Kann mein bruder auch ohne unsere eltern seine Psychotherapie machen?

Ich hatte ja schon mal zu meinen Bruder ne frage gestellt...

Er ist inzwischen 16 und macht seine Therapie aber meine mutter macht ihm nur Angst davor und sagt ihm das er den Therapeuten anlügen sollte.

Sie hat nämlich angst, das er als "psycho" behandelt wird und im Leben später nichts mehr erreichen kann.

Er hat mir gesagt das er durch ihr verhalten und ihre Kommentare Panikattacken bekommt wenn er an die therapie denkt.

mit seiner therapeutin hat er geklärt das er nicht in ne klink gehen möchte auch keine medikamente nehmen will.

Er ist auch nicht in akuter gefahr aber er hat schon über alle seine ängste gesprochen es könnte ein riesigen ärger für ihn geben wenn meine mutter das herausfindet.

schaltet die therapeutin das Jugendamt ein wenn sie so starke Vorurteile hat?

Ansonsten liegen keine gefahren vor.

Sie lässt sich nur nicht von ihrer meinung abbringen...

Sie hat zu ihm gesagt das er die therapie auch allein machen kann und sie die eltern nur informieren wird wenn er in gefahr ist oder er sich wünscht das die schweigepflicht gebrochen wird.

Es war ein erstgespräch mit ihr...

er hat durch die Kommentare unserer Mutter jetzt aber angst das sie das versprechen nicht hält.

Deshalb suche ich jetzt einen weg um ihn zu beruhigen.

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Widersprüchliches Verhalten in einer Freundschaft?

Hallo,

ich habe extrem große Vertrauensprobleme und das macht es mir gerade in Beziehungen so schwierig, aber ich versuche daran zu arbeiten.

Nun is es so, dass ich gestern für einen Freund spontan da war, weil es ihm schlecht ging. Nachher is es ihm zum Glück viel besser gegangen.

Für heute hatten wir eigentlich ein Treffen vereinbart gehabt, weil es mir nicht so gut ging, da eben heute der Geburtstag von jmd ist, der schon verstorben is aber der mir nahe stand. Hab in der Nacht bereits deswegen geheult. Die Person hat gemeint, dass sie sich melden würde und zwar irgendwann im Laufe des Vormittags. Das hat sie allerdings nicht gemacht und dann hab ich sie einfach damit konfrontiert.

Mein Freund hat sich also dann bei mir die ganze Zeit ausgekotzt, wie scheiße es ihm geht. Er is dann kurz bei mir gewesen und hat auch dann weiter davon gesprochen, wie scheiße es ihm immer noch geht. Er hat kein einziges Mal gefragt, wie es mir geht oder sonst hat er nicht nach mir gefragt. Ich war dann total panisch und wusste eig nicht wirklich, wie ich mich verhalten soll, weil ich halt sehr schwer vertrauen fassen kann.

Jetzt ist eben dieser Freund mit einem Bekannten, den er überhaupt nicht ausstehen kann, weil er ihn schon so oft ausgenutzt hat,an mein Fenster vorbeigelaufen und hat mir erzählt, dass er sich um den Bekannten kümmern muss, weil es ihm so schlecht geht und war ganz fröhlich.

Jetzt fühl ich mich einfach nur eklig und weggeworfen und frage mich die ganze Zeit, was mit mir falsch läuft. Am liebsten würde ich ja diesen Freund damit konfrontieren und fragen, was das soll. Ich kenne mich einfach überhaupt nicht mehr aus, wisst ihr? Ich habe mich jahrelang vor meinen eigenen Gefühlen verschlossen und jetzt versuch ich mich endlich zu öffnen und dann hört mir erst recht keiner zu. Mach ich irgendetwas falsch? Reagiere ich panisch? Oder was is mit mir los? Weil ich hab tatsächlich das Gefühl dass ich niemals getröstet werde und jeden Kampf mit mir alleine ausmachen muss, aber im Gegenzug darf ich Therapeutin für jeden anderen spielen.

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Narzisst macht Schluss wegen eigenem Misserfolg?

Hallo zusammen,

mein Freund hat mit mir Schluss gemacht. Er hat sehr stark toxische & narzisstische Tendenzen.

