Falschaussage einer Frau zerstörte das Leben meines Kollegen?

Wir leben in einer Kleinstadt. Ein Kollege von mir hat vor kurzem eine Frau kennengelernt und sie waren zusammen.

Irgendwann fand er heraus, dass sie ihn betrogen hatte und machte mit ihr Schluss. Die Frau akzeptierte das nicht und flehte ihn an, zurückzukommen. Der Junge wollte jedoch nichts mehr mit ihr zu tun haben. Ein paar Wochen später bekam er Post von der Polizei, die ihn vorgeladen hatte, weil die Frau ihn beschuldigt hatte, sie vergewaltigt zu haben.

Der Junge war schockiert und konnte sich nicht vorstellen, warum sie das tat. Er ging zur Polizei und die Polizistin erzählte ihm, dass die Frau zur Polizei gegangen war und ihn angezeigt hatte, weil er sie angeblich vergewaltigt hatte. Es dauerte nicht lange, bis fast jeder in der Kleinstadt von der Geschichte wusste. Niemand wollte mehr mit ihm reden, es gab sogar Drohungen gegen ihn und sein Haus wurde beschmiert.

Natürlich schaltete er einen Anwalt ein und es stellte sich heraus, dass die Frau alles erfunden hatte. Aber er ist in der Kleinstadt immer noch als „Vergewaltiger“ bekannt und all das hat ihn psychisch stark belastet. Er hat Angst, das Haus zu verlassen. Er ist deprimiert und spricht kaum noch. Er wollte sich sogar das Leben nehmen!

Die Frau erhielt für ihre Falschaussage nur eine milde Strafe. Sie hat das Leben dieses Jungen buchstäblich zerstört.

Wie kann die Polizei den Verdächtigen in solchen Fällen besser schützen? Er war ja nicht Mal für Schuldig gesprochen!

Liebe, Männer, Mädchen, Polizei, Liebeskummer, Menschen, Missbrauch, Politik, Frauen, Beziehung, Recht, Psychologie, Vergewaltigung, falschaussage, Feminismus, Gesellschaft, Jungs, Justiz, Mann und Frau, Menschheit, Psyche, Psychotherapie, Streit, AfD