Nein, die schalten sich bei Stromausfall aus Sicherheitsgründen ab. Aber es geht über den Umweg einer Powerstation: https://greenergains.de/balkonkraftwerk-bei-stromausfall/

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Wieso ist Atommüll so ein Problem?

Also klar es sind radioaktive stoffe aber wie kann ich mir das vorstellen.

Wie viele Uranstäbe oder was auch immer werden denn da benutzt für wie viel Strom und wie viel landet im Mülleimer wenn wir jetzt von „heut auf morgen“ beschließen zusätzlich Co2 arm Strom herstellen.

Windkraft, Solar etc. bleiben, nur die Fossilen Brennstoffe ersetzen wir „einfach“ durch viele aufwendig Reaktivierte Atomkraftwerke.

Wir haben so manche Gegenden in Deutschland da ist weit und breit nichts, da wächst nichts und da möchte niemand Leben.
Wieso soll das so ein Grosses Problem sein, Da wo man Uran findet ist es doxh auch gefährlich und radioaktiv.

Es spatziert auch keiner in der nähe von aktiven Vulkanen rum weil man weiss das es gefährlich und unbetretbar ist.

Dann nehmen wir uns einfach eine Fläche die so gross ist wie eine Kleinstadt, lagern da alles was die nächsten 15 Jahre reinkommt und sehen wie unsere Co2 Emissionen Schrumpfen und wir unsere Wirtschaft stärken.

Parallel schläft man dann halt nicht sondern investiert noch mehr in andere Sachen.

Oder hab ich es mir falsch vorgestellt, begründet und widerlegt mich einfach.

Bin kein Experte und kann mich gerade so an die Grundlagen von der Kernspaltung erinnern aus der 7 Klasse Physik.

Man schiesst ein Atom irgendwie in ein Uran Ding rein wodurch 2 instabile Dinger entstehen die eine Kettenreaktion in gang setzen und unfassbar viel Energie/Wärme freigesetzt wird die man nutzen kann wie auch immer.

Aber das ist egal, wenn mich der Teil interessieren würde hätte ich mir kurz ein Youtube Video angesehen.

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In der Gesamtbilanz stößt ein AKW etwa soviel CO2 aus wie ein Gaskraftwerk. Bringt also gar nichts für den Klimawandel.

Uran wird angereichert und strahlt damit erheblich mehr als das Uran in der Natur. Und das dauert ewig bis es das nicht mehr tut.

Das Ganze lohnt auch finanziell überhaupt nicht. Regenerative Energien sind längst billiger. Und wir müssen dringend die Netze ausbauen. Ein Drittel der Offshore-Windräder in Schleswig-Holstein wird zum Beispiel abgeregelt, weil der erzeugte Strom nicht verbraucht werden kann. Das ist absurd.

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Tut mir leid, aber das ist doch Blödsinn. Google antwortet mit dem, was man am wahrscheinlichsten wissen möchte.

Das Internet ist und bleibt frei. Du kannst jede französische Seite aufrufen. Auch so etwas wie Amazon.fr

Google ist nich „das freie Internet“, sondern ein Angebot eines amerikanischen Konzerns. Muss man ja nicht nutzen, wenn man nicht möchte. Nimm doch bing.fr und dann auf französisch.

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Gar nicht schlecht! Außer den Anfangsaussage Elektronen würden um die Kerne schwirren. Das tun sie nicht.

Dann geht das ja sehr schnell in Richtung der physikalischen Chemie. Ich wäre noch länger bei den Atomen verweilt, bevor ich zu den Schalen komme. Zum Beispiel Radioaktivität, Kernfusion, Entstehung des Universums - und dass schwerere Elemente als Helium erst in Sternen etc. entstanden sind.

Auch wenn wir Physiker immer etwas vorsichtig sind, wenn Begriffe wie „Bewusstsein“ auftauchen, finde ich den Ansatz trotzdem sehr sympathisch, dass Du Dich an einen holistischen Blick wagst!

