Bewerbung korrigieren, verbessern, formulieren, verändern?

Ich möchte mich für einen Beruf bewerben, in dem man sich um eine pflegebedürftige Person den ganzen Tag kümmert. In dem Gewerbe, 12 Stunden am Tag.

Dazu gehören die Grundpglege, Beschäftigung und Betreuung.

Sehr geehrte Damen und Herren

Auf dem Pflegecampus -Stadt- habe ich 2023, eine ein Jährige Ausbildung als PflehelferIn abgeschlossen mit einer zusätzlichen Qulifikation als Betreuungskraft, um Menschen in allen Lebenslagen unterstützen zu können. Das Konzept Pflegen und betreuen hat mich am meisten angesprochen, da man hier am besten auf die Bedürfnisse der pflegenden Personen eingehen kann und zudem die Arbeit abwechslungsreich ist. Deswegen bewerbe ich mich auf Ihre Anzeige als Pflegehelfer für 1 zu 1 Pflege. An Ihren Angebot, Fort- und Weiterbildungen bin ich sehr interessiert.

Die Bedürfnisse der Pflegenden Personen stehen für mich,an erster Stelle, bei meiner Arbeitsweise versuche ich ihnen ein würdevolles Leben zu ermöglichen. Die Biografie der Pflegenden Personen liegt in meinen Interesse, woraus sich die Beschäftigungs und aktivierungs Maßnahmen erarbeiten, die ich mit ihnen durchführe. Außerdem interessiere ich mich sowohl für körperliche als auch Psychische Erkrankungen, weswegen ich mich intensiv mit der Erkrankungen der pflegenden Personen auseinander setze.

Bei der Arbeit so wie auch bei der Grundpflege achte ich auf die Durchführung der vorbeugenden Maßnahmen zur Erhaltung der Gesundheit.

Die Wichtigkeit einer Dokumentation bei einer Rechtslage ist mir bewusst und gehört wie die Erstellung einer Biografie zu meinen Kenntnissen. Die Dokumentation habe ich bis jetzt nur auf dem schtiftlichen Weg durchgeführt.

Eine gute Kommunikation zwischen allen Beteiligten, wie auch den Angehörigen der Pflegenden, gehört für mich zu einer guten Teamarbeit.

Für weitere Frage stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

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Du solltest dir einen Bewerbungsberater dazu holen, deine Bewerbung sieht absolut unroffesionell aus, sorry. Ein Anschreiben sollte keine Bildchen von Organen enthalten, sondern sollte aus Kopfzeile, Fußzeile, Adressen und Text bestehen. Schau mal im Internet nach " formale Briefe schreiben." da ist das gut erklärt. Da gibt es sehr genaue formale Angaben, an die man sich auch halten sollte.

Dein Anschreiben enthält viele Rechtschreibfehler, Inhaltlich betonst du Selbstverständlichkeiten wie das Dokumentation wichtig ist und dass du das weißt. das lernt man in der Ausbildung am 1. Tag.

Das von dir erstellte Design schießt dich auch eher ins aus, als das es dir hilft.

Lass dich bei deinen Bewerbungen also lieber von jemandem unterstützen. Du scheinst deine Arbeit gern zu machen, es wäre schade wenn es an der Bewerbung scheitert

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Der untere Lin ist der richtige. Dort bewirbst du dich wenn du noch nie Jura studiert hast und im 1. Semester anfangen willst. bringst du schon erste Prüfungsnachweise mit, weil du an einer anderen Uni bereits Jura studiert hast, ist der obere Link der richtige.

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Das ist in der Tat sehr schwierig vom Genotypen auf den Phänotypen zu schließen, weil oft mehrere Gene miteinander interargieren und ein Merkmal selten durch ein einzelnes Gen codiert wird. Zudem kommt es auch zu Interaktionen zwischen den genen und den Umweltbedingungen, die das Ganze noch mal erschweren.

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wenn du mir sagst du kommst wegen "psychosocial" oder wegen "social anxiety" dann lache ich auch weil ich glaube du bist direkt aus TicToc rausgefallen....dann würde ich erstmal ne ausführliche Diagnostik mit dir machen und erstmal schauen was an deinem Verdacht dran ist.

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bitte wende dich an die nächste Notaufnahme wenn du brustschmerzen hast um eine Myokarditis auszuschließen. Ein Herzinfarkt ist unwahrscheinlich aber ne Myokarditis könntest du durchaus entwickeln, und die wird oft übersehen

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...schau dir videos an oder lies was, damit kannst du ir die zeit etwas vertreiben.

