Angststörung – die besten Beiträge

Skoliose Operation Risiko? Depressionen, Angststörung, Suizid Gedanken? (Röntgenbilder)?

Hallo zusammen ich brauche mal euren Rat mir geht es immoment sehr schlecht ich habe zwar Freunde und Famlie die mich unterstützen aber ich brauch mal ein Rat von Leuten die sich da vielleicht auskennen. Ich weiß zwar nicht wo ich anfangen soll aber ich versuche es einfach mal: ich bin 36 und bekomme seit 2014 also 11 Jahren Grundsicherung bin also seitdem nicht am arbeiten weil ich von Geburt an Skoliose (Wirbelsäulenverkrümmung) habe und dadurch auch seit 11 Jahren an Depressionen, Angststörung und Suizid Gedankenleide. Habe auch ein Behinderten Ausweiß 60% sprich 30% Skoliose 30% seelisches leiden also Depressionen, Angststörung und Suizid Gedanken durch due Skoliose war damals auch mal 1 Jahr in Therapie, ich war seit 2014 nicht mehr beim Rückenarzt weil der Arzt damals sagte ich habe das noch nie gesehen sie haben eine Wirbelsäule wie ne Banane (Röntgenbilder von 2014 füge ich hier ein) ich würde mich so gern endlich operieren lassen damit ich wieder Lebensqualität habe die depressionen, und AngstStörungen und Suizid Gedanken dann endlich weg sind und damit ich arbeiten kann damit mir nicht mehr die Decke in der Woche auf den Kopf fällt. Meine Frage ist wo ich euren Rat brauche endscheide ich mich für die OP und es könnte mein Leben verändern auch wenn ich danach vielleicht Querschnittsgelähmt bin? Vielleicht war oder ist jemand in der gleichen Position ich war seit 2014 nicht mehr neim Rückenarzt und habe Angst das in den 11 Jahren mein Rücken noch schlimmer geworden ist weil die Schmerzen jedes jahr schlimmer wurden. ich mache die Tage ein Termin ich muss was machen aber vorher brauch ich euren Rat. Vielen Vielen Dank im vorraus auch fürs Lesen. Bin grad echt am verzweifeln. LG

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Therapie: werden Grenzen respektiert?

Wie in meinem vorherigen beitrag erklärt habe ich eine sehr extreme Zahnarztphobie, weswegen ich selbst die professionelle Zahnreinigung die ich vor 3 Wochen hatte immernoch nicht verarbeiten kann und immernoch jeden Tag viele Stunden weinen muss Außerdem kommen richtige Eingriffe für mich ausschließlich in sedierung oder Narkose in Frage, eben weil selbst kleinste Unnanehmlichkeiten beim Zahnarzt für mich unaushaltbar sind und ich nicht verarbeiten kann

Nun weiß ich, dass es anständig wäre eine Therapie anzugehen. Jedoch traue ich mich das nicht, seit vielen Jahren schon. Denn: Für mich kommt es wirklich nicht in Frage jemals irgendwas ohne sedierung oder Narkose machen zu lassen und ich hab extreme Angst dass das von dem Therapeuten nicht respektiert wird.

Es gibt wirklich viele Baustellen an den ich arbeiten will, wie zb. dass ich mit der PZR besser zurecht komme und die Wochen vor und nach solchen Terminen mein Alltag nicht so beeinträchtigt ist

Aber ich möchte mich auf keinen Fall überwinden müssen Eingriffe im wachzustand überstehen zu müssen. Das ist eine Grenze für mich, die Angst vor dem übertreten dieser Grenze hält mich von der Therapie ab

Also zur Frage: Wird so was respektiert? Wird respektiert wenn ich klar stelle was ich überwinden möchte und was nicht?

