Angststörung – die meistgelesenen Beiträge

Musik im Kopf in Dauerschleife?

Hey Leute ,

ich hatte dieses Problem damals schon einmal, jedoch ging es dann weg.

Ich hatte damals eine Art Ohrwürmer von Liedern die keinerlei Bedeutung hatten. Es kam einfach so in meinen Kopf und verfestigte sich dort. Immer unterschiedliche Lieder von A-Z , wie eine Art Radio im Kopf.

Ich war damals deswegen auch beim HNO Arzt. Dieser verschrieb mir Medikamente die ich nahm, die dann auch halfen. Das Problem war beseitigt und kam auch nicht wieder, ich war mir auch sicher das es dies nicht wieder tun würde.

Neulig aber sprach ich mit wem darüber wie schlecht es mir dadurch damals ging, quasi ich reflektierte im inneren die Problematik von damals was jetzt dazu führte, das ich wieder das Gefühl habe permanent Musik im Kopf zu haben.

Ich versuche nicht daran zu denken, es passiert einfach automatisch und bedrückt mich mittlerweile nur noch. Vor allem weil ich weiß das dies nur Kopfsache ist. Damals war es auch so und auch mein HNO Arzt meinte ich darf mich darauf nicht einlassen sonst habe ich verloren. Ich habe Angst, vor allem in ruhigen Situationen merke ich, wie es mich innerlich einnimmt.

Ich habe an sich nichts gegen Musik, wer jetzt denkt "was daran so schlimm?" aber glaubt mir, wenn man dauerhaft ein Lied im Kopf hat, wirklich krankhaft schon im Kopf hat so das es einen irgendwo einfach stört und man nicht mehr richtig zu Ruhe kommt deshalb, dann ist es echt beängstigend.

Was kann ich tun? Ich habe noch eine Packung Tabletten von damals da die der HNO mir zusätzlich mitgab will diese aber eigentlich nicht anrühren da ich weiß das ich mir das zu 95% einbilde zwecks der Musik im Kopf. Ich war schon immer ein Typ der sich zu viel Sorgen um alles macht und sich auf Ängsten sowie Problemen festfährt ohne das er dies möchte.

Auch habe ich überlegt zu meiner Ärztin zu gehen diesbezüglich, aber ob diese mir dann helfen kann ist die nächste Frage. Ich wäre über Tipps sehr dankbar, vielleicht hat schon wer von euch damit Erfahrung gemacht?

Liebe Grüße.

Musik, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Psyche

Life360 ich habe meinen Standort ausgeschalten und meine Freundin denkt das ich Geheimnisse vor ihr hab. Was soll ich tun?

Hallo erstmal,

Ich habe seit einiger Zeit mit meiner Freundin zusammen Life 360 wo man den Standort des Partners sehen kann nun habe ich mich aber dazu entschieden ihn auszuschalten.

Gestern kam ich nun nach Hause und sie schaute mich grimmig an, als ich sie daraufhin Fragte „Was denn sei?“ , sagte sie, dass ihr Arbeitstag stressig gewesen war, dennoch war sie total abweisend zu mir und suchte kein Gespräch. Ich bin dann Duschen gegangen und habe mir nichts weiter dazu gedacht weil ich dann auch bald wieder aufbrechen musste. Zur Verabschiedung gab es dann auch keine Großen Anzeichen ihrerseits das Gespräch zu suchen , sie kam mir ein bisschen Bockig vor, und es gab hier und da immer mal kleine Sticheleien.

Als ich dann Abends wieder kam habe ich sie nochmal gefragt was denn Gewesen sei, sagte sie das sie Fürchtet das ich an einem Ort war, wo ich nicht hätte sein sollen, und das sie denkt das ich ihr etwas verheimliche. Weil ich den Standort ausgemacht habe und weil ich direkt nach der Arbeit duschen war…

Für Mich ist das ein harter Schlag und ich befürchte das sie das Vertrauen in Mich verloren hat, das habe ich ihr auch offen kommuniziert, Sie ist aber der Meinung das diese „Angst“ berechtigt sei und das sie „nur“ Angst hat mich zu verlieren.

Hat jemand damit schon mal persönliche Erfahrungen gemacht. Und wie würdet ihr mit dieser Situation umgehen?

Vielen Lieben Dank für Euer offenes Ohr.

