Ich habe ein Toy, das man weder im Laden oder im Sexshop kaufen kann. Es ist wirklich toll, obwohl es natürlich NIE eine richtige Frau ersetzen kann. Es ist sicher kein Sextoy für schnelle Befriedigung ---> Man sollte sich wirklich viel Zeit nehmen. Noch besser ist es, wenn man einige Tage nicht masturbiert hat. Und vielleicht noch wichtiger: Jemanden zur Seite haben, der das Toy steuert...

Wir haben uns vor einigen Jahren von einer sehr engen Freundin (sie ist Ingenieurin Fachrichtung Medizintechnik) für mich eine Art "Melkmaschine" bauen lassen. Schwer zu erklären: Es ist eine Kombination aus Vakuumpumpe und gleichzeitig Masturbator mit programmierbaren Saug- und Vibrationsmodi. Man kann es sehr individuell umbauen, ob es nur saugt oder den Samenerguss durch eine Kombination aus Vibration/Unterdruck/Masturbationsbewegungen auslöst. Die meisten dieser Aufsätze sind zylinderförmig und bieten die einzigartige Möglichkeit, den ejakulierten Samen in ein separates kleines Glasgefäß abzusaugen. Beispielsweise, um das eigene Sperma zu schlucken, während der Penis weiter stimuliert wird. Das Gerät sieht wegen der vielen Schläuche für Außenstehende etwas furchterregend aus, haha.

Ich komme damit sehr heftig zum Orgasmus, oft auch mehrere Male hintereinander. Der Glaszylinder und auch die Silikonteile wurden absichtlich transparent gehalten, damit man die Ejakulation bzw. den Samen darin gut sehen kann. Der erste Orgasmus kommt eigentlich immer sehr schnell, auch wenn man verzweifelt versucht, die Ejakulation zurückzuhalten. Zuerst meint man nicht kommen zu können, man hat lange Zeit das Gefühl abspritzen zu müssen, aber es geht nicht. Aber plötzlich spritzt mein Samen dann heftig heraus und der Orgasmus scheint nicht enden zu wollen.

Wenn ich darin mehrmals ejakuliere, besteht natürlich kein Grund, mein Sperma jedes Mal nach dem Samenerguss zu entfernen. Mein Samen bleibt dann so lange in der Vorrichtung, bis ich "fertig" bin. Der frische Samen vermischt sich sozusagen mit dem Sperma das schon eine Stunde oder länger im Glaszylinder ist, und schon ein wenig wässriger wurde und wegen der Vibrationen oft auch stark schäumt oder große Blasen bildet. Wie bereits erwähnt, könnte der Samen im Glaszylinder auch abgesaugt werden, was wir aber nur selten machen. Für uns ist der verschmierte Glaszylinder mit dem gut sichtbaren Sperma darin, und der immer intensiver werdende Geruch nach Samen, dann ein zusätzlicher Reiz.

Die Masturbationsvorrichtung wird natürlich jedes Mal nach Gebrauch gründlich sauber gemacht. Trotzdem habe ich den Eindruck, dass die Silikon-/Latexteile den Geruch von Sperma ein wenig annehmen. Wohl durch die Körpertemperatur beginnen die Latexteile nach Sperma zu riechen, obwohl ich noch gar nicht ejakuliert habe.

Das Gerät war sicher nicht billig, ist aber jeden Euro wert, den es gekostet hat. Damit zu masturbieren ist natürlich nicht vergleichbar mit Sex. Es ist zumindest eine vollkommen andere Art von Orgasmus, die ich nicht mehr missen möchte. Vor allem wenn ich fixiert bin, meine Freundin mir ihre Füße ins Gesicht hält und ständig fragt ob sie stinken, das Gerät steuert und nicht aufhören will...

M34, hetero

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Ich war 12, als beim Orgasmus ein paar Tropfen einer milchigen Flüssigkeit herauskamen. Ich war überrascht, obwohl ich schon die ganze Zeit darauf gewartet hatte. 

