Psychotherapie – die neusten Beiträge

Ich möchte Freunde haben, weil meine Betreuer zu mir gesagt haben, dass wenn ich keine Freunde habe, wird es schwierig mit alleine zu wohnen?

Hallo, ich möchte Freunde haben, weil meine Betreuer möchten dass ich Freunde habe und sie zu mir gesagt haben, dass wenn ich keine Freunde habe und finde, kann ich dann auch nicht alleine wohnen, da meine Betreuer denken, dass ich mich sonst alleine in meiner Wohnung mich vereinsame. Aber ich möchte auf gar keinen Fall in einen Wohnheim.

Stimmt das?

Deswegen möchte ich Freunde haben, mir fällt es aber schwierig in der Berufsschule auf andere Menschen zuzugehen und sie sozusagen anzusprechen.

Und ich möchte in der Berufsschule versuchen nicht schüchtern und zurückhaltend zu wirken (meine Betreuer behaupten, dass ich schüchtern und zurückhaltend bin und Angst habe, auf andere Menschen zuzugehen.

Dies möchte ich ab jetzt verändern und auf andere Menschen zuzugehen und somit Freundschaften knüpfen.

Ich versuche krampfhaft nach Freunden zu suchen, habe aber auch eine sehr große Angst, dass die Schüler in der Berufsschule mich ablehnen würden. Deshalb gehe ich auf die Schüler nicht so wirklich zu.

Aber ich möchte trotzdem Freunde haben, da ich meinen Betreuern einen Gefallen tun möchte.

Auch möchte ich somit meinen Vater ärgern, weil er zu mir gesagt hat, dass ich niemals im Leben Freunde finden würde.

Was soll ich dafür tun?

Kann mir da jemand helfen?

Liebe, Männer, Schule, Freundschaft, Mädchen, Psychologie, Freunde finden, Freundin, Jungs, Liebesbeziehung, Psyche, Psychotherapie, Streit, Liebesberatung

Psycho-Therapie wird zur Moraldiskussion

Hallo!

Als an einer starken Angststörung Leidender habe ich Psycho-Therapie-Erfahrung von mehreren Jahren bei mehreren TherapeutInnen. Und bin noch immer angstgestört und angstgesteuert.
Meine Offenheit und mein Vertrauen gegenüber meinen TherapeutInnen ist dabei über die Jahre gewachsen. Hauptsächlich aus der Not heraus, (endlich) gesünder zu werden. Dh ich teile recht schnell Gedanken von mir mit, die mir peinlich, schambehaftet oder sonst wie unangenehm sind.
Doch immer noch: Die Angst steckt meinem Leben klare Grenzen. Da habe ich bisher kein gesprächstherapeutisches Mittel gefunden. Ich will meinem Ärger Luft machen über die Verschwendung von meiner Zeit und meinem Geld (einen Großteil der Therapien habe ich selbst bezahlt) und meiner Gesundheit:

Ich sehe durch die Bank bei den BehandlerInnen folgendes Muster:
Ich komme in die Therapie, weil ich Angst habe. Die Angst hat Folgen. Ich bin erschöpft (Angstzustände, Schlafstörungen etc) und kann viele Dinge, die mir gut tun, weniger tun. ZB gewisse Sportarten, weil die Konzentration fehlt. Ich flüchte aus sozialen Situationen, weil ich auch dafür nicht die Kraft mehr habe. Bzw. ich will allein sein, wenn es mir schlecht geht, weil ich dann zB weinen möchte.
Der Therapeut redet mit mir über mein Leben in der Gesellschaft. Die Gespräche nehmen mein Verhalten, meine Denkweisen und meine Bewertungen in den Fokus. Und der Therapeut legt seine Denkweisen und Bewertungen dar. Schaue ich nach 2 Jahren auf die letzte Therapie zurück, so habe ich in erster Linie diese Diskussionen im Kopf. Das sind auch durchaus interessante Gespräche gewesen. Und bei vielen Dingen konnten wir zu einer gemeinsamen Meinung kommen. Wir konnten, feststellen, wie ich sinnvoll über meine Angst und mein Verhalten denke. Und was wichtig ist bei einem gesunden Zusammenleben in Beziehungen, die wiederum die Angst reduzieren könnten.

