Warum ist Euer Kater / Euere Katze gestorben?

Alternative 32%
Krebs 16%
Altersschwäche 12%
Überfahren 12%
Herzversagen 12%
Nierenversagen 12%
Schnupfen 4%

25 Stimmen

10 Antworten

Herzversagen

Strenggenommen stirbt jede Katze (wie alle Wirbeltiere) daran, dass das Herz aufhört zu schlagen - also an Herzversagen. 🥺

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – Seit 40 Jahren krisenerprobte Katzenmama
Altersschwäche

Er war sehr alt, dazu kam eine vermutete Vergiftung.

Er war nicht der typische Hauskater, er hielt sich nie länger als 5 Stunden im Haus auf, er war quasi ein Streuner, obwohl er ein Regdoll-mix machte er sich nichts aus hochnehmen und streicheln, die Nachbarn haben ihn immer gefüttert, was ihnen untersagt wurde. Vielleicht ist er auch an Nierenversagen gestorben, damit hatte er schon immer Probleme, zum Glück starb er bei uns.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung
Alternative

An einem multiplen Organversagen mit 17 Jahren am 21.August 2021. Er hatte seit er 6 Jahre alt war eine SDÜ, die wiederum seine Nieren schädigte (CNI), dann bekam er 2 Pankreatitisschübe und am Ende "klinkten" sich nach und nach alle Organe aus.

Das ist mein Lomo:

Bild zum Beitrag

beste Grüße 🙋‍♀️ +😺 +😺

Woher ich das weiß:Berufserfahrung – Ehrenamt - Tierschutz/Pflegestelle Katze
 - (Kater, Tierhaltung, Hauskatze)
Alternative

bei meiner Katze war ein verdacht auf Nieren. was nicht ganz hin kam. ne Richtige Diagnose gibt´s nicht, da sie eh schon so schwach war und wir beide uns quellten. wollte ich sie nur noch Erlösen.

der Kater ist tot umgekippt. hab ihn nicht aufschneiden lassen um heraus zu finden warum.

Woher ich das weiß:eigene Erfahrung – weil ich selber ne Katze hatte die fast 18 Jahre alt wurde
Nierenversagen

Bei Lily ging es mit einem Bluthochdruck los, der eine Schilddrüsenüberfunktion maskiert hat. Beides wurde gut medikamentös eingestellt, hatte aber eben doch Auswirkungen auf die Nieren, wodurch eine CNI entstand, die dann irgendwann trotz Futterumstellung und unterstützender Maßnahmen eben doch an dem Punkt angekommen war, wo das restliche vorhandene Nierengewebe nicht mehr ausreichte. Sie durfte dann friedlich mit tierärztlicher Unterstützung zu Hause für immer einschlafen... Da war sie übrigens (mindestens - Tierschutzfundtier, Vorgeschichte und Geburtsdatum unbekannt) 17 Jahre alt.

Bei der Katze meiner Kindheit, Tiger, vermute ich im Rückblick ebenfalls CNI. Die Symptome, die sie insbesondere zuletzt hatte, sprechen da schon dafür, zusammen mit der Häufigkeit dieser Erkrankung. Allerdings war damals offenbar die Tiermedizin noch nicht so weit, um das wirklich feststellen zu können, denn die Tierarztbesuche, zu denen wir natürlich mit ihr gegangen sind, als wir merkten, dass es ihr nicht so richtig gut ging, haben keine wirkliche Diagnose hervorgebracht.