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das sit völlig normal. entspann dich, geh vom schreibtisch weg, ruh dich aus

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  • Die Weiterbildung für Psychotherapeuten sollte Finanziert werden sodass es endllich losgehen kann und wir in 10 Jahren noch Therapeuten haben
  • Die künstliche Verknappung von Psychotherapieplätzen durch die Kassen sollte aufhören. Mehr Kassensitze, und kein Verscherbeln der wenigen Verfügbaren für 10.000 Euro
  • Weg von dem "Schulendenken" alla welche Therapieform ist die Beste hin zu einem Integrativen, Übergreifendem Ansatz
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Also ich hab immer viel Platz gebraucht, habe aber auch eine große Handschrift. Im Zweifel immer etwas mehr schreiben, damit man sicher auch alles abgedeckt hat, was man hinschreiben soll und weiß. Punktabzug wegen zu viel gibt es eig nicht, es sei denn man wird dadurch nicht fertig. Also lieber erstmal das wichtigste schreiben, platz lassen und dann ergänzen. Schreib nie 2 Aufgaben auf ein Blatt sondern nimm für jede neue ein neues blass so kannst du im Zwwifel auch noch papier ergänzen

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Das Studium ist sehr breit aufgestellt.

Ich gehe einfach mal die Studienjahre durch

  1. Studienjahr
  • Entwicklungspsychologie
  • Wahrnehmungspsychologie
  • Persönlichkeit und Intelligenz
  • Kognition
  • Motivation
  • Emotion
  • Wissenschaftliches Arbeiten
  • Biologische Psychologie
  • Sozialpsychologie
  • Statistik

2.Studienjahr

Pädagogische Psychologie

Klinische Psychologie

Arbeits und Organisationspsychologie

Diagnostik

Methodenlehre

Statistik

Testtheorie

Kinder/Jugendpsychotherapie

3.Studienjahr

Psychotherapie

Recht und Ethik

Medizinische Grundlagen

Psychopharmakologie

Bewusstseinsseminar

Bachelorarbeit

Prävention und Rehabilitation

Gesprächsführung

4./5.Studienjahr (Master)

Verhaltensgenetik

Fallseminar Psychodynamik

Fallseminar Verhaltenstherapie

Psychodynamik, Gesprächspsychotherapie und Systemische Therapie

Lehrtherapie

Selbsterfahrung

Supervision zur Lehrtherapie

Psychoimmunoloigie

Verhaltensmedizin

Neuropsychologie

Störungslehre

Diagnostik

Gutachten erstellen

Multivariate Statistik

Praktische Tätigkeit und erste Übernahme Therapeutische Aufgaben

Interventionsseminar Depression mit Schauspielpatienten

Psychotherapeutische Prüfung

  • praktische Prüfung mit Schauspielpatienten
  • Mündliche Prüfung anhand von Fällen aus der Berufspraktischen Tätigkeit

Ich hatte immer viel Freude dran

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Hallo,

das ist eine Sehr gute Frage. Eine Supervision haben vor allem Therapeutinnen die sich noch in der Ausbildung befinden, erfahrene Therapeuten nutzen diese eher unregelmäßig, und dann eher zu Fortbildungszwecken.

In der Supervision ( zu Ausbildungszwecken), die in einem Verhältnis von 1:4 ( also auf 4 Sitzungen bei dir hat deine Therapeutin einen Termin mit ihrer Supervisorin. Darin werden die Themen und Fragen bespropchen, die für deine Therapeutin gerade wichtig sind. Ich gebe mal ein paar Beispiele

  • Liege ich mit meiner Diagnose richtig?
  • Welchen Behandlungsansatz könnte ich wählen?
  • Ich stoße bei meiner Patientin bei Thema xy auf Granit. Was kann ich tun? Woran könnte es liegen, wie spreche ich es an?
  • Wie geht es mir selbst mit der Patientin und wo muss ich aufpassen, nicht zu viel von mir selbst in die Therapie einzubringen ( Überzeugungen, Meinungen, Vorstellungen etc)

Wenn du dich mit dieser Konstellation unwohl fühlst solltest du evt darüber nachdenken, eine Therapie ausserhalb einer Lehrambulanz zu machen und dir einen erfahrenen Therapeuten zu suchen. Viele Therapeuten nutzen andere Möglichkeiten der Foprtbildung und machen kaum noch Fallsupervisionen.

