Ja, ich freue mich

Worauf ich mich nicht freue - der ganze Marketing-Shit, und dass die Community wieder instrumentalisiert wird.

Ansonsten freue ich mich aber sehr, als Community gesehen zu werden, auf einen CSD zu gehen (und dafür hübsches Make-Up tragen zu können :3)!

Gerade als pansexuelle, diverse Person ist es einfach toll, gleichgesinnte zu sehen, und sich verbunden und zugehörig zu fühlen.

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Ja, es ist rassistisch sich einer Rethorik zu bedienen, welche auf Degradierung einer andersfarbigen Minderheit beruht.

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Ja

Ich würde mich als divers bezeichnen, ja.

Es ist ja bekannt, dass Autisten wie ich eine etwas andere Beziehung zu Geschlecht haben.

Für mich ist es nicht mehr als ein soziales Konstrukt, ich definiere mich nicht durch ein spezifisches "set" an Geschlechterstandards.

Ich bin einfach ich. Ob man er/ihm, sie/ihr, oder irgendein anderes Pronomen nutzt, ist mir auch egal, solange ich weiß, dass ich gemeint bin.

Ich halte von Geschlecht im sozialen Sinne generell sehr wenig, es ist einfach eine Kategorisierung von Menschen, welche Vorurteile schürt.

Biologisch bin ich also weiblich, sozial definiere ich mich als "ich bin einfach ich", also schätze ich, divers.

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Biologisch: 3

Männlich geboren, weiblich geboren, intersex geboren

Sozial: Unendlich viele

Soziales Geschlecht ist ein Gesellschaftskonstrukt, das je nach Zeit und Ort variiert, was im einen Land männlich erscheint, ist im anderen feminin usw. Soziales Geschlecht hält sich auch nicht nur an dieses binäre entweder/oder, soziales, gelebtes Geschlecht ist komplett fluid und jeder Mensch nimmt es anders wahr.

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Englisch?

Hallo. Könnte mal eventuell jemand über meinen Text über die USA drüber schauen? Wäre echt lieb von euch, danke! Und wenn ihr noch irgendwelche Sachen zum Text ergänzen würdet (Themen, wie z.B. die Bevölkerung usw), dann gerne her damit!
,,The US are in North America. America is a Continental and it consists of South America, Central America and North America. The US are very popular since they created a lot of things like McDonald’s and so on. It is very cool there because of the many sights such as the Statue of Liberty which you can see in many pictures. You can see a lot of cool things of the US have become so popular. Today the population of the US are about 330 million. The capital is Washington, D.C and people come there from all over the world. People from Mexico, Central or South America are called Hispanics or Lations. Their first language is often Spanish, so the US don‘t have a national language since more than one third of the population speaks Spanish in some areas and that is why most of the signs are in Spanish and English. There are about 2,5 million Native Americans and most of them live on reservations. When white immigrants came to America in the 17th century, they fought against the Native Americans because they wanted to get their land and after they had won, most of Native Americans had to leave their land and they had to live on reservations. Today, they still live on reservations and they are very poor. They don‘t have any jobs, so they try to earn money by keeping traditions such as the powwow. It is a celebration of American Indian culture. They sing, feast and dance there. Native Americans such as the Cherokees are one of the most popular Indian tribes of the US and they live in the South of the US. Another popular tribe are the Navajos who live in the Southwestern of the US. In 1883 there were 4 million black Americans and they didn‘t have the same rights as white Americans, so people like Malcolm X fought for the rights of black people. Today about 40 million black Americans live in the US. As you can see, the US had a lot of problems in the past but it is still a very cool nation.“

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ich wäre euch echt dankbar!

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America is a Continental

America is a continent (statt Continental).

"The US" wird in den ersten 3 Sätzen als Satzanfang genutzt, evtl lässt sich da beim zweiten und dritten Satz ja ein anderer finden.

The US are very popular since they created a lot of things like McDonald’s and so on

Ich würde bei der Aufzählung über Dinge, die die US erfunden hat, evtl noch mehr Dinge aufzählen, anstatt die USA auf McDonalds zu "reduzieren".

