Psychotherapie – die neusten Beiträge

Abhängigkeit zur Therapeutin?

Hai, ja, ich war mir so ziemlich sicher, dass mir das passiert.. und jetzt ist es mir eben passiert. Das ist bei mir immer so, wenn ich mit jemandem über so intime Dinge sprech, welche mein Leben stark beeinflussen. Ja, also ich bin seit fast einem Jahr in Therapie.. und mochte meine Therapeutin von Anfang an.. tja, ich konnte mich lange Zeit nicht öffnen.. dann schaffte ich es doch.. und nun wird es langsam Zeit, die Therapie zu beenden. Es war das schönste Jahr meines Lebens bis jetzt. Es hat sich so vieles verändert, seitdem ich einmal wöchentlich bei ihr bin.. ahm, ja, direkt beenden soll ich es eh noch nicht. Doch meine Eltern wollen, dass ich es zumindest auf alle 2 Wochen ausdehne...jaa..ich will es eigentlich seit nem halben Jahr so..merke aber, dass ich einfach trotzdem zu meiner Therapeutin will.. mir fehlt dann einfach was.. ich konnte es ihr bis jetzt nicht sagen, dass ich die Therapie so langsam beenden will.. einfach .. weil ich nicht kann.. weil ich nicht will. WIe soll ich vorgehen ? Ich bin deswegen in Therapie gegangen, da ich Schwierigkeiten mit meiner zerrüttelten Familie hatte.. ich bin mit ihr aber schon lange nicht mehr bei diesem Thema, da sich die Familiensituation extrem gebessert hat.. ich hab dann angefangen, über meine Ziele.. anschließend Perfektionismus, Liebe und Beziehungen..also so ziemlich jedes beliebige Thema welches für mich von Bedeutung ist, durchgenommen. Warum ich langsam aufhören soll? Die Therapie wird nicht von der KK übernommen und meinem Dad ist es inzwischen zu teuer. Ein weiterer Punkt, ein innerer Konflikt von mir, ich will zukünftig beruflich was mit Psychologie machen.. und da muss ich lernen, psychisch stabil zu sein, quasi mein Leben selbst regeln können. Ja. Ich will aber nicht von ihr weg, da sich einfach laufend so vieles zum Positiven ändert.. ich hab das Gefühl, als könnte ich endlich wieder frei leben, ohne Beklemmungen.. ja. Hmm, hat jemand ähnliche Erfahrungen, nen Tipp oder nen Ratschlag, was ich machen könnte?

Abhängigkeit, Psychotherapie

Lehrern von Problemen erzählen (ja oder nein)?

hey

also ich bin seid den Sommerferien auf einer neuen Schule und nach den Herbstferien, also etwas mehr als einer Woche, bekomme ich in einigen Fächern meine Mitarbeitsnote. Ich melde mich in den meisten Fächern nur wenig oder sogar gar nicht, also noch wirklich nie.

Naja also ich habe starke Probleme mit Ängste und im Kontakt mit anderen. Auch schon in der Grundschule war die Mitarbeit ein Problem. Ich nehme mir schon lange vor, zum Psychotherapeuten zu gehen und hoffe, dass ich mich nach den Ferien auch traue es umzusetzen.

Wenn die Lehrer uns die Note einzeln sagen sollten, werden sie wahrscheinlich auch fragen woran es liegt. Was soll ich dann sagen?? Einfach, dass ich es nicht weiß, was ich bis jetzt immer gesagt habe/ dass es schon immer so ist/ das ich auch sonst Probleme habe/ dass ich vorhabe zum Therapeuten zu gehen/ etc??

Wie viel kann bzw sollte ich erzählen?

Es gibt jetzt keinen Lehrer mit dem ich wirklich reden kann, aber die meisten sind glaub ich ganz nett. Nur meine Kunstlehrerin hat zu meiner Sitznachbarin und mir gesagt, wir sollten was ändern sonst wirds PEINLICH? Naja das hat mich schon irgendwie sehr traurig gemacht. Ich nehme es mir immer vor, aber es klappt einfach nicht...

Ich kann nicht gut reden, egal mit wem, deshalb wird es wahrscheinlich eh exzrem schwer irgendwas zu sagen...

Was würdet ihr machen bzw sagen?

stellt gerne Rückfragen...

Danke

Schule, Angst, Unterricht, Psychologie, Lehrer, Psyche, Psychologe, Psychotherapie, Schulangst

Bei Verlustangst mit Therapeuten sprechen?

