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Junge Katze zu älterer Erstkatze?

Wir haben einen 10-jährigen Kater (Freigänger) und überlegen schon seit längerem uns eine Zweitkatze zu holen.

Mein Kater ist eine zweite Katze bereits gewohnt, da wir Ihn damals mit seiner Schwester adoptiert haben, die ist jedoch in meinem Elternhaus geblieben als ich ausgezogen bin, mein Kater sieht sie aber noch regelmäßig. Wir sind neben meinen Eltern eingezogen und er geht zu meiner Mama, wenn er Hunger hat und wir in der Arbeit sind.

Mir ist aufgefallen, dass er immer weniger gern rausgeht sobald das Wetter nicht perfekt ist. Er wirkt aber oft unzufrieden, so als wüsste er nicht wohin mit sich, wenn er ausgeschlafen ist, aber nicht raus möchte. Zum Spielen lässt er sich leider auch selten animieren.

Letze Woche ist uns eine einjährige Katze zugelaufen, welche wir jedoch ins Tierheim gebracht haben, da wir unseren Kater nicht unnötig stressen wollten, falls sich ein Besitzer meldet und die Katze wieder dahin zurückkommt. Beim Tierheim haben wir nun das Vorrecht, wenn die Vermittlung losgeht. Er hat draußen die Katze schon kurz gesehen und hat einen Buckel gemacht und gefaucht, sie ist jedoch direkt zu ihm hingegangen und hat ihn beschnuppert. Er hat sie dann auch kurz beschnuppert und war aber meiner Meinung nach nur überfordert mit der Situation, aber nicht aggressiv.

Nun meine Frage: Ist es sinnvoll die zweite Katze zu adoptieren? Ich habe bereits gelesen, dass es sinnvoller ist eine gleichalte Katze zu adoptieren, aber auch dass es durchaus möglich ist, dass sich die alte Katze mit einer jüngeren versteht.

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Wie viel Platz für 4 Wellensittiche, Sicherheit und welche Ernährung?

Im August werde ich endlich meine neue Wohnung beziehen können, habe dann 60qm für mich und würde mir gerne Wellensittiche zulegen wollen (Werde mich dazu noch ordentlich einlesen, muss aber erst mal gute Bücher finden, leider sind viele nicht so gut.) allerdings brauche ich eine Ordentliche Voliere in denen sich die Tiere bewegen können, da ich sie während der ich auf der Arbeit bin nicht Frei in der Wohnung rumfliegen lassen möchte, einfach zur Sicherheit, wenn ich zuhause bin gibts Freiflug wie sie wollen, da ich alleine lebe kann ich ne schön große Voliere nehmen, bin Baulich aber nicht so begabt, weswegen ich dann lieber ne Hochwertige Kaufen würde, Geld spielt dabei auch kein Thema wenn sie geeignet ist.

Ich würde mir dazu auch Tiere aus dem Tierschutz oder Tierheim holen wollen, da gibt es so einige und würde mir daher gerne zwei Paare anschaffen.
Austattung wie Naturäste und nicht diese Geschliffenen Sitzstangen, Wasser- und Sandbad usw. werde ich auch nach und nach besorgen, wenn ich weiß welche Maße gut für die Voliere sind wo sie während meiner Arbeitszeit bleiben können, ohnen nen Lagerkollaps zu bekommen.
Auch würde ich gerne wissen welches Vogelfutter geeignet ist, leider finde ich da allerlei unterschiedliche Informationen, aber diese Fertigmixe sind ja oft nicht wirklich geeignet, bei Bedarf würde ich auch selbst zusammen mischen, wenn dass besser ist, möchte den Tieren ja ne gute Ernährung bieten.
Auch würde ich gerne wissen ob ihr Bücher kennt die wirklich hilfreich sind und nicht von diesen Hobbyschreibern sind die teilweise ziemlichen Murks schreiben, davon gibt es leider ziemlich viele.
Auch würde ich gerne wissen worauf ich bei der Sicherheit in der Wohnung achten muss, z.B. das Schränke so stehen müssen dass sie nicht dahinter fallen können oder sich einquetschen, ich würde für den Freiflug auch auf Schränken einpaar Naturäste als Deko hinstellen, ich finde sowas eh schön und für die Tiere ist das ein guter Landeplatz.
Habe auch schon einen Vogelkundigen Tierarzt in der Nähe gefunden.