Beruflich ist er wahnsinnig engagiert, zielstrebig usw. und hat eine hohe Manager-Position in einem internationalen Unternehmen. Er denkt halt, er kann alles und schafft alles, mit Hang zum Größenwahn. Er arbeitet quasi 24/7.

Neben seinem Hauptjob hat er versucht sich nebenbei selbstständig zu machen (was sein größter Traum ist). Er hat einen eigenen Online-Shop über den er Rucksäcke "seiner eigenen Kollektion" verkaufen möchte. Er hat viel Zeit, Geld und Mühe in dieses Nebenbusiness gesteckt, weil er hoffte damit richtig durchstarten zu können.

Dabei hat er in seinem Hauptjob schon so viel Stress und hohe Anforderungen, die fast kaum mehr zu packen sind. Er war in den letzten Wochen sehr ausgelaugt, hat teilweise leicht gezittert und war einfach ziemlich fertig, wegen dieser Arbeitsflut. Ich habe ihn angefleht, sich endlich Urlaub zu nehmen weil ich gesehen habe, dass er nicht mehr kann und endlich abschalten muss. Dies ging aber leider nicht so schnell, sodass er erst 4 Wochen später Urlaub bekam. Zudem die ernüchternde Erkenntnis, dass es mit seinem Rucksack-Business nicht gut läuft, keine Verkäufe, keine hohe Nachfrage. Dies hat ihn innerlich sehr tief stürzen lassen, was er nicht zugeben wollte, aber ich habe es ihm natürlich angemerkt.

In seinem Urlaub hat er dann mit mir Schluss gemacht. Mit den Worten "ich habe keine Gefühle mehr für dich, ich bin mit meinen Kräften am Ende". Wir haben eine gemeinsame 2-jährige Tochter. Ich bin bereits ausgezogen aus unserer Wohnung.

Dieses "ich bin mit meinen Kräften am Ende - wegen dir!!!!-" hat er also auf mich projiziert, obwohl er beruflich mit seinen Kräften am Ende ist, was er sich nicht zugesteht.

Wie wahrscheinlich ist es, dass er zurück kommt bzw. hoovert?

Vielen Dank für hilfreiche Antworten :-)

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Psychotherapeut/Beratung wegen Streit mit Schwester?

Meine Stiefmutter möchte meine Stiefschwester und mich in Therapie bringen. Ist das schlimm/was wird passieren?

Früher hatten meine Stiefschwester und ich ein super Verhältnis und es war einfach perfekt - aber im letzten Jahr hat sich das ziemlich geändert. Wie man an meinen früheren Fragen erkennen kann habe ich darüber -peinlicherweise- schon geredet und mich ausgekotzt. Kurzfassung: Sehr viel Streit, Anfeindungen, Verpetzen, Sie dachte ich hätte was mit ihrem Freund (War nicht so), Schuldzuweisungen, sie hat mich ihre Aufgaben im Haushalt machen lassen und das Lob kassiert etc.

Ich habe jetzt erkannt dass ich aber auch nicht immer besser war. Ich kann nicht verstehen wieso sich das ganze so entwickelt hat, aber wir können auch einfach nicht aufhören zu streiten. Klar, Streit ist normal und auch wichtig - aber nicht in der Form.

Meine "Eltern" halten das ganze jetzt auch nicht mehr aus. Es belaste nicht nur das Klima im Haus, die Beziehung zwischen meiner Stiefschwester und mir sondern auch die Beziehung zwischen meinem Vater und meiner Stiefmutter.

Die beiden haben beschlossen uns jetzt zu einem Psychotherapeut (oder so ähnlich, kenne mich nicht so aus) oder in Beratung (Ähnlich wie eine Eheberatung haben sie erklärt) zu schicken. Das finde ich aber ehrlich gesagt gar nicht so toll - Ich habe Angst davor.

Was passiert dort, was ist die Aufgabe von der Person dir sich dann um uns kümmert?

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Andere Patientin vor der Therapiestunde sehen und davon getriggert werden?

