Tumor heißt Geschwulst. Auch Krebs kann ein Tumor sein. Oder ein Tumor kann Krebs sein. Was hast du nun konkret? Welches Organ ist betroffen?

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Ich gebe ihnen allen die Ordnungsnummer 0, wobei ich den Atheismus nicht für ein geordnetes System halte, sondern für eine Meinung.
Der Islam mit seinem "Allah ist groß im Hassen" (--> Koran!) disqualifiziert sich selbst und scheidet ganz aus.

Der jenseitigen Realität am nächsten kommt wohl der Psychologe und "Jenseits-Forscher" Michael Newton in seinen Büchern "Die Reisen der Seele (Karmische Fallstudien)" mit 2 Folgebänden.

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Level 12:

Bei GF noch keine GF gefunden.

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Werden wir als Christ:innen eines Tages erklären müssen, warum wir Menschen an Zäunen abgewiesen haben, statt ihnen das Brot zu brechen?

Warum hat sich die christliche Politik der CDU/CSU von der radikalen Barmherzigkeit des Evangeliums abgewendet, und was bedeutet es für uns als Nachfolger:innen Christi, wenn wir uns hinter den Mauern politischer Entscheidungen verstecken?

Die Forderung nach Asylzurückweisungen an den Grenzen, die Alexander Dobrindt und viele andere Politiker der CDU/CSU vertreten, ist eine Politik der Angst, der Ablehnung und des Missverständnisses dessen, was es bedeutet, im Namen Jesu Christi zu leben. Wer es wagt, diese Linie zu verteidigen, stellt sich nicht nur gegen Menschenrechte und die göttliche Ordnung, sondern auch gegen das Gebot der Nächstenliebe, das unser Glaube uns ans Herz legt.

In Matthäus 25,35-40 sagt Jesus: „Ich war hungrig und ihr habt mir zu essen gegeben, ich war durstig und ihr habt mir zu trinken gegeben, ich war fremd und ihr habt mich aufgenommen. […] Was ihr für einen dieser geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“

Wie kann es dann in einem Land, das sich als christlich versteht, gerechtfertigt werden, Menschen in Not abzuweisen, die in unserem Land Zuflucht suchen? Wo bleibt die christliche Verantwortung, die uns im Angesicht der Not der Fremden und der Verfolgten aufruft, den Menschen in Not zu helfen und ihn nicht als Bedrohung zu sehen?

In einer Zeit, in der politische Stimmen die Türen schließen und Zäune bauen, ist es wichtig, sich die Frage zu stellen: Wer sind wir wirklich, wenn wir den Fremden nicht als Bruder oder Schwester annehmen?

Denn in Hebräer 13,2 steht: „Gastfrei zu sein vergesst nicht; denn dadurch haben einige, ohne es zu wissen, Engel beherbergt.“ Jesus fordert uns heraus, in der Begegnung mit Fremden die Hand Gottes zu erkennen, die in jedem Menschen gegenwärtig ist. Wie können wir als Christ:innen in einem Land leben, das sich hinter politischen Rhetoriken versteckt, während Jesus uns auffordert, den Fremden zu lieben, wie wir uns selbst lieben?

Die CDU/CSU hat sich längst von den Prinzipien des Christentums entfernt, wenn sie die Flüchtlinge als „Feinde“ und „Belastung“ sieht und nicht als das, was sie sind: Menschliche Wesen, die in Gottes Augen genauso wertvoll sind wie jeder andere.

Wenn der politische Kurs dieser Parteien weiterhin auf Abschottung setzt, stellen sie sich nicht nur gegen die Rechte der Geflüchteten, sondern auch gegen den Gott, der in Jesus Christus für uns alle gekommen ist. Jesus, der uns die Gebote der Liebe und der Barmherzigkeit lehrte, ist der wahre Maßstab – und er lässt keine Grenzen zu, die Menschen vom Leben ausschließen.

Was bleibt von christlichen Werten, wenn wir den Fremden abweisen? Wie viele politische Entscheidungen kann die christliche Gemeinschaft hinnehmen, bevor wir uns schuldig machen, den eigenen Glauben mit Füßen zu treten?

In 1. Johannes 3,17 heißt es: „Wenn jemand diese Welt Güter hat und sieht seinen Bruder Not leiden und schließt sein Herz vor ihm, wie bleibt die Liebe Gottes in ihm?“

Es ist an der Zeit, die Werte des Evangeliums zu verteidigen und in die Welt zu tragen. Unsere Verantwortung als Christ:innen ist klar – wir sind berufen, das zu tun, was Jesus tat: den Verzweifelten Hoffnung zu geben, die Kranken zu heilen und die Fremden aufzunehmen. Nicht nur als Einzelpersonen, sondern auch als Gesellschaft.