Flori

Angst, Diskussion, Angststörung, Streit, Vertrauen, Standort

Warum sehe ich Nachts Gestalten?

Ich bin 17 Jahre, und habe seit langer Zeit Probleme mit dem Schlaf, dunklen Räumen und der Dunkelheit bei Nacht draußen.

Wenn ich Abends in meinem Zimmer liege, kann ich nicht aufhören jede paar Sekunden meine Augen zu öffnen und mein Zimmer zu kontrollieren. Auch wenn ich es mir wünschte, sehe ich dabei oft Gestalten die auf mich zu rennen, vor mir stehen oder einfach angucken. Seit ich ein kleines Licht in meinem Zimmer angebracht habe, das nachts dieses beleuchtet, geht es mir etwas besser. Doch mit dunklen Räumen, in denen ich diese Gestalten auch wieder erkennen kann, habe ich trotzdem Probleme. Bei Nacht wenn ich nachhause laufe krieg ich dieses Gefühl, dass mich jemand oder irgendwas verfolgt, nicht aus meinem Kopf. Ich habe es bereits meinen Freunden erzählt. Einpaar lachten, die anderen erzählten mir von Geistern.

Es gab einen Fall, bis jetzt nur einmal in meinem Leben, in dem ich mich wie besessen von Geistern oder Dämonen gefühlt habe. An diesem Tag, fühlten sich mehrere meiner Freunde schlecht. Wie ich nun mal bin, half ich einem meiner Freunde, der meinte er hörte Stimmen. Ihm ging es nach einiger Zeit besser. Doch als er aus dem Schlaf aufwachte, bekam ich dieses Gefühl als würde mich etwas von Innen kommandieren.

Weitere Details muss ich nicht erklären, sonst wäre dieser Text zu lange. Es klingt komisch und ausgedacht, doch ich frage euch hier um Rat was ich tun kann.

Deswegen wende ich mich an euch, da ich dringend eine Aufklärung brauch. Hatte jemand schon Erfahrung damit oder hat Ahnung von sowas?

Physische- oder Einbildungssache?

Psychologie, Angst überwinden, Angststörung, Angstzustände, Gesundheit und Medizin

Kann man sich selbst mit den Händen den Kehlkopf eindrücken?

Ja, die Frage ist bescheuert, aber es gibt keine bescheuerten Ängste bei Leuten mit Angststörung. Mir macht der Gedanke ersticken zu können grad wieder Sorgen, dabei wäre die Sorge ob das geht wenn man mit den Daumen auf den Kehlkopf drückt, ihn sich so weit reinzudrücken das er einklemmt und man erstickt. Ich weiß das ein Kehlkopf bei Unfällen/Schlägen eingedrückt/eingeklemmt werden kann, das hört sich für mich so an als könnte man den auch hinten reindrücken und zack, Pech gehabt.

Oder versteh ich das falsch?

Macht euch bitte nicht drüber lustig, ich weiß die dämlich die Frage ist, sie beschäftigt mich aber leider. Ich mach es natürlich nicht, wieso sollte ich auch, aber allein die Idee das dies ja gehen könnte (warum auch immer man das machen sollte), erzeugt irgendwie Unwohlsein.

Rational betrachtet würd ich sagen das geht bei einem selber sicherlich nicht, weil man schon gar nicht so ne Kraft aufbringen könnte. Kann aber auch sein das ich das mit dem eindrücken generell falsch verstehe und damit nur Gewalteinwirkung bei Schlägen etc. gemeint ist und nicht ein simples nach hinten in den Hals drücken.

Meine Angst sagt mir jetzt halt "Oh gott, wenn du den jetzt ein bißchen nach innen drücken würdest, war es das schon." Ich weiß, es ist bescheuert, aber es quält mich Trau mich aber auch nicht Arzt oder so zu fragen, daher hier anonym, ist mir einfach zu peinlich :/

Kampfsport, Selbstverteidigung, Hals, Angststörung, Kehlkopf

Medizin gegen Panikattacken?

Ich habe Panikattacken mit verbunder starken Hyoperventilation.Und das Oft.

