Tierhaltung – die neusten Beiträge

Kater miaut heißer und Verletzung an der Lippe?

Hallo, mal wieder. Mein einer Kater war am Donnerstag beim Tierarzt, da er etwas humpelte auf den vorder pfoten, dafür habe ich ein medikament bekommen was er auch immer fein gekriegt hat. Seit gestern hat er eine Wunde an seiner oberlippe, die etwas seltsam aussieht und sich auch entweder weiter ausgebreitet hat oder er sich nochmal ein wenig mehr verletzt hat. Er miaut auch total heißer, also das ist kein miauen mehr sondern nur so ein leises krächzen eher. (Er miaut sehr gerne und viel). War in den letzten 7 Tagen jetzt schon dreimal mit ihm beim Tierarzt, langsam komm ich mir da etwas dumm vor, hab das erste mal Katzen und kenn mich noch nicht so aus und google sagt bei allem das man sofort zum Tierarzt muss :) bei 2 von 3 Besuchen wurde mir auch eigentlich nur gesagt ich solle abwarten und mal gucken wie es ihm in ein paar Tagen geht. Funktioniert auch da er sich von allen Sachen immer sehr schnell erholt aber haha Überraschung ist schon das nächste Problem da. Er frisst normal, trinkt viel, tobt und kuschelt wie immer. Tierarzt hatte auch am wochenende zu. Soll ich eher noch abwarten und gucken wie es sich entwickelt oder damn montag gleich zum Tierarzt. (Fühl mich rr dumm. Tierarzt ist halt auch teuer nur um dann gesagt zu bekommen is nix warte einfach ab) :)

So sah es am Anfang aus, es ist bis jetzt schon deutlich abgeschwollen und nicht mehr so rot/blutig.

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Ernährung, artgerechte Haltung, Kater, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Hauskatze, Katzenfutter, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Nassfutter, Tiergesundheit, Katzenjunges, miauen

Frau will Hund, auch ohne meine Zustimmung. Akzeptierbar?

Hallo zusammen,

Meine Frau macht/versucht es schon wieder.

Wir haben jetzt ca 10 verschiedene Tiere! (sind auch immer Streitigkeiten) Auf alle hat sie mich überreden müssen. Aber wenn ich nix damit zu tun habe, gab ich ok. Tja von wegen, Frau kann ja kein stall bauen usw...aber was tut man nicht für das Wohl der Frau ;-) -was am Ende ja nur mit noch mehr Undank beantwortet wird.

Wir haben schon immer einen Hund. Den liebe ich und kümmer ich mehrheitlich auch. Leider ist er jetzt alt und sehr krank.

Die Kinder lieben ihn auch, aber eher nur zum mal spielen. Gassi gehen und sonstige Aufgaben nahezu kaum.

Die Basics hatte ich ihm beigebracht. Meine Frau (und die Kids) hat von Hundeerziehung leider keine Ahnung bzw ignoriert diese völlig! Was dann zu VER-ziehen resultiert. Der Hund muß dort ohne zutun mitlaufen, keine Erziehung im Alltag möglich. Früherer Hund (vor meiner Zeit) war zb bissig und hatte keinerlei Manieren.

Unser Hund ist sehr krank, und damit es leichter für die Kinder wird (Ihre Worte), will sie schon jetzt einen neuen anschaffen.

Obwohl ich klar Nein sagte, musste ich gestern lauschen, wie sie heimlich telefonisch sich um einen neuen Hund informierte!

Wohlgemerkt der jetzige ist alt und noch da, und jetzt soll ein Neuer her und der alte läuft nur noch nebenher?

Wg der vielen Tiere, Schule , Haus usw haben wir absolut keinerlei Zeit für eine neue Erziehung! Von den Kids, die wiedermal alles "herlügen" um ihn zu bekommen, und nachher wir wieder alles tun müssen, ganz abgesehen.

Mir geht es weniger um einen Hund, vielmehr um das absichtliche agressive übergehen, die heimlichtuerei und auch die Realitätsfremdheit (Schönreden).

Jetzt kommt die philosophische Grundsatzfrage:

Wieweit geht die eheliche ALLEINIGE Entscheidungsfreiheit?

