Also, ich habe ein langlebiges Problem mit meiner Depression. Sowie angststörungen und so weiter. Was mich sehr davon abhält zur Schule zu gehen, wodurch wir natürlich schon viele Probleme haben.. Aber das ist nicht das Thema, ich war bei vielen Psychiatern, die mir aber alle nicht wirklich geholfen haben..
Ich nehme Medikation, die eigentlich auch gut hilft. Bis auf Nebenwirkungen mit meinem Blutdruck ist nichts.
Ich war in Therapie, 3 Jahre beim Psychiater, und über 10 Jahre in normaler Behandlung wegen Stress, Blutdruck, panickattacken Usw. Bisher konnte aber keiner wirklich helfen außer Medikation.
Da komm ich jetzt aber zu einer Erkenntnis, irgendwie will ich garnicht das sich etwas ändert. Meine Medikation lässt mich wieder einkaufen, normal leben. Außer eben das ich nicht zur Schule kann.. Und ich will das es so bleibt, obwohl ich immernoch Probleme mit meiner Depression habe.
Wieso ist das überhaupt so? Ich habe das schon öfters von anderen depressiven Menschen gehört, aber meine Psychiatern sagt das stimmt nicht und ist Schwachsinn.. Aber ich merke es ja bei mir selber.
Ist das vielleicht eine Art selbst Manipulation? Mich würde das mal interessieren.