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Wie kommt ihr wieder hoch aus der Depression?

Ich bin in einer schwergradigen Depression, seit über einem halben Jahr. Langsam geht es bergauf. Aber ich komme nicht so richtig hoch. Ich sollte auch wieder in den Beruf zurückkommen und die Ausbildung noch gar beenden (noch 10 Monate). Doch ich habe jetzt schon Bauchkrämpfe wenn ich daran denke, in diesen Beruf (sozialer Bereich) wieder zurückzukehren, einfach, weil mir die vielen Menschen und negativen Dinge sehr zu schaffen machen und ich so eine soziale Phobie (auch diagnostiziert) habe. Aber ich möchte diese Ausbildung fertig machen, da ich bisher Notentechnisch sehr gut war. In mir steigt der Druck. Und ich komme nicht hoch. Meine Familie macht auch Druck - Nachbarn schauen mich komisch an, weil ich eben daheim sitze. Ich bin sehr aktiv, aber sobald es unter Menschen geht, geht's mir elend. Und genau so muss ich auch diese Ausbildung noch zu Ende bringen - es wird mir dabei nicht gut gehen. Ich bereue es dermaßen, dass ich diese Ausbildung gemacht habe, aber nur, weil ich es nicht kann, unter Menschen zu sein. Theoretisch bin ich 1a und auch in der Praxis hatte ich die Bewertung 1,9. Aber nur, weil ich mich extrem zusammengerissen habe.

Wie kommt ihr aus dem Loch? Vorallem muss ich auch noch Umziehen, weil es in diesem Beruf in meiner Nähe nichts gibt. Bisher bin ich weit gefahren täglich, aber das geht auf Dauer nicht so weiter.

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Wie kann ich diese Lüge aufklären?

Hey ich bin 14 Jahre alt, habe eine Angststörung und Depressionen (+ es besteht eine ganz große Gefahr, dass ich eine Essstörung diagnostiziert bekomme), und ich habe meine Mutter vorhin angelogen…

Ihr müsst wissen, ich habe große Angst vor der Schule (-> Durch meiner Vergangenheit)

und heute war es mal wieder sehr schlimm, jedoch versteht meine Mutter das nicht, ich war die letzten Monate jetzt immer in der Schule, sogar wenn ich Panikattacken hatte…

Doch heute war es einfach viel zu schlimm, ich habe mich null getraut, weshalb ich zu meiner Mutter meinte das ich Halsschmerzen und Kopfschmerzen hätte ->stimmt nicht

und jetzt möchte sie mir für morgen verbieten zur Therapie zu gehen..

Ihr müsst wissen, dass ich jeden Mittwoch um 9:50 von der Schule aus, zur Therapie laufe und um 11Uhr dann wieder zur Schule laufe.
Aber meine Mutter meinte:,,Wenn du morgen zur Schule gehen würdest sieht das ja aber schon sehr komisch aus, ob würde ich dir beim schwänzen helfen‘‘

(Sie hat das aber so genervt und vorwerfend gesagt wie sie es nur hätte sagen können. )

Und dass problem ist dass, wenn ich nicht zur Schule gehe komm, ich auch nicht zur Therapie komme.
Dabei habe ich ein verdammt großes Bedürfnis nach Therapie, dass ich alles machen würde um dahin zu kommen.

Aber wenn ich mich entschuldigen würde, würde meine Mutter mich nur anschreien…

Habt ihr eine Idee wie ich es ihr vermitteln kann, dass ich gelogen habe weil meine Psychische Krankheit mal wieder dazwischen gefunkt hat?

(Sie würde es halt nur verstehen wenn es nicht Psychisch bedingt wäre)

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