Rechtlich und Ideologisch?

Rechtlich lese ich nichts explizites, dass zb ein Partner bei SOWAS wirklich ZWINGEN die Erlaubnis des Partners bedarf.

Ideologisch ist es vermutlich unbestritten, den Partner VORHER zu fragen, klären, Kompromisse suchen. Denn das ist ja Basis von Vertrauen und Bedürfnis über ein Wohlwollen des Partners?!

Wie seht ihr das? Trennungsgrund (Kinder hängen mit dran), oderihr Ding und abermals durchgehen lassen?

Tierhaltung, Hundeerziehung, Hundebesitzer, Hundehaltung

Kätzchen/Kitten Aufzucht?

Moin!

Ich habe einige Fragen und wäre durchaus dankbar für jede Hilfe.

Es geht um die Aufzucht eines, bzw. zweier Kätzchen.

Die Hofkatze meiner Kollegin bekam Junge, sind am 15. Mai geboren. Jetzt ist es aber so, dass die Mama leider von einem Auto erfasst wurde und nun sind die Kitten ganz allein. Meine Kollegin ist mit 7 Kitten sehr überfordert und so haben ich und einige andere jeweils eins oder 2 übernommen.

Ich habe auch einen großen Hund zuhause, worauf die Kätzchen sehr ungnädig reagieren. Sie fauchen und haben den Schwanz aufgeplustert. Mittlerweile sind sie aber ruhiger im Bezug auf ihn, auch wenn sie noch knurren so gehen sie ruhig an ihm vorbei.

Sie sind jetzt etwas über 6 Wochen alt, alle sind gesund und munter und spielen sehr viel. Auch meine beiden.

Ich kenne mit Katzen und derer Erziehung nicht aus, und bin dankbar für jede Hilfe.

Ich bin mir nicht sicher, wie ich den Kleinen das geben kann, was sie brauchen.

Ich hab beim recherchieren gelesen, dass viele Kätzchen, die so früh von der Mutter getrennt werden, Verhaltensstörungen bekommen und da möchte ich bestmöglich gegenwirken.

Ich habe bereits Aufzuchtsmilch besorgt und die Kleinen gehen langsam auch an richtiges Futter für Kitten.

Eine der beiden setzt sehr häufig Urin in der Toilette ab, sie geht fast alle 5 Minuten zum Pipi machen dahin wenn sie nicht schläft. Manchmal sind es auch große Mengen. Sie hat schon versucht auf meine Beddecke zu machen, ich konnte sie aber bis auf ein mal rechtzeitig auf die Toilette setzen.

Da meine Kollegen und ich alle in der Pflege arbeiten, schätzen wir aus Erfahrung, dass es eine Blasenentzündung sein könnte. Am Freitag haben wir einen Termin beim Tierarzt. Oder ist es normal, dass Kitten so oft Pipi machen?

Kann es eventuell auch Stress oder Markieren sein?

Was muss ich tun, damit die Kleinen keine Probleme und Verhaltensstörungen in der Zukunft bekommen?

Die Kätzchen verhalten sich bisher ansonsten augenscheinlich normal, also meines erachtens nach. Sie spielen und sind sehr neugierig. Sie sind auch sehr verschmust und schlafen auf meinem Schoß oder meiner Brust.

Danke schonmal im vorraus! 🙏🏽

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Katzen an der Leine: Artgerecht oder Tierwohlgefährdung?