ABER: Gegen meine Angst hat das nicht geholfen. Das wollte mir der Therapeut zwar suggerieren. Aber die Angst ist weiterhin stark. Es erscheint mir am heutigen Abend absurd, dass Psychotherapie für einen Angstgestörten wie mich, in dieser Art abläuft. Gehe ich mit einem gebrochenen Arm ins Krankenhaus, so wird der Chirurg doch nicht anfangen, mit mir Gespräch über moralisches und gesellschaftlich-konstruktives Verhalten zu führen. Sondern er operiert meinen Arm. Der Psychotherapeut sollte mich doch ebenfalls so sehen, dass mein Angstzentrum im Kopf einfach "außer Rand und Band" ist. Und dass ich massiv darunter leide und keine Werkzeuge besitze, dieses Angstzentrum hinreichend zu beruhigen. Und dass ich lediglich nur dafür Hilfe brauche. Ich brauche hingegen nicht Hilfe, um mein Leben zu organisieren, etwa mich sozial zu integrieren. Oder um meinen Alltag zu organisieren. Denn dieses Verhaltenspotenzial habe ich ja. Es ist nur blockiert, weil meine Angst mich in den Rückzug treibt.
Und so wird Sitzung für Sitzung wieder neu besprochen, warum es denn in theoretischer Hinsicht total unnötig ist, dass ich weiter Angst habe. Damit ich das "irgendwann" mal sein lasse mit der Angst...
Wie seht ihr das - sehe ich Psychotherapie für Angstgestörte hier genau richtig kritisch? Oder gehe ich zu hart mit den Therapeuten ins Gericht? Was habet ihr selbst für Erfahrung gemacht? Wie viel hilft das Reden?

Angststörung, Psychotherapie, Therapeut

Freundin hat Gedanken mir weh zutun?

Hey Leute.

Vor kurzem fragte mich meine Freundin etwas komisches. Sie fragte mich, ob ich manchmal den Drang habe Menschen weh zutun. Dann nannte sie mir ein Beispiel. Sie beschrieb mir eine Situation auf ihrer Arbeit. Ihre Arbeitskollegin hatte den Daumen zwischen der Tür. Und meine Freundin erzählte mir daraufhin, dass sie den starken Drang hatte, die Tür zuzumachen und den Daumen halt einzuquetschen. Ich fragte sie, ob sie wütend auf ihre Kollegin war oder sie nicht mochte. Aber so war es nicht. Sie war weder sauer, noch hatte sie ein Problem mit ihr. Sie hatte diese Gedanken einfach nur so, meinte sie. Dann erzählte sie mir, dass sie manchmal dasselbe bei mir hat. Sie dachte daran mir den Schädel einzuschlagen. Obwohl wir in dieser Situation keinen Streit hatten oder etwas ähnliches. Es war alles ganz normal. Also es wird nicht aus Wut oder Ähnliches ausgelöst. Jetzt ist meine Frage, kennt das jemand von euch? Braucht sie Hilfe? Gibt es für sowas ein Begriff oder eine Andeutung was mit ihr los ist? Oder denke nur ich, dass sowas alles andere als normal ist. Ich fühle mich jedenfalls überhaupt nicht mehr wohl in ihrer Nähe, seit sie mir das gesagt hat. Es war irgendwie schmerzhaft für mich, dass sie daran dachte mir den Schädel einzuschlagen, während ich in ihrem Arm lag oder so. Sie ist lieb, höflich und eigentlich ein ziemlicher Feigling. Daher kapiere ich es nicht, wieso sie sowas denkt.

Gefühle, Frauen, Krankheit, Trennung, Gewalt, Beziehungsprobleme, Freundin, Partnerschaft, Psyche, Psychotherapie

Nicht fragen stellen können : was ist das?

Ich erzähl in therapie immer dass ich keine fragen stellen kann.
Therapeutin tut das ab als schüchternheit jedes mal.

Wenn ich etwa in einem laden einen verkäufer nach etwas frage und es mehr als ein ja nein kommt

Merke ich ich bin extrem unsicher. Verletzlich. MIsstrauisch.

Das ist wichtig für mich zu klären, weil ich vorhabe verspätet ein studium aufzunehmen.

In der schule und später auch in meiner ausbildung im lager habe ich immer gemerkt dass ich nicht in der lage bin wie ein erwachsener anstädnig nach hilfe zu fragen.

Stattdessen hab ich mich oft solang zurückgehalten bis meine fehler auffielen "warum hast du nicht gefragt?".

Das ist auch der grund meines lebenslaufs: hauptshcule schlechte noten, lager und arbeiten aber kein gutes arbeitszeugnis.

Obwohl ich heute weiß ich hätte mehr gekonnt, ich lerne gerne aber nur wenn ich für mich lernen kann: mathe, sprachen .

Und bin dann produktiv.

Ich hab viel psychologisch versucht zu verstehen. Vor allem durch familie in kindheit:

ich bin das jüngste kind vieler geschwister in einem sehr traumatischen elternhaus und beinahe ins kinderheim gekommen neben meinen geschwistern.

Nie erwachsene kennengelernt die fürsorglich sind und verantwortungsvoll.

Ich komme oft zum schluss "ja ich bin verzogen" .
Weil ich durch meine mutter ja bemuttert wurde , trotz ihrer alkoholkrankheit hat sie alles durchgehen lassen hat nie "erzogen" in dem sinne.
Und vater war nie einer wirklich da.

Aber was ist das dann?