Kurze Vorgeschichte.2-6 pro Tag. Ich kann nicht nur Schule und bin sehr eingeschränkt. Die kommen beispielsweise beim Essen oder auch so. Mein Psychologe erwähnte einen sogenannten ,,Angstkreislauf“. Nur das Problem ist, ich habe in 1 Woche Polizeipraktikum(was ich nicht verpassen will)und wenigstens will ich dass machen können. Ich war auch schon beim HNO, Lungenfacharzt, Hausarzt und Psychologen. Mir wurde gesagt es sei Hyperventilation.Der Notarzt war auch schon einmal hier.Aber die sagten vom Blutdruck und Blutsauerstoff alles gut.Der wer dann auch mal kurzzeitig 70% (wegen zu viel hyperventilation. Aber immer wenn meine Hausärztin oder anderer Arzt das machte war er 99% oder 100%)

Nun ist meine Frage ob es irgendwas gibt was ich mir reinpfeffern kann damit es wenigstens temporär weg ist?(Am besten dauerhaft)

Ich nehme bereits Neurexan ab und zu.(Was ich 3x pro Tag nehmen soll, aber oft vergess xD )Aber es hilft mir persönlich nur das ich nicht all zu krass hyperventiliere wenn ich eine Panickattacke habe. Also kennt jemand irgendwas hartes was Körper und Geist beruhigt? Ich will auch mal wieder in die Schule, meine Kumpels sehen

Es wäre schön wenn jemand mir ein Namen für ein Medikament geben könnte, da ich morgen zu meiner Hausärztin gehe und die mich beraten kann.

lg

Medizin, Angst, Medikamente, Angststörung, Antidepressiva, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Psyche

Trotz sozialer Phobie einen sozialen Beruf ausüben?

Wäre das möglich? Ich bin seit sieben Jahren in Therapie und noch immer fühle ich mich fast überhaupt nicht dazu in der Lage, soziale Situationen zu meistern. Aber gleichzeitig sind soziale Berufe die einzigen, die mich wirklich interessieren und alles andere fühlt sich für mich irgendwie nur sinnlos an. Wäre da doch bloß nicht diese blöde soziale Phobie... Mich der Angst zu stellen ist das Eine, vielleicht wäre das irgendwie halbwegs möglich. Aber ich glaube nicht, dass ich es soweit schaffen werde, dass soziale Situationen für mich jemals keine Belastung mehr sein werden. Ich habe ganz oft auch komplette Blockaden. In meinem Kopf weiß ich eigentlich, was ich sagen will, aber ich kriege das Chaos in meinem Kopf nicht in Sätze geordnet und sage dann gar nichts oder stottere nur vor mich hin. Ich kann mir ehrlich gesagt kaum vorstellen, dass sich das bessern würde, wenn ich weniger Angst hätte. Und so kann ich ja nicht mit Menschen arbeiten, die würden mir nur leidtun, wenn sie mit mir zu tun haben müssten.

Ich bin wirklich verzweifelt und weiß nicht, was ich tun soll.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder kann mir auch sonst irgendwas dazu sagen, Tipps geben, Einschätzungen oder so? Denkt ihr, ich könnte einen sozialen Beruf ausüben? So, dass es für mich keine ewige Belastung ist und es auch für die Personen, für die ich dann zuständig wäre, hilfreich und angenehm ist?

Beruf, Schule, Angst, Menschen, Psychologie, Angststörung, Liebe und Beziehung, schüchtern, Soziale Berufe, Soziale Phobie, Ausbildung und Studium

Warum kann ich meinem Freund keinen Spaß gönnen?

Hallo.

Ich bin seit einiger Zeit am zweifeln.

Ich führe seid zwei Jahren eine Beziehung die sehr liebevoll ist und wir viel kommunizieren über unsere Gefühle.

Was mir allerdings Sorgen bereitet ist eine Art Eifersucht/Neid die sich ihm gegenüber oft bemerkbar macht.

Zb in den situationen:

- er verabredet sich mittlerweile auch mit Freunden von mir

-er macht etwas mit Leuten von denen ich nicht viel halte bzw. Das Gefühl hab das sie kalt und oberflächlich sind. Meine Reaktion darauf ist dann oft beleidigt sein

Gerade jetzt: - ist er auf einem Festival das von meinem Freundeskreis organisiert ist, an dem ich aber nicht teilnehmen kann. Und das macht mich richtig fertig irgendwie. Ich konnte kaum schlafen und bin die ganze Zeit sehr angespannt. Hab Angst das er sich mit ihnen besser versteht oder Menschen toll findet, die ich nicht so mag. Aber da steckt glaube noch mehr dahinter...