Katzen an der Leine: "Man erspart sich viele Tierarztkosten"
An der Leine können gelangweilte Stubentiger ihrem Bewegungsdrang und natürlichen Jagdinstinkt sicher nachgehen – ohne tatsächlich zu jagen, sagt Malyavati Klapper, Katzentrainerin aus Österreich. Beim Spaziergang an der Leine stärken die Katzen zudem die Beziehung zu ihrem Menschen.
Gerade in urbanen oder viel befahrenen Orten sei ein uneingeschränkter Freigang oft nicht möglich, ohne das Tier einer großen Gefahr auszusetzen, so Klapper. Auch auf dem Land lauern für frei laufende Katzen Gefahren: aggressive Hunde und andere Katzen, Autos und Wildtiere. Sicherer sei der Auslauf an der Leine: "Man erspart sich viele Tierarztkosten".
Überforderung und Stress: Risiken des Katzengassi
Ein vollwertiger Ersatz für den Freigang sei das Spazieren an der Leine jedoch nicht, so die Einschätzung von Angelika Firnkes, Tierverhaltenstherapeutin von der Ludwig-Maximilians-Universität München. "Für unterforderte Wohnungskatzen kann es eine Bereicherung darstellen, aber das Geschirrtraining sowie die Umweltreize können auch zu Überforderung und Stress führen".
Wenn Katzen im Freien erschrecken, fliehen sie außerdem instinktiv – möglicherweise auf einen Baum. "Insbesondere im Gebüsch und in Bäumen besteht das Risiko, dass sich die Leine verheddert oder die Katze unter Umständen abstürzt".
Strangulationsgefahr: Vorsicht bei Halsbändern, Geschirr und Leinen
Das Bayerische Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) (externer Link) warnt grundsätzlich vor Halsbändern, Geschirren und Leinen für Katzen. Sie könnten das Tier verletzen oder sogar strangulieren. Speziell Halsbänder sollten von daher nicht an Katzen angelegt werden.
Zum Spazieren empfiehlt das LGL ein Geschirr. Es müsse passgenau sitzen und dürfe auf keinen Fall einschneiden, erklärt Firnkes. Aufgrund des Verletzungsrisikos sollte ein Geschirr aber nur unter Aufsicht getragen werden, so das LGL.
Spazieren an der Leine: nicht ohne Gewöhnung
Auch Katzentrainerin Klapper warnt, für Wohnungskatzen könne es traumatisierend sein, das Tier ohne vorheriges Training anzuleinen und mit ihm raus auf die Straße zu gehen. Wie auch Tierverhaltenstherapeutin Angelika Firnkes rät sie zu einer langsamen Gewöhnung, beginnend mit dem Geschirrtraining. "Das Wichtigste ist, dass sich die Katze mit allem wohlfühlt".
Das Training sollte kleinschrittig aufgeteilt über einen längeren Zeitraum stattfinden. "Man sollte immer darauf achten: Wie viel kann ich der Katze zumuten?", rät Klapper. Und dabei: "Immer mit Belohnung arbeiten".
Tierwohlgefährdung? Das sagen die Expertinnen
Angelika Firnkes kann das Leinentraining für Katzen nicht pauschal empfehlen oder ablehnen. Eine Entscheidung dafür sei von mehreren Faktoren abhängig: Es komme unter anderem auf Charakter, Alter und Gesundheit der Katze, sowie Trainingsbereitschaft und Einfühlungsvermögen des Halters an. Auch die Umgebung spiele eine Rolle.
Es ist eine Abwägungssache, sagt auch Malyavati Klapper: "Es ist nicht für alle Katzen zu empfehlen, aber man kann auch nicht sagen, es sei für alle Katzen schlecht".

https://www.br.de/nachrichten/wissen/katzen-an-der-leine-artgerecht-oder-tierwohlgefaehrdung,UOcnAet

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Ist die Aussage von meinem Partner fair

Ich wollte vor ca 1.5 Jahren einen Hund haben und habe meinen Freund auf meine Seite bekommen. Wir haben uns einen Hund geholt und kümmern uns relativ ausgewogen beide um ihn. Ich liebe unseren Hund auch wenn er zugegeben unser Leben hier und da einschränkt.

Mein Freund meinte neulich, dass er unseren Hund liebt aber wenn er heute nochmal die Wahl hätte, würde er sich gegen einen Hund entscheiden. Es würde das Leben zu unflexibel machen und er hat eben nicht jeden Tag Lust Gassi zu gehen / den Hund zu waschen etc etc. Er liebt unseren Hund aber generell würde er sich heute anders entscheiden.

Wir haben uns relativ unabhängig dessen am Folgetag gestritten. Im Streit ging es generell darum was ich fordere. Mein Freund hat mir einige Dinge vorgeworfen (was alles nach mit geht) und dann auch angemerkt, dass ich das mit dem Hund durchgesetzt habe. Er sagte im gleichen Atemzug, er würde sich ja auch um MEINEN Hund kümmern (das hat mich verletzt, schließlich war es eine gemeinsame Entscheidung damals).