1.Verzogen sein, nie gezeigt wie man respektvoll miteinander umgeht?

2.oder traumatisiert durch gewalt und niemandem trauen können selbst netten kollegen auf der arbeit ?

Warum verzieh ich mich wie ein kleines kind sobald ich unsicherheit habe "ich weiß das nicht, ich muss einen kollegen fragen".

Und wenn ich frage bin ich misstrauisch ohne es kontrollieren oder oft bemerken zu können?

Es steht so massivst in meinem weg. Ich hätte gerne früher studiert, gerne einen anderen weg gehabt trotz besch** elternhaus.

Ich hoffe es kann jemand , psychologisches, beispiele geben oder obiges zuordnen.

Tschuldige für den langen text ich hoffe sehr jemand kann helfen

Therapie, Studium, Ausbildung, Gesellschaft, Psychotherapie, Soziales, Trauma, Verhaltenstherapie

Mein Onkel hat mich als Kind seltsam angefasst. Soll ich zur Therapie?

Mein Onkel und ich (M 23) hatten eine sehr innige Beziehung zueinander. Er ist jetzt kürzlich verstorben und ich hatte mit einem Kumpel ein Gespräch über ihn, nachdem das mit dem Sägewerkunfall passierte.

Er hat in meiner Kindheit häufig freiwillig auf mich aufgepasst, wenn meine Ma bis spät in die Nacht arbeitete. Er war sehr lieb und hat immer mit mir gespielt. Das sind für mich wichtige Erinnerungen. Er hat mir immer Mut zugesprochen, wenn es mal scheiße lief und mich legit bei allem unterstützt, sogar beim Klogang. Letzteres ist jetzt irgendwie weird. Da hat er halt immer meinen Pillerman gehalten. Er meinte immer, es helfe mir, damit ich nicht daneben ziele und meine Ma wütend wird. Meine Ma war halt wirklich so ne Person, die das gar nicht abkonnte. Gab hier und da noch vergleichbare Situationen, aber auch nichts Weltbewegendes.

Mein Kumpel meinte, das sei absolut kein normales Verhalten gewesen und dass ich mal darüber mit nem Psychologen reden sollte. Mein Onkel war safe kein Pedo oder so. Ist halt scheiße, dass das jetzt so zurückbleibt, nachdem er weg ist. Ich hab mich halt auch nie irgendwie belästigt gefühlt von ihm. Sollte ich sowas bei nem Arzt ansprechen? Nach dem Gespräch mit meinem Kumpel ist es mir irgendwie unangenehm, was andere, die mich kennen, dazu sagen würden.

LG

Kinder, Familie, Tod, Jugendliche, Jungs, Konflikt, Psychotherapie, Verzweiflung

Meine Mutter hat einfach keine Ahnung?

Hi. Bin 15m und meine Mutter ist "unwissend".

Sie denkt, dass es Männer kontrollieren können (auch ich) ob sie einen Ständer haben oder nicht. Und das denkt sie wirklich.

Sie sagt dann sowas wie ach komm das kann man doch kontrollieren. Dann hat sie mich ausgelacht und als eklig betitelt als ich in der Uban einen Harten hatte (im Nachhinein). Dann hat sie gesagt ja aber Mädels lachen halt über sowas.

Dabei ist diese Person 51 (!).

Von der "Männlichkeit", männlichen Pupertät usw. hat sie scheinbar noch nie was gehört, dabei ist sie eine fu*king Mutter.

Dann sagt sie immer ich sollte emotionaler sein. Wenn ich Emotionen zeige dann mache ich das aber nicht so wie sie und fange bei jedem bisschen an zu Heulen, sondern werde halt lauter wenn ich sauer werde (wenn sie es so will).

Dabei bin ich eher total ruhig und gelassen, auch in schweren oder stressigen Situationen.

Aber wenn ich das dann mache, dann passt es ihr wieder nicht. Es ist im Endeffekt egal was ich mache. Sie heult immer oder ist sauer und genervt.

Sie ist nicht kritikfähig. Wenn sie mir z. B. Mathe erklären will (wofür ich ihr ja total dankbar bin) und VIEL zu laut spricht das meine Ohren total wehtun und ich ihr überhaupt nicht folgen kann und ich es ihr dann so vorsichtig und sanft und höflich wie es geht sage kommt dann als Antwort:

ICH LERNE HIER MIT DIR, ICH GEB MIR HIER ECHT MÜHE!!!!!! DANN MACH DOCH DEINEN SCHEISS ALLEINE!! Und verlässt wütend das Zimmer. Nur um dann, wenn ich alleine am Lernen bin wieder anzukommen immer noch sauer aber etwas mehr beruhigt, aber immer noch total passiv aggressiv, wieder anzukommen.

Dann sagt sie "Lass mich das jetzt bitte nochmal erklären!" und sobald ich ihr dann sage, "Nein, ich lerne jetzt alleine" was ich dann oft mache wird sie total laut und ärgerlich und hat Tränen in den Augen.

