Wann würdet ihr eine Psychotherapie abbrechen?
4 Antworten
... wenn ich das Gefühl habe, die Wege, die mir aufgezeigt werden, kann ich nicht nachvollziehen. Ich wäre da aber auch im ständigen Dialog, wie ich was tun soll, welchen Sinn was hat, was ist, wenn ich das psychisch nicht schaffe ... Ich versuche erst, alles auszuschöpfen, um mich selbst ändern zu können.
....wenn ich meine Therapieziele erreicht habe und den Eindruck habe, künstlich in Therapie gehalten zu werden
....wenn der Therapeut mir sein Lebenskonzept überstülpen möchte
....wenn der Therapeut meine Grenzen überschreitet
....wenn der Therapeut offensichtlich Inkompetent ist und seine eigenen Themen zu bearbeiten hat
...wenn der Therapeut die therapie nicht ernst nimmt und zentrale Bestandeile meiner Problematik nicht "auf dem Schirm hat"
Stimmt, das letzte vor allem ist ein wichtiger Punkt. Ich hasse das, wenn Therapeuten ständig super wichtige Sachen vergessen, die ich ihnen erzähle. So war mein letzter. Ich denk mir immer so, wenn man schon so vergesslich ist, ist es mir schon lieber, wenn der einfach ein paar Notizen macht...
- Wenn ich das Gefühl habe, dass diese Person mich nicht versteht, und nicht nachvollziehen kann.
- Wenn ich nach langer Zeit immer noch keine Besserung fühle, und ich das Gefühl habe, dass jenes eventuell vom Psychologen ausgeht (z.B. man ist einfach nicht auf derselben "Wellenlänge".
- Wenn der Psychologe offensichtlich inkompetent ist.
- Wenn ich dem Psychologen nie genug vertrauen kann, um der Person meine Probleme anvertrauen zu können.
- Wenn ich das Gefühl habe, dass die "Lösungswege" mir nicht helfen oder nicht nachvollziehbar sind.
wenn mir der therapeut komisch vorkommt oder ich ihn nicht mag