Hallo, ich bin seit 1 ½ Jahren verliebt in eine für mich unerreichbare Person, und ich bin mir dem bewusst dass diese Frau unerreichbar ist,( sie ist etwas zu alt für mich, hetero, vergeben und hat Kinder (sie weiß aber nicht dass ich sie liebe, was auch meiner Meinung nach gut so ist)) ich würde nicht sagen das ich mich damit komplett abgefunden habe, aber ich kann es durchaus verkraften. Wir haben ein sehr gutes Verhältnis zueinander, ich vertraue ihr und sie ist meine Bezugsperson.

Ich bin seit 6 Monaten vorallem wegen einer Sozialen Phobie, (Depressionen und einer Zwangsstörung) in Therapie. Nun ich habe meiner Therapeutin schon immer mal wieder von dieser Frau erzählt und das ich Angst habe sie könnte irgentwann weg sein.

Leider ist meine Verlustangst jetzt immer schlimmer geworden, den ganzen Tag verbringe ich damit Angst zu haben sie könnte weg sein, sie könnte mich ignorieren oder sie schenkt jemand anderen mehr Aufmerksamkeit als mir. In dieser Hinsicht war ich bisher sogar etwas "froh" die Soziale Phobie zu haben, da sie mich dann immer "beschützt" hat, mir gut zugeredet hat und einfach für mich da war.

Naja ich weiß jetzt leider nicht ob es eine gute Idee wäre meiner Theapeutin in der nächsten Stunde davon zu erzählen, dass meine Verlustangst immer schlimmer wird, zudem weiß ich gar nicht wie ich ihr das sagen soll...?

Und könnte es dann sein dass meine Therapeutin mit dieser Frau sprechen möchte, dass ich halt so sehr an ihr klammere und Angst habe sie zu verlieren? Oder wird sowas alleine mit dem "Patienten" (also mir) gemacht?

Danke schonmal für Antworten.

Liebe, Freundschaft, Psychologie, Angststörung, Liebe und Beziehung, Panikattacken, Psychotherapie, Soziale Phobie, Therapeut, Verlustangst

Darf ein psychologischer Befund emotional geschrieben sein?

Hey liebe Community,

Ich habe heute mein psychologischen Befund bekommen und bin etwas stutzig,da dieser Befund ziemlich emotional geschrieben wurde von Seiten des Psychologen.Er teilte mir auch oft in den vergangenen Sitzungen seine Emotionen mit.Fand es da schon etwas komisch aber fand es sympathisch.Nun lese ich im Befund das durch mein "durch ihr zaghaftes,ruhiges Verhalten, von Seiten des Therapeuten spontan Ärger überkam und den Impuls hatte aus den Kontakt zu gehen"

Fand das etwas heftig,zumal es nun mal der Diagnose zugrunde liegt das man so ist und ich finde das seine Emotionen da nichts drin zu suchen haben.Oder irre ich mich.Er betonte immer wie traurig ich ihn mache da ich zu wenig rede...noch dazu steht mein Kleidungsstil drin und das ich ihn in Erinnerung bleibe mit "Keine Ahnung"....steht wortwörtlich so drin....das sind nur wenige Ausschnitte vom Bericht die mich schon etwas verletzen und ich eine leichte Wut raushöre.Ich meine es ist ok wütend zu sein,aber hat das wirklich was in meinem Bericht zu suchen?(schade, persönlich fand ich die Gespräche gut und er machte mir immer Komplimente und sprach starke Verbundenheit wie"Wir beide sind uns ähnlich" usw.aus)

Noch dazu stehen da auch negative Dinge über meine Beziehung drin,die ich nie sagte,er aber vermutete und einfach nun als meine Aussage dort reinschrieb....sry für den Text doch ich brauche dringend Rat wie ich damit umgehe und warum er es so heftig schrieb.

Daher sind Emotionen seitens des Therapeuten in Berichten gestattet??Wie seht ihr diese Situation?

Ich bin überwältigt und enttäuscht zugleich...

Psychologie, Psychologe, Psychotherapie

Ich denke ich bin nicht normal?

Hallo,

Ich weiß nicht recht wie ich das hier anfangen soll deshalb fang ich einfach irgendwo an.

Ich bin W/17 Jahre alt und habe einige "Probleme". Ich leide seit ich etwa 13 bin an Depressionen und einer sozialen Phobie was mir das rausgehen (in Menschen) sehr schwer macht. Mittlerweile bin ich dabei was zu ändern in der Hinsicht. Seit 1 Woche nehme ich neue Anti-Depressiva, bald fange ich eine Psychotherapie an und kriege einen Betreuer. Außerdem gehe ich jetzt mehr raus sei es mal shoppen oder spazieren. In der Hinsicht wird es also gerade besser.