Sind wir bereit, diese christliche Verantwortung zu leben oder stellen wir uns weiterhin hinter politische Parolen, die nicht nur unchristlich sind, sondern auch die Not der Menschen ignorieren?

Diese Antwort steht im starken Kontrast zu den Handlungen und Aussagen der CDU/CSU. Sie setzt eine klare politische und theologische Linie, die den christlichen Glauben nicht nur als persönlichen, sondern als gesellschaftlichen Auftrag begreift.

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Gegenfrage;
Wie viele Flüchtlinge hast du persönlich in deinem Haus, in deiner Wohnung schon aufgenommen? Genau diese Zahl kannst du auch von allen anderen Deutschen fordern.

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Wird Jesus auch denen vergeben,die den Ärmsten nichts zu trinken und zu essen gegeben haben. uvm.?

Matthäus 25...

35 Denn ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen. 36 Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich gekleidet. Ich bin krank gewesen und ihr habt mich besucht. Ich bin im Gefängnis gewesen und ihr seid zu mir gekommen. 37 Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dir zu essen gegeben? Oder durstig und haben dir zu trinken gegeben? 38 Wann haben wir dich als Fremden gesehen und haben dich aufgenommen? Oder nackt und haben dich gekleidet? 39 Wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen? 40 Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. 41 Dann wird er auch sagen zu denen zur Linken: Geht weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln! 42 Denn ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir nicht zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir nicht zu trinken gegeben. 43 Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich nicht aufgenommen. Ich bin nackt gewesen und ihr habt mich nicht gekleidet. Ich bin krank und im Gefängnis gewesen und ihr habt mich nicht besucht. 44 Dann werden auch sie antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig oder durstig gesehen oder als Fremden oder nackt oder krank oder im Gefängnis und haben dir nicht gedient? 45 Dann wird er ihnen antworten und sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr nicht getan habt einem von diesen Geringsten, das habt ihr mir auch nicht getan. 46 Und sie werden hingehen: diese zur ewigen Strafe, aber die Gerechten in das ewige Leben.

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So wird Religion zu einer Forderung, zu einem Diktat, zu einer Diktatur. So wird die Rückkehr ins Jenseits von dem Erfüllen einer Bedingung abhängig gemacht.

So wird Gottes "bedingungslose Liebe" außer Kraft gesetzt.

Wohl dem, der diesen Unfug, diese Lieblosigkeit erkennt.

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Ist jetzt die Zeit gekommen, der Natur und den Tieren ihre Räume zurückzugeben – auch wenn das bedeutet, dass wir Straßen abbrechen, Städte verändern und unser

Fragestellung:

Ist jetzt die Zeit gekommen, der Natur und den Tieren ihre Räume zurückzugeben – auch wenn das bedeutet, dass wir Straßen abbrechen, Städte verändern und unser modernes Leben einschränken müssen? Können wir wirklich Hüter der Schöpfung sein und bereit sein, die Zivilisation zurückzufahren, um ein Gleichgewicht mit allem Leben zu schaffen?

Die Erde, Gottes lebendiges Kunstwerk, seufzt unter der Last unserer Bauwerke, Asphaltstraßen und Mauern. In ihr schlummert ein uraltes Leben, das nach Freiheit dürstet – Tiere, Wälder, Flüsse, die einst den Takt des Lebens bestimmten. Wenn wir ihnen Raum zurückgeben, öffnen wir nicht nur die Tore für die Wildnis, sondern auch für eine tiefgreifende Veränderung unseres eigenen Lebens.

Es ist eine Einladung zu Umkehr, die mutig und schwer ist. Denn das Zurückweichen der Zivilisation bedeutet, dass wir unsere Gewohnheiten infrage stellen, weniger Raum für das Konsumieren und Wachsen lassen. Es heißt, Autobahnen niederzulegen, um Wanderkorridore für Tiere zu schaffen, Industriegebiete umzuwidmen und Siedlungen neu zu denken. Die Konsequenzen treffen unsere Mobilität, unseren Komfort, unsere Wirtschaft – doch sie eröffnen eine neue Chance: eine Welt, in der das Netz des Lebens wieder heil wird.

