Angststörung – die besten Beiträge

Zwangsgedanken aufgrund Verbitterung.

Kommt vor?

Und wenn ja welche und wie geht ihr damit um? Beeinträchtigt sie euch im Alltag?

Ich habe wirklich Angst, dass ich mit 21 neurodegenerative Erkrankung wie Alzheimer oder Demenz entwickle.

Ich habe beruflich und privat so viele Probleme zur Zeit.

Ist es wahrscheinlich ?

Können Hirnschädigungen überhaupt geheilt werden oder kann man sich wenigstens etwas erholen ?

Ich bin 28 und hatte noch nie eine Beziehung. Es gibt mehrere Gründe dafür, ein sehr relevanter, auf den ich mich in dem Beitrag konzentrieren möchte, ist Bindungsangst.

Ich habe Angst vor einer Beziehung, weil sich dadurch viel verändern würde und ich ein Mensch bin, der seine Routinen braucht. Ich finde es zudem teils fast schon gruselig, den "ganzen" Alltag mit jemandem zu teilen, selbst Dinge wie ein Bett beim Schlafen oder Ähnliches. Andererseits habe ich dann doch wieder das Bedürfnis nach Nähe.

Kennt ihr solche Probleme von euch oder auch eurem Beziehungspartner? Wie seid ihr damit umgegangen? Habt ihr eine Lösung gefunden? Habt ihr Tipps?

Habe einen bmi von 17.1 und bin percentil 18.4

Ich kriege es auch nicht hin abzunehmen. Habe halt noch andere Sachen und möchte weg von zu Hause aber es hat sich so angehört als würde meine Mutter "nur" Tagesklinik erlauben. Würde es zwar gerne wo anders stationär versuchen wollen aber natürlich ist es ja die Entscheidung von meinen Eltern.

Habe auch eine diagnostizierte Angststörung und bin in Therapie aber es bringt mir nichts.

Soll ich Tagesklinik oder Stationär oder bin ich noch gesund und sollte es selber zu versuchen es zu lösen?

Ich glaube, meine Gedanken oder mein Körper will mich bestrafen für die Sachen, die ich früher getan habe.

Ich habe Selbstmordgedanken und ich weiß, wie und wo ich es machen würde. Aber nicht so, dass ich sterben würde. Weil ich oder meine Gedanken oder mein Körper will draufgehen, aber mein Geist nicht. Ich bin m15.

ich kenne so einige Leute in meiner Familie und Freundesgruppe, die Panikstörung haben. ich bin gerade erst 16, aber will trotzdem unbedingt helfen können, wenn jemand eine Panik Attacke hat. Das Ding ist, ich weiß ungefähr wie, weil ich Videos darüber anschaue, aber ich bin total schüchtern und scheu davor, im Mittelpunkt bei einer Person zu stehen bzw. sie sozusagen zu leiten und ihr damit zu helfen. sowas hab ich noch nie gemacht und ich will auch nichts falsch machen und hab bisschen Angst, dass die Person sich irgendwie fragt, warum ich so komisch bin oder so. klingt total absurd, ich weiß, die Angst liegt wahrscheinlich daran, dass ich so oft gemobbt und verurteilt wurde, wenn ich einfach nur ich war. Hat damit jemand Erfahrung und kann mir da irgendwie helfen, diese merkwürdige Angst zu minimieren?

besonders nächtliche

Können Videochat-Plattformen wie OmeTV dabei helfen, offener zu werden und die Schüchternheit zu reduzieren?

Hallo Leute,

Ich habe PTBS und eine Sozialphobie. Die PTBS ist schon ziemlich gut aufgearbeitet wir feilen quasi am letzten Rest.

Dazu kommen Zwänge, wie ein starker Waschzwang und Kontaminationsängste. An manchen Tagen ist es okay, aber manchmal dreht sich alles nur darum. Letzte Woche habe ich z. B. mein frisch bezogenes Bett nochmal neu bezogen, weil ich dachte, es könnte von meinem Handy (was evt. Verseucht war) verunreinigt sein. Ich weiß, wie irrational das klingt, aber ich muss es dann einfach tun.