Jetzt zu meiner eigentlichen "Frage".

Ich denke wirklich das ich nicht normal bin. Klar, jeder hat eine andere Sicht dazu was normal ist, aber ich weiß es irgendwie will es aber nicht aussprechen.

Als ich Ende 13/Anfang 14 war empfiel mir eine Freundin eine Serie die ziemlich brutal zuging. Da ich so etwas vorher nie geguckt habe fand ich es ziemlich heftig. Ab diesem Zeitpunkt allerdings fing ich an mich für Horrorfilme und so ein Zeug zu interessieren. Irgendwann habe ich gemerkt (vielleicht war ich da 15/16) das es mir absolut nichts ausmacht wenn Menschen in diesen Filmen/Serien was passiert. Wenn ich mal eine Brutale Stelle mit meiner Familie oder so sehe tue ich extra so als wenn ich es schlimm finde und Mitleid habe dabei rührt es in mir kein Stück. Wenn ich Nachrichten höre das jemandem etwas schlimmes passiert ist tue ich ebenfalls so. Aber ich habe einfach kein Mitleid bei sowas. Es ist mir egal. Bei Tieren ist das anders. Die kann ich nicht leiden sehen. Wenn ich im echten Leben Menschen sehe die Hilfe brauchen helfe ich natürlich und ich kann auch Mitleid empfinden. Aber wenn in Filmen/Serien/Nachrichten Leute brutal umgebracht werden macht es mir garnichts. Manchmal muss ich darüber lachen. Meine Mutter sagte schon öfter das ich verrückt bin und deshalb sage ich ihr nicht mehr was ich schaue.

Das ist allerdings nicht das einzige. Egal welche Person ich sehe, (außer Eltern) auch bei Verwandten und wir nebeneinander stehen ect. Stelle ich mir vor mit ihr Sex usw zu haben. Das ekelt mich so an das ich schnell an etwas anderes denke. Ich habe auch schon dran gedacht wie es wäre jemanden zu töten. Aber ich würde es nicht tun.

Was meint ihr dazu? Soll man sowas bei einer Psychotherapie ansprechen? Ich habe Angst das der Therapeut mich auch für verrückt hält.

Freundschaft, Gehirn, Psychologie, Liebe und Beziehung, psychische Erkrankung, Psychotherapie

Psychotherapie abbrechen?

Ich bin w/15 und hatte jetzt meine ersten Probestunden bei einer Therapeutin die mir ausdrücklich eine Therapie empfohlen hat. Anfangs war ich wegen heftigen neevenzusammenbrüchen da, inzwischen meinte die Therapeutin, dass ich unter depressiven Episoden und SvV leide. Allerdings habe ich der Therapeutin nicht immer alles erzählt, obwohl ich das eigentlich wollte. Es ist so, dass mir Sachen oft erst im Nachhinein wieder eingefallen sind, bzw. mir Zusammenhänge klar geworden sind.

Das Problem ist jedoch, dass ich eigentlich keine Therapie möchte. Da ich weiß, das eine Therapie nur funktioniert, wenn der Patient Mitarbeitet und es wirklich schaffen will, macht es für mich eigentlich keinen Sinn eine Therapie zu beginnen, oder?

Ich habe einfach das Gefühl, das ich die Zeit der Therapeutin verschwende und mir eh nichts helfen kann, da alle Gefühle ja aus mir selbst kommen. Ich bin der Meinung, dass ich mich selber heilen müsste. Außerdem möchte ich nicht, dass sich meine Eltern Sorgen um mich machen.

Ich weiß, dass das für viele nicht zu verstehen ist. Ich bekomme die Chance eine Therapie zu beginnen und möchte es aber nicht. Andere würde sich freuen. Aber ich bin es nicht wert, dass jemand sich Sorgen um mich macht und meine Zeit bei mir verschwendet.

Wie soll ich das meinen Eltern erklären?

Es gibt auch noch keine offizielle Diagnose, da ich meine Therapie ja noch nicht richtig begonnen habe.

Therapie, Schule, Familie, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psychotherapie

Merken Lehrer es, wenn es einem nicht gut geht?

hi

frage mich ob Lehrer es merken wenn es einem psychisch nicht gut geht. Wenn ein Schüler sich nie meldet oder sehr ruhig ist oder traurig etc.