Unter Jungs wurde viel über "das weiße Zeug" geredet. Auch wenn ich im Nachhinein weiß, dass viele meiner Freunde wohl etwas übertrieben haben, was die Menge und wie weit das Sperma herausspritzt, betrifft.

Es dauerte dann noch ein ganzes Jahr, bis mein Samen richtig weiß, schleimig/klebrig und vor allem, sehr viel mehr wurde. Es spritzte dann auch meistens sehr heftig heraus, fast immer bis in mein Gesicht. Da ich meinen Samen schon seit frühester Teenagerzeit schluckte, war das eher hilfreich als nervig.

Du solltest einfach noch ein wenig Geduld haben. Ich denke, es wird nicht mehr sehr lange dauern...

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Deine Socken sehen aus wie die Socken meiner ersten Freundin, haha.

Sie hatte die böse Angewohnheit, ihre Socken und Nylon-Strumpfhose oft die ganze Woche zu tragen, ohne sie zu waschen. Manchmal konnte ich, wenn sie ins Zimmer kam, ihre Füße schon riechen, ohne dass sie überhaupt ihre Schuhe ausziehen musste. Aber es machte mir nichts aus, ich mochte den käsigen Geruch ihrer Schuhe, Socken und Füße wirklich sehr gerne...

Ich liebte es, wenn sie mir ihre verschwitzten Füße ins Gesicht hielt und unschuldig fragte "Stinken sie?", obwohl man den strengen Geruch ihrer Füße schon von Weitem wahrnehmen konnte...

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Ich lernte meine (damals 24-jährige) niederländische Freundin vor über 5 Jahren im Internet kennen.

Ich verliebte mich in die "Magie ihrer Worte", bevor ich überhaupt wusste, wie sie aussieht. Sie hatte eine seltsame Art, aus fast allem ein großes Geheimnis zu machen, obwohl sie eigentlich sehr viel redete. Als sie mir endlich ein Portrait von sich schickte, wusste ich, dass sie die Frau ist, nach der ich mein ganzes Leben gesucht habe. 

Wir sind jetzt seit 5 Jahren ein Paar...

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Eigentlich bin ich kein großer Fan von Horrorfilmen...

Wenn ich guten Gewissens etwas empfehlen soll, ist es der Film "So finster die Nacht", verfilmt nach dem Bestseller von John Ajvide Lindqvist.

Ich kannte die Hauptdarstellerin Lina Leandersson nicht. Als ich mir den Film (eher zufälligerweise) ansah, war ich fasziniert, wie überzeugend sie den jugendlichen Vampir Eli verkörpert.

Alles in Allem ein sehr sehenswerter Film, der auch ohne viel Brutalität sehr spannend ist...

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Vor einigen Jahren starb eine sehr enge Freundin aus den USA, die ich in Tampa kennenlernte, als ich dort als Arzt im TGH gearbeitet habe. 

Ich erinnere mich an eine schwüle, sehr heiße Sommernacht auf ihrem Balkon im Skypoint Gebäude. Es war kurz bevor ich wieder nach Deutschland abreiste. Wir hörten bis zum Sonnenaufgang nur ein einziges Lied:

"Sound Of Silence", in der sehr seltenen Fassung von Joan Baez, Bob Dylan und Paul Simon. 

Wir wollten uns im nächsten Jahr in Europa treffen. Dazu kam es leider nie. Ein gutes halbes Jahr später war sie tot. Sie starb im Alter von nur 27...

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Ich mag seit meiner Teenagerzeit hübsche weibliche Füße. Ich stelle zwar sehr hohe Ansprüche an das Aussehen der Füße, aber ich mag es sehr, wenn sie stinken...

Vorzugsweise mit lackierten Zehennägeln und Nylonsöckchen/Nylonstrumpfhosen. Ich mag es am liebsten, wenn mir eine Frau nach einem langen Tag auf der Arbeit ihre stinkenden Füße ins Gesicht hält und unschuldig fragt, ob sie stinken...