Hallo zusammen, am Mittwoch bin ich zu meiner Kunsttherapeutin gegangen und da habe ich gesehen, wie eine andere Patientin raus gegangen ist. Das hat mich total getriggert. Sie arbeitet auch mit Kinder und Jugendliche. Als die Patienten mit der Begleitperson sagte sie, dass sie das Bild unsichtbar gemacht hat.Danach war ich nur noch damit beschäftigt und konnte mich auf nichts einlassen.Ich habe den Raum verlassen und war kurz im Badezimmer, weil es mir zu viel war und danach wollte sie mit mir eine Atemübung machen, aber auch auf die Übung konnte ich mich nicht einlassen. Ich habe ihr auch gesagt, dass heute nichts geht. Sie wollte auch auf die Spur kommen und fand das bei mir ungewöhnlich, da ich es immer geschafft habe, mich bei ihr einzulassen. Allein die Vorstellung, dass das nächstes mal nach ihrem Urlaub passiert macht mir Angst. Es wäre mir sehr peinlich das anzusprechen. Ich habe vor ein paar Wochen eine Figur für den inneren sicheren Ort für das verletzte Kind mit ihr zusammen gestaltet. Das habe ich am Mittwoch beim Gestalten zerstört. Also das Gesicht weg gewischt. Dann hat sie sich Sorgen gemacht und wollte es weg packen. Jetzt ist sie zwei Wochen im Urlaub und hat gesagt, vielleicht hilft die Distanz, das Thema beim nächsten mal zu besprechen und ich kann es ihr aufschreiben.Als ich mich wieder hingesetzt habe, hat sie vorgeschlagen, dass ich ihr meine Figur zeige, die ich von Zuhause mitgebracht habe. Das habe ich auch nicht geschafft. Sie hat wahrgenommen, dass ich Angst habe und hat gesagt, das ist wie eine Panik Attacke und wollte wissen, ob es mir schon vorher so ergangen ist oder als ich erst zu ihr gekommen bin. Ob es daran liegt, dass sie zwei Wochen nicht da ist und verärgert wäre und gerne kommen möchte. Mich hat es beschäftigt, aber das war nicht der Auslöser. Kennst du auch so eine Situation. Wie würdest du es ansprechen. Ich denke es liegt an meiner Kindheit.

Ich habe auf instagram einer Therapeutin gefragt, die bieten manchmal Fragerunden an und daraufhin war ihre Antwort:" Solche Gefühle sind jedoch nicht selten in Therapien. Ich habe das Thema häufig mit Klienten. Genau dafür sind TherapeutInnen da, damit sowas aufgefangen werden kann."

Auf meine Sorge, ob das Therapeutinnen kindlich finden könnten. Weder noch- Es ist normal".

Ich kann nicht für alle sprechen und ich weiß nicht wie da jeder reagiert, aber eines ist für mich sicher, dass eine gute Therapeutin hier empathisch ist und darauf eingeht.

Meine Reaktion ist ja eine Reaktion, wie von einem Kind. Ich glaube, da habe ich irgendwelche Ursachen, dass ich solche Gefühle habe.Es hat einfach nichts geklappt. Sie hat mich zu Beginn gefragt, was möchten sie heute machen. Dann wollte ich qn meiner Tonfigur weiter arbeiten, die sie dann wegepackt hat. Danach sollte ich das Gefühl aufmalen. Das hat auch nicht geklappt. Es ging einfach nichts.Am ganzen Körper habe ich die Unruhe gespürt und habe sie gefragt, ob ich mich bewegen darf und bin dann ins Bad.

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Muss mein Partner wissen, wo ich hingehe?

Folgende Situation:
Ich möchte ein bestimmtes therapeutisches Angebot wahrnehmen. Ich will meinem Partner aber definitiv nicht sagen, worum es da geht und worüber ich mit diesem Therapeuten sprechen möchte.

Deshalb habe ich mir einen Tag Urlaub genommen und den Termin auf einen Vormittag verlegt. Ich werde also so tun als würde ich wie jeden Wochentag zur Arbeit gehen und sage ihm nicht, dass ich diesen Therapeuten besuche.

