War das unprofessionell von der Person?

Hab bereits ein Ausbildungsangebot für eine Ausbildung erhalten, wo ich nächste Woche den Vertrag unterschreiben soll. Heute war ich bei einem anderen Träger, wo ich meine Traumausbildung machen möchte. Da fehlt jetzt nur noch das Führungszeugnis und dann hätte ich dort auch ein Ausbildungsplatz. Die sagten mir aber heute, dass sich der Ausbildungsbeginn auf den 1.7 verzögern könnte. Da, wo ich nächste Woche den Vertrag unterschreibe beginnt die Ausbildung schon am 1.4

Der Träger heute sagte mir, dass ich ja dann übergangsweise die andere Ausbildung machen soll und dann quasi kündigen soll, um zu denen zu wechseln. Als ich das Freunden erzählt habe meinten die das wäre total unprofessionell sowas mir zu raten. Jetzt bin ich verwirrt. Denkt ihr das auch? Was meint ihr, ist das in Ordnung wenn ich das übergangsweise mache, auch damit ich schonmal erste Eindrücke sammeln könnte?

Vielleicht kann mich auch jemand beruhigen, dass ich mich endlich mal entspannen kann. Kämpfe seit Oktober für meine Traum Ausbildung und immer verzögert sich das ganze und ich muss somit immer länger warten. Das ist echt nerven raubend. Wenn mir aber heute gesagt wurde, dass wenn mein Führungszeugnis sauber ist (was es zu 100% ist), dass das mit dem Platz klappen sollte. Kann mich aber nach wie vor nicht entspannen, was mich total nervt. Weil letztendlich hab ich den Platz ja schon. Stehe so unter Stress. Vielleicht kann mich da jemand ein bisschen beruhigen und hat vllt auch mit einer ähnlichen Situation Erfahrung. Danke 🙏

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Was kann man da am besten schreiben?

Habe nächste Woche ein ärztliches Gutachten bei der Feuerwehr. Möchte die Ausbildung zur Notfallsanitäterin starten. Was würdet ihr am besten schreiben bei diesen Fragen? Bei Rauch und Trinkgewohnheiten handelt es sich um höchstens 1 Zigarette im Monat und mal ein Getränk wenn ich feiern gehe. Das ist ja so wenig, dass es nicht erwähnenswert ist oder?
Und bei psychischen Krankheiten bin ich mir jetzt total unsicher. Mir ist ja klar, dass die Feuerwehr keine Leite mit instabiler Psyche einstellen wollen. Aber wenn man zB durch den Verlust eines geliebten Menschen vor einigen Jahren nun die Trauer mithilfe einer Therapie verarbeiten möchte, ist das doch ziemlich verständlich oder? Lügen kann ich bei dem Thema nicht, weil die das nachforschen können. Aber ist das echt ein Ausschlusskriterium, nur weil man eine Therapie macht? Ich habe mich ja nicht grundlos beworben. Was schreibe und sage ich da am besten?

Danke für eure antworten :)

  1. leiden Sie an einer Erkrankung des Gehirn oder Rückenmarks, an Gemüts- oder Geistesstörungen, z. B. Depressionen, Epilepsie, Krämpfen, Schwindel, Bettnässen, Ohnmachten, Lähmungen, häufigen oder anfallsartigen Kopfschmerzen, Sprachstörungen?
  2. Rauch- und Trinkgewohnheiten, Drogen und Medikamente mit Mengenangabe
  3. Stehen oder standen Sie in nervenärztlicher-psychotherapeutischer Behandlung oder ist eine entsprechende Behandlung vorgesehen?
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