- er hat Lust feiern zu gehen, ich will lieber zu Hause bleiben und breche dann emotional zusammen bevor er geht (werde wütend und zynisch).

Ich bin zwar auch oft eifersüchtig auf andere, neue weibliche Personen die er trifft aber ich weiß eigentlich tief in mir das ich ihm vertraue. Er ist so eine liebevolle und treue Seele. Ihn nimmt mein Neid und das ich ihm das Gefühl gebe alles falsch zu machen auch sehr mit. Ich will unbedingt etwas ändern aber ich verstehe nicht so ganz was mein Problem ist...

Ich könnte mir vorstellen das es mit Kontrollzwang und den damit einhergehen Ängsten zu tun hat, wenn er ohne mich unterwegs ist.

Kennt ihr das auch? Ich freue mich über Erfahrungsgeschichten oder Tips wie ich an mir arbeiten kann.

Freundschaft, Beziehung, Psychologie, Angststörung, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, Kontrollieren, aufmerksamkeitsdefizit, Neidisch sein, Eifersucht in Beziehung

Freundin will umziehen wegen Streit mit Nachbarin?

Meine Freundin (24) und ich (25) leben seit einem Jahr in einer Neubau-Mietwohnung. Die Nachbarin (34) unter uns hat uns ziemlich bald gesagt, dass sie unsere Schritte/Bewegungen hört und deshalb schlecht schlafen kann. Wir haben versucht leise zu gehen, wollten uns aber auch nicht zu sehr einschrenken. In den letzten vier Monaten kam es dann mehrmals vor, dass sie uns Nachrichten geschrieben hat, dass wir leiser gehen sollen oder Dinge nicht mehr verschieben. Sie hat uns vorgeschlafen, Teppiche zu kaufen. Einmal hat sie mich um Mitternacht angerufen (und mich damit geweckt), weil meine Freundin den Rollcontainer unter ihrem Schreibtisch ein kleines Stück verschoben hat.

Vor ein paar Wochen hat sie es aber zu weit getrieben. Sie stand vor unserer Tür und sagte, dass sie wegen uns Schlafprobleme und schlimme Migräne hätte und auf der Arbeit Probleme deswegen. Dann sagte sie, dass sie (und ihr Freund) durchs Fenster gesehen haben, dass meine Freundin barfuß herum geht und stampft. Sie sagte sie höre jeden Schritt, jede Bewegung, sogar wenn wir Durschen oder aufs Kloh gehen. Sie flehte uns an, "wie erwachsene" eine Lösung zu finden und dass wir endlich empathie zeigen sollen. Ich hab ihr meine Meinung gesagt.

Das Problem ist nun, dass meine Freundin sich nicht mehr wohl fühlt. Sie fühlt sich durchgehend "abgehört" und "beobachtet", und hat dir ganze Zeit Angst, zu laut zu sein. Leider kämpft sie gerade mit einer leichten Angststörung und neigt dazu, sich in Verhaltensweisen und Gendanken sehr stark rein zu steigern. So denkt sie aktuell durchgehend an die Nachbarin, dass sie sie beobachtet, sie schleicht durch die Wohnung und wenn ihr mal abends was lautes passiert (zB Stuhl verschieben), dann ist sie ganz fertig.

Nun will die ausziehen, weil die ständig Angst hat, dass die Nachbarin sie wieder "schimpft". Das hier ist aber unsere absolute Traumwohnung und wir werden für den Preis nichts ähnliches finden. Was sollte ich tun? Wie würdet ihr reagieren? Wie seht ihr das mit der Nachbarin? Ist das Normal?

Mädchen, Beziehung, Mietwohnung, Angststörung, Autismus, Freundin, Nachbarn, Nachbarschaft, Nachbarschaftsstreit, Streit, streiten

Bettwanzen Paranoia Hilfeee?

Hey, ich habe seit kurzem ein kleines Problem bzw. eine starke Paranoia gegenüber Bettwanzen entwickelt.