Ernährung, artgerechte Haltung, Haltung, Tierhaltung, Tierschutz, Wellensittich

Katzen Hilfe dringend?

die Erklärung wird etwas dauern und ich brauche eure Hilfe ich weiß langsam nicht mehr weiter.. Ich habe 2 Kastrierte Kater ( Chico Maine Coon ) ( Spike BKH ) es hejt hier um Spike da es Chico super geht angefangen hat es als ich Chico geholt habe und ihm einen Spielkameraden geholt habe, spike habe ich dann geholt in einem kleinen haushalt der gerade kitten abzugeben hatte 1-2 Monate nachdem er nun bei uns war kamm das erste Problem: Flöhe, habe beide zum Tierarzt gebracht der hat ihnen ein mittel in den Nacken getropft und mir Tabletten mit gegeben die ich ihnen immer rechtzeitig gegeben habe. Ich habe bei den beide immer darauf geachtet nur gutes hochwertiges Futter zu füttern sie bekamen MACS Kitten Nassfutter beide 100g am tag und immer True Nature Wilderness Trockenfutter. ein paar Wochen nach den flöhen fing das nächste an: Spike hat angefangen an stellen zu urinieren wo er nicht sollte Bett, Couch, Klamotten könnte es sein weil sie markieren ? aber ich hatte beide doch kastriert ? Spike Urinprobe zum Tierarzt untersucht und urinsteine. Neues Teures Futter und ein Schmerzmittel für das Futter. ein paar tage später auf einmal eine krustige blutige stelle hinter Spike seinem Ohr, die sich immer mehr vergrößerte Resultat ? kein Pilz aber eine Hautkrankheit? Mittel dafür bekommen, aufgetragen ein paar tage nix dann hat er angefangen sich dort zu kratzen und hinter dem anderen Ohr tritt auf einmal das gleiche auf. Halskrause nimmt er garnicht an. Ich weiß jetzt langsam finanziell und mental nicht mehr weiter und arbeite auch nebenbei. Ich habe momentan auch nicht viel zeit weil ich mich viel um einen bevorstehenden einstellungstest kümmern muss aber gebe mein allerbestes u für die beiden da zu sein.. viele Rückzugs orte großer kratzbaum Spielzeug Fenster blick Bretter an der wand fensterblick die Wohnung ist zwar nicht so groß 3 dachschrägen Zimmer leider kratzen sie trotzdem an den Wänden herum aber sie sind wie 2 söhne für mich..(die Krankheit ist noch etwas größer geworden als auf dem Bild) nun bitte ich

euch nach Rat und Ideen, wenn ihr bis hier gelesen habt möchte ich euch danken und warte auf antworten

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Was kann ich tun?

Hallo ihr Lieben.

Ich weiß langsam leider nicht mehr weiter. Wir haben im August letzten Jahres eine mittlerweile 3 Jahre alte Katze aus dem Tierheim übernommen, die als hochgradig aggressiv gegenüber anderen Katzen galt und dementsprechend ausschließlich als Einzelkatze vermittelt wurde. Wir nahmen sie auf, da sie abgesehen davon als sehr menschenbezogen, lieb und verschmust bezeichnet wurden, und als wir sie bei ihrer Pflegestelle besuchten, hatten wir uns sofort in sie verliebt. Wir nahmen sie wenig später auf.

Der Anfang war natürlich echt schwer, da es eine riesen Veränderung war, aber wir haben es gut überstanden. Wir haben uns aneinander gewöhnt und hatten soweit auch keine Probleme. Besonders als der Freigang kam, war sie total glücklich.

Als die Temperaturen dann aber langsam niedriger wurden, wurde sie schwieriger, da der Freigang immer mehr ausfiel. Sie hatte schlichtweg keine Lust mehr draußen zu sein. Im Winter weigerte sie sich letztendlich auch komplett rauszugehen. Mittlerweile möchte sie zwar wieder raus, da die Temperaturen wieder steigen, aber eigentlich sitzt sie maximal 5 Minuten nur vor der Terrassentür ehe sie wieder lautstark rein möchte.