Das hat aber auch nachteile- manchmal ist ein 2. Blick sehr wertvoll für die Therapie

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Das ist eine sehr gute Frage, die eine ausführliche Antwort verdient.

Ich hab dir oben mal ein Bild verlinkt, dass es ganz gut beschreibt, leider ist es nicht so gut lesbar. Wenn wir eine Verletzung oder eine Erkrankung haben, dann entwickeln wir Schmerzen. Die machen uns natürlicherweise erstmal Angst. Wir entwickeln Katastophisierende Gedanken wie: " Das wird immer schlimmer"; " ich bin schwacxh". " ich könnte noch mehr kaputt machen". Entsprechend geraten wir in eine Bewegungsangst. Wir wollen nichts machen, das es schlimmer macht, haben Angst was am nächsten Morgen passiert. Das führt dann zr Vermeidung von Aktivitäten. Sport wird aufgegeben, Soziale Events werden nicht mehr besucht, der Urlaub wird sehr inaktiv gestaltet. Langfristig führt das zu Schonhaltungen und Muskelabbau, wir schaffen noch weniger. Zusätzlich entstehen durch diesen Rückzug und der mangelnden Orientierung an persönlichen Zielen depressive Verstimmungen. Das Verstärkt wieder die Schmerzen. Manche Menschen werden auch sehr perfektionistisch, machen exzessiv Sport Entspannung, stellen ihre Ernährung um....das sind guter Dinge, wenn sie zu perfektionistisch betrieben werden bleibt neben der Schmerzbewältigung aber kaum Zeit für das was dir wirklich wichtig ist.

In der Psychotherapie orientieren wir uns daher gar nicht so am Schmerz, sondern vielmehr an deinen Persönlichen Zielen und Werten. Es geht nicht darum, die Schmerzen weg zu bekommen, sondern darum, dein Leben wieder so zu gestalten, dass du deine Ziele erreichstr und einen Alltag hast der dich erfüllt. Paradoxerweise lindert das meist die Schmerzen auch mehr als jedes eng gestirckte Sport/Bewegungsprogramm, das einem kaum noch raum zum atmen lässt und nur darauf ausgelegt ist bloß ja den Schmerz weg zu bekommen.

  • was nciht heißt das moderate Bewegung nicht wichtig bei psychosomatischen und chronischen Schmerzen ist
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Wenn du erst nach der vertraglich geregelten Zeit abaagst dann wird ein Ausfallhonorar fällig. Dies gilt ggf. Sogar wenn eine Krankmeldung vorliegt. Da kann man nur auf die Kulanz des Therapeuten hoffen. Eine Krankschreibung kann hier definitiv Sinn machen; aber es muss dann auch klar sein warum du aufgrund deiner Krankheit nicht zur Therapie kannst. Denn Arbeitsunfähigkeit ist nicht gleich therapieunfähig

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was soll man sagen, ein Weg der scheinabr leichter ist, ist nicht immer der leichtere

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Ziel der wissenschaftlichen Psychologie ist es, das Menschliche Denken, Fühlen Handeln und Wahrnehmen zu verstehen. Mithilfe von wissenschaftlichen Untersuchungsmethoden soll dieses beschrieben und eingeordnet werden. Dabei werden sehr verschiedene Methoden eingesetzt. Dazu gehören Befragungen, Verhaltensbeobachtungen, EEG Studien, MRT Studien, Messung Physiologischer Paramether etc. Man kann das eigentlich auf jede psychologische Fragestellung anwenden. ich würde dir raten, dir ein paar klassiche Psychologische Experimente anzuschauen, und es dann daran zu erklären.

Hier ein paar Beispiele

Seligman- Erlernte Hilflosigkeit

Milgram-Experiment : Gehorsam

Stanford-Prison-Experiment : Rollen und Gruppenverhalten

Stroop-Paradigma: wahrnehmung

Experimente nach Jean-Paget : Entwicklung von Kindern

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Ja, hilft/könnte helfen

Grundsätzlich kann jede Aktivität gegen Depressionen helfen. Alles, was einen vom Sofa und vom Grübeln wegholt wirkt antidepressiv. In der Psychotherapie nennen wir das auch "Verhaltensaktivierung".

Ein Zoobesuch ist eine mögliche Aktivität. Vielleicht fallen dir ja auch noch andere Dinge ein, die du gern (mal wieder) machen möchtest.