Sie ist auch immer total unfreundlich zu mir wenn sie z. B. einen langen Arbeitstag hatte oder sich mit meinem Vater streitet.

Sobald mein Vater mit ihr redet ist sie total nett und lieb und sobald mein Vater das Zimmer verlässt bekomme ich permanent seit Jahren ihre ganzen Emotionen von Arbeit und ihrer ganzen Scheise ab.

Sie ist unreif, nicht kritikfähig (sobald man einwas sagt ist sie total verärgert), hat keine Ahnung vom "Junge sein" und nervt einfach permanent.

Sie geht immer so von sich aus usw. Sie sagt immer "ja das hättest du dir ja denken können", "das hätte man sich doch denken können", wenn ich z. B. nicht Einkaufen war, als wenig Essen im Haus war und mir das keiner gesagt hat.

Andersherum kann sie sich aber auch nichts denken und wenn man ihr das dann unter die Nase reibt, dann verpisst sie sich wieder und ist sauer und genervt.

Ich habe seit Monaten den Drang ihr einfach die ganze Scheise an den Kopf zu knallen. Weil es regt mich auf. Sie kritisiert permanent bei jedem bisschen rum und nimmt 0,00 Rücksicht auf mich und ist total unfreundlich und gemein zu mir.

Zu meinem Vater oder meiner Schwester ist/wäre sie nie so.

Sollte ich ihr das alles an den Kopf knallen?? Ist es moralisch vertretbar, wenn ich, wenn ich erwachsen bin, einfach sage ok, meine Mutter und ich sind einfach total verschiedene Menschen, das ist ein "Mismatch" und ich führe nur noch wenig Kontakt zu ihr?

Sie wäre dann sehr traurig, aber ich kann sie einfach nicht ausstehen. Aber das Problem ist eben, dass ich auf sie angewiesen bin.

Also alle Fragen:

1. Ist das normal?

2. Geht es jemandem von euch ähnlich?

3. Sollte ich einfach mal die ganze Wut zusammen nehmen und alles was mich an ihr seit Jahren anpisst an den Kopf knallen? Ich meine sie lässt seit Jahren ihre Emotionen und ihren Frust an mir aus.

4. Kontakt künftig vermeiden?

5. Was soll ich machen um die Situation zu verbessern? Ihr müsst bedenken sie hasst Kritik, ist nicht kritikfähig, hochsensibel, total passiv aggressiv und man hat das Gefühl sie wartet nur darauf, dass man ein falsches Wort sagt.

Ich möchte bitte keine Antworten wie "Ach, das ist doch völliger Quatsch." oder sowas.

Wer mir das nicht glaubt ok, der soll mir nicht glauben, aber ich bin aus anderen Gründen auf dieser Plattform.

Bedanke mich für eure Antworten

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Bindungsangst oder kein Interesse?

Hallo zusammen,

Seit Kind auf habe ich Verlust und Bindungsängste. Zum Teil durch die Scheidung meiner Eltern zum Teil auch durch schlechte Erfahrung der ersten Liebe mit 14. Ob es die erste Liebe sein kann sei mal dahin gestellt jedoch hat mich dies so stark verletzt damals, dass ich seit dem Tag an nur noch Mädels in meinem Leben gelassen habe um das zu kompensieren. Mit 19-21 hatte ich dann noch eine 2jährige toxische Beziehung mit On-Off wobei beide hier das Gefühl liebten sich zu versöhnen auszusprechen und danach leidenschaftlichen Sex zu haben. Diese Beziehung hat mich ebenfalls gebrochen, da wir uns zum Schluss gegenseitig noch betrogen haben.

Seit diesem Tag an hab ich nur noch versucht noch hübschere Frauen als meine Ex zu daten um mir zu beweisen, dass ich bessere abbekomme und bin so in ein Kreislauf der überhöhten Standards gelandet. Ich war auf der Suche nach der perfekten schönen Frau die mich mit Liebe füllt und ALLES hat. Jedoch kam das NIE zustande. Anfangs ja - ich war schnell hinweg, Rosa Rote Brille und bezaubernde Frauen. Sobald die Verliebtheitsphase weg war wurden mir Fehler bewusst. Auf einmal ekelten mich Dinge an. Und ich fand sie überhaupt nicht mehr hübsch. Ich dachte ich blamiere mich mit ihr wenn ich rausgehe, da andere sagen würden "kriegt er keine bessere ab?".

Des Weiteren habe ich auch sehr hübsche Frauen gedatet, die mich charakterlich aber überhaupt nicht angesprochen haben jedoch hab ich mich in der Öffentlichkeit wohl mit Ihnen gefühlt, da das Ansehen steigte. Ich reflektiere natürlich auch selbst und weiß, dass es was mit dem Selbstwert zu tun hat der äußerst gering scheint jedoch fühl ich mich aber nicht unbedingt so...