Selbstverständlich dachten wir, es liegt vielleicht an fehlender Unterhaltung, da eine Katze ja nunmal kein Handy hat. Also fingen wir an mehrmals täglich mit ihr zu spielen, wir kauften alles mögliche an Spielzeug, sogar Rätsel (oder Puzzle?) für Tiere, aber sie verlor schnell das Interesse oder hatte von Anfang an keins. Inzwischen ist es schwer mit ihr irgendwas zu machen, da sie kaum drauf eingeht. Das einzige, was ihr Freude bereitet, ist, meinem Freund und mir wehzutun.

Das ist nämlich das nächste Problem. Mittlerweile kann man sie kaum noch streicheln, ohne das sie nicht sofort anfängt sich fest in den Händen und Armen festzukrallen und zu beißen. Mein Freund traut sich schon gar nicht mehr sie anzufassen und meine Arme sind völlig blutig gekratzt.

Wir haben uns mehrmals intensiv damit beschäftigt, was man machen kann. Ausschlaggebend war natürlich, dass sie vielleicht eine kleine Schwester gebrauchen könnte. Das ist aber mit viel viel Angst verbunden, da sie, wie bereits erwähnt, als hochgradig aggressiv betitelt wurde und wir sie auch selber mehrfach draußen in Aktion gesehen haben. Wir wollen keine weitere Katze aufnehmen, nur damit wir sie wieder abgeben müssen. Das wäre viel zu viel Stress für das arme Tier. Dazu kommt, dass wir Sorge haben, dieser Verantwortung nicht mehr gewachsen zu sein...

Insgesamt ist unsere Maus aber lieb. Uns ist klar, dass sie spielen möchte, wie sie es mit Artgenossen tun würde, und auch das sie uns nicht absichtlich verletzen will. Sie ist sehr aktiv, also nicht lethargisch, und möchte immer bei allem dabei sein. Auch rennt sie super gerne wie wild durch die Wohnung (Das ist beispielsweise eine Situation, in der wir versuchen mit ihr zu spielen, aber meistens scheitern diese Versuche).

Nennenswert ist vielleicht auch, dass ihr nichts fehlte, als wir vor kurzem mit ihr beim Tierarzt waren.

Ich bitte darum, nichts fieses oder beleidigendes zu schreiben und sachlich zu bleiben. Vielen lieben Dank in voraus. :)

P.S. Wir sind noch jung und es ist unser erstes gemeinsames Haustier. Ich wuchs eher mit Hunden auf, mein Freund wiederum mit sehr ruhigen Katzen. Wir wollen nur das Beste für unsere Maus und möchten uns ungern von ihr trennen.

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Hund fiept dauernd. Was kann ich tun?

Hay ihr Lieben,

Mein Hund ist ein Sheltie, 1,5 Jahre alt, Rüde. Glücklicherweise kein Kläffer Zuhause - außer es klingelt. Das ist ja auch okay :)

Aber er hat sich eine andere Eigenart angewöhnt.. er fiept. Jammert. Immer mal wieder am Tag. Mal bei mir - bevorzugt im Flur. Er hört kurz auf, wenn ich "aus" sage. Beginnt aber relativ schnell wieder damit. Das erstreckt sich über eine kurze Zeit, immer mal wieder am Tag und dann gibt es natürlich auch Zeiten, wo Ruhe ist.

Das letzte mal bekam das Jammern ein neues Level. Ich telefonierte und auf einmal hat der so laut gejammert. Wie so ein Elch geröhrt. Ich kann dieses Geräusch nicht beschreiben. Er hörte erst auf, als ich ihn ansprach.

Nun kommt noch hinzu, dass ich am Tag arbeite. Bis jetzt war es nie ein Problem für ihn, alleine zu sein. Seit ich ihn habe, habe ich vorsichtshalber immer eine Kamera da die Filmfrequenzen bei Bewegungen und Geräuschen aufnimmt. Er war immer ruhig. Letzte Woche, kurz bevor ich nach Hause kam, hat er diese richtig lauten Geräusche auch alleine gemacht. 5x Hintereinander.

So langsam wird es zu einem Problem welches sich steigert. Das jammern höre nur ich Zuhause. Das nervt zwar mich - gefährdet aber nicht seinen Platz in meiner Wohnung. Das andere ist lauter und kann auf längere Sicht Nachbarn stören.

