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Philosophie Frage zur Evolution, stehen wir uns im wege bei der weiterentwicklung?

Ich schau grad ne Folge von "Lost in Space" und da betrachtete ich grad die 4 Armigen Roboter. Dann dachte ich da an uns und mich wie ich manchmal beim bauen und frikeln wünschte ich hätte nin 3 Arm um die Mutter anzuziehen.

Die Sache ist die, wer kennt das nicht, den schiefen Blick, die abneigung wenn man Leute sieht mit Geburtsfehlern u.s.w. . Eigentlich ist das ja Evolution. Es werden willkürlich variationen ins Leben gerufen und geprüft ob sie überleben und weiter kommen und sich behaupten.

Die Frage dabei ist, stehen wir uns selbst im wege uns weiter zu entwickeln? Die teilweise ablehnung von Menschen die anders sind, nicht der normalen Gestalt eines Menschen ähneln, wirkt auf viele abstoßend. Manche weden bestimmt gemobbt von anderen die Kleingeistig sind und nicht verstehen, warum und wieso.

Da stellt sich mir die Frage, ob durch einen gewissen erreichten Inteligensgrad sich eine bestimmt Spezies sich nicht mehr weiter entwickelt. Als Beispiel, es schlübft ein Krokdiel mit 4 Hinterbeinen, es kommt durch und wird groß und kann weitere Nachkommen produzieren mit dem selben Gendefekt der dann eigentlich keiner mehr ist und das nur weil Krokodiele eine begrenzte Intelligens haben und die anders Artung nicht verstehen und ablehnen verspüren würden/können.

Was sagt das über uns aus? Sind wir zu schlau/intelligent geworden um uns weiter zu entwickeln?

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Wäre es riskant das eine Kaninchen zu tauschen?

Ich habe seit einem Monat zwei Kaninchen. Das eine ist sehr lieb, beißt nie, lässt sich immer streicheln und sogar problemlos hochheben. Das andere ist eher scheu und hat mich auch schon drei mal gebissen in verschiedenen Situationen zB als ich es einfangen musste im Garten oder als ich es streicheln wollte nach einer Rauferei der beiden. Daraus habe ich natürlich gelernt und mache das jetzt nicht mehr.

Das Problem Kaninchen jagt auch oft das andere und zwickt es ins Fell aber sowas ist ja normal diese Revierkämpfe solange keine Verletzungen kommen

Ich stelle mich zwar jetzt immer so an dass es nicht mehr beißt aber trotzdem macht es nicht wirklich Spaß weil ich keine richtige Bindung mit ihm aufbauen kann

Die Vorbesitzerin meinte zu mir es hätte bei ihr Monate gedauert bis es sich bei ihr immer streicheln ließ

Und vielleicht wirst es mit mir ja nie richtig warm weil es mich schon ein paar Mal gebissen hat in so kurzer Zeit

Deshalb hatte ich überlegt es wegzugeben und dafür ein anderes zu holen das vom Charakter her genauso ist wie das andere

Aber die beiden sind Geschwister und waren seit Geburt immer zusammen und kommen abgesehen von den Revierkämpfen eigentlich sonst auch gut miteinander klar

Wäre es also ein mögliches Risiko weil nachher vielleicht das Kaninchen darunter leidet und den anderen vermisst und mit dem neuen Kameraden vielleicht gar nicht klarkommt?

Oder soll ich die beiden einfach behalten? Klar muss man es respektieren wenn ein Kaninchen nicht so zutraulich ist aber es macht mir dann einfach keinen spaß auf Dauer mit ihm

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Warum habe ich keine Angst vor bestimmten Tieren, die theoretisch dasselbe (oder noch mehr) tun könnten als ein Hund?

Exemplare der links oben zu sehenden Tierart befinden sich auf einer Wiese unweit meiner Wohnung. Dort spaziere ich fast täglich entlang. Die Wiese ist nur von einem relativ niedrigen und nicht besonders stabilen Zaun umgeben, den die Tiere problemlos überspringen oder mit Anlauf und ihrer gewaltigen Masse und Kraft umstoßen könnten.

Exemplare der in der Mitte zu sehenden Tierart laufen mir täglich mehrfach irgendwo über den Weg. In mehr als 90 Prozent der Fälle laufen sie beim Anblick meiner Person entweder davon oder bleiben skeptisch abwartend stehen. Wenn es - ganz selten - mal vorkommt, dass sie sich auf mich zubewegen, dann sehr langsam und vorsichtig.

An Exemplaren der rechts oben zu sehenden Tierart gehe ich auch ab und zu vorbei. Sie befinden sich bekanntlich desöfteren auf Wiesen, die von nicht besonders hohen Zäunen umgeben sind, weshalb letztere aufgrund der gewaltigen Sprungkraft dieser Tiere kein wirkliches Hindernis darstellen.

Die Frage ist nun:

Warum würde ich niemals freiwillig an einer Wiese mit einem niedrigen Zaun vorbeigehen, auf der sich z.B. eine Gruppe Pitbulls oder Schäferhunde befindet, aber an Exemplaren dieser drei Tierarten schon - obwohl ich weiß, dass:

  • Exemplare der Tierart links oben jedem Hund um ein Vielfaches überlegen sind hinsichtlich Körper- und Beiß-Kraft
  • Exemplare der Tierart in der Mitte ziemlich scharfe Krallen besitzen und auch kräftig beißen können
  • Exemplare der Tierart rechts oben ebenfalls einen viel kräftigeren Körper und Biss haben und auch schneller laufen können als die meisten Hunde

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Gefahr, Tiere, Angst

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