Die Wahrheit kann ich ihm nicht sagen. Erstens habe ich Angst dass er es nicht versteht, damit nicht umgehen kann und es dann für immer zwischen uns steht. Außerdem geht es auch um etwas, das weder ihn noch irgendjemand anderen etwas angeht, etwas das ich allein mit mir selbst ausmachen muss!

Außerdem ist er niemand, dem man nur die Hälfte erzählen kann. Wenn ich sage, dass ich einen Therapeuten besuche, ihm aber nicht sagen will warum, dann malt er sich die schlimmsten Dinge aus und muss unbedingt wissen worum es geht.

Übrigens: Wir sind schon einige Jahre zusammen, erwachen und leben zusammen.

Meine Frage:
Ist es sein Recht, zu erfahren, was ich mache? Hintergehe ich ihn, wenn ich es für mich behalte?
Oder ist es mein Recht, auch meinem Partner nicht alles zu erzählen, solang es mit Fremdgehen nichts zutun hat?

Du bist immer noch ein freier Mensch, er muss nicht alles wissen 49%
Er sollte wissen wo du hingehst 34%
Andere Antwort 17%
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Ich fühle mich so, als wäre mein Gehirn im Koma, bitte dringend um Hilfe?

Hallo Gutefrage.net,

ich stehe am Rande der Verzweiflung...seit ca. einem halben Jahr plagen mich Konzentrationsprobleme, der sogenannte BrainFog...dieser trat am Anfang nur sehr selten, alle 1-2 Wochen für ein paar Stunden auf, wurde mit der Zeit aber immer mehr.

Während dieses BrainFogs fühlt es sich so an, wie der Name schon verrät, als wäre das Gehirn von einem Nebel bedeckt; Jegliche Aktionen sind auf ein mal viel schwieriger, ich habe kaum mehr die Möglichkeit, mich auf eine Sache zu konzentrieren, für die Uni lernen oder Autofahren sind hier einfach nicht möglich, jeder Gedanke den ich anfange zu denken, geht wieder fort...es ist absolut schrecklich...

seit ca. 3 Tage hat das Ganze nun ein ganz neues Level erreicht...ich habe mittlerweile das Gefühl, als wäre ich da oben im Koma...ich kann mich nur noch total langsam bewegen, fühle mich überall unwohl und habe absolute Schwierigkeiten, mich auf irgendwelche Sachen zu konzentrieren...das ist ein Zustand mit dem ich absolut nicht leben kann und, wie der Name der Frage verrät, stehe ich wirklich am Rande der Verzweiflung weil ich keine Sicht auf Besserung sehe :(.

Ich war im Frühjahr bereits im Krankenhaus wurde da jedoch abgewimmelt, ich sei nicht ernst genug da nur wirkliche Notfälle wie Schlaganfälle o. Ä. behandelt werden, was an sich ja auch richtig ist...

Dann habe ich ein MRT machen lassen und da gab es keine Auffälligkeiten. Bei Psychologen bekomme ich frühestens einen Termin im November...obwohl ich mir eigentlich nicht vorstellen kann dass das etwas psychisches ist...vor einem halben Jahr ging es mir absolut super...

Kann mich bitte jemand auffangen und mir weiterhelfen, mein altes Leben zurück zu erhalten? Das ist das schlimmste was ich je erlebt habe...wenn das so bleibt halte ich garantiert kein halbes Jahr aus...

Ich danke jedem der sich hier am Sonntag die Zeit nimmt, sich meinen Text durchzulesen und zu versuchen, mir weiterzuhelfen! Viele dank!

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Ich erwarte zu viel von anderen?

Ich (w) bin gerade in einer etwas kompliziert Situation: Meiner Freundin geht es nicht gut (längere Geschichte) und wir schreiben halt viel weniger als wir es davor getan haben. Dadurch dass wir nicht die Möglichkeit haben uns zu sehen (auch längere Geschichte), vermisse ich sie sehr, seeeehr arg. Das zieht mich ziemlich stark runter, frustriert mich und macht mich dann teilweise etwas wütend bzw. enttäuscht. Ich weiß dass ich zu hohe Erwartungen an andere habe, da ich immer eine bestimmte Antwort auf Nachrichten oder Aktionen erwarte und diese halt selten bekomme, was klar ist da jeder Mensch anders funktioniert/denkt. Allerdings werd ich dadurch enttäuscht/angepisst und bin irgendwie sauer auf sie, was ich nicht sein möchte. Ich fühle mich scheiße weil ich das Gefühl hab damit alles kaputt zu machen und das will ich defintiv nicht.

