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Ja das können sie, es setzt aber voraus, dass sie einerseits gesund sind (dazu zählt auch eine trainierte Muskulatur), andererseits das Gehege artgerecht beschaffen ist. Wenn sie “Hilfsmittel” zur Verfügung hat wie Unebenheiten, trittfester Boden, Bruchsteine, Totholz oder auch Artgenossen, dann kann sie sich leichter umdrehen als auf einem ebenerdigen, “nackigem” Gehege oder gar weichem Bodengrund (z.B. reiner Sand oder Rindenmulch).

In Gefahrenzonen (unter der Wärmelampe z.B.) ist es besonders wichtig, dass sie sich schnell selbst umdrehen kann.

Woher ich das weiß:Hobby – Jahrelange Erfahrung und Beobachtung