Fuß gebrochen, braucht es wirklich festes Schuhwerk?

Hallo,

Ich habe mir vor 3 Wochen den Fuß gebrochen. Mir wurde eine Schraube eingesetzt und ich durfte mit so einem Verbands-Stiefel Ding, das ich 24/7 tragen sollte auch wieder laufen.

Jetzt durfte ich den Stiefel ausziehen und soll mit festem Schuhwerk vollbelasten.

Meine frage ist jetzt: Darf ich, wenn ich zuhause bin auch mal Barfuß ins Bad laufen oder muss ich wirklich immer Schuhe anziehen?

Ich hab das zwar schon die behandelnde Ärztin im Krankenhaus gefragt, aber ich hatte das Gefühl sie hat nicht ganz verstanden was ich meinte. Sie hat mir wehemend gesagt das ich wirklich nur festes Schuhewerk, also nicht barfuß und keine Sandalen oder hohe Schuhe tragen soll.

Als ich ein paar Tage vorher bei meinem Hausarzt war (zum Verbandswechsel) hatte ich ihn auch schon gefragt und der meinte eigentlich, dass ich sicherlich auch mal zuhause ohne Schuhe rumlaufen könnte.

So wie ich es verstanden hab, geht es beim festen Schuhwerk darum, dass man auf unebenen Boden besseren Halt hat, nicht so leicht umknicken kann und der Fußboden? Die Fußfläche? Also das vom Fuß was halt beim Laufen den Boden berührt, in der Position bleibt in der es soll, also dass wenn man jetzt auf ein Steinchen tritt sich das nicht in den Fuß drücken kann.

Dementsprechend sollte ich ja zuhause eigentlich auch mal ohne Schuhe rumlaufen können oder?

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Könnte ich Nasenkrebs haben?

Ich (W/18) weiss, die meisten von euch sagen jetzt gleich, dass ich lieber zum Arzt gehen soll, aber es ist etwa 1 Uhr Morgens und ich mach mir schon wieder viel zu viele Gedanken.

Ich habe seit sogar einigen Jahren Beschwerden in einem Nasenloch. Ich bekomme schlecht Luft auf der Seite und es verstopft schnell. Dadurch, dass ich das Nasenloch dann auch häufig über dem Waschbecken von verkrustetem Schleim befreien muss, entsteht genau dann auch manchmal ein wenig Nasenbluten, da auf der Seite eine Wunde aufzureißen scheint. Die ist mal größer und dann manchmal fast weg.

Jetzt ist aber der Punkt, dass ich deutlich spüre, dass meine Nasenscheidewand kein bißchen symmetrisch ist. Sie ist komplett nach links gebogen und wenn man von weiter unten mit einer Taschenlampe schaut, dann sieht man, dass das linke Nasenloch innen nur etwa halb so groß ist, wie das rechte.

Aber die Beschwerden bestehen ja schon seit einigen Jahren und haben sich weder verschlimmert noch verbessert. Ein Tumor würde doch wachsen? Mein Geruchssinn ist auch soweit relativ normal, aber das Nasenloch ist mitunter oft sehr trocken.

Das einzige, was mir eingefallen ist, ist das mir mein Vater mal mit einem dieser älteren Lichtschwertern, von damals, die sich so ausfahren ließen (Ich glaub ich hatte es mal zum Geburtstag oder so bekommen) mir ausversehen volle Kanne auf die Nase geschlagen und es auch geblutet hat. Könnte mein Vater mir damals vielleicht auch einfach die Nase angebrochen haben und die Wunde & Nasenbluten sind einfach nur deswegen entstanden, weil ich immer versuche, alles möglichst raus aus dem Nasenloch zu bekommen?

Außerdem hatte ich vergangenen Dezember meinen ersten HNO Termin seit langem, bei dem mir der Arzt glaub ich auch in dir Nase geschaut hat. Wenn da etwas gewesen wäre, dann hätte er das doch sicher gesehen? Meinen nächsten Termin hab ich leider erst im September.

Muss ich mir Sorgen machen? Oder hängt es höchstwahrscheinlich nur damit zusammen, dass dur Nasenlöcher nicht die Form haben, die sie haben sollten???

Bitte antwortet, ansonsten kann ich heut wohl kein Auge mehr zu tun...

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Spezieller Schmerz einige Tage nach Schulter OP normal?

Hey zusammen,

ich hatte vor 8 Tagen eine Schulter-OP wegen einer Schultereckgelenk-Sprengung Rockwood Typ 5 (Alle Bände des Schlüsselbeins waren komplett durch). Dabei wurde mir in einem minimalinvasiven athroskopischen Verfahren die Dog-Bone-Variante / Fadencerclage eingesetzt.

Die ersten 5 Tage nach der OP hatte ich keinerlei Schmerzen, abgesehen davon, dass ich den Arm natürlich nicht weit bewegen kann und soll.