Hat jemand irgendwie Tipps zum Thema zu hohe Erwartungen und Ansprüche oder anderweitig einen Tipp?

Ps: wir reden sehr offen über alles und ich möchte mit ihr nochmal darüber reden weil ich so genau noch nicht mit ihr darüber geredet hab, aber momentan ist es zeitlich einfach schwer das zu tun.

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Medikament Medikinet verschreiben lassen?

Ich bin 16 jahre alt und bekam medikinet mit 11 oder 12 jahren verschrieben von meiner Psychologin oder Psychotherapeutin.

Ich hatte jahrelang ihre betreuung und bekam das medikament medikinet regelmäßig verschrieben, meine Noten waren echt super und ich war ein ordentlicher mensch.

Allerdings haben meine eltern nicht mehr gewollt das ich zu ihr gehe und somit wurde das alles gestrichen als ich 14 war.

Ich mach grade mein abschluss und meine noten sind seid dem ich von medikinet absetzte ebenso schlechter geworden, meine Konzentration und Organisation sind nicht mehr an stelle.

Natürlich hat es mich verlegen gemacht und somit habe ich die restlichen medikinet pillen die ich übrig hatte dieses schuljahr verwendet um tests oder Klassenarbeiten gut zu überstehen...

Allerdings habe ich kaum noch medikinet und ich hab noch alle meine Prüfungen vor mir T~T

Bedauerlicherweise habe ich dazu auch noch erfahren das wir nach den Prüfungen auch noch weiter benotet werden wegen corona und ich obendrauf von jeden lehrer darauf hingewiesen werde das ich entweder aufhören soll zu malen oder mit den gedanken im Unterricht sein soll oder bessergesagt insgesamt mehr aufpassen soll, oder das ich meine sachen besser vollständig mitbringen soll.

Mit anderen Worten: Mir ist Bewusst, dass das alles Negativ im Zeugnis auffallen wird.

Ich will auch auf keinen fall wiederholen.

Am liebsten würde ich mir wieder medikinet verschreiben lassen aber meine eltern glauben nicht das ich das brauche und ich hab auch schon darüber mit ihnen geredet aber nach stundenlangem streiten haben sie mir nur ein Konzentrations vitamin präparat gegeben das keine wirkung hatte und ein anti stress tee...

Sie sind gegen medikinet, aber ich bin sehr fester Meinung das ich es brauche...

Ich weiß das man es sich verschreiben lassen muss und habe daher in Betracht gezogen vielleicht ohne die Einwilligung meiner eltern zu der psychotherapeutin zu gehen um mir medikinet verschreiben zu lassen...

Allerdings habe ich sehr stark angst davor das sie meine eltern informieren oder ich ohne die Einwilligung meiner eltern es nicht verschrieben bekomme...

Ist das möglich oder machbar? Oder wie kann ich meine Eltern umstimmen?

Ich hoffe sehr für verständnissvolle und hilfreiche Antworten.

Danke im Vorraus.

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Positive Erfahrungen Psychotherapie?

Hallo,

Ich werde bald eine Therapie beginnen und einige Menschen aus meinem Umfeld haben mir dann von ihren Erfahrungen erzählt.

Irgendwie finde ich das unangenehm, weil es größtenteils keine guten Erfahrungen waren und ich aber meine Entscheidung getroffen habe und bereit bin, mitzuarbeiten und meine Probleme in Angriff zu nehmen. Ich sehe eine Chance, die ich nutzen möchte, um eines Tages wieder ein "normales Leben" führen zu können.

Das hat sehr lange gedauert.

Einige haben gesagt, dass ihnen die Therapie "zu kurz war und dass es alles ganz plötzlich geendet hätte, oder der Therapeut schlecht gewesen wäre..."