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Lass es lieber

Hawking betrachtete Zeitreisen in die Zukunft als grundsätzlich möglich. Zeitreisen in die Vergangenheit schloss er aber aus, nachdem er ein Experiment durchgeführt hatte. Das Wie und Warum hier zu erklären ist unmöglich: Man kann im Internet gute Artikel über Stephen Hawking´s Theorien finden.

Wenn es möglich wäre (was es zum Glück nicht ist): Ich würde es sein lassen. Es wäre schrecklich in der Vergangenheit etwas zu verändern was deine eigene Existenz verhindern würde...

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Seit meiner Teenagerzeit mag ich hübsche weibliche Füße. Ich stelle zwar hohe Ansprüche an das Aussehen der Füße, aber ich mag es sehr, wenn sie stinken...

Vorzugsweise mit lackierten Zehennägeln und Nylonsöckchen/Nylonstrumpfhosen. Ich mag es am liebsten, wenn mir eine Frau nach einem langen Tag auf der Arbeit ihre stinkenden Füße ins Gesicht hält und wissen will, ob sie stinken...

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Jeder Penis sieht anders aus...

Bei mir ist die Eichel sehr viel dicker als der Penisschaft. Die Vorhaut ist eher kurz, sie zieht sich bei einer Erektion fast von selbst hinter die Eichel zurück.

Ich hatte als Teenager manchmal Angst, dass ich meine Vorhaut mit vollständig erigierten Penis wegen der sehr stark angeschwollenen Eichel nicht mehr vorschieben könnte. Nach dem Samenerguss, wenn mein Penis wieder abschwoll, ging es ganz leicht. Die Angst hat sich also nie bewahrheitet. Lol

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Ja

Ich schließe mich der Meinung des Users "Kajjo" voll und ganz an: Respekt muss man sich verdienen -- durch Kompetenz und Leistung!

Ich bin vor einiger Zeit in die Niederlande "ausgewandert". Ich bin dort Arzt in leitender Position. Ich habe in Deutschland manchmal den Eindruck, dass die Kollegen eher gegeneinander arbeiten, gerne mal mobben und dir den Erfolg nicht gönnen. Es wird oft zu viel über Dinge geredet/gelästert, die mit dem Job nichts zu tun haben.

In den Niederlanden arbeiten die Leute gerne zusammen, um gemeinsam ein großes Ziel zu erreichen ---> Nach meiner Ansicht in Deutschland fast unmöglich... 

Ich denke, man kann es nicht verallgemeinern. Aber die deutsche Mentalität ist manchmal sicher ein wenig seltsam... 

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Ich habe ein Toy, das man weder im Laden oder im Sexshop kaufen kann. Es ist wirklich toll, obwohl es natürlich NIE eine richtige Frau ersetzen kann. Es ist sicher kein Sextoy für schnelle Befriedigung ---> Man sollte sich wirklich viel Zeit nehmen. Noch besser ist es, wenn man einige Tage nicht masturbiert hat. Und vielleicht noch wichtiger: Jemanden zur Seite haben, der das Toy steuert...

Wir haben uns vor einigen Jahren von einer sehr engen Freundin (sie ist Ingenieurin Fachrichtung Medizintechnik) für mich eine Art "Melkmaschine" bauen lassen. Schwer zu erklären: Es ist eine Kombination aus Vakuumpumpe und gleichzeitig Masturbator mit programmierbaren Saug- und Vibrationsmodi. Man kann es sehr individuell umbauen, ob es nur saugt oder den Samenerguss durch eine Kombination aus Vibration/Unterdruck/Masturbationsbewegungen auslöst. Die meisten dieser Aufsätze sind zylinderförmig und bieten die einzigartige Möglichkeit, den ejakulierten Samen in ein separates kleines Glasgefäß abzusaugen. Beispielsweise, um das eigene Sperma zu schlucken, während der Penis weiter stimuliert wird. Das Gerät sieht wegen der vielen Schläuche für Außenstehende etwas furchterregend aus, haha.