Also am 12 September bin ich für ein Tag (+Übernachtung) mit meinem Freund nach Paris gefahren. Es war alles gut, mir ist nichts besonderes aufgefallen. Als ich zuhause war, war auch alles in Ordnung soweit. Eine Woche später bin ich mit meinem besten Freund nach Griechenland geflogen und auch nach der Rückkehr aus Griechenland war zuhause immer noch alles in Ordnung.

vor kurzem aber erschienen die ganzen News aus Paris mit den Bettwanzen in der Metro etc. All die Videos und News in Social Media hat mich richtig paranoid gemacht, da ich vor kurzem in Paris war und sogar die Metro benutzt habe. Nach Paris und Griechenland konnte ich trotzdem noch beruhigt in meinem Bett schlafen, bis ich halt die ganzen Videos gesehen habe.

ich habe mein Bett neubezogen, meine Matratze kontrolliert. Alle Fusseln die ich auf meinem Bettlaken sehe machen mir Angst und denke direkt an Bettwanzen und fange sogar an mich zu jucken.

Meint ihr es ist wirklich so schlimm in Paris oder ist das nur ein Trend/ bzw. gossip? Hatte jemand schon mal ähnliche Erfahrungen?

btw. von meinem Freund und besten Freund habe ich nichts gehört bezüglich der Bettwanzen. Also wahrscheinlich haben die keine? Aber dann müsste ich ja auch keine haben? Hilfe :(

Reise, Urlaub, Angst, Insekten, schlafen, Frankreich, Angststörung, Bett, Bettwanzen, Biss, Insektenstich, Käfer, Kammerjäger, Paranoia, Parasiten, Paris, Schädlinge, Ungeziefer, Wanzen, Stich

Gibt es die Möglichkeit, sich erstmal von Noten befreien zu lassen?

Bitte kein Hate für diese Frage.

Ich war immer eine gute Schülerin. ZZ geht es mir nicht toll. Ich schreibe nur noch 4-6, weil ich blackouts bekomme. Wir in zZ in der Klausurenphase. Es geht mir noch schlechter durch die Klausuren. Ich will wiederholen. Ich merke einfach, dass ich mehr Zeit brauche.

Ich schaffe das so einfach nicht mehr im Moment. Ich fühle mich leer, habe keine Kraft.

Da meine Eltern einer stationären Therapie nicht zustimmen wollen, fällt die Option flach. (16)

Ich möchte mit meiner Therapeutin über das Thema eventuelle Notenbefreiung sprechen, da ich vor/während den Tests und Arbeiten sehr starke Panikattacken habe, durch die ich mich auch teilweise übergebe. Ich habe sehr viel an Gewicht verloren. Mein Arzt hat mich untersucht, meinte, dass alles von der Psyche kommt. Ich habe große Ängste, die mit der Schule zu tun haben. Ich möchte mich diesen Stück für Stück stellen. Aber im Moment geht alles so schnell für mich, dass ich die Tipps meiner Therapeutin kaum anwenden kann, weil ich Zeit bräuchte, um mich zu ändern...

Durch die schlechten Zensuren steigt mein Drang, mich selbst zu verletzen. Auch merke ich, dass es mein Essverhalten verschlimmert...

Gibt es unter diesen Umständen evtl eine Möglichkeit, zu gucken, ob das geht?

Meine Schule ist nicht offen, was das Thema psychische Erkrankungen betrifft, ich habe dort keinen, mit dem ich über das Thema sprechen kann...

Schule, Familie, Noten, Eltern, Psychologie, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Psyche, Ausbildung und Studium

Fall für den Therapeuten, aber traue mich nicht :D?

(wichtig = unterstrichen)

Ich drücke mich schon ewig davor. Vielleicht traue ich mich eher, wenn ich ein paar Berichte lese, wie das ganze so abläuft.

Also in meiner Vorstellung muss ich erstmal zur Krankenkasse, denen ungefähr erklären was los ist, ewig auf einen Termin bei irgendeinem Psychologen warten, dem dann alles mögliche erklären, von dem bekomme ich eine Diagnose und dann darf ich (wieder nach monatelangem) Warten zu einem Therapeuten, dem ich dann wieder alles erzählen muss und wenn ich Glück habe, bringt der mir was.

Wie läuft das beim Psychologen ab? Wird da erwartet, dass man innerhalb einer Stunde alles zusammenfasst, was man vermutet, was mit einem nicht stimmt? Ich meine: Das ist ja irgendwie das hauptsächliche Problem :D

Wenn ich zum normalen Arzt gehe, fasse ich das, was ich habe meistens gleich mit meiner eigenen "Diagnose" zusammen. Also ich gehe dahin und sage "Ich glaube, ich habe eine Blasenentzündung, können Sie da mal draufschauen?" Und dann fragt der mich halt Sachen und ich muss nur Ja oder Nein sagen.