Was denkt ihr dazu? Sind seine Aussagen fair?

Seine Aussagen sind alle fair 67%
Generell sind seine Aussagen fair außer die im Streit 21%
Seine Aussagen sind gar nicht fair 13%
Liebe, Gesundheit, Liebeskummer, Beziehung, Alltag, Leine, Tierarzt, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Kommunikation, Hundetraining, Hunderasse, beißen, Beziehungsprobleme, erwartungen, Gassi, Hundebesitzer, Planung, Probleme Zuhause, Streit, Welpen, bellen, beziehungsstatus

Hund macht nur drinnen sein Geschäft?

Hallöchen, ich hätte da eine Frage. Meine Hündin ist jetzt ca. 6 monate alt und wir hatten sie mit ca 2 Monaten zu uns geholt von einer Freundin der ein kleines upsi passiert ist und die dann plötzlich mit 10 Welpen da stand. Wir wissen das die wetterbedingt bevor wir sie zu uns geholt hatten nur 2 oder 3 mal draußen war.

Seitdem wir sie geholt haben macht sie patu nur in die Wohnung. Wir haben versucht ihr klar zu machen das es falsch ist mit strengerem ton und "Nein!" Oder "Pfui!" Aber da reagiert sie nicht drauf, sie starrt uns dann nur doof an. Wir haben am Anfang extra diese wasserfesten Decken geholt weils im Welpenalter ja völlig normal ist das die nicht direkt Stubenrein sind, wir haben eine dieser Decken auch bei uns raus in den Garten gepackt (in eine ruhe Ecke) um ihr zu symbolisieren das es hier draußen nicht anders als drinnen ist aber das hat sie komplett bis heute nicht von abgehalten hier in die Stube zu machen. Wir haben ihre Haufen nach draußen gebracht in den Garten als ein "hier ist okay und super" und hatten auch nachher diese Einwegunterlagen die für Welpen sind raus gebracht um den Geruch und alles halt nach draußen zu verfrachten damit sie checkt das sie das eher da machen soll. Wenn sie geschnuppert hat oder schon angesetzt hat um ihr Geschäft zu erledigen haben wir sie auch hoch genommen und raus gebracht aber sobald sie draußen war ist sie dann wieder zu abgelenkt und vergisst ihr Geschäft zu machen und sobald wir dann wieder rein gehen wird direkt gepinkelt oder halt ihr Geschäft verrichtet.

Beim Gassi gehen hauts erst recht nicht hin, da ist alles zu spannend, deswegen hatten wir darauf bis jetzt nicht so einen großen Fokus gepackt, gehen aber fast alle 2 Stunden (außer Nachts weil sie meistens durchschläft) in den Garten mit ihr. Wenn sie im Garten dann mal pisselt oder sogar groß macht wird sie auch direkt gelobt und kriegt ein besonderes Leckerlie statt die die sie sonst als Belohnung bekommt.

Sie macht aber patu nur drinnen. Wir waren vor einer Weile bei meiner Tante mit dem Wohnwagen und da hat sie überhaupt nichts gemacht. Wir waren großteils dort im Garten und wir sind auch mit ihr spazieren gegangen aber sie hat dauerhaft nichts gemacht, nicht mal gepinkelt. Wir waren 24 stunden weg und die hat eiskalt eingehalten und sobald wir Zuhause waren hat sie dann auch "notfallsweise" in den Garten gemacht weil wir nicht schnell genug drinnen waren. Wir sind jetzt an dem Punkt wo wir es sogar mit diesen Rasenmatten probiert haben (also wie diese pissmatten aber halt mit fake Rasen damit sie sich daran gewöhnt) aber nope, garnichts.

Wir sind komplett verzweifelt an diesem Punkt weil egal wie viel Lob oder wie lange wir es nun versuchen, sie will patu nicht draußen ihr Geschäft verrichten. Wir können uns momentan auch keinen Trainer holen weil's finanziell grade schwierig ist, werden wir aber auf jeden fall machen wenn es nicht besser wird bzw. wir es uns dann leisten können.