Zur Physik kann ich Dir ein Buch empfehlen, was vielleicht in Deine Richtung geht: https://www.hugendubel.de/de/buch_gebunden/karoly_simonyi-kulturgeschichte_der_physik-20778910-produkt-details.html?adCode=120R20D32S32H&gad_source=1&gclid=CjwKCAjwoa2xBhACEiwA1sb1BDy8kurlA459_kKhIF77paqZ7Sy4m-CkBMiYNd6KXVZFllRyKDWY1xoCt9sQAvD_BwE

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Du verwechselst Physik mit Ingenieurswissenschaften. Aber ja, der Trend geht inzwischen von „Smart City“ zu „Kognitive City“ mit KI-Steuerung. Damit lassen sich viel besser Verkehrsströme leiten und natürlich auch Energieflüsse. Es ist zum Beispiel absurd dass hier in Schleswig Holstein etwa ein Drittel der Windenergie gar nicht abfließen kann: https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Windraeder-auf-See-stehen-haeufiger-still-vor-allem-vor-SH,offshore924.html

Natürlich braucht man da vernetzte Systeme, gerade mit Ladestationen für E-Autos oder Industrie. Es wäre ja sinnvoll genau dann den Strom zu verbrauchen, wenn er überschüssig ist. Das gilt auch für Rechenzentren. Nicht jede Aufgabe muss in Echtzeit erfolgen. Trainieren großer KI-Modelle dauert eh Wochen und Monate. Das könnte man immer dann tun, wenn Überschuss ist usw.

Aber auch in der Physik wird KI eingesetzt. Neuerdings zum Beispiel in der Wettervorhersage und Klimaforschung. Beispiel: https://www.huawei.com/en/news/2023/8/pangu-weather-forcast - das ist etwa 10.000 mal schneller als klassische Simulation und läuft damit auf einem normalen PC statt Großrechner. Bei gleicher Genauigkeit. Ist Open-Source…

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Noten spielen eigentlich keine Rolle mehr. Mir gehört eine Softwarefirma und ich lese praktisch keine Zeugnisse bei Bewerbungen. Ich möchte Sourcecode sehen und Motivation. Der Rest ist (fast) egal. Bringe Dir programmieren bei.

Es gibt genug Studiengänge rund um Informatik, die Zulassungsfrei sind. Da reicht ein Abi mit 4,0 aus. Und nach dem Studium interessiert das Abi sowieso nicht mehr.

Meine jüngere Tochter macht gerade mit einem Stipendium ihren European Master in Embedded Computing Systems und fängt jetzt Stellensuche an. Weder dafür noch für die Bewerbung auf das Stipendium waren irgendwie Schulzensuren interessant.

Nur als Beispiel die Bewerbungsbedingungen für das Stipendium: https://emecs.eit.uni-kl.de/admission#applynow - was da gefordert wird ist hervorragendes Englisch, gute Zensuren im Bachelor, Empfehlungsschreiben der Uni und Motivationsschreiben.

Also: Der Studienanfang ist nicht das Problem. Viele scheitern an Mathematik. Einige an logischem Denken, andere an Physik/Elektronik. Das alles kann man in der Schule trainieren oder außerhalb. Aber die Noten der Schulzeit sind echt egal.

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Zunächst einmal die Aufklärung eines Missverständnisses: Einen Waffenschein brauchst Du in gar keinem Fall! Der erlaubt Dir das Führen einer Schusswaffe in der Öffentlichkeit. Mehr nicht. Es reicht eine Waffenbesitzkarte. Und die bekommst Du entweder als Sportschütze oder (etwas aufwändiger) als Jäger. Damit kannst Du legal Waffen erwerben. Als Sportschütze würde ich Tontaubenschießen machen. Das berechtigt Dich zum Kauf einer Flinte. Und die ist auf kurze Distanz am effektivsten, weil der erste Schuss tödlich ist. Das ist bei einer Pistole nicht unbedingt der Fall.

Aber das größte Problem ist in jedem Fall: Bist Du bereit, einen Angreifer zu töten? Jetzt magst Du ja sagen, aber die allerwenigsten Menschen sind es wirklich. Und dann ist jede Waffe kontraproduktiv. Weil Du sie Deinem Angreifer lieferst.