Besteht die Möglichkeit, dass man einfach alles aufschreibt und dem gibt? Zumindest als Einstieg...

Was wäre denn, wenn ich bei dem nicht gleich alles erzähle? Also, der Psychologe diagnostiziert A und B; und beim Therapeuten kommt dann raus, dass C und D auch noch da sind. Muss ich dann wieder zum Psychologen, damit der das neudiagnostizieren kann?

Kann der Psychologe mich (erstmal) zu einem anderen Arzt schicken?

Sitzt man da eigentlich auch stundenlang im Wartezimmer?

Und was macht man denn nun eigentlich, wenn es mit dem Therapeuten nicht klappt? Muss ich dann zur KK und denen das sagen, oder mache ich "einfach" einen Termin bei einem anderen? Setze ich den ersten Therapeuten in Kenntnis? Idealerweise will man dann ja nicht mehr zu dem, aber trotzdem noch seine Medis bekommen.

Ich danke euch schon mal für eure Antworten :)

Psychologie, Angststörung, Depression, Gesundheit und Medizin, Persönlichkeitsstörung, Psychotherapie, Sozialphobie, Verhaltenstherapie

Psychisch überfordert mit Praktikum, was tun?

Hallo zusammen,

derzeit absolviere ich mein fünfmonatiges Pflichtpraktikum in einem großen deutschen Konzern. Von den fünf Monaten habe ich bereits zwei Monate geschafft! Drei Monate Praktikum stehen mir also noch bevor!

Ich habe seit ca. 2 Monaten ein Projekt bekommen das im Wesentlichen eine grobe Aufwandsschätzung bezüglich Dauer und Kosten beinhalten soll.

Ich habe bereits versch. Anbieter angeschrieben und ein Angebot angefordert. Wenn mir diese vorliegen, übernehme ich diese Angebote in mein Projekt.

Ich hab Angst dass meine Ergebnisse meines Projektes nicht zufriedenstellend sein werden für mein Betreuer. Ich hab versucht alles einzuhalten was ich an Infos bekommen habe aber ich hab echt Angst dass ihm das Ergebnis nicht gefallen wird. Ich mein ich bin ja Praktikant und arbeite aus dem Home Office, ist das schlimm das das Projekt vielleicht so sein wird das es ihm nicht gefällt? Er ist zwar sympatisch, aber irgendwie fühle ich mich unter Druck gesetzt. Mir wird immer alles schnell zu wenn ich alleine nicht zurechtkomme. Meine Kollegen im Team haben gefühlt schon mehr als 10 oder 20 Jahre Berufserfahrung, ich bin ja erst seit 2 Monaten dabei und das "nur" als Praktikant. Er fragt mich auch machmal wie es mir geht und ich sage das es mir gut geht. Ich traue mich nicht meine wahren Emotionen zu zeigen weil ich Angst habe entlassen zu werden oder negativ aufzufallen.

Ich leide eh schon unter sozialen Ängsten und Pannikattacken und diese Versagensängste kommen auch nocheinmal dazu

Ich bin männlich un 26 Jahre alt. Ich studiere ein BWL-Studiengang und bin im höheren Semester. Das ist mein erstes Praktikum.

Studium, Schule, Angst, Psychologie, Angststörung, Praktikum, Überforderung, Universität, Ausbildung und Studium

Hat wer erfahrung mit Paroxdura (Paroxetin)?

Hey Guten Tag:)

Und zwar ist meine Frage ob jemand Erfahrung mit dem Medikament Paroxedura (Paroxetin) hat .

Hab von meinen Psychologen bekommen da mir Mirtazapin nicht geholfen hat bin ich auf das umgestiegen, nehme es wegen meinen Sehr heftigen Angst und panik antacken .

Nun nehme ich es seid 4 Tagenes ein 10mg ab 2 Wochen 20 mg dann und hab mit nebenwirkungen zu kämpfen und zwar mit diesen nebenwirkungen:

- Sehr starke Übelkeit/ die sich heute mal etwas gelegt hat

- Kreislaufprobleme

- Verschwommen sehen

- öfter mehr Angst

- kopfschmerzen

- Unviklichkeitsgefühle als wäre man im Film nicht richtig da so . ( also hatte ich damals psyisch bedingt auch mal aber kam jetzt mit dem miedikamment wieder so )

- Magenschmerzen/Blähungen/ ab und an Durchfall. - oft das ich nach 4 stunden schlaf aufwache hell wach und nicht mehr schlafen kann.- verstärkte angst sterben zu müssen ( Hintergrund hatte seid 1 Woche schon mehr angst das ich irgendwas körperliches habe wo ran ich sterben könnte aber würde durch gescheckt im KH mit EKG , CT Lunge Herz und blutanerlyse ,Ultraschall im gaen Bereich und lunge alles gut , also dürfte ich mir da keine angst machen meine auch die Ärtzin ,aber seid dem ich das Medikament nehme ist das schlimmer geworden so das ich öfter mal überzeugt bin ich werde gleich sterben oder hab irgendwas).