Medizinisch ist er Gesund. Das ist abgeklärt - eine Sorge weniger, dass er Schmerzen hat oder sowas. Da er ein Sheltie ist, bin ich mit ihm natürlich am Tag viel draußen, täglich 2-3 Stunden spazieren / spielen mit Hunden und gleichzeitig mache ich auch Kopftraining mit ihm. Zuhause habe ich mehrere Intelligenz Suchspiele und bringe ihn immer mal neue Tricks bei. Hundetraining in der Gruppe haben wir auch.

Ich war mir erst sicher, dass er vor Langeweile jammert. Aber ich mache so viel mit ihm. Irgendwann muss auch mal Ruhe sein. So langsam denke ich, dass er bezüglich Aufmerksamkeit lärmt?

Wie kann man einem Hund denn jammern aus Aufmerksamkeit abtrainineren? Was kann ich überhaupt tun? habe ich eine andere Begründung die zutreffen könnte eventuell übersehen?

Hat jemand Tipps oder andere Ideen? Wenn er nun nämlich noch anfängt richtig laut zu jammern wenn ich arbeite, kriege ich irgendwann Ärger mit den Nachbarn. Wenn ich Zuhause bin kann ich ja auf ihn einwirken...

Etwas verzweifelt..

Danke für eure Hilfe im Voraus.

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Katzenzusammenführung klappt nicht?

Hallo Zusammen

Ich hatte zwei Bengalkatzen die jetzt ca. 1 Jahr alt sind (Weibchen und Männchen).

Nun ist der Kater vor 4 Wochen verstorben. Meine Katzen hatten sich sehr gut verstanden und wir haben schnell gemerkt das meine Katze sehr gelangweilt war ohne den Kater. Nun haben wir vor 2 Wochen ein neues Kitten geholt das drei Monate alt ist.

Zuerst haben wir sie getrennt gehalten. Nach ca. 4 Tagen haben wir mal eine decke getauscht. Am 5. Tag haben wir dir Räume getauscht. Am 6. Tag haben wir sie mal zusammen getan mit Aufsicht für ca. 10 Minuten. Meine Bengalkatze hat sehr gefaucht und geknurrt und hatte sehr Angst vor ihm. Am 7. Tag haben wir sie nochmals zusammen getan für ca. 20 min. Anfangs hat meine Bengalkatze wieder geknurrt und gefaucht und dann haben wir sie mit Spielen abgelenkt. Sie hat zwar gespielt aber man hat gemerkt das sie sich nicht 100% auf das Spielen konzertiert hatte und immer wieder in Richtung neuer Kater geschaut hat. Am Tag darauf (8. Tag) hatte sie wieder geknurrt und gefaucht und viel Angst. Wir dachten das wir es mal mit einem Netz zwischen ihnen versuchen. Sie hatte immer noch die gleiche Reaktion. Zum Teil hatte sie dann auch die geschlossene Tür angeknurrt und hatte auch Angst vorbei zu gehen obwohl die Tür verschlossen war und sich der neue Kater nicht in der Nähe der Tür befand. Dies ging jeden Tag so weiter.

Wir hatten dann mit unserer Tierärztin gesprochen und sie meinte wir sollten sie nun einfach zusammentun.

Gestern (Tag 12) haben wir sie zusammen getan. Die Bengalkatze hatte keine Freude und ist dann rausgegangen und 2 Stunden draussen geblieben (was sie eigentlich nie macht. Wir haben sie dann rein geholt weil wir uns Sorgen machten und den Kater haben wir wieder ins separate Zimmer getan.

Heute (13. Tag) haben wir sie wieder zusammen getan. Die Reaktion war besser. Sie hat zwar gefaucht und geknurrt ist aber nicht sofort nach draussen. Sie hat ihm beobachtet. Ich habe versucht mit beiden zu spielen jedoch hat nur der kleine mitgespielt und die Bengalkatze hat ab und zu geknurrt und nicht mitgespielt. Sie ging 2x nach draussen aber nur in unseren Garten und nur ca. 5 Minuten lang. Essen möchte sie nicht und hat auch plötzlich eine durchsichtige milchige Flüssigkeit erbrochen. Nun ist sie auch ihren Kratzbaum und schläft.

Wir machen uns Sorgen das das nicht klappen wird. Sind diese Reaktionen normal? Hat jemand Tipps? War es bei euch auch so?

Ich danke im Voraus für eure Hilfe.

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