Tipps sind herzlich willkommen 🙏🏻

Tierhaltung, Hundeerziehung, Stubenreinheit

Komisches Verhalten beim Kaninchen nach Verlust des Partners?

Hey,

vor 2 Tagen mussten wir leider unser fast 3 Jahre altes Kaninchen einschläfern lassen aufgrund von Organversagen und viel Luft im Bauch. Die genaue Ursache war jedoch unklar. Jetzt ist ihre Schwester aktuell noch allein im Käfig und war generell etwas ruhiger seitdem.

Die beiden waren jedoch nie wirklich eng miteinander. Sie haben nie gekuschelt, sondern die Häsin, die noch lebt ist vor der anderen immer weggelaufen.

Heute jedoch hat sie den ganzen Tag nichts gegessen und getrunken und war extrem schlapp, also ist nur aufgestanden um regelmäßig ihre Position zu ändern. Wir hatten erst angst dass sie an der gleichen Krankheit leidet wie ihre Schwester, aber gegen Abend hat sie jetzt etwas gegessen und viel getrunken und war auch schon neugierig im Gehege.

Es hat jedoch den Anschein, dass sie Durchfall haben könnte, aber das müssen wir noch genauer beobachten. Sie hat immer extrem gerne Kraftfutter gegessen, aber seit dem Verlust frisst sie nur noch etwas Heu und zeigt am Futter garkein Interesse. Das Heu hält sich aber aauch sehr in Grenzen.

Zu meiner Frage:

Was könnte das sein? Hat es etwas mit dem Verlust zutun, obwohl sie eher abgeneigt zu ihrer Schwester war? Kann es was mit der aktuellen Hitze zutun haben? Oder sollten wir uns ernsthafte Sorgen machen und zum Tierarzt gehen? Der Tierarzt ist für sie jedoch immer extremer Stress gewesen und sie hat sich mit aller Kraft dagegen gewehrt, weshalb ich ihr das wirklich nur antun möchte, wenn es notwendig ist.

Ernährung, Kaninchen, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Verlust

16 Jahre alter Kater und 8 Wochen altes Kitten?

Ich habe einen 16 Jahre alten Kater. Seine Katzenfreindin ist im Januar mit fast 20 gestorben. Er hat einige Monate getrauert. Er hatte auch ein paar gesundheitliche Probleme, die mit dem alter einfach aufkommen. Die haben wir aber zum Glück relativ schnell wieder in den Griff bekommen. Jetzt aber öffnet er sich mir wieder. Er ist sehr entspannt und zutraulich. Er zeigt mir seinen Bauch wieder und frisst regelmäßig.

Jetzt hat die Katze meiner Freundin vier Kitten geboren. Diese sind jetzt mittlerweile 3 Wochen alt.

Sie hat mir angeboten ein Kitten zu geben, sobald sie alt genug sind. Ich habe mich natürlich gefreut, da ich schon immer eine Babykatze haben wollte. Jetzt weiß ich aber nicht, ob es so eine gute Idee ist, zu meinen alten Kater ein so junges Kitten zuzuholen.

Ich könnte eine ca 14 tägige Probephase/Eingewöhnungphase testen, um zu sehen, ob sich die beiden verstehen und aneinander gewöhnen könnten.

Ich will meinen Kater aber nicht überfordern oder stressen und ihm noch ein paar schöne Jahre schenken. Aber ich weiß nicht ob das mit einem so jungen Kitten möglich ist. Vielleicht spielt er ja auch wieder mehr?

Ich werde nächste Woche meinen Tierarzt fragen, ob sie das für eine gute Idee hält.

Hat jemand Erfahrung damit gemacht - einen alten Kater an ein junges Kitten gewöhnen?

Ich würde es mir wirklich wünschen, aber das Wohlbefinden meines Katers geht natürlich vor.

Kater, Tierhaltung, Hauskatze, Katzenhaltung, Katzenverhalten, Tiergesundheit, Zusammenführung, Katzenjunges, Kittenerziehung, Zusammenführung von Katzen

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