Nun habe ich seit kurzem eine Freundin. Sie ist hübsch aber nicht das beste TopModel. Wir haben uns auf Anhieb super verstanden und nach 4 Wochen auch zusammengezogen bzw. ich wohne mittlerweile bei ihr. Haben auch gemeinsame Freunde nur wir kannten uns davor nicht. Sie ist super positiv eingestellt und gar nicht eine Klette oder Bedrüftig. Dieses Schnelle aufeinander hat mich jedoch erdrückt sodass ich mir die Sorgen mache, ob ich zu schnell war, weil sie mir plötzlich nicht mehr gefällt. Einerseits gefällt sie mir schon aber irgendwie habe ich so eine Panik in mir, dass ich was besseres mit zusätzlich ihrem Charakter da draußen verpasse. Ich muss sagen charakterlich ist sie perfekt. Noch nie so einen liebevollen fürsorglichen Menschen kennengelernt aber mein Gehirn spielt mir einen Streich, das ich nicht verstehe. Ich habe Bindungsangst aber auch irgendwie doch Verlustangst, falls sie weg wäre. Ich kann nicht abschalten und einfach genießen sondern habe übergeordnet das Gefühl, dass ich gerade eine falsche Wahl treffe. Muss aber sagen, die beste Wahl, auf die ich warte, habe ich bis heute nicht getroffen und bin schon Mitte 30. Ich lebe womöglich in einer Illusion die ich mir durch die Vorstellung der erhöhten Standards eingeprägt habe. Kennt das jemand von euch und hat mir evtl. einen guten Ratschlag, der meine Ansicht ändern könnte?

Freunde meinten "Denk nicht so, Schönheit ist vergänglich - solang Sie zu dir passt ist alles in Ordnung" jedoch verändern solche Sätze mein Bild überhaupt nicht... Meint ihr, dass ich vll zu voreilig war und sie mir evtl. doch nicht gefällt und ich denke ich habe Bindungsangst? Oder ist da Bindungsangst dahinter und rede sie mir einfach nur schlecht und finde sie nicht attraktiv obwohl sie es ist?

Danke für eure Antworten.

Liebe, Beziehung, Psychologie, Psychotherapie

Wie kann man diese Dynamik zwischen meinem Bruder und mir einschätzen?

Ich begreife es nicht so ganz.

Ich bin 26,m und ich habe 3 Geschwister, die ich alle sehr liebe, aber es geht hier um meinen jüngeren Bruder, er ist 22, wird in 2 Monaten 23.

Gestern war es so, dass ich wegen einer Sache eine Panikattacke bekommen habe und durchgedreht bin. Das war kurz vor Mitternacht. Da habe ich ihn angerufen und er fragte ob alles okay ist.

Und er merkte sofort anhand meiner Sprechweise dass ich schon wieder in Panik und Angst bin, und ist dann sofort zu mir gefahren um mich zu beruhigen und für mich da zu sein und mich zu trösten.

Voll süß eigentlich, er hat auch sehr viel emotionale Unterstützung geboten als unser Großvater gestorben ist.

Klar er war auch traurig und wir sind alle füreinander da, aber er war extrem, wirklich extrem gefestigt in seinen Emotionen, so als ob er sie nicht ganz zulassen kann.

Er ist immer wie ein Fels in der Brandung wenn ich wieder durchdrehe oder Panik bekomme. Und so unfassbar fürsorglich. Ich will auch für ihn da sein, aber er tut immer so als wäre alles in Ordnung.

Ich merke manchmal wenn ihn was belastet kann er das so verdammt gut überspielen und trotzdem sich auf alle anderen richten aber nicht auf sich.

Ist das nicht komisch?

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Unsere Ethiklehrerin hat uns gefragt ob wir eine schöne Kindheit hatten?

Hallo, unsere Ethiklehrerin hat uns gefragt, ob wir alle eine schöne und gute Kindheit hatte. Und sie hat so gefragt, „Wer hatte alles eine schöne Kindheit gehabt"?

Wie findet ihr das, dass sie uns sowas gefragt hat?

Findet ihr das nett von der Lehrerin?

Hat das überhaupt die Ethiklehrerin überhaupt etwas anzugehen, ob wir eine schöne und gute Kindheit hatten?

Weil es gibt ja definitiv einige Schüler, sie hatten keine gute Kindheit und es kann sein, dass einige Gewalterfahrungen in der Familie ob von Vater oder von Mutter erlebt haben. Hat das überhaupt der Ethiklehrerin anzugehen?

Muss ich überhaupt in der Ethikstunde erzählen, dass ich keine schöne Kindheit und dass ich von meinen Vater geschlagen wurde? Oder kann und soll ich es lieber für mich behandeln?

Was passiert, wenn ich das in der Ethikstunde erzählt hätte?