- erweiterte Pupillen

- zittern

Kenne wer das Medikament und hat auch erfahrungen damit würde mich sehr interessieren? Wenn ja welche Nebenwirkungen hattet ihr und lohnt es sich das durchzuziehen ? Lg Rene

Medikamente, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Panikattacken, Panikstörung, Paroxetin

Ausbildung abbrechen (Beamten, öffentlicher Dienst)?

Ich bin ziemlich verzweifelt und weiß auch gar nicht wie ich anfangen soll. Ich bin seit 01.08.19 in der Ausbildung beim Zoll im mittleren Dienst (Abi 2019). Ich habe mich darauf so gefreut, habe sehr viel dafür getan um in diese Ausbildung reinzukommen. Ursprünglich wollte ich immer zur Polizei, allerdings litt ich seit meiner Kindheit an Angst- und Zwangsstörungen. Mittlerweile ist das ganze verjährt allerdings merke ich nun wieder deutlich Symptome, durch den Stress, was für mich ziemlich niederschmetternd ist, da es mir nach der schweren Zeit wieder richtig gut ging und ich den Spaß am Leben zurückgewonnen hatte. Nun ich glaub ich habe zu viel von mir verlangt, ich bin nun seit 4 Wochen in der Ausbildung und es ist alles anders als ich’s mir vorgestellt hab. Da die Ausbildung direkt mit einer halbjährigen schulischen Einheit (500km weg von zuhause) beginnt bin ich auch nicht in meinem gewohntem Umfeld. Das macht es alles noch viel schlimmer da ich hier keine Abwechslung und Ablenkung vom Stress habe, ich mein Hobby nicht weiterführen kann und zudem meine Familie und auch meinen Freund wenig sehe. Ich bin allerdings ein Mensch ich brauche mein gewohntes Umfeld voreining wenn es mir nicht gut geht. Meine Ängste kommen wieder, ich habe seid Wochen Magenkrämpfe, Rückenschmerzen, Schwindel und Panikattacken und bin restlos überfordert. Seit Tag eins find ich keinen Weg mich hier wohl zu fühlen oder mal abzuschalten. Auch die Schule fällt mir bereits schwer, meine Konzentration ist nicht da wo ich sie brauche auch wenn ich das ganze doch einfach nur schaffen will. Ich habe mich scheinbar selbst sehr überschätzt ich habe nicht mit so einem starken Leistungsdruck gerechnet. Ich möchte diese Chance nicht einfach wegschmeißen aber mein Zustand ist jetzt schon nicht mehr vertretbar. Ich bin überfordert und habe Angst eine falsche Entscheidung zu treffen bzw meine Psyche wieder kaputt zu machen. Soll ich es einfach sein lassen meiner Gesundheit zu liebe und es einfach akzeptieren? Ich habe totale Existenzängste und weiß nicht wie es weiter gehen soll. Selbst wenn ich weiter mache weiß ich nicht ob ich mit dem Konzentrationsmangel die Prüfungen bestehe (ersten sind im November). Ein Ausbildungsabbruch und dann noch wegen der Psyche? Ich habe so Angst hinterher alles zu bereuen oder nichts mehr zu finden und wieder in mein Teufelskreis zu kommen. Ich hätte total Interesse in die Immobilienbranche oder in den Autoverkauf zu gehen, da hab ich auch schon Praktikas gemacht, und das hat mir sehr gefallen. Aber für dieses Jahr hat sich das ja erledigt und ohne einen neuen Ausbildungsplatz abzubrechen das möchte ich eigentlich nicht..

Schule, Stress, Ausbildung, Psychologie, Angststörung, Gesundheit und Medizin, Ausbildungsabbruch, Beamtenanwärter, Ausbildung und Studium