It is very cool there because of the many sights such as the Statue of Liberty which you can see in many pictures

Versuche, "very" vor den Adjektiven zu vermeiden. Statt "very cool" könntest du bspw. "amazing"/"interesting"/"fascinating"/"mesmerizing". Es hilft auch, Wörter wie "quite" zu nutzen (The US are quite popular since they created a lot of things like McDonald's,...)

Today the population of the US are about 330 million

Die Population ist Einzahl, also is statt are, man kann daraus dann etwas machen wie "Today, the population of the US is as high as 330 million"

 Hispanics or Lations

Latinos, ist schätze ich ein Typo :)

Their first language is often Spanish, so the US don‘t have a national language since more than one third of the population speaks Spanish in some areas and that is why most of the signs are in Spanish and English

Dass die USA keine Amtssprache hat, liegt nicht daran, dass Hispanics Spanisch sprechen, daher ist "so" vielleicht nicht die beste Wahl. Satzbau ist auch nicht der reinste, ich würde es so formulieren: "Their first language is often Spanish. The US don't have a national language, since in some areas, more than a third of the population speaks Spanish as a first language, thus most signs are in both Spanish and English."

There are about 2,5 million Native Americans and most of them live on reservations

live in reservations, sie leben in den Gebieten, nicht auf ihnen

 Today, they still live on reservations and they are very poor

Wieder, in reservations, und very vermeiden (z.b. "Today, they still live within those reservations and suffer from poverty")

They sing, feast and dance there

There wird im Englischen eher als Beschreibung eines Ortes genutzt. "Powwows include singing and feasting, as well as dancing."

Native Americans such as the Cherokees are one of the most popular Indian tribes of the US and they live in the South of the US. Another popular tribe are the Navajos who live in the Southwestern of the US

Cherokee wird normalerweise im Plural auch Cherokee genannt. Schöner als "in the South of the US" klingt "in the southern US". Im "Southwestern" kann man nicht leben, da southwestern ein Adjektiv ist. Das Nomen wäre "Southwest" (...who live in the Southwest of the US/in the southwestern US).

As you can see, the US had a lot of problems in the past but it is still a very cool nation.

Cool ist ein sehr informelles Wort. "As you can see, the US had (and still has) quite a lot of problems, yet it is a unique, manifold nation."

Hoffe ich konnte behilflich sein ^^

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Psychosen entstehen oft durch Trauma oder starken Stress, wie eben nach so einer Fluchtreise.

Nius ist allerdings kein zuverlässiges Nachrichtenportal, die sind hauptsächlich populistisch, ich würde mich da eher an z.B. die SZ oder den Standard halten.

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Hast du im Menü Mods und CC eingeschalten?

Ist das CC wirklich im Mods folder, und nicht weiter verschachtelt?

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Ich bin sehr empfindlich auf allen Sinnen. Ich muss außerhalb vom Haus immer noise-cancelling Kopfhörer oder Loop-Earplugs tragen, damit mir die Geräusche nicht körperlich weh tun.

Ich trage nur dieselben 5 Shirts und 2 Hosen, da diese die einzigen sind, die für mich komfortabel sind.

Licht tut mir sehr in den Augen weh, deswegen trage ich auch im Winter oft Sonnenbrillen oder schließe meine Augen.

Ich schmecke Dinge sehr detailliert und stark, Texturen machen da auch viel aus. Ich esse fast nichts anderes außer leere Brötchen.

Ich rieche Dinge auch sehr viel schneller als andere. Als wir beispielsweise neulich bei meiner Großmutter waren, meinte ich zu meinen Eltern, dass es hier nach Rauch rieche. Später fanden wir heraus, dass die 24-Stunden-Pflege meiner Oma dort immer raucht. Zu dem Zeitpunkt als ich den Rauch gerochen hatte, war bereits über eine Stunde vergangen, seit sie das letzte Mal geraucht hatte. Das ganze war übrigens draußen, nicht in einem Raum.

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Malignen Narzissten

Das eine ist eine reine Antisoziale Persönlichkeitsstörung, das andere ist eine Antisoziale Persönlichkeitsstörung kombiniert mit einer Narzistischen.

Wie ausgeprägt die ASPS und die damit verbundene Empathielosigkeit ist, hängt von der Person ab.

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Da ist die Frage worüber wir reden.

Männlichkeit im biologischen Sinne: XY Chromosomen.