Als nehmen wir mal an, ein Schüler hat sich seit den Herbstferien kein einziges mal gemeldet, ist unkonzentriert wenn er Aufgaben machen soll und kritzelt im Unterricht auf dem Papier rum.

Bei einem anderen Lehrer sitzt der Schüler auch ruhig im Unterricht und meldet sich auch nicht. Er hat einen neutralen oder traurigen Gesichtsausdruck bzw ist traurig.

Bei noch einem anderen Lehrer sitzt der Schüler in der kurzen Pause in der Stunde alleine rum und unterhält sich mit keinem, obwohl er welche kennt und mit ihnen früher gut befreundet war. Auch hier meldet er sich nie und ist ruhig.

Der Schüler hat in den Stunden Angst, traut sich nicht zu melden, denkt nach, ist unkonzentriert, ggf traurig, das wissen die Lehrer ja aber nicht

Das nur so als Beispiele was ich an Verhalten meine. Also nicht das man sieht dass man sich geritzt hat oder so

Also denkt ihr, Lehrer merken wenn etwas mit einem nicht stimmt? Also anderes/seltsames Verhalten oder psychisch nicht gut?

(ich wunder mich halt, weil genau das so bei mir ist und mich noch nie ein Lehrer gefragt hat ob alles gut ist oder so. Einfach eine 5 in der Mitarbeit ohne mal nach zu fragen oder so...)

Danke

Lernen, Schule, Verhalten, Freundschaft, Psychologie, Lehrer, Liebe und Beziehung, Merken, Psychotherapie

Brief Mutter, narzistische Züge?

Hallo,

ich wollte um Rat bitten - vielleicht würde sich ja jemand den Brief meiner Mutter durchlesen. Ich habe meine Mutter mit meinen Gefühlen anhand eines Briefs endlich konfrontiert (mithilfe psychologischer Unterstützung, die ich seit langem erhalte). Es ging darum, dass sie immer mehr geklammert hat von Jahr zu Jahr (ich bin 27) seit meines Auszugs mit 18. Das Problem ist: sie war sehr gewalttätig in meiner Kindheit, wenig reflektiert, hat mich psychisch richtig fertig und mir oft Angst gemacht (von regelmäßigen Morddrohungen bishin zu Suiziddrohungen). Mein Selbstwert ist auf ein Minimum durch sie geschrumpft und ich habe noch Alpträume, da ich halt jahrelang ihr Sündenbock war. Wir haben sonst keinen in unserer Familie, dadurch ist das nie jemandem aufgefallen. Sie hat sich mittlerweile eine eigene Wahrnehmung geschaffen und dreht alles „schön" zurecht. Sagt anderen (und sogar mir), wie gut wir damals alles gemeistert hätten, klammert sich an mich und macht mir schlechte Gewissen, um mich näher an sich zu binden (da sie spürt, dass ich mich distanziere) und nicht mit ihr knuddeln möchte usw. Nun war es an der Zeit, ihr meine Grenzen bewusst zu machen und ich habe sie mit der Vergangenheit in diesem ehrlichen Brief konfrontiert, sie gebeten, meine Grenzen zu akzeptieren, sich psychologsiche Hilfe zu suchen, damit das Miteinander besser wird, mir nicht mehr das Gefühl zu geben, dass ich für sie (ihr Glück) verantwortlich sei. Ihre Antwort gibt mir Rätsel auf und daher würde ich mich freuen, wenn jemand den Brief lesen würde und mir seine Meinung dazu sagt. Nur so viel: sie hat geschrieben, sich von nun an aus meinem Leben heraus zu halten, also therapeutische Hilfe in Anspruch zu nehmen, meine grenzen von nun an zu respektieren, wurde nicht erwähnt.Sie scheint nicht an sich arbeiten zu wollen und ich glaube, sie versucht mich erneut nur um den Finger zu wickeln. Gern hätte ich auch andere Meinungen, bevor ich ihr Unrecht tue.

Brief, Mutter, Familie, Freundschaft, Eltern, Gewalt, Psychologie, Familienprobleme, Kinder und Erziehung, Liebe und Beziehung, Meinung, Psychotherapie, Kontaktabbruch, Kontaktabbruch Familie

Was tun wenn man seine therapeutin nicht mag?