Es waren aber Leute, die nichts an ihrem Verhalten ändern wollten, sondern der Meinung waren, dass "das Gespräch mit dem Therapeuten das Leben ändern muss", dabei muss man sein Leben/ sein Verhalten oder was auch immer ja für sich selbst ändern und erkennen, dass bestimmte Dinge falsch sind.

Ich habe ein gutes Gefühl dabei, aber ich habe bis jetzt eigentlich nur negative Erfahrungen zum Thema Psychotherapie gehört und wollte fragen, ob ihr eventuell positive Erfahrungen gesammelt habt,

weil ich auch gerne mal eine andere Seite hören würde und nicht immer nur negative Erfahrungen?

Ich freue mich nämlich ziemlich darüber, dass ich so schnell einen Platz bekommen habe und endlich den Willen habe, etwas zu ändern und möchte dann nicht so viele negative Dinge hören.

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Hochbegabung und ADHS?

Hey, ich hoffe ich kann hier ein paar Leute erreichen, die mir helfen können...

Ich bin seit längerer Zeit aus persönlichen Gründen in therapeutischer Behandlung. Unter anderem wurde seitdem bei mir ein IQ-Test gemacht, dessen Ergebnis mich als „hochbegabt“ auszeichnet. Erfahren habe ich das, so denke ich zumindest, relativ spät (müsste da 16 gewesen sein) und dementsprechend haben meine Eltern und mein allgemeines Umfeld mich in meiner Kindheit nie sonderlich gefördert; eben nur so weit wie es ihnen im Alltag einfach ein Anliegen war. Ich hab auch nach der „Diagnose“ mit kaum jemandem darüber gesprochen. Ist vielleicht schwer nachvollziehbar, aber irgendwie schäme ich mich dafür haha.

In letzter Zeit hab ich mir ein paar Gedanken über die negativen Auswirkungen einer Hochbegabung gemacht und habe dementsprechend etwas recherchiert. Dabei bin ich auch auf das Phänomen ADHS (bzw. ADS, obwohl die Bezeichnung meines Wissens nach veraltet ist) und Hochbegabung gestoßen. Und mit einer großen Menge der scheinbaren Symptome kann ich mich ziemlich gut identifizieren.

Nun ist es so, dass meine Schwester vor einigen Wochen mit ADHS diagnostiziert wurde, was mich einerseits etwas vertrauter mit den Symptomen macht, aber andererseits auch verunsichert. Ich möchte ungern etwas bei mir überinterpretieren und Leute ansprechen, die mir dann im Endeffekt nicht helfen können, weil ich irgendwie nur Einbildungen habe oder so. Des Weiteren spricht meine Schwester immer, halb scherzhaft, von ihrem „Individualitätskomplex“, durch den sie sich wahrscheinlich auf irgendeine Art und Weise eingeschränkt fühlen würde, wenn ich plötzlich eine ähnliche Vermutung äußern würde wie sie vor nur ein paar Monaten.

Fakt ist, dass ich zwar als hochbegabt gelte, aber mit den allgemeinen Äußerungen dieser sog. Begabung (ich sehe das Ganze irgendwie gleichzeitig als große Belastung) nicht ganz und gar übereinstimme. Zwar habe ich früh Sachen erlernt wie Lesen und Schreiben und auch meine Schulnoten sind meistens gut, doch ich habe oft große Probleme, mich zu konzentrieren oder zu motivieren, wenn die Aufgaben zu leicht, zu schwer oder einfach nicht meinen Interessen entsprechend sind. Ich hab noch weitere beiden Diagnosen entsprechende Symptome, deren Auflistung aber wahrscheinlich dieses Textfeld sprengen würden.

Allgemein bin ich ziemlich unsicher und mich plagen Selbstzweifel, Ängste und konstante Über-Unterforderung, ein Begriff, den eine Freundin und ich uns mal für bestimmte Unterrichtsfächer ausgedacht haben, der aber eigentlich echt zutreffend ist.

Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht so genau, was an dieser Stelle meine Frage an euch ist. Vielleicht wäre es hilfreich, einfach ein bisschen in den Dialog zu kommen und sich über Erfahrungen auszutauschen. Einen guten Rat oder Ideen schlage ich natürlich auch nicht aus.