Ich komme damit sehr heftig zum Orgasmus, oft auch mehrere Male hintereinander. Der Glaszylinder und auch die Silikonteile wurden absichtlich transparent gehalten, damit man die Ejakulation bzw. den Samen darin gut sehen kann. Der erste Orgasmus kommt eigentlich immer sehr schnell, auch wenn man versucht, die Ejakulation zurückzuhalten. Zuerst meint man nicht kommen zu können, man hat lange Zeit das Gefühl abspritzen zu müssen, aber plötzlich spritzt mein Samen heftig heraus und der Orgasmus scheint nicht enden zu wollen.

Wenn ich darin mehrmals ejakuliere, besteht natürlich kein Grund, mein Sperma jedes Mal nach dem Samenerguss zu entfernen. Mein Samen bleibt dann so lange in der Vorrichtung, bis ich "fertig" bin. Der frische Samen vermischt sich sozusagen mit dem Sperma das schon eine Stunde oder länger im Glaszylinder ist, und schon ein wenig wässriger wurde und wegen der Vibrationen oft auch stark schäumt oder große Blasen bildet. Wie bereits erwähnt, könnte der Samen im Glaszylinder auch abgesaugt werden, was wir aber nur selten machen. Für uns ist der verschmierte Glaszylinder mit dem gut sichtbaren Sperma darin, und der immer intensiver werdende Geruch nach Samen, dann ein zusätzlicher Reiz.

Die Masturbationsvorrichtung wird natürlich jedes Mal nach Gebrauch gründlich sauber gemacht. Trotzdem habe ich den Eindruck, dass die Silikon-/Latexteile den Geruch von Sperma ein wenig annehmen. Wohl durch die Körpertemperatur beginnen die Latexteile nach Sperma zu riechen, obwohl ich noch gar nicht ejakuliert habe.

Das Gerät war sicher nicht billig, ist aber jeden Euro wert, den es gekostet hat. Damit zu masturbieren ist natürlich nicht vergleichbar mit Sex. Es ist zumindest eine vollkommen andere Art von Orgasmus, die ich nicht mehr missen möchte. Vor allem wenn ich fixiert bin, meine Freundin mir ihre Füße ins Gesicht hält und ständig fragt ob sie stinken, das Gerät steuert und nicht aufhören will...

M34, hetero

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Meine Lebensgefährtin und ich haben uns eine alte (aber kürzlich komplett sanierte) Villa in den Niederlanden gekauft. Aufgrund der Tatsache, dass das große Grundstück einen großen Park mit sehr hohen alten Bäumen hat, sehen wir viel Grün. 

Wenn wir aus dem Küchenfenster sehen, sehen wir einen Teil des Nebengebäudes, den Pool und die Zufahrt zu den Garagen. Obwohl wir nur etwa 2 km vom Strand entfernt wohnen, haben wir leider keinen Meerblick aufgrund der vielen Bäume...

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Ich habe Medizin studiert. Approbation und Promotion gingen nach dem Staatsexamen sozusagen Hand in Hand. Danach die Facharztausbildung für Anästhesiologie/Intensivmedizin.

Ob der IQ wirklich wichtig ist? Keine Ahnung, ich würde mich sicher nicht als "dumm" bezeichnen. Eine enge Freundin, die auch Humanmedizin studiert hat, hatte mit 15 einen IQ von 159. Das ist viel, sehr viel. Sie war in ihrer beruflichen Karriere etwas schneller als ich, obwohl sie manchmal etwas "verdreht" wirkt. Für manche Menschen, die sie nicht gut kennen, sind sie und ihre manchmal seltsam anmutenden Verhaltensweisen manchmal schwer zu verstehen. Wenn man sie näher kennt, erscheint ihre manchmal sehr exzentrische Art eher liebenswürdig als befremdlich...

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Natürlich habe ich das gemacht. Ich bin selbst Arzt und mir bewusst, dass es sehr wichtig ist.

Die Vordrucke kannst du im Internet herunterladen, manche Hausarztpraxen bieten sie auch an. Es wird wohl auch Ämter geben, wo man sie bekommt. Meines Wissens bieten auch Notare Hilfe für sehr individuell gestaltete Patientenverfügungen an. Das ist natürlich mit Kosten verbunden...