Männlichkeit im sozialen und gesellschaftlichen Sinn: Nun, das lässt sich nicht so leicht definieren. Klassische Bilder vom männlichen Geschlechtsausdruck variieren, je nach Region, je nach Zeit, je nach Generation. Während es in manchen Regionen komplett normalisiert ist, dass Männer Kleider tragen, ist es in manchen Regionen eher als feminin gelesen. Im Antiken Griechenland wurden von Männern Kleidern getragen, heute nicht mehr. Eine pauschale Antwort gibt es also nicht. Man kann höchstens die Frage "Was zeichnet Maskulinität im Land XY im Jahr XY aus?" stellen, ansonsten lässt sich das nicht klar definieren.

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Nein, eine soziale Phobie bezieht sich auf alle sozialen Situationen.

Nicht jedes Unwohlsein ist sofort eine psychische Krankheit. Ich, zum Beispiel, habe keinen Sozialkontakt außerhalb meiner Schulpausen, weil mir das alles zu viel Angst macht. Das geht weit über das Unwohlsein in der akuten Situation hinaus, sondern mein ganzes Leben richtet sich nach dieser Angst.

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Schlecht🫤

Ne, den Faschisten und seine Anhängsel würde ich nicht wollen. Nie wieder 1933. Wer die Faschos noch gut findet, kann sich gern selbst als Faschist und Antidemokrat bezeichnen, dann werden sie zumindest angemessen von der Gesellschaft diskreditiert.

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Mir gings da genauso, bei mir war es allerdings, weil ich erst in meiner letzten Aufenthaltswoche auf Sertralin eingestellt wurde, und komplett ignoriert wurde, dass sich bei diesem Medikament oft die Gefühlslage zuerst verschlimmert.

Erstmal ist es natürlich überfordernd, dass man wieder mit mehr Aufgaben konfrontiert ist, und sich wieder mehr um sich selbst kümmern muss, da kommen natürlich Pflichten auf einen zu, die man in der Geschlossenen eine zeitlang nicht hat.

Ich würde vermuten, ohne da jetzt eine "Ferndiagnose" treffen zu wollen, dass es eventuell an der Umstellung, an Medikamenten oder an einem Tief deiner generellen psychischen Gesundheit liegt, zumindest ging es mir, und vielen anderen mit denen ich auf Station war so.

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Ich maske sehr sehr stark in der Schule. Ich kann auch nicht kontrollieren, ob und wann ich maske, da ich damit schon im Kindergarten begonnen habe. Generell maske ich sowohl bei Freunden, als auch bei Bekannten, und in der Schule. In der Familie geht es eigentlich. Aber am stärksten ist es in der Schule.

Das Masking in der Schule kostet mir am meisten Kraft, weil es so viele verschiedene Menschen sind, so viele Geräusche, und für 20 Leute um mich herum eine andere Maske gleichzeitig aufrecht erhalten zu müssen, ist anstrengend.

Beim masking verstecke ich viele meiner Eigenschaften. Ich stimme weniger, und versuche mich in gesellschaftlich Normen hineinzudrücken. Augenkontakt kann ich nicht masken, der ist mir einfach viel zu unangenehm. Aber ich bin sehr aware was meine Körpersprache angeht, meine Tonlage, meine Lautstärke, meine Interessen etc.

Wenn ich mich unmasked zeigen würde, würde ich definitiv sehr viel mehr infodumpen. Kommt halt nicht so gut rüber, weil meine Special Interests sehr von der gesellschaftlichen Norm des weiblichen Teenagers abweichen (Ich interessiere mich sehr für Geographie, Neurologie, Paleontologie, Horror Games, und damalige Foltermethoden). Ich würde sehr viel offener darüber sein, was ich denke, wie ich mich fühle.

Und ja, ich kenne das Gefühl, mich selbst nicht mehr zu kennen. Nachdem ich in so einem jungen Alter mit dem Masking angefangen habe, und erst vor 2 Monaten diagnostiziert wurde, habe ich einen Teil meiner Identität einfach verloren.

Btw, Asperger-Autismus ist ein Begriff, der outdated ist. Wurde von nem Nazi erfunden, um die "lebenswerten" Autisten von den "unnützen Autisten, die getötet werden sollen" zu unterscheiden. Mittlerweile nutzt man einfach nur den Oberbegriff Autismus-Spektrum ^^

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