Danke schonmal im Voraus und liebe Grüße

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Verbeamtung, Einreichung Rechnung Beihilfe Psychotherapie?

Hallo,

Folgender Sachverhalt:

Ich bin momentan Beamter auf Probe beim Finanzamt und habe einen Zettel auf dem "vorraussichtlich geeignet" vermerkt ist.

Diesen Herbst würde ich grundsätzlich auf Lebzeit verbeamtet werden. Die Eignung beim Amtsarzt wurde bereits als Anwärter erbracht, dort wurde auch nichts verheimlicht. Einen erneuten Besuch beim Amtsarzt müsste ich NUR machen, wenn ich ca. 15-20 Krankheitstage hätte. (Bayern)(die bekomme ich normal nicht zusammen, habe teilweise extra auch Urlaub genommen wenn ich krank war)

So. Nun sind folgende Rechnungen da:

1. Notarzt wg. Schwindel u. Kreislaufkollaps

2. Rechnung über 4 Tage Krankenhaus wg. Psychischer Krankheit (Angst/Panikattacken)

3. Nun folgt auch noch eine Psychotherapie mit mehreren Stunden

Die eine Hälfte der Beträge bezahlt die private Krankenversicherung, das dürfte meiner Meinung nach bei allem kein Problem sein, im Bezug auf Job behalten, oder (?)

Die andere Hälfte würde die Beihilfe bezahlen. Da ich nicht weiß, inwieweit da eine Absprache mit dem Arbeitgeber da ist, möchte ich diese Rechnungen erst NACH der Verbeamtung auf Lebzeit einreichen.

Ist es möglich, meine Verbeamtung auf Lebzeit in diesem Fall rückwirkend wieder zurückzunehmen ? Ich würde nichts "verheimlichen", weil ich ja zu keinem Amtsarzt mehr muss, lediglich später einreichen bei der Beihlfe.

Gibt es da was was ich möglicherweise vergessen/übersehen habe ?

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Psychotherapieausbildung in Österreich?

Hey Leute,

ich studiere gerade an der privaten FH Fresenius und mache meinen Bachelor. Sehr wahrscheinlich werde ich meinen Master auch dort machen.

Jetzt gibt es aus meiner Perspektive folgendes Problem mit dem Master an der Fresenius:

  1. Ich kann hinterher die Ausbildung zum Kinder- und Jugendtherapeut nur im Bundesland Bayern machen. Es ist für mich kein Problem, dass ich damit nur Kinder- und Jugendtherapeut werden kann, aber Bayern ist verdammt weit weg von mir, sodass ich ausziehen müsste und ich weiß wirklich nicht wie ich meine Miete, Essen, Trinken, etc. + auch noch Ausbildungskosten gleichzeitig finanzieren soll. Ich habe jedoch von der Studienberaterin an der Fresenius gehört, dass es durchaus einige gab, die ihre Ausbildung in NRW gemacht haben und diese Regelung irgendwie umgehen konnten. Habt ihr eine Ahnung wie so was geht? Hab davon schon öfters gehört, aber weiß nicht wie das funktionieren soll.
  2. Ich hatte mir überlegt nach dem Master zu arbeiten, z.B. an Unis lehren/im wirtschaftlichen Bereich/in der Forschung arbeiten und so Geld zu sparen und anschließend hinterher die Ausbildung in Österreich zu machen. (Die Ausbildung kann ich nicht in Deutschland machen, da es mir das neue Gesetz mit meinem alten Master nicht erlaubt.) Wisst ihr, ob ich dann von wieder nach Deutschland zurückkommen kann und hier weiter therapieren kann?

Ich hoffe, ihr könnt mir weiter helfen.

Ich bedanke mich herzlich im voraus.

PS: Wenn ihr diesbezüglich nützliche Links habt, dann reicht das auch. Ihr braucht euch dann nicht die Mühe machen und dazu etwas schreiben. Ich weiß einfach nicht, wo genau ich suchen soll.

Liebe Grüße und einen schönen Tag nach.

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Ich vermisse meine Therapeutin als Person?

Hallo!