In letzten 1/2 Wochen habe ich auch sehr beängstigende Zwangsgedanken, zum Beispiel, dass ich mir selbst oder anderen etwas antun könnte. Ich will das natürlich nicht. Ich habe große Angst davor. Und das macht mich fertig, weil ich keinem etwas antun könnte.

Meine Therapeutin hat mir gesagt, dass Menschen mit solchen Gedanken sie nicht umsetzen. Das hat mir etwas geholfen.

Dazu kommt noch eine starke Krankheitsangst, und auch Essprobleme, wobei die 3 wechseln. Mal steht das eine im Vordergrund, dann wieder etwas anderes.

Kennt das jemand von euch?

Dieses Wechselspiel zwischen Symptomen?

Und wisst ihr vielleicht, warum oder was das so ist?

Ich hatte in der frühen Kindheit einiges mit erlebt und habe dadurch eine Persönlichkeitsstörung bekommen. Dann habe ich zu unterschiedlichen Zeitpunkten Angststörungen und weiteres bekommen die dann immer aufgetreten sind bzw. dann ausgelöst wurden durch gerade schwierige Situationen. Das erste mal hatte ich dann eine Angststörung mit 10 bekommen als ich aufgeregt war in die weiterführende Schule zu gehen. Da hatte ich jedes Mal wenn ich das Haus verlassen musste , egal zu welchen Anlass ,: Zittern, erbrechen, Durchfall und Panik. Das hatte ich dann jeden Tag 1 Jahr lang und dann ist es innerhalb eine Woche ausgeschlichen. Dann noch einmal mit 15 von ein Tag auf den anderen aufeinmal auch ca 1 Jahr lang. Und als sehr schlimme Dinge in der Familie und privaten Umfeld passiert sind habe ich eine Zwangsstörung entwickelt und auch aufeinmal hat sich Anorexie mit eingeschlichen was dann auch zur starker Bulimie führte und das ist von ein Tag auf den anderen auch weirder weggegangen das hatte ich ca fast 2 Jahre. Wie nennt man sowas oder hat jemand davon schonmal gehört von so verschiedene Krankheiten nur manchmal auftreten und dann wieder weggehen von alleine.

Und wenn ja welche?

Ich weiß manchmal einfach nicht mehr weiter. Die Drogen sind für mich zur einzigen Flucht geworden, obwohl ich weiß, dass sie mich kaputt machen. Sie nehmen mir für kurze Zeit den Schmerz, die Leere, die in mir ist. Aber danach wird alles noch schlimmer. Ich merke, wie ich mich verliere, wie ich immer mehr Kontrolle verliere über mich, über mein Leben.

Ich frage mich ständig: Warum kann ich nicht einfach aufhören? Warum hält mich dieses Gefühl so fest? Jeder Tag ist ein Kampf gegen den Drang, wieder zuzugreifen. Ich fühle mich gefangen in einem Kreislauf, aus dem ich keinen Ausweg sehe.

Manchmal will ich Hilfe, aber dann schäme ich mich zu sehr. Ich habe Angst, verurteilt zu werden oder nicht verstanden zu werden. Die Sucht macht mich einsam, auch wenn ich unter Leuten bin. Ich verliere Freunde, Vertrauen, Hoffnung.

Ich weiß, dass ich so nicht weiterleben kann, aber ich weiß nicht, wie ich den ersten Schritt machen soll. Wer hört mir wirklich zu? Wer sieht mich nicht als „Drogenjunkie“, sondern als Mensch, der verzweifelt Hilfe braucht?

Hallo, ich war ne Zeit lang in Therapie wegen Agoraphobie. Eine neue Therapie kommt für mich erst mal nicht infrage.

Aktuell habe ich zunehmend starke Angst bei hohen Galerien oder Gängen oder auch offenen Treppen (wenn man durch die Stufen schauen kann). Besonders schlimm ist es bei gläsernen Gebäuden mit langen Gängen und Glasgeländern bzw Stahlgeländern (wo man so durchgucken kann). Auch auf Brücken über Autobahnen z.B.

Hat das selbst jemand von euch? Man fühlt sich dabei so allein, weil alle da so normal langgehen können. Habt ihr Tipps?

