umgezogen sind war der Durchfall weg. Heute und auch schon vor ein paar Tagen waren wir wieder im alten Haus um Sachen zusammenzupacken und zu erledigen, und ich hab seit einigen Tagen wieder diesen Durchfall. Das Omnibiotic hab ich seit wir umgezogen sind nicht mehr genommen da ich's immer voll vergessen hatte mit zu nehmen weil ich dachte ich brauch's ja nicht mehr. Ich war auch beim Hausarzt, der meinte auch es sei stressbedingt. Kann mir jemand sagen ob ihr das auch habt und wie man das ohne jeden monat 45 euro für eine schachtel darmflora bakterien zu zahlen in den griff bekommt? Heute war ich glaub ich 8 mal auf wc, vorher hab ich mich ins bett gelegt, war entspannt und wollte meine serie schauen als ich plötzlich wieder extreme blähubgen gekriegt habe und wortwörtlich aufs klo gerannt bin. bitte sagt mit jemand das sowas wieder weg geht. Falls ihr bis hier hin gelesen habt, tausend dank🙏

Angststörung, Durchfall, Psychosomatik

Ständige Angespanntheit und Unruhe im eigenen Zuhause. Was tun?

Hallo Zusammen,

Ich bin im April dieses ungezogen und zwar in ein Reihenhaus, welches ich gekauft habe. Bevor ich eingezogen bin wurde einiges renoviert und dabei ist ein Wasserschaden entstanden. Das war ein Schock da im Keller das Wasser aus der Deckenlampe kam. Ich hatte in der Wohnung, in der ich vorher wohnte, auch einen Wasserschaden.

Seit diesem erbeuten Schaden in meinem neuen Haus fühle ich mich in diesem bis heute nicht wohl. Ich bin ständig ängstlich und unruhig, achte auf jedes Geräusch, versuche zu finden wo es herkommt usw. Ich muss ständig einen Fernseher oder Radio laufen haben, da es wenn es still ist mir doch deutlich schlechter zuhause geht. Ich wache von jedem Geräusch auf und gehe mitten in der Nacht die Ursache suchen. Ich denke jedes Mal es ist wieder etwas kaputt.

Ich sollte mich ja eigentlich freuen ein schönes Eigenheim gefunden zu haben aber ich habe zuhause regelrecht Angst. Ich träume immer wieder, dass ich aufwache und Wasser aus den Decken kommt. Ich schlafe sehr schlecht und bin ausgelaugt.

hat jemand einen Tipp oder Erfahrung die er teilen kann? Ich überlege inzwischen tatsächlich, das Häuschen wieder zu verkaufen. :( :(

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