Also ich konnte meine therapeutin nie so wirklich leiden sie hat eher das Gegenteil von helfen bis jetzt bewirkt. Leider waren keine andere Therapeuten verfügbar. Wir haben bis jetzt nur 1 oder 2 mal über den Tod meiner Mama gesprochen. Als ich suizidgefährdet war habe ICH mich selbst aus dem tiefen Loch rausgeholt. Ich bin damals mit Kind und Kegel zu meiner Freundin nach Belgien gefahren(8 Stunden fahrt) und hatte das ganze vorher mit Kinderarzt und Hebamme abgesprochen. Mein kleiner war 6 Wochen alt. Als ich meiner Therapeutin davon erzählt hatte meinte sie nur: dass ich jetzt Mutter bin und das Kind an erster Stelle steht und nicht mehr ich und dass das doch so stressig für mein Baby wäre. Wtf? Was für eine Therapeutin sagt soetwas? Ich hatte ihr dann gesagt, dass die Hebamme und die Ärztin meinten, dass es kein Problem sei und es jetzt sogar einfacher wäre zu reisen, weil er noch so klein war. (Meine Hebamme meinte nach dem Urlaub sogar, dass es mir gut täte und ich für meine psychische Gesundheit öfter wegfahren sollte. )Wir sind uns bei allem uneinig und ich hatte versucht zu wechseln aber es gibt keine anderen freien Therapeuten. Ich überlege einfach nicht mehr hinzugehen. Dachte es wird besser aber sie ist eine schlechte Therapeutin. Sie hat diesen Antrag ja ausch schon ausgefüllt und genehmigt bekommen. Ich dachte es wird besser wurde es aber nicht.

Was soll ich tun?

Therapie, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psychotherapie, Therapeut

Narzisstischer Vater hilfe?

Hallo und zwar habe ich vor kurzem herausfinden können das mein Vater ein Narzisst ist er hat meine Mutter ja wirklich im Griff wenn ich das so sagen darf sie agiert bei meinem Vater wie eine Komplizien also sie ist Co Abhängig kann man sagen sie tut immer zu meinem Vater halten egal was ist nur selber hat sie eigentlich Angst mein Vater bedroht sie und es kam auch in meiner Kindheit was ich erlebt habe zu Körperlicher Gewalt an mir und meiner Mutter und das kann jederzeit wieder kommen ändern tun diese Menschen ihr Verhalten nicht sei es das meine Mutter gewürgt wird oder ich Nasenbluten durch meinen Vater habe . Wir beide können auch so gut wie keine Dinge sagen zu meinem Vater aus großer Angst. Narzismus kennt man ja ich brauche jetzt hier nicht explizit sagen was mein Vater alles noch macht die Liste ist lang. Nur will ich das sie und ich flüchten vor meinem Vater so dass er es nicht mitbekommt nur weiss ich nicht wie ich da vorgehen soll denn mein Vater zerstört meine Mutter und mich auch ich bin auch nicht die Selbstbewussteste ich möchte mich in Therapie begeben und ich bin der Meinung meine Mutter sollte auch eine machen sie ist nicht der liebevolle Mensch der sie eigentlich wäre oder ist man kann hier in diesem Umfeld nicht man selbst sein sonst ist man so gut wie tot. Ich weiss nicht an was man sich da wenden muss für Leute? Polizei oder Psychotherapeut? Und meine Mutter muss das erstmal Begreifen können und nicht versuchen zu leugnen. Was auch ein Problem wäre , weil ich kann diesen Menschen nicht mehr ertragen er hat so viel schaden hinterlassen und das tut er weiterhin.

Familie, Erziehung, Polizei, Vater, Eltern, Psychologie, Liebe und Beziehung, Narzissmus, Psyche, Psychotherapie

Bundeswehr-Bewerbung trotz laufender/zurückliegender Psychotherapie?

Folgende Situation:

Es kam Post von der Bundeswehr, ich soll einen Brief mit dem Titel ,,Arztsache“ ausfüllen.

Kann eigentlich alle Fragen damit beantworten, dass ich nicht an etwas leiden würde.

Nun da ist diese eine Frage: „Sind sie aktuell oder waren sie jemals in Psychotherapie?“.

Diese Frage müsste ich mit „Ja“ beantworten da ich es noch bin.

Ich war nie labil oder sonstiges, das hatte andere Gründe, gehe dort nur noch hin da dieser im Gegensatz zu anderen Menschen neutrale Bewertungen gibt zu dem was ich erzähle.

