Warum nehmen Berufsbildungswerke lieber jemanden, der

- auf einer Förderschule war

- mit 13 mit dem Rauchen anfing und trotz einer angeblichen Lungenembolie wieder damit anfängt

- andere stundenlang mit seinen Problemen, die immer andere Personen sind, vollquatscht und anraucht und nicht merkt, dass er stört aka empathielos ist

- Schlafstörungen hat

- zu Hause Probleme wie einen Stalker hat

Das klingt doch nicht so, als wäre die Person nicht

Aber so jemanden nehmen sie eher als jemand mit psychischer Krankheit und besserer Bildung.

Genauso wie Epileptiker, die rauchen, trinken und unmedikamentiert sind.

Was hast du erwartet? Dass ich dir die Tür aufmache und du dann wie eine Königin hereinspazierst? Dass ich dich anrufe und frage, wo du bleibst?

Wenn man im Flur statt im Wartezimmer wartet. Es geht um eine Therapeutin.

Vielleicht bin ich dadurch 5 Minuten zu spät gekommen, vielleicht auch nicht und vielleicht war sie auch noch mit Telefonieren beschäftigt. Oder vielleicht hat sie einfach nur die Tür geöffnet, bevor ich sie öffnen konnte. Das weiß ich nicht mehr.

Mich widert es an, wenn mir wieder in den Sinn kommt, wie andere mit mir umgegangen sind.

Und die Nutzer hier gehören auch dazu.