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wenn du ihr davon erzählst wird sie mit dir gemeinsam besprechen, wie konkret diese gedanken sind. daraus wird sie mit dir gemeinsam ableiten, welche Maßnahmen notwendig sind, damit du dir eben nichts antust. In einem Antisuizidvertrag legt ihr dann gemeinsam fest, was du tun sollst, wenn die Gedanken stärker werden, und es werden "Hilfestrastegien" festgelegt...zum Beispiel sowas wie: Dann gehe ich unter Menschen oder rufe jemanden an, oder wende Skill xyzz an. Oft wird die Therapie auch noch einmal intensiviert, d.h die Sitzungen finden häufiger statt. Evt. sprecht ihr auch über einen möglichen Klinikaufenthalt. Eine Zwangseinweisung und Akutpsychiatrie "drohen" nur, wenn du fest entschlossen bist, dir etwas anzutun, nicht mehr absprachefähig bist ( also zur nächsten Stunde nicht sicher erscheinst) und mildere Mittel nicht mehr helfen

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Wie Mutter mit Depressionen helfen?

Hallo, meine Mutter hat leider ziemlich schwere Depressionen und ich bin inzwischen echt verzweifelt. Ich bin 18 und könnte nächstes Jahr nach meinem Abi ausziehen (würde ich eigentlich auch gerne), aber ich habe Angst, dass die Depressionen meiner Mutter dann noch schlimmer werden.

Sie hat früher total gerne Bratsche gespielt, jetzt geht sie überhaupt nicht mehr zu den Proben und liegt stattdessen den kompletten Abend im Bett. Sehr oft verschläft sie, weswegen ich sie dann aufwecken muss. Gestern waren wir zusammen auf einem Konzert und sie hat sich auch eigentlich gefreut, aber am Ende hat sie sich heulend die Ohren zugehalten und ist früher rausgegangen, weswegen ich natürlich auch keinen Spaß mehr hatte. In solchen Situationen weiß ich immer nicht wie ich handeln soll, weil ehrlich gesagt würde ich ihr am liebsten sagen, dass sie sich zusammen reißen soll und nicht so ein Theater machen soll, aber ich weiß natürlich das das nicht hilfreich für Menschen mit Depressionen ist.

Sie hatte mal eine Therapie angefangen, aber ich weiß nicht, ob sie noch immer in Therapie ist oder nicht mehr, weil sie mit mir auch absolut nicht über ihre Depressionen redet.

Es wäre sehr nett, wenn vielleicht jemand seine/ihre Erfahrungen mit dem Thema Depressionen schreiben könnte oder mit erklären kann, wie ich meiner Mutter am besten helfe. Ich selber hatte (zum Glück) selber noch nie Depressionen, weswegen mir es sehr schwer fällt mich in die Situation meiner Mutter zu versetzen.

Viele Grüße

Eva

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Hallo Eva. Eine ganz wichtige Botschaft gleich mal vorweg:

Du bist nicht für das Leben und die Gefühle deiner Mutter verantwortlich. Wenn du studieren willst und zuhause weg willst, dann mach das. Lass dein Leben nicht auch noch von der Depression deiner Mutter bestimmen.

Deine Mutter scheint recht schwer krank zu sein. Wenn sie noch immer eine Therapie machen sollte, dann reicht diese definitiv nicht aus, so wie sie sich verhält. Sie benötigt intensivere Therapeutische Unterstützung als das momentan der Fall ist. Sprich sie darauf an, dass du denkst, dass sie hilfe braucht ud frag sie ob sie noch bei ihrer Therapeutin ist. Biete ihr an mit ihr zum Arzt zu gehen damit sie Medikamente bekommt oder auch einen stationären Aufenthalt bzw wieder den Weg in eine Psychotherapie findet ( sollte sie diese abgebrochen haben)

Mach sie auch darauf aufmerksam, dass du planst, nach der Schule auszuziehen und auf eigenen Beinen zu stehen. Bitte lass dich da auch nicht von abbringen.

( Deine Mutter wird das nicht bewusst tun, aber oft sind fehlende Veränderungen auch einem so genannten sekundären Krankheitsgewinn geschuldet. Mit der Depression bindet die Mutter dich ein Stück weit an sie. Ziehst du aus Rücksicht vor ihr nicht aus, so verstärkst du ihr Verhalten ( die Depression) damit noch.

Wichtig ist, nicht die Verantwortung für den Kranken zu übernehmen, denn an dieser Last würdest du zerbrechen

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