Als sie gefragt wer eine schöne Kindheit hatte, habe ich nicht darauf reagiert, nicht antwortet, nicht gemeldet und so getan als ob ich eingeschlafen bin und nicht zugehört habe. Ist das ein Symptom der Posttraumatischen Belastungsstörung?

Was hätte passiert, wenn das die Schüler in der Ethikstunde gehört hätten, dass ich von meinen Vater geschlagen wurde?

Auch hat die Ethiklehrerin zu uns gesagt, sie möchte, dass wir uns selber hinterfragen. Wie findet ihr das?

Und sie hat erzählt, dass sie sehr streng mit Schlägen in ihrer Kindheit erzogen wurde.

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Morgentief/Morgenblues?

Hallo ihr Lieben!
Bin nun seit Jahren selbst aktiv hier und habe schon so manchen helfen können. Dafür bin ich dankbar, ich fühle mich nämlich sehr wohl hier auf dieser Plattform. Jetzt ist es aber so weit, dass ich mal selbst einen Rat brauche, weil ich diesbezüglich hier drin nichts gefunden habe, was mich wiederum beunruhigt weil das wohl bedeutet das es keiner hat oder kennt, jedoch versuche ich trotzdem mein Glück.

Ich habe seit meiner Jugend mit Depressionen / Panikattacken, PTBS, Trauma, ect. zu kämpfen. Mittlerweile bin ich 34 Jahre und lebe angesichts dessen ein sehr stabiles Leben! Ich muss meine Regeln befolgen, meine Mantras und alles was dazu gehört ihr wisst ja wie das ist, dann läuft auch alles ziemlich reibungslos. Es gibt gute Tage und schlechte Tage, gute Phasen und schlechte Phasen, ihr wisst ja, ich möchte das nicht ausdehnen, es ist eben klassisch wie bei den meisten. Jetzt kommen wir zur Frage: Ich habe da dieses Problem morgens. Noch nicht lange, erst seit diesem Jahr. Ich wache sehr viel früher als gewohnt auf, so zwischen 04:00 und 06:00 Uhr und zwar mit einem dermaßen schlechten und beängstigendem Gefühl, verschwitzt, teilweise nass und einem schrecklich unangenehmen Gefühl im Bauch auf. So als wäre etwas katastrophales passiert, oder würde gleich passieren. Verlustähnliche Gefühle, Panik, Reizdarm und Durchfall, kurz vor den Tränen, als wurde ich verlassen und wäre alleine auf dieser Welt, kurz gesagt =Angst! und ich kann nicht heraus finden vor was? Es macht mich verrückt. Klar habe ich immer schlecht geträumt und meistens erinnere ich mich auch aber es kann nicht so ein schlechtes Gefühl auslösen, weil die Relation nicht zum Traum und dem Ausmaß des Gefühls passt versteht ihr? Ich kann entweder ohne Hilfe durch dann dauert es rund 1-2 Stunden bis ich wieder in mein gewohntes Gefühl komme, oder ich helfe nach mit Medis dann geht’s schneller aber das bereue ich den ganzen Tag weil ich sehr sehr müde und verlangsamt bin dadurch. In beiden Fällen aber hängt mit der morgen den Tag über nach. Hab ich es abgebaut, werde ich müde weil die Stunden mir fehlen, kann das aber meistens nicht mehr schlafen weil man ja raus in die Welt muss. Habe das nun ca. seit 3 Monaten. Ich kenne das Gefühl leider schon, aber nicht am Morgen und auch nicht wenn eigentlich aktuell nichts da ist was es auslösen kann? Ist es was spirituelles besonders bezogen auf dieses Jahr? Traumas durchleben? Wo sind meine Spirits? Ich bin offen für alles solange es respektvoll und höflich bleibt. Vielen Dank erstmal! <3 in Liebe! Mary

Spiritualität, Psychologie, Psychotherapie, Mindset, Spiritualität und Esoterik

Wie mit hochsensibilität umgehen?

Sind hier auch noch andere sehr sensible Menschen?

Ich bin jedenfalls sehr sensibel und es schränkt mich teils schon etwas ein.

Wenn ich zum Beispiel gearbeitet habe mag ich nicht mehr ins Fitnessstudio, weil ich echt überreizt bin und mich das überfordern würde.

Andererseits würde ich ja schon gerne ins Fitnessstudio gehen.

Bei mir äußert sich Überreizung einfach mit Kopfschmerzen und erhöhter Empfindlichkeit teils auch Ängstlichkeit, wenn es ins Extreme geht auch mit Einschlafstörungen und so eine Art generalisierte Angststörung die aber wirklich nur durch die Überreizung kommt und wieder weggeht, sobald ich Schlafen und mich erholen kann . Auch die Aufnahmefähigkeit leidet stark, also ich kann dann kaum noch was lernen oder so.