Hey, mir (m/16) geht es seit längerem wirklich Scheiße. So, dass es zu gescheiterten SV‘s kam (zwei). Es ist inzwischen so, dass ich lieber mit Kuscheltieren "Zeit verbringe" als mit Menschen. Es gibt Leute die sagen, dass ich wirklich einen an der Klatsche habe. Ich habe auch die "klassischen Symptome" Einsamkeit. Muss ich mir Sorgen machen, dass ich einen an der Klatsche habe (Kuscheltiere). Ob es mir gut geht (Diese Symptome) Muss ich was ändern?

Hey,

Ich bin männlich 20 Jahre alt.

Momentan aktuell auf Therapie untergebracht wegen meiner Alkoholsuchterkrankung. Bin dort mit einer Richterlichen Unterbringung.

Hab Gedanken, und Pläne, dass ich nach der Therapie Alkohol wieder konsumiere und wie ich ihn beschaffe, ohne dass es meine Mitmenschen merken.

Ab und zu habe ich Suchtdruck, Rückfallgedanken, und Freude am Konsum mit Alkohol.

Ich selbst will gar nicht konsumieren, aber die Gedanken in meinem Kopf haben Ideen und Pläne .....

Rückfallgedanken, was tun? Ich selbst will nicht....

Die Frage ist ernst gemeint, und ich bitte um eure Antworten, Meinung....

Hallo zusammen,

Wie schon in meinen anderen Beiträgen geschrieben wurde ich vor 6 Wochen Opfer von Sextortion, ich bin aber quasi ungeschadet davon gekommen, ich habe nämlich nicht gezahlt und sofort alles blockiert etc. Es kam wurde bis dato auch nichts veröffentlicht und wird es auch nicht mehr denke ich.
Naja aber das ganze hat mich über die ganzen Wochen psychisch sehr mitgenommen. Zwischendurch ging es mir an Tagen wirklich sehr gut aber seit dieser Woche geht es mir wieder richtig schlecht.
Ich schlafe wieder schlechter, esse weniger und habe den ganzen Tag über Angst und Aufregung in mir und denke nur noch über mein Leben nach.
Ich habe dann mal sowas wie Depressionen gelesen und seit dem ich das gelesen habe rede ich mir ein Depressionen zu haben. Keiner aus meinem Freundeskreis oder Familie weiß irgendwas, heißt für die scheint alles normal wie immer zu sein. Jedoch wissen sie natürlich nicht wie es mir geht.

Ich habe mir vorgenommen spätestens am Montag mit meinen Eltern zu sprechen, damit schonmal eine Last von mir abfallen kann und sie mir helfen können. Dazu muss ich noch sagen ich hatte eine sehr schöne und immer noch schöne Kindheit und habe ein sehr gutes Verhältnis zu meinen Eltern.

Sowas wie suizidgedanken habe ich auch nicht da ich das jetzt schon öfters bei anderen Leuten gelesen habe. Würde so etwas auch niemals machen, egal wie schlecht es mir geht.

Ich will gerne einfach wieder der alte werden und Spaß am Leben haben.
kann mir da jemand helfen?

Meine schlimmen Gedanken kommen in Sekunden Takt und hören einfach nicht auf, ich bekomme dadurch Zukunftsängste oder reue + Hass gefuhle wegen negativen Erinnerungen aus meiner Vergangenheit, was zur Selbstkritik führt und ich voll Aggro drauf bin und jeden hasse und nach Stress suchen, um es an anderen auszulassen määän!!

Hi ich bin ein Mädchen 13 und muss bald in die Klapse (offene Stadion) wegen Aggression,PTBS,ADHS und Panikattacken,war schon des öfteren also ca.12 mal in der geschlossenen. Die geschlosse ist echt scheiße wurde dort mit Benzos vollgepumpt bis ich KO gegangen bin, war meistens dort weil ich ausgerastet bin aufgrund von Kindern in der schule die mich Absichtlich getriggert haben die Folge davon ist das RTW und Polizei kommen und mich einweisen, richtig assozial find ich es wenn man absichtlich andere triggert ( hatte noch Glück da ich wegen meiner PTBS und Panikstörung nicht fixiert oder im Zimmer ,time out eingesperrt werden darf ) jetzt habe ich mich für eine freiwillige terapie angemeldet und bin bald dran. Wie ist es in der offenen und ist es dort genauso wie auf der geschlossenen.freue mich über Antworten