Ab dem 6. Tag habe ich aber folgendes bemerkt:
Drehe ich den Kopf zur unversehrten Schulter und spanne dadurch einen Muskelstrang oder eine Sehne, welche (vermutlich) seitlich vom Hals in Richtung Schlüsselbein der operierten Schulter verläuft, dann zieht es in der Schulter.
Ungefähr da, wo ich mir die Fadencerclage vorstelle, also an den Bändern zw. Schlüsselbein und umliegenden Knochen.

Meine Frage ist jetzt, ob ich mich vielleicht zu viel und falsch bewegt hätte, obwohl die Schulter nur passiv bewegt werden sollte. (Aber das lässt sich halt kaum vermeiden, wenn man sich anzieht oder körperlich etwas bewegt wie beim Spazieren gehen).
Oder ob das vollkommen normal ist und einfach die gerissenen Bänder & Sehnen anfangen zu vernarben, aber eben noch sehr gereizt sind und das den Schmerz auslöst.
Einen Termin beim Orthopäden habe ich erst nächste Woche bekommen und hoffe deshalb hier auf die ein oder andere weiterführende Antwort.

Besten Dank im Voraus für Eure Mühen!

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Erfahrungen mit Trochleadysplasie- & Arthrose-OP?

Hallo,

Ich habe etwas Schwierigkeiten gute Informationen zu diesem Thema zu finden. Meistens ist es nur was eine Trochkeadysplasie ist, oder wie eine OP abläuft. Es kommen vermutlich auf mich früher oder später 2 große OPs pro Knie auf mich zu (laut Arzt) und um ehrlich zu sein, habe ich etwas Angst vor Schmerzen, ect

Ich bin 33 Jahre alt, übergewichtig (in Ernährungsberatung, KG ect) und hatte schon als Kind Knieprobleme. Früher sprang die Kniescheibe oft raus und wieder raus. Seit über 15 Jahren hatte ich das nur noch äußerst selten. Die Trochleadysplasie wurde leider erst gefunden als ich bereits 31 war und deutliche Arthrose in den Knien (links Grad 3-4 und rechts Grad 3). Erst wurde mit KG, KGG ect versucht es in den Griff zu bekommen, aber es wird nicht besser. Ich habe mittlerweile seit ca einem Jahr einen Rollator zur Entlastung der Knie.

Abgesehen von den Schmerzen und Einschränkungen komme ich mit dem Rollator ganz gut klar. Ich kann sogar im Schneidersitz sitzen (kurz, oder etwas länger, wenn nur ein Bein angewinkelt), was mich anfangs verwundert hatte, aber der Arzt meinte, dass die Abnutzung vermutlich an einer anderen Stelle ist, da es ja nur an der Reibungsstelle so stark abgeschliffen ist. Der Rollator ist halt einfach nur sperrig und ich kann in kleinen Autos nicht mehr mitfahren, weil der Rollator nicht rein passt. Besonders wenn ich wo bin, wo es eng ist, oder es viele Treppen gibt, ist der Rollator oft mehr Last als Hilfe.

Soweit ich den Arzt verstanden habe, würde ich die Arthrose korrigiert bekommen (im Labor gezüchtet aus meinem eigenen Knorpel und dan eingesetzt) und die Trochlea OP. Es hieß sie würden auch gleich alles andere mitmachen, wenn das Knie schon einmal offen ist (Bänder, Menisken und was da sonst noch beschädigt ist)

Ich habe oft von Menschen gehört, dass sie nach einer Knie OP bereits 2 Jahre später wieder klettern und Schlittschuhfahren gingen, einige sogar einen Marathon gelaufen sind. Meine Mutter hatte Februar letztes Jahr ein neues Kniegelenk bekommen und hat immer noch Probleme und braucht eine Krücke.

Allerdings habe ich kaum Informationen gefunden, wie es einem nach der OP geht. Wie schlimm sind die Schmerzen? Wann kann man die Knie wieder normal beugen? Wie sieht es mit Treppen und steilen Bergen aus? (ich muss ja irgendwie Heim kommen, einkaufen, ect) Stimmt es, dass man nach vollständiger Heilung wieder Sachen wie Schlittschuhlaufen machen kann? Kann man sich danach gleich um alltägliches kümmern?

Meine Orthopädin meint wir sollten die OP herauszögern solange ich es "noch irgendwie geht", aber ich kann immer weniger unternehmen. Selbst über die Ampel komme ich oft nicht während der Grünphase... je breiter die Straße um so länger ist es bereits rot, bevor ich ankomme...

Ich habe wirklich große Angst vor den schmerzen nach der OP, will aber auch wieder mein normales Leben zurück. Vielleicht helfe mir Eure Berichte dabei mich zu entscheiden ob ich aktiv nach der OP fragen soll, oder nicht...

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