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Ich fühle mich gebrochen und kaputt?

Hi,

ich schreibe dies unter Tränen. Keine Ahnung, wieso ich in letzter Zeit so emotional bin, aber es wird leider immer schlimmer. Aber ganz von vorn.

Vor etwa 3 Monaten ging ich in eine Klinik, weil meine Mutter es mit mir zuhause kaum aushielt, ich war depressiv, aß mal mehr mal weniger ( immer in extremen) und ging nur wenn es nötig war raus. Freunde habe ich nicht wirklich & leider geben mir Menschen, auch wenn dies frech klingen mag, die nicht physisch erreichbar sind mir nichts.

In der Klinik merkte ich, wie wenig mir die eigentliche Behandlung half& dass ich auf der falschen Station war. Danach war erstmal alles gut. Ich traf mich wöchentlich mit zwei Freunden, die ich in der Klinik kennengelernt hatte.

Jedoch musste ich mich meist melden, da womöglich nur einseitiges Interesse bestand. Also fing ich an, nur noch im gym Menschen zu sehen und sonst neben der Arbeit alleine zu sein( meine Mutter ist oft weg). Das ging auch noch, da ich Menschen sah.

Vor 4 Wochen wurde ich krank und fing mir die Grippe ein, habe mich in ein Mädchen verguckt das mich gut fühlen lies und das mir anschließend das Herz brach. Da ich niemanden anstecken wollte, musste ich zuhause bleiben.

Danach war alles wie vor der Klinik, ich fühle mich kaputt, einsam und falsch. Auf der Arbeit fühle ich mich durch die sozialen Interaktionen gut, da ich aber sonst ein recht inkonsistentes Umfeld habe, dass relativ toxisch ist, fühle ich mich immer kaputter.

Sportangebote nehme ich im möglichen Rahmen wahr. Anderweitige Kulturvereine sind aufgrund meines Rufes nicht möglich. Mein Ruf ist kaputt, meine Eltern oft weg und obwohl ich volljährig bin fühle ich mich wie das kleine Kind, was sein Zuhause sucht und sich alleine fühlt.

Was würdet ihr machen?

viele Grüße

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Ist ein glückliches, friedliches und ruhiges Leben nur mit Scheuklappen möglich?

(Scheuklappen natürlich metaphorisch gemeint)

💢Um folgendes nicht wahrzunehmen:

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