Ich war mal auf einem Seminar was 3 Tage lang ging. Wir hatten jeden Tag 10 Stunden Unterricht. Nebenbei hatte ich mich in eine Frau verliebt, die auch an dem Unterricht teilnahm. Ich habe wirklich die ganzen 3 Tage überhaupt nicht mehr schlafen können was die ganze Überreizung natürlich noch angefeuert hat. Selbst als ich zu Hause war konnte ich erst am 2tem Tag schlafen das heißt ich war wirklich 5 Tage am Stück Wach durch die ganze Überreizung es war echt die Hölle .

Das gemeine ist auch ich mag eigentlich gerne feiern gehen und bin einerseits ein Mensch der auch gerne mal Action hat

gleichzeitig muss ich damit aber sehr aufpassen, weil es schnell zu Überreizung führen kann

Wie geht man damit um was macht ihr in solchen Fällen?

Psychotherapie, Sensibilität

Warum habe ich das gesagt?

Hi, ich bin echt kein Fan davon hier Fragen einzustellen, in denen es um so "Bestätigung" geht, aber ich habe mich vorhin so (unbeabsichtigt) dumm und arrogant verhalten, dass es mir legit psychisch weh tut. Hier eine kurze Zusammenfassung:

Ich war heute mit nem Kumpel in der Stadt und wir sind halt wie immer durch unsere Store und so gegangen. Irgendwann sind wir zu einem fancy vintage Laden gegangen und wir haben ein Supreme shirt gesehen. Ich wollte es anprobieren, also bin ich nach oben zu den Umkleiden gegangen (der laden ist klein und oben waren dann nur wir und noch 2 girls).

Wie gesagt waren 2 girls neben uns und ich war dadurch etwas nervös, weil alles so eng war und ich bin schüchtern und shit...

Auf jeden fall, bin ich raus aus der Umkleide und das Girl vor der 2ten Umkleide hat mich extrem abgecheckt, also wirklich genau (was ein bisschen unangenehm war, aber nicht schlimm, war ja gut gemeint so).

Ich wollte dann zum Spiegel drausen und hab wirklich aus Reflex, also ich habe wirklich nicht die beiden gemeint, zu meinem Freund gesagt, dass er bei der umkleide aufpassen soll, dass keiner meine sachen klaut....

Ich habe mich so geschämt und es tut mir so leid. Das Mädel hat wahrscheinlich gedacht, dass ich was schlechtes von ihr halte oder so....

Also dannach hab ich das Shirt gekauft und bin gegangen. Mein Freund fande es nicht so schlimm (also er ist nicht wirklich empathisch, was ja nicht schlimm ist, aber ich bin es halt sehr)

Sehr sehr unangenehm und es tut mir wirklich leid, ich hatte nicht mal was in der Umkleide, außer halt mein Shirt und ne Flasche Wasser.

Die war echt süß und ich habe ihr quasi ausversehen ''eine Faust'' gegeben.

Ich hatte dann halt nicht mehr dran gedacht und jetzt wo ich nachhause gefahren bin, ist mir der shit wieder eingefallen.

Wenn ich nervös bin, sage ich oft so bullshit. Warum ist das so und wie kann ich damit bessere umgehen?

Vielen Dank fürs lesen, auch wenn die Frage für andere sehr unrelevant sein wird, mir tut es wirklich so leid, dass ich das getan habe. Ich hatte wirklich nen Aussetzer im Kopf...

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Eltern sein

Ich bin Pascal (30) und meine Frau (25), wir haben ein Kind zusammen (7 Monate). 

Ich versuche es Kurz zufassen, aber trotzdem damit man versteht was ich meine. Ich werde mich auch nicht schön reden, da ich die Wahrheit sagen muss, sonst bringt das nichts. Ich bräuchte gerne Rat was ich machen soll. Da ich das alles Retten möchte für uns und unser Kind. 

Wir sind seit 6 Jahren zusammen und seit ein Jahr verheiratet. Vor 7 Monaten, kam unser Kind auf die Welt. ( beide haben das gleiche Sorgerecht)

Bis zu dem Zeitpunkt, waren wir das perfekte Paar, wir waren immer füreinander da, haben alles zusammen gemacht, wir waren das perfekte Beispiel für Freunde, dass man eine schöne Beziehung haben kann. Wir waren echt glücklich zusammen. 

Sogar die Schwangerschaft war eine schöne Zeit für uns. 

Dann kam unser Kind auf die Welt und es fing alles an…. 

… Das ich ihr egal wurde…

Die erste Zeit hab ich mich um unser Kind gekümmert, da meine Frau ein Kaiserschnitt hatte. Nach paar Tagen konnte sie langsam alles tuen und ich hab ihr erklärt wie man die Milch macht ( Sie stillt nicht) und wickelt usw. 

Nach ein Monat musste ich wieder Arbeiten gehen. 

Dann kam ihre Mutter jeden Tag zu uns und war immer bei ihr und unserem Kind.