Wenn jemand mit Tötungs- oder Verletzungsabsicht angreift, erlaubt Dir das Notwehrrecht jede geeignete Verteidigung. Man kann auch jemand erschießen, wenn er einen ohne Waffe angreift. Sofern man kein anderes, geeignetes (!) Mittel zur Verfügung hat um den Angriff zu stoppen. Notwehrrecht kennt keine Verhältnismäßigkeit. Außer beim sog. Notwehrexess, aber der wird hier nie gegeben sein.

Aber: Wir leben ja nicht in der Pampa und die Polizei sollte in 10 Minuten sicher vor Ort sein. Dafür reicht Einbruchsschutz. Eine Tür, die man nicht aufbrechen kann ( https://www.hoermann.de/tipps/detail/widerstandsklassen-von-tueren/ gibt Dir eine anschauliche Übersicht über die Schutzklassen und welchen Werkzeugen sie widerstehen) und Fenster nach Widerstandsklasse RC4-6 (https://www.fensterversand.com/fenster/sicherheit/widerstandsklassen.php), die bekommst Du selbst mit einer Axt nicht klein. Alternativ oder zusätzlich: Ein fensterloser Schutzraum mit entsprechender Tür. Sofern die Angreifer nicht mit Sprengstoff kommen, kommen sie da sicher nicht durch. Dazu Alarmanlage mit lauter Außensirene. Da gibt jeder Angreifer nach Minuten auf, wenn er nicht eindringen kann.

Wenn Du Dich mit Gas verteidigen willst: Nimm nicht so ein kleines Taschengerät, sondern was großes wie https://www.security-discount.com/de/selbstschutz/cs-gasspray/82/cs-reizgas-tw1000-professional-400-ml?c=76 - und an die eigene Gasmaske denken. Du bist in einem geschlossenen Raum… Aber Gas hat den Nachteil dass es einen Angreifer mit Tötungsabsicht nicht sicher abhält. Luft anhalten, Raum stürmen, Opfer abstechen - das geht in Sekunden.

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„Theorien“ hat in der Wissenschaft eine ganz andere Bedeutung als in der Umgangssprache. Eine Theorie ist sozusagen der Goldstandard der Wissenschaft und das valideste, was man erreichen kann. Ganz im Gegensatz zu „Hypothesen“, die man aufstellen kann wie man lustig ist.

Gibt es bei grundlegenden Theorien einen Fundamentalstreit? Nein. Es sind nur Nuancen.

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Selbstverständlich. Zip ist eine verlustfreie Kompression.

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Um das Sonnensystem zu verlassen, muss man schneller als die Dritte Kosmische Geschwindigkeit von 17km/s sein. Dann gibt es keine Umkehr mehr. Und sie hatte einen Start mit etwa 40km/s hingelegt. Inzwischen sind es nur noch 15 lm/s, aber sie ist ja auch schon sehr weit entfernt. Da ist nichts mehr mit Rückkehr:

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Lehrer sind sehr frei in ihrer Notenfindung. Kann man gut finden oder auch nicht, hilft aber nichts. Einfach das nächste Mal das Buch mitbringen.

Du kannst natürlich irgendwas unternehmen, aber das wird Dir nicht helfen.

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Ich finde das ist bei https://www.lecturio.de/artikel/medizin/statistische-tests-und-datendarstellung/ ganz gut beschrieben.

Nein, natürlich nicht einfach unliebsame Werte weglassen! Das braucht immer eine bessere Begründung als „die gefallen mir nicht“! Man kann sie nur weglassen, wenn man tatsächlich eine Fehlmessung nachweisen kann oder das auf einen anderen Effekt zurückführt.

Im Zweifel Versuch wiederholen oder noch mehr Messungen machen. Und sonst sind die Werte halt, wie sie sind. Liebe Probleme aufzeigen und diskutieren als eine Messung zu fälschen.

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Nehmen wir an, Du hast eine Powerbank mit 1 Wh. Dann kannst Du damit ein Gerät was ein Watt verbraucht, eine Stunde betreiben. Oder eines was 10 Watt braucht, eine zehntel Stunde.

Wh sind halt Energie. Und Watt sind Leistung. Das eine ist der Tankinhalt, das andere das was man gerade rauszieht.

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Das ist eine Frage des Arbeitgebers. Natürlich sind z.B. Schwerhörige für einige Jobs ungeeignet.

Allgemein achten Arbeitgeber immer weniger auf Noten und immer mehr auf Können.

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