Wie kommen unterschiedliche Arten vom Träume zustande?
Religiöse Träume: Im Traum tauchen Gott, Jesus, Dämonen, Teufel etc. auf, also alles was mit Religion zutun hat.
Esoterische Träume: Geister, Spuk, Verstorbene Personen, Träume über andere Jahrhunderte (Reinkarnationsträume) etc.
Bereich Paralleluniversum/Alternative Realitäten: Prophetische Träume, Wahrträume, Mögliche Zukünfte, Was wäre wenn etwas anders wäre z.B. wenn man in Ort XY wohnen würde etc., alternative Leben, ähnliche Leben etc. und es kann auch zu Deja Vu Erlebnissen führen, falls davon etwas eintrifft.
Und was hätte es für einen Sinn und wofür ist das gut?
Falls auch Tiere unterschiedlich träumen, wenn Tier XY z.B. prophetisch träumt und irgendwann danach befindet sich das Tier an der richtigen Stelle und kann die geträumte Route ablaufen oder abfliegen und auf diese Weise schneller eine bestimmte Beute erwischen oder das Tier XY auf diese Weise weiß, wo sich die Beute genau befindet, also ebenfalls Zukunftsträume bei Tieren.
Was hätte es für einen Effekt, wenn auch Tiere religiös oder esoterisch träumen? Würde eigentlich keinen Sinn ergeben oder? Man weiß leider nicht, was Tiere träumen, weiß man nur bei Menschen, da Menschen auch etwas berichten können.
Müsste die Natur nicht eigentlich die Wahrheit wissen z.B. was wirklich nach dem Tod kommt und wieso unterschiedliche Möglichkeiten?
Was meint Ihr?
2 Antworten
Träume sind Einbildungen des Gehirns. Und je nachdem mit was man sich so beschäftigt, wird das entsprechend vom Gehirn verarbeitet.
Da ich mich zum Beispiel Null mit Göttern, Esoterik oder anderen Kram in diese Richtung beschäftige, habe ich auch keine Träume davon.
Würde ich mich intensiv mit Einhörnern beschäftigen, würde ich natürlich auch von Einhörnern träumen. So einfach.
In Träumen werden Erlebnisse, sowie einfach Gedanken, Ängste, Wünsche mit denen man sich am Tag beschäftigt, verarbeitet.
(Entsprechend wird man auch nur von Teufeln und Dämonen träumen, wenn man sich mit diesen Märchenfiguren beschäftigt, oder sich vor ihnen fürchtet.)