Wichtig ist, sich von einem Arzt beraten zu lassen, wenn man sich unsicher ist. Letztendlich ist nicht alles, was medizinisch möglich ist, im Sinne des Patienten, der sich nicht mehr selbst äußern kann...

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Ist das, was ich jetzt schreibe, eine "exotische" Erfahrung oder einfach nur abgrundtief pervers? Keine Ahnung, ich versuche es so zu erklären, dass man es versteht. Es nachvollziehen, warum wir es machten, werden sicher nur sehr wenige können. Lol

Ich habe seit frühester Jugend einen Fetisch für weibliche Füße. Meine erste Freundin brachte mir bei, dass die Vorliebe für ihre hübschen Füße nichts Schlechtes ist. Sie hatte manchmal verrücktere Ideen als ich, wenn es um ihre fast immer übel riechenden Füße ging...

Wir hatten Reis gekocht. Keine Ahnung warum meine Freundin auf die haarsträubende Idee kam, den gekochten Reis in das Vorderteil ihrer hochhackigen Pumps zu füllen und dann barfuß in die Schuhe zu schlüpfen. Es sah widerlich aus, als der Reis seitlich aus den Schuhen quoll, als sie ihre Zehen immer weiter in den Schuh schob.

Um es kurz zu machen: Sie trug die mit Reis gefüllten Schuhe etwa eine Stunde bevor sie auszog und verlangte, dass ich den zermatschten Reis von ihren Füßen und aus ihren übel riechenden, oft getragenen Schuhen jetzt essen soll. Als ich in den Schuh rein sah, sah ich den zusammengedrückten Reis, wo man die "Löcher" sah, die ihre Zehen im zusammengepressten Reis im engen Schuh hinterlassen hatten. Es sah ein wenig so aus wie diese Formschaum-Abdrücke, die man macht, um orthopädische Einlagen anfertigen zu lassen.

Der Reis hatte das "Aroma" ihrer den ganzen Tag getragenen, verschwitzten Schuhe ein wenig angenommen. Es schmeckte nicht wirklich nach Stinkefüßen, trotzdem empfand ich den Geschmack nach Leder, Salz und ihren Füßen als sehr intensiv und seltsam. Obwohl es in gewisser Weise richtig eklig war, erregte es mich so sehr, dass ich sie fragte, ob ich masturbieren solle, um in den anderen, noch immer mit Reis gefüllten Schuh zu ejakulieren? Ich bat sie darum, ihr dabei zusehen zu dürfen, als sie den Reis mit meinem Sperma vermischt aus ihrem Schuh gegessen hat, während ich ihre immer noch verschmierten und klebrigen Füße sauberleckte.

Für jemanden, der keine Füße mag, ist beim Lesen jetzt sicher die Schmerzgrenze erreicht worden. Wir fanden es so toll, dass wir es einige Male auch mit anderen Lebensmittel (z.B. Erdbeeren vermischt mit Erdnussbutter) wiederholten...

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Ja mein Sperma ist eher schön weiß

Mein Sperma war immer sehr weiß und schleimig/klebrig.

Meine Freundin und ich hatten in den letzten Wochen immer wieder mal Sessions, wo sie mich mit einer Art "Melkmaschine" befriedigte. Das Gerät hat eine enge Freundin (sie ist Ingenieurin Fachrichtung Medizintechnik) gebaut.

Der Glaszylinder und auch die Silikonteile wurden absichtlich transparent gehalten, damit man die Ejakulation bzw. den Samen darin gut sehen kann. Bei der ersten Ejakulation in das Gerät (auch bei den folgenden) war mein Samen immer weiß, obwohl natürlich mit jedem Samenerguss etwas weniger Sperma herauskommt.