Ich bin neu hier und hoffe, mir kann jemand helfen. Ich bin weiblich und 24. Ich war bis vor ein paar Wochen in Therapie bei einer Heilpraktikerin (Ich nenne sie einfach mal Lea) . Sie ist mir extrem ähnlich: Hört gleiche Musik, ist auch schüchtern und interessiert sich für ähnliche Sachen. Das weiß ich zum Einen, weil sie mir auch von sich ein wenig erzählt hat und zum zweiten, weil meine Schwester sie von ganz früher kennt und bei Facebook als Freund hat. Sie haben leider keinen Kontakt.

Es kommt schnell vor, dass man seine Therapeutin idealisiert. Wäre nicht das erste Mal, dass das mir passiert. Nach Therapieende habe ich aber die damalige Therapeutin sehr schnell wieder vergessen und sie als Mensch war mir egal. Bei Lea ist das aber anders. Ich habe sie ca 4 Monate nicht mehr gesehen aber vermisse die Gespräche. Nicht, wenn es um meine Psyche ging, sondern wenn sie mir ein wenig von sich erzählt hat und über meine blöden Witze lachte, die sonst niemand versteht. Ich muss dazu sagen, dass ich autistische Züge habe (werde wohl bald getestet) und ich halte von Freunden nix. Finde Treffen etc. einfach zu anstrengend und sage immer ab. Dass ich sie als gute Freundin will, ist also ein Wunder.

Ich erzählte ihr mal, dass ich meine damalige Therapeutin cool fand. Sie sagte dann:,, Nach der Therapie kann man befreundet sein! Melde dich doch mal bei ihr!".

Ok ich sollte zum Punkt kommen. Ich will wieder mit ihr reden und diese freundschaftlichen Gefühle endlich los werden. Ich will gerne zu ihr gehen, ihr sagen, wie ich mich fühle und ob sie mir irgend wie einfach sagen kann, dass sie nicht will oder so. Mir schwirren nervige ,,Aber was, wenn sie dich auch cool fand?" Fragen durch den Kopf... Würdet ihr diesen einen Termin noch machen und mit ihr darüber reden? Es belastet mich.

Grüße!

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Muss ich zu einem Psychotherapeuten?

Ich habe zurzeit oft Streit mit meinen Eltern, und wenn ich dabei sauer werde aber nichts machen kann habe ich das Problem, dass ich die genze Wut unterdrücken muss. Wenn ich dann irgendwann gehen kann habe ich dann einen ziemlich starken Willen auf irgendetwas zu schlagen und meine Wut auszulassen, was ich aber nicht machen kann da meine Eltern dann wieder sauer werden.

Wenn meine Eltern dann noch nicht "fertig" sind hab ich auch Wut aber ich muss sie dennoch unterdrücken da meine Eltern sonst noch wütender werden.

Das führt dazu, dass ich dann die Wut " an mir selbst auslasse", d.h. ich kneief mich selber, halte irgendwas fest gedrückt usw. Das ist jedoch noch nicht so schlimm dass ich mir sehr schlimmen schaden zufüge, wie mich schneiden o.Ä. Das Foto ist wahrscheinlich das bisher schlimmste, ich habe mich durchgehend an der selben Stelle gekratzt, war mir dabei jedoch bewusst was ich mache.

Ich hatte bisher auch schon, dass ich zittere (Arme und Beine) und zum Teil auch nicht richtig stehen kann (Das kam insgesamt nur 3x bei mir vor und nur wenn es schlimm war und eigentlich nur wenn ich weine, da ich einen Teil meiner Wut durch weinen "ablöse" damit ich es besser unterdrücken kann).

Wenn es geht würde ich am liebsten (falls nötig) mit einem Therapeuten/Spezalisten ohne meinen Eltern gehen und auch nicht mit meinen Eltern reden (falls ich zu wem anders muss) reden (kann man z.B. bei Psychoterapheuten auch die Krankenkassen - Karte benutzen? Ich hätte sonst wahrscheinlich nicht genug Geld).

Mir ist übrigens bewusst, dass ich manchmal Fehler gemacht habe und bin nur sauer, dass meine Eltern mit mir so viel über das selbe reden und auch wiederholen, dann ist die Wut allerdings nicht so stark.

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Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psychotherapie, Streit mit eltern, Wut, Psychotherapeut

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