Als Menschen stehen wir vor der Entscheidung, entweder weiter als zerstörerische Herrscher zu agieren oder demütige Hüter zu werden, die Verantwortung für Gottes Schöpfung tragen. Dieser Weg verlangt Opfer, aber er schenkt auch tiefe Heilung – für die Erde und für unsere Seelen. Wenn wir lernen, mit den Tieren und der Natur im Einklang zu leben, werden wir erkennen, dass wahre Größe nicht im Besitz liegt, sondern im Teilen; nicht in der Macht, sondern in der Liebe.

Lasst uns mutig sein, diesen heiligen Weg zu gehen – für die Freiheit der Tiere, für die Gesundheit der Erde und für die Zukunft aller Lebewesen, die Gott uns anvertraut hat.

🕊️ Ela Nazareth

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Da musst du erst mal die Menschenproduktion stoppen!

Vor 100 Jahren hatten wir 1 Milliarde Menschen, jetzt haben wir 8 Mrd. und die Produktion läuft auf Hochtouren!

Und du musst die Abholzung der Regenwälder in den Tropen stoppen, damit wir wieder mehr Wolken und Regen bekommen.

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Gegenfrage:
Warum weißt du nicht, dass die Medizin viele Krankheiten heilen kann?
Mich z. B. hat sie vor 25 Jahren vom Krebs geheilt.

Übrigens war mein Krebs symptomlos.
eine Symptombekämpfung sinnlos,
dein Ratespiel wertlos.

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". . . bin ja immer noch 100.000 mal besser . . . "

Nimmst du an einem Qualitätswettbewerb teil?
Dazu ist eine Religion nicht geeignet.
Geh in einen Sportverein.

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Für mich nicht.

Was sagt denn der Fachmann, der Onkel Doktor?

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Das Jenseits kennt
keine Zeit,
keine Uhr, also auch
kein "zu spät"! Und es kennt
keinen Eintrittspreis wie Sündenvergebung o. ä.,
keine Strafen wie Hölle o. ä.

Wer Gottes bedingungslose Liebe kennt, weiß das, er muss es nicht "glauben"!

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Dies ist eine rein theoretische Frage. Ich bezweifle, dass es eine solche Situation je geben wird.

Ich hatte Krebs und habe nicht nach einer Kettensäge gerufen.

"Na und?" habe ich gesagt, "das Ding schmeißen wir hinaus und das Leben geht weiter." Das war vor 25 Jahren.

Alle Krankheiten geben dem Menschen Gelegenheit für inneres Wachstum, mal etwas mehr, mal etwas weniger. Und was ich in diesem Leben nicht lerne, lerne ich vielleicht im nächsten oder übernächsten.

"Reif werden zum Tode" ist ein wichtiges Buch der Ärztin Elis. Kübler-Ross.

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✝️Ich bin Christ, und habe nichts gegen Homosexuelle

Homosexualität ist eine biologische Eigenschaft. Das sollte jede Religion und jeder Mensch wissen!
Wer das nicht weiß und die Homosexualität als Sünde bezeichnet, der begeht eine Sünde!

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A
Für Gläubige gibt es keine religiösen Märchen. So kann auch kein Gläubiger dir antworten.

B
Der Ursprung der Religionen dürfte in der Himmelsbeobachtung liegen. Dort sah man Lichter, die sich bewegten. Also hielt man sie nicht für Gegenstände, sondern für Lebewesen. Und man gab ihnen Namen. So sind die Planeten-Namen gleichzeitig Götternamen. Und man benannte auch die Wochentage nach ihnen.

Vielleicht hat die Woche also 7 Tage, weil lange Zeit nur 7 sich bewegende Himmelkörper bekannt waren. Immerhin sind die Wochentage nach ihnen benannt.

Die monotheistischen Religionen entstanden erst später.

Es würde mich auch nicht wundern, wenn NTEs (Nahtoderfahrungen) an dem Entstehen von Religionen beteiligt waren.

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Es ist die hohe Zuckerkonzentration.
Sie nimmt den Schimmelpilzen das Wasser weg.

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Ja, Menschen ohne eigenen Willen wird es wohl immer geben.

Aber: es gibt Menschen, die sich nicht zu einem willenlosen Objekt eines Diktators machen.

Gottes Wille ist:
mache dich nicht zu einem willenlosen Sklaven!
Lerne selbst entscheiden, lerne die Liebe, werde ein reifer Mensch!

Woher ich das weiß? Lebenserfahrung.

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