Letztendlich schwer zu beschreiben... Wenn ich darin mehrmals ejakuliere, besteht natürlich kein Grund, mein Sperma jedes Mal nach dem Samenerguss zu entfernen. Mein Samen bleibt dann so lange in der Vorrichtung, bis ich "fertig" bin. Der frische Samen vermischt sich sozusagen mit dem Sperma das schon eine Stunde oder länger im Glaszylinder ist, und schon ein wenig wässriger wurde und wegen der Vibrationen oft auch stark schäumt oder große Blasen bildet.

Der Samen im Glaszylinder könnte auch abgesaugt werden, was wir aber nur selten machen. Für uns ist der verschmierte Glaszylinder mit dem gut sichtbaren Sperma darin, und der immer intensiver werdende Geruch nach Samen, dann ein zusätzlicher Reiz.

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Ich habe ein Toy, das man weder im Laden oder im Sexshop kaufen kann. Es ist wirklich toll, obwohl es natürlich NIE eine richtige Frau ersetzen kann. Es ist sicher kein Sextoy für schnelle Befriedigung ---> Man sollte sich wirklich viel Zeit nehmen. Noch besser ist es, wenn man einige Tage nicht masturbiert hat. Und vielleicht noch wichtiger: Jemanden zur Seite haben, der das Toy steuert...

Wir haben uns vor einigen Jahren von einer sehr engen Freundin (sie ist Ingenieurin Fachrichtung Medizintechnik) für mich eine Art "Melkmaschine" bauen lassen. Schwer zu erklären: Es ist eine Kombination aus Vakuumpumpe und gleichzeitig Masturbator mit programmierbaren Saug- und Vibrationsmodi. Man kann es sehr individuell umbauen, ob es nur saugt oder den Samenerguss durch eine Kombination aus Vibration/Unterdruck/Masturbationsbewegungen auslöst. Die meisten dieser Aufsätze sind zylinderförmig und bieten die einzigartige Möglichkeit, den ejakulierten Samen in ein separates kleines Glasgefäß abzusaugen. Beispielsweise, um das eigene Sperma zu schlucken, während der Penis weiter stimuliert wird. Das Gerät sieht wegen der vielen Schläuche für Außenstehende etwas furchterregend aus, haha.

Ich komme damit sehr heftig zum Orgasmus, oft auch mehrere Male hintereinander. Der Glaszylinder und auch die Silikonteile wurden absichtlich transparent gehalten, damit man die Ejakulation bzw. den Samen darin gut sehen kann. Der erste Orgasmus kommt eigentlich immer sehr schnell. Es fühlt sich genau so an wie du sagtest: Man meint nicht kommen zu können, aber plötzlich spritzt mein Samen dann heftig heraus und der Orgasmus scheint nicht enden zu wollen.

Wenn ich darin mehrmals ejakuliere, besteht natürlich kein Grund, mein Sperma jedes Mal nach dem Samenerguss zu entfernen. Mein Samen bleibt dann so lange in der Vorrichtung, bis ich "fertig" bin. Wie bereits erwähnt, könnte der Samen im Glaszylinder auch abgesaugt werden, was wir aber nur selten machen. Für uns ist der verschmierte Glaszylinder mit dem gut sichtbaren Sperma darin, und der immer intensiver werdende Geruch nach Samen, dann ein zusätzlicher Reiz.

Die Masturbationsvorrichtung wird natürlich jedes Mal nach Gebrauch gründlich sauber gemacht. Trotzdem habe ich den Eindruck, dass die Silikon-/Latexteile den Geruch von Sperma ein wenig annehmen. Wohl durch die Körpertemperatur beginnen die Latexteile nach Sperma zu riechen, obwohl ich noch gar nicht ejakuliert habe.

Das Gerät war sicher nicht billig, ist aber jeden Euro wert, den es gekostet hat. Damit zu masturbieren ist natürlich nicht vergleichbar mit Sex. Es ist zumindest eine vollkommen andere Art von Orgasmus, die ich nicht mehr missen möchte. Vor allem wenn ich fixiert bin, meine Freundin mir ihre Füße ins Gesicht hält und ständig fragt ob sie stinken, das Gerät steuert und nicht aufhören will...

M34, hetero

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