Aber wichtigeres: Ich hatte gelesen wenn man das mit „Ja“ beantwortet ist man eig schon durch das Bewerbungsverfahren (will im übrigen FWDL machen), auch wohl aus Erfahrungen derer denen es schon so erging. Das ist für mich allerdings keine Option, nun tendiere ich dazu das mit „Nein“ zu beantworten. Mein Therapeut meinte auch er wäre mir gegenüber absolut Loyal falls die BW Fragen stellen würden.

Nun meine Fragen:

  • Wenn ich „Nein“ angebe, prüfen die das, bzw. können die das herausfinden ob es stimmt?
  • Wenn ich „Ja“ sage und die Entbindung unterschreibe, bin ich dann echt schon durch das Verfahren?
  • Könnten die bei der Kk nachfragen und die würden das sagen (Barmer)?
  • Bin ja dann bei der BW-Kasse, erfahren die das dann?
  • Oder bleibt das immer geheim solange ich nichts falsches sage?

Mir ist das ultra-wichtig, geht immerhin um meinen hoffentlich zukünftigen Job!

& hatte gelesen dass fristlose Entlassung droht bei falschen Angaben. Möchte auf der sicheren Seite sein. Kann nicht riskieren diesen Job nicht zu bekommen wegen sowas.

Therapeut meinte, das könne doch kein Grund sein mich nicht zu nehmen.

Geholfen ist mir im übrigen nur mit Antworten die wirklich etwas Aussagen & von Leuten die das wissen!

Ps: Zählen gezogene Zähne als Operation? Dann müsste ich das noch angeben.

Lg und danke :)

Datenschutz, Bundeswehr, Fallschirmjäger, Heer, Psychotherapie, Entlassung, Bundeswehr Musterung, FWDL, Bundeswehr-Karriere, jägertruppe, FWDLer

Was muss man tun um eine Psychotherapie abzubrechen?

Hallo liebe mitmenschen.

Ich bin seit 1 anhalb jahren in einer Psychotherapie.

Ich bin 16 Jahre Alt.

Also zu dem Thema, ich möchte die Therapie abbrechen. Ich bin eigentlich Glücklich und Zufrieden mit allem was meinem wohlbefinden betrifft. Ich komme mit meinem Problemen klar ich habe keine Depressiven schübe oder sonst irgendwas und schlecht fühlt sich auch mal jeder. Mir geht es bei diesem Thema nur wie ich sowas veranstalte dass ich nicht mehr zur Therapie muss. Ich möchte keine Antworten hören wie: Wechsel den Therapeuten oder sonst in der Art was sondern auch wenn es gut gemeint ist. Da soviele gerne direkt gleich einen was ausreden wollen oder zu was anderen bestimmen wollen muss ich dass wohl extra nochmal erwähnen. Wie gesagt mir geht es gut ich führe ein Glückliches und Zufriedenes Leben und brauche die Therapie nicht mehr und jetzt kommen wir zu dem "eigentlich gehts mir gut"

Ganz wichtig ist es mir nicht falsch verstanden zuwerden deswegen auch dieser spezifische Text. Ich gehe 2 mal die Woche zu einer Gruppentherapie. Diese zieht mich nur runter und macht mich antriebslos und lässt mich 1-2 Tage danach denken dass mir mein Leben egal ist und nein ich spreche nicht von suizid gedanken sondern das mir alles einfach egal ist. Ich fühle mich von der Gruppe akzeptiert und es ist alles gut dort ansich aber ich fühle mich dort wie in eine Schublade gesteckt und die Therapeutin ist keine Richtige therapeutin in mein Augen denn die Therapie stunden laufen ungefähr so ab: je nimmt sich ein stuhl setzt sich in Kreis, wir erzählen ein wenig 20 min. Später sagt auch mal die Therapeutin hallo und sagt wir sollen anfangen. Dann muss jeder sagen wie man sich fühlt und mit was für ein gefühl man hingekommen ist. Bei mir kommt dann immer den letzten 2 Monaten: Ivh bin Glücklich mit mir selbst und bin Zufrieden mit mein Aktuelles Leben. (Klar können Schickssalsschläge kommen die in meine Fall auch passiert sind weil 2 Familien angehörige verstorben sind aber selbst die haben nicht dazu geführt dass es mir schlecht geht dennoch bin ich selbst in der Trauerphase und danach noch bzw. Immernoch ein Glücklicher Mensch)

Nachdem die Runde fertig ist fragt meine Therapeutin ob jemand was anzusprechen hat und dann erzählen immer ca. 2 leute über ihre Probleme nachdem sie fertig sind Kritisiert die Therapeutin von denen alles redet ihnen ihre ziele raus und sagt dass sie Psychisch krank sind und zu nix in der lage sind (inkl. Mir)

Mir sagt sie dass ich depressiv seie und eine Anspassungsstörung habe und 2 Tage später sagt sie vor Wut dass sie nichtmal nh ahnung hat was mit mir ist. Schreit in die Gruppe dass sie mit jeden von uns die Therapie abbrechen kann wenn sie will und bla nun ich will die Therapie nicht machen weil sie mich nur aufregt und allgemein sein Zweck erfüllt hat aber dabei hat nicht die Therapeutin geholfen sondern die gruppe und meine Eltern sagen der hausarzt kann dass nur dabei können sie mir nichtmal sagen woher sie diese information haben.

Therapie, Psychologie, Psychotherapie

SSchweigen Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie?

Hallo zusammen,

ich mache aufgrund traumatischen Erfahrungen eine Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie ( und Stabilisierungstechniken von der Traumatherapie). Aktuell gehe ich noch alle zwei- drei Wochen zu meiner Therapeutin. Und in der Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie ist es ja so, dass PsychotherapeutInnen schweigen/ abwarten und dass man als Klient Themen einbringt. PsychotherapeutInnen sind in dieser Therapieform nicht so proaktiv. Meine Therapeutin hat aktuell viele Patienten und wegen der Corona Situation können bei Patienten mit Vorerkrankungen Therapien nicht abgeschlossen werden, weil sie momentan nicht kommen und ihre Therapien nicht via Videotelefonie weiterführen. Aus diesem Grund ist es noch ungewiss mit den regelmäßigen Terminen, das beunruhigt mich auch. Jetzt komme ich nochmal zum Thema. Ich finde es etwas schwierig, dass meine Therapeutin nicht so proaktiv ist, wie ich es in der Verhaltenstherapie kenne, weil wir uns alle zwei- drei Wochen sehen. Und ich war seit Januar nur 7 mal bei ihr. Ist es bei euch auch so und kennt das jemand auch. Es wäre hilfreicher, wenn das Verhalten auf die Stabilität der Beziehung angepasst wird. Vor ein paar Sitzungen hatte sie sich in einer Situation bewusst entschieden, proaktiver als sonst zu sein. Das fand ich sehr hilfreich. Und dann habe ich mich auch gesehen und verstanden gefühlt. Ich finde meine Therapeutin aber sympathisch und versuche mich zu öffnen, wenn die zeitlichen Abstände nicht so groß wären, ist das nochmal anders. Als wir die Übung mit dem inneren sicheren Ort gemacht haben, habe ich mich darauf einlassen können. Und sie war proaktiver. Demnächst wollen wir das den inneren sicheren Ort für das innere Kind gestalten.

Liebe Grüße

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Kindheit, Psychotherapie, Trauma, Traumatherapie, Inneres Kind, Ausbildung und Studium, Therapeutin Klienten Verhältnis , Beruf und Büro

Brauche ich wirklich einen Therapeuten?

Hallo, ich bin w, noch 16 Jahre alt und gehe seit Anfang des Jahres zu einem Psychotherapeuten. Dazu habe ich mich entschieden, da ich einfach das Gefühl hatte mein Leben nicht wirklich unter Kontrolle zu haben.

Ich habe zum Beispiel sehr große Probleme damit, mich in der Schule mündlich zu beteiligen und auf andere Menschen zuzugehen und bin allgemein in vielen sozialen Situationen und der Gegenwart bestimmter Menschen überfordert. Das hatte dann unter anderem die Folge, dass sich meine Freunde von mir distanziert haben (oder umgekehrt, ich habe keine Ahnung, was passiert ist) und ich eigentlich jeden Tag zuhause sitze und mich mit mir selbst beschäftige. Ich war auch noch nie richtig auf Partys und werde eigentlich auch zu nichts eingeladen, und wenn das dann doch mal der Fall ist, sitze ich meistens still irgendwo alleine, rede mit niemandem (weil mich niemand anspricht), denke, dass mich alle hassen und fange dann meistens aus Überforderung an zu weinen.

Dass ich aus Überforderung weine, passiert mir glaube ich relativ oft, z.B. in der Schule oder auch wenn ich Praktika mache. Das ist mir sehr unangenehm und ich fühle mich dann unglaublich kindisch und lächerlich. Ich glaube, ich bin generell wegen meines seltsamen Verhaltens relativ unbeliebt (oder vielleicht bilde ich mir das auch bloß ein, weil ich einfach das Verhalten anderer Personen zu persönlich nehme, ich habe keine Ahnung).

Außerdem glaube ich, über einen längeren Zeitraum das Derealisationssyndrom gehabt zu haben (keine Ahnung ob diese Info irgendwie relevant ist, mein Therapeut meint, das könnte eventuell mit einer Angststörung in Verbindung stehen).

Um einen Antrag auf Therapie zu stellen hat man mir vorerst eine soziale Phobie diagnostiziert, diese Diagnose ist jedoch „nicht in Stein gemeißelt".

So, und jetzt zu meiner Frage und weshalb ich mir bei der Sache gerade unsicher bin: 1. Geht es mir seit Corona relativ gut, das könnte natürlich auch daran liegen

11-.

Therapie, Psychologie, Psychotherapie

Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie und Traumatherapie nach Luisa Redemann oder Traumatherapie bei einer Verhaltenstherapeutin/ Traumatherapeutin?

Hallo zusammen,

ich habe im Dezember 2019 eine Verhaltenstherapie ( 80 Sitzungen abgeschlossen). Durch die Schwangerschaft und den Abschied meiner Therapeutin habe ich sehr schwierige Gefühle entwickelt.

1.Sobald mich eine Situation an den Abschied oder an die Schwangerschaft meiner Therapeutin erinnert, treten schlagartig Gefühle auf. Vor ein paar Wochen habe ich eine Sendung gesehen, wo zwei Frauen im Kreißsaal ihr Babybauch gestreichelt haben. (Plötzlich habe ich meine Therapeutin vor meinen Augen gesehen, weil sie in einer Sitzung auch ihr Bauch gestreichelt hat und in den Moment habe ich auf den Boden geschaut, um meine Gefühle zu unterdrücken). Plötzlich sind schlagartig Gefühle hochgekommen und ich habe versucht das Video direkt zu schließen, habe Geräusche gehört, es war plötzlich sehr laut in mir und ich war sehr angespannt. Das Video konnte ich nicht schließen und dann habe ich mein Handy auf den boden geschmissen und musste weinen, weil mir alles zu viel wurde. In solchen Momenten passiert es manchmal, dass ich meine Arme aufkratze, um diese Anspannung loszuwerden, die ich nicht aushalten kann. Es treten Gefühle von Wut, Frustration, Eifersucht, Traurigkeit, Hilflosigkeit, eine sehr starke innere Anspannung auf und dann kratzte ich meine Arme auf oder muss weinen.Ich fühle mich mit dieser Situation sehr überfordert und ausgeliefert. Meine Therapeutin hat es nicht geschafft mich von dieser Bindung zu lösen und mit mir diese Gefühle zu verarbeiten.

Seit Januar 2020 bin ich bei einer Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapeutin. Seit Ende Januar 2020 bin ich bei einer Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapeutin und gehe alle zwei- drei Wochen hin, weil sie sehr viele Patienten hat. Und mache derzeit eine Akuttherapie.Sie kann wegen der Coronakrise nicht einschätzen, wann sie mir regelmäßige Termine anbieten kann.

Ihre ganze normale Arbeit befindet sich momentan auf standby/ ist eingefroren also mit Patienten, die Vorerkrankungen haben.Und die Therapien die jetzt enden würden, sind auf Eis gelegt und können momentan nicht fortgesetzt werden und deshalb auch nicht enden. Daher wenn ihre Patienten mit Vorerkrankungen wieder kommen können, dann enden ja auch Therapien. Ihre Patienten möchten via Videotelefonie nicht die Therapie weiterführen.

Von welcher Therapie würde ich viel mehr profitieren.

Von einer Traumatherapie. Sie ist Verhaltenstherapeutin, aber auf Traumatherapie spezialisiert. Und hat eine Menge Erfahrung. Also sie ist auch Supervisiorin und hat eine Lehrpraxis, also bildet Therapeut*innen aus.

Oder von einer Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapie, die auch Traumatherapie anbietet. Und beide Verfahren anbieten würde. Also Traumatherapie nach Luisa Redemann und sie ist ja auch Tiefenpsychologisch fundierte Psychotherapeutin und kennt sich mit Übertragungsgefühlen aus und die Arbeit mit dem inneren Kind. Bei dieser Therapeutin bin ich ja seit Januar 2020.

Beides hat seine Vorteile

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psychotherapie, supervision, Tiefenpsychologie, Traumatherapie, Übertragung, Inneres Kind, traumatisierung

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