War alles ok .. bis ich gefragt habe, ob meine Mutter nicht auch mal kommen kann und ihr was zeigen kann bzw. das Baby sehen kann. 

Da ich jeden Tag arbeiten muss und nach der Arbeit wenig Zeit bleibt ( ich arbeite jeden Tag bis 17 Uhr). 

Sagte sie nein. Und es ist dabei geblieben das ihre Mutter jeden Tag zu uns kam und sich immer mehr einmischte in die Erziehung unseres Kindes. 

Nach der Arbeit konnte ich unser Kind nicht nehmen und zu mein Eltern oder Geschwistern fahren, weil meine Frau sagt das es zu spät sei. 

Ich darf noch nicht mal unser Kind nehmen und alleine mit ihr spazieren gehen. 

Egal was ich mache, sie sucht immer irgendwas, damit sie sagen kann das ich was falsch mache. Und ich mache nichts falsch, ich mach es einfach auf meine Art und das ist ok das jeder seine eigene Art hat. 

Ich hab schon sehr oft versucht mit ihr ein Gespräch zu führen, aber bei ihr geht alles links rein und rechts raus. 

Ich hab versucht Zeit mit ihr alleine zu verbringen, hat für den Zeitpunkt gekappt, ab nächsten Tag fing aber alles von vorne an. 

Ich hab schon mit ihren Eltern geredet, das bringt nichts. Sie trauen sich nicht die Gefühle von ihrer Tochter zu verletzten ( obwohl sie selber sehen das es so ist ). 

Grob gefasst. 

Ich will gerne alleine mal was mit meiner Frau und Kind machen, geht nicht, da sie immer ihre Eltern mit nehmen will immer. 

Wenn ich sage wieso nicht zu dritt, dann heißt es, magst du meine Eltern nicht? 

Ich will gerne auch mal zu meiner Familie, meine Familie, kennt unser Kind kaum, ihr Familie sieht sie jeden Tag, immer wenn ich arbeiten bin. Ist sie bei ihrer Familie mit unserem Kind. 

Die Mutter tut schon so Alsob es ihr Kind wäre. 

Meine Frau hat nur gute Laune, wenn ihre Eltern da sind ( ihre Familie) dann ist sie wie früher, kaum sind die weg. Ist sie wieder eklig zu mir. 

Wenn es um meine Familie geht, heißt es immer, ich dachte wir wollten alleine was machen oder wir müssen sie noch baden, oder es ist schon so spät. 

Immer will sie was finden. 

Zu dritt Zeit verbringen geht auch nicht, 

Wenn wir zu dritt sind 

Spielen wir nicht mal mit unserem Kind.

Was ich sehr gerne machen will. 

Sie spielt nur mit unserem Kind, wenn sie bei den Eltern ist. 

Mir kommt es vor Alsob sie mit ihren Eltern verheiratet wäre und nicht mit mir. 

Ich weiß echt nicht was ich machen soll..

Weil ich das alles sehr gerne retten will, aber eigentlich die Hoffnung schon verloren habe. 

Sie hat sogar mal zugegeben, dass sie eine andere Person ist wie damals… 

hab schon überlegt wegen einer Therapie, aber man kann sie nicht dazu überreden, weil sie nichts einsieht

Ich hätte noch viel mehr schrieben können, ich hab viele Sachen nicht erwähnt die eig auch wichtig wären, aber das ist schon zu lang eigentlich.

Was kann man da tuen

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Ist es schlimm wenn man solche Tage hat?

Ich hatte die letzten 5-6 Tage Stress und hab hab auch dann teilweise wenig geschlafen, durch diesen Stress wenig Appetit gehabt auch dann der Termin bei der neuen Schule hab ich mir zu viele Gedanken davor gemacht was eigentlich unnötig war weil es nicht ansatzweise so schlimm oder schwer oder negativ war wie man davor immer denkt.

eigentlich sollte ich happy sein mich freuen das ich auf der Schule angenommen wurde, dass ich zu dem Treffen gegangen bin und fast gar keine Probleme hatte vor Klasse mit Lehrerin zu reden, oder auch hatte ich nicht so gedenken was andere von mir denken, oder war auch nur leicht nervös was denke ich normal ist, also war nicht ansatzweise so wie vor einem Jahr wo ich garkein Selbstbewusstsein hatte. Darauf sollte ich eigentlich stolz sein, mich auf neue Momente und Erfahrungen freuen, sobald die Schule beginnt nach denn Sommer Ferien.

Ich merk halt trotzdem, durch diesen Stress hab ich die letzten Tage auch fast nichts gegessen weil ich kein Appetit hatte, hab dadurch 2-3 kg. Abgenommen und heute merke ich wie ich mich so schlapp fühle und müde und einfach ausgelaugt, ist es schlimm solche Tage zu haben wo man dann einfach ganichts macht?

Nein nicht schlimm 100%
Ja ist schlimm 0%
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