Ich hatte bereits 2 erstgespräche mit Therapeutinnen, beide waren recht empathielos, die erste wurde sogar wütend weil ich sehr doll geweint hab und meinte ich solle mich doch einfach zusammenreißen Deswegen fällt es mir umso schwerer zu vertrauen und zu glauben, dass solche Grenzen respektiert werden könnten

Könnt ihr mir weiterhelfen?

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Zwickmühle wegen Panikstörung?

Hallo,

ich hab eine Panikstörung mit Agoraphobie, speziell Angst vor offenen Flächen/Räumen, alltägliche Orte wie Kreuzungen, Parks, Parkplätze.

Ich bin seit 2023 in Therapie und es ging mir bis so Sommer 2024 relativ gut, mein Alltag war recht gut machbar wenn auch nicht komplett angstfrei. Seitdem ging es nach einer extremen plötzlichen Panikattacke wieder bergab, soweit, dass ich jetzt nicht mal mehr alleine zu meinem Hausarzt komme, gar nicht mehr in die Praxis meines Therapeuten, wir treffen uns immer nach meiner Arbeit bei der Arbeit daneben.

Hatte heute mal wieder einen Termin und er schlug vor mit meiner Mutter zusammen ein Gespräch zu führen, da es momentan sehr angespannt ist in der Familie, hauptsächlich wegen meinem Vater, da er ziemlich wütend in letzter Zeit ist auf alles und jeden und wir das abbekommen und mich das ziemlich stresst auch.

Mein Therapeut sagte ich würde die Indizien für eine ambulante Therapie nicht länger erfüllen und ich wäre nicht therapiefähig. Es ist frustrierend weil ich seit knapp 2 Monaten jeden Tag übe mich meiner Angst zu stellen, es aber nicht wirklich besser wird wie noch in 2023.

Ich komme ins 3. Lehrjahr und will meine Ausbildung abschliessen, deshalb kommt eine stationäre Therapie momentan nicht für mich in Frage wie es heute von meinem Therapeuten mal erwähnt wurde.

Das was momentan unmöglich für mich scheint ist die Berufschule in 2 Wochen wieder, komme aus Bayern und da fängt es dann wieder an. Habe 1 Mal die Woche Berufschule, auf Arbeit komme ich gut zu Recht, sie macht mir Spaß und hab keine Probleme in der Arbeit.

Ich nehme seit Ende 2022 100mg Sertralin täglich und es ist sehr frustrierend, dass es einfach nicht besser wird zusätzlich zur ambulanten Therapie und regelmäßigen Konfrontationsübungen die ich schrittweise angehe und auch dabei wirklich so lange drin bleibe bis ich mich mehr beruhigt habe.

Die Situation in meiner Familie trägt auch nicht an einer Besserung bei, mein Vater unterstützt mich nicht wenn ich mal ein Erfolgserlebnis habe, sondern macht mich emotional fertig, wenn ich nicht dahin kann wo er mich hinschleppen will, zb. spazieren im Wald oder so an einem Schloss mit offener Fläche drumherum. Er hat mich schon mehrmals gewaltsam am Arm gepackt und richtig angeschrien, wenn ich nicht mitkäme würde er mich dort lassen und mit dem Auto wegfahren und ihm wäre es scheiß egal was mit mir ist. Sowas musste ich schon mehrmals erleben, was bei mir zu richtigen Tränenausbrüchen führte und er hackt weiter dann auf mir rum, dass ich währen dem Weinen ihn zurück anschreie.

Ich werde um zur Berufschule zu kommen in 2 Wochen ein Taxi nehmen müssen, da sie mitten in der Innenstadt in meiner Stadt liegt und ich riesige Kreuzungen überqueren müsste um von einer Bushaltestelle dorthin zu kommen, eingefroren auf einer Seite stehen bleiben wäre nicht möglich, da ich ja dann sonst den Unterricht verpassen würde und ich mit der Situation nur überfordert wäre.

Das ist echt frustrierend ich bemühe mich aber es